Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golfszene aktuell
Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
Demokratisches Fenster
Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. lesen
Dokumentationen:
Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September
Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald
Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
Die Welt der Wirtschaft
UM EIN TADELLOSES MITGLIED EINER SCHAFHERDE SEIN ZU KÖNNEN, MUSS MAN VOR ALLEM EIN SCHAF SEIN. Albert Einstein
Zum Index aller Wirtschafts-Reportagen, Analysen, Kommentare, Berichte
Tarifbindung und betriebliche Mitbestimmung zur Norm machen
Zu den heute veröffentlichten Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zu Tarifbindung und Mitbestimmung
Wer Fachkräfte sucht, kann sich mit Tarifverträgen und betrieblicher Mitbestimmung erhebliche Wettbewerbsvorteile verschaffen. Gute Löhne, attraktive Arbeitsbedingungen und eine demokratische Kultur im Betrieb sind bei Arbeitskräften gefragt. Es passt nicht zusammen, dass die Wirtschaft über einen Mangel an Arbeitskräften klagt, zugleich aber viele Unternehmen sich aus der Tarifbindung ziehen und die betriebliche Mitbestimmung ihnen ein Dorn im Auge ist. lesen
BMW Group investiert in Lithiumabbau 10/2021
IAA-Nachlese: München vom 7. bis 12.September 2021 - und ein Desaster ... 9/2021
Tote, Verletzte, Vermisste: Explosion im Leverkusener Chempark bei BAYER 7/2021
Nord Stream 2 - der Weg ist frei 7/2021
Kritik an SPD-Kanzlerkandidat Scholz: G20/OECD-Steuerreform - die versäumte Chance 7/2021
Europa: Istanbul-Konvention darf nicht untergraben werden 5/2021
Weltwirtschaftsforum in Davos 2021 online
Vermögensabgabe für das oberste Prozent: 310 Milliarden Euro für den Bund
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bestätigt in einer von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag sowie der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Auftrag gegebenen Studie die Angemessenheit der Vorschläge für eine einmalige Vermögensabgabe auf die Vermögen von Milliardären und Multi-Millionären mit hohen Freigrenzen für Betriebsvermögen zur Finanzierung der Corona-Lasten nach der Krise. Der stellvertretende Vorsitzende und finanzpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Fabio De Masi, sowie die Geschäftsführerin der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Daniela Trochowski, kommentieren die Studienergebnisse. lesen
Cum-Ex-Gangster hinter schwedische Gardinen - Komplizen bleiben in Freiheit
Zum Urteil im ersten Strafprozess um sogenannte Cum-Ex-Deals
Im ersten Cum-Ex-Prozess ging es wegen der Corona-Pandemie schnell. Die angeklagten Aktienhändler werden als Kronzeugen zu Bewährungsstrafen verurteilt. Die Warburg-Bank muss einen hohen Betrag krimineller Gewinne zurückzahlen. Dies straft den Hamburger Senat und auch den Finanzminister und früheren Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz Lügen. Sie haben sich in der Vergangenheit die Rechtsauffassung der Warburg-Bank zu Eigen gemacht, wonach Warburg selbst nicht für Cum-Ex-Geschäfte zu belangen sei und nur die Depotbank Deutsche Bank Kapitalertragsteuern hätte abführen müssen. Es ist ein Skandal, dass Hamburg noch während eines laufenden Prozesses einen Deal mit Warburg zu Lasten der Steuerzahler anstrebte und vom früheren Finanzminister Wolfgang Schäuble zum Eintreiben von hunderten Millionen Euro Steuergeld gezwungen werden musste. lesen
Coronakrise: Sofortige Liquiditätshilfen für Selbständige, Kleine und Mittlere Unternehmen gefordert - ...
Berlin. Die Selbständigen in Deutschland und zahlreiche der kleinen und mittleren Unternehmen leiden stark unter der Corona-Wirtschaftskrise. UnternehmensGrün, der Bundesverband der grünen Wirtschaft, fordert sofortige Liquiditätshilfen für Selbständige und KMU und mittelfristig Mega-Investitionen. lesen
Dieselskandal: BGH verurteilt Volkswagen erstmals zu Schadensersatz
Potsdam. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat Volkswagen heute erstmals wegen des Einbaus illegaler Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen verurteilt. Der Konzern muss den manipulierten PKW des Klägers zurücknehmen und diesem dafür eine Entschädigung in Höhe von 28.257,74 Euro zahlen. “Das Urteil bedeutet Rechtssicherheit für Millionen Verbraucher in Deutschland und zeigt einmal mehr, dass auch ein großer Konzern nicht über dem Gesetz steht”, kommentiert der Rechtsanwalt Claus Goldenstein. Damit geht der Dieselskandal nicht nur in eine neue Runde - er geht jetzt erst richtig los. lesen
Willfährigkeit gegenüber Erdogan beenden, Frau Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel darf sich nicht länger mit dem Flüchtlingsdeal erpressen lassen. Die Willfährigkeit der Bundesregierung gegenüber der Expansionspolitik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan muss beendet werden. Das Ausbleiben einer Reaktion zum völkerrechtswidrigen Überfall im Norden Syriens durch die türkische Armee, zu Erdogans Entsendung islamistischer Terrormilizen nach Libyen und zur Verletzung der Souveränität des EU-Mitglieds Zypern ist eine Bankrotterklärung der deutschen Außenpolitik. Die Bundesregierung sendet damit auch ein Signal an alle EU-Partner, dass sie im Konflikt mit Erdogan auf keinerlei Solidarität aus Berlin rechnen können. lesen
Das Weltwirtschaftsforum hat den Zustand der Welt nicht verbessert
50 Jahre Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos haben den Zustand der Welt entgegen dem eigenen Anspruch nicht verbessert. In Davos versammeln sich die maßgeblich Verantwortlichen einer höchst ungerechten Weltordnung, in der Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden. Der entfesselte globalisierte Kapitalismus führt zu immer stärkerer Kapitalkonzentration bei Wenigen, vor allem Anteilseignern der größten multinationalen Konzerne, deren Reichtum aus Kriegen, Ausbeutung und der Klimazerstörung resultiert. lesen
Teilektrifizierte Ford Tourneo Custom und Transit Custom mit neuer interessanter Technik
Im beliebten Bulli-Segment steigt Ford im kommenden Frühjahr ins Elektro-Zeitalter ein. Und geht hier eigene Wege: Während Mercedes mit dem rein elektrischen E-Vito und dem Personentransporter EQV sowie Volkswagen mit dem strombetriebenen VW-Bus T6 an den Start gehen, setzt Ford beim Tourneo Custom, dem Gegenstück zum VW-Bus T6, auf einen Hybridantrieb der besonderen Art. lesen
Wirtschaft kämpft immer noch mit Datenschutz-Grundverordnung, DS-GVO
Berlin. Die deutsche Wirtschaft kämpft immer noch mit der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Die Verordnung habe überdies innovative Projekte verhindert, heißt es vielfach. Fast alle Befragten (97 Prozent) bestätigen einen hohen Aufwand. Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 503 für den Datenschutz verantwortliche Personen (Betriebliche Datenschutzbeauftragte, Geschäftsführer, IT-Leiter) von Unternehmen aller Branchen ab 20 Mitarbeitern in Deutschland telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. lesen
Bundesregierung muss sich für Ende von Massenüberwachung einsetzen
Die finnische Ratspräsidentschaft will Speicherung von Fluggastdaten (Passenger Name Records, kurz PNR) auf den Schiffs- und Bahnverkehr ausweiten
Die Fluggastdatenspeicherung ist eine anlasslose Vorratsdatenspeicherung. Sie stellt einen völlig unverhältnismäßigen Eingriff in die Grundrechte von mehr als 500 Millionen Europäerinnen und Europäern dar und setzt die unserer Rechtsordnung immanente Unschuldsvermutung außer Kraft. Ohne, dass sie irgendeinen Anlass dazu gegeben haben, werden unbescholtene Bürgerinnen und Bürgern unter Generalverdacht gestellt und ihre Daten für Jahre gespeichert und gerastert. lesen
70 Jahre Volksrepublik China: Menschenrechtslage hat sich verschlechtert
Die Rechte auf Meinungs-, Versammlungs-, Religions- und Pressefreiheit werden seit Jahren in China zunehmend eingeschränkt: Behörden drangsalieren Menschenrechtsaktivisten, nehmen sie willkürlich fest, misshandeln und foltern sie. Die Regierung geht gezielt gegen engagierte Anwälte vor. Einer von ihnen ist Wang Quanzhang, der seit mehr als vier Jahren unschuldig im Gefängnis sitzt. Er wurde 2015 während einer beispiellosen Verhaftungswelle verschleppt. lesen
G7-Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure in Chantilly, Frankreich - "... nichts zu erwarten"
Schwerpunkt der französischen G7-Präsidentschaft ist „Ungleichheit“. Diese Themensetzung wirft nicht nur ein Schlaglicht auf die sich weltweit zuspitzende Ungleichheitskrise, sondern auch auf das Versagen der G7. Gerade in Deutschland ist die Vermögensungleichheit weiterhin ein großes Problem. Hierzulande gibt es weder eine Vermögensteuer noch eine wirksame Erbschaftsteuer. Auch unter Finanzminister Olaf Scholz scheint das Thema Steuergerechtigkeit bislang wenig zu interessieren. So hat er eine Digitalkonzernsteuer und mehr öffentliche Steuertransparenz für Konzerne ausgebremst. Von der G7 ist hier nichts zu erwarten. Nur die G20 kann die Weichen für ein gerechteres und zukunftsfähiges Steuersystem insgesamt stellen. lesen
EU - Singapur: Aktionsbündnis reicht Verfassungsbeschwerde gegen EU-Handelsabkommen mit Singapur (EUSFTA) ein – Organisationen warnen vor Schwächung der Demokratie in Europa
Mehr Demokratie, Campact und foodwatch fordern: Bundestag muss über neue EU-Handelsabkommen mitentscheiden. Undemokratische Handelsverträge schwächen Akzeptanz der EU
Prof. Dr. Wolfgang Weiß, vom Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht der Universität Speyer und Prozessbevollmächtigter des Aktionsbündnisses: „Das EU-Singapur-Abkommen installiert Ausschüsse, die sehr weitgehende und völkerrechtlich bindende Entscheidungen treffen können – und trotzdem keiner demokratischen Kontrolle unterworfen sind. Durch das System der Vertragsgremien wird eine neue Hoheitsebene geschaffen, die die Struktur innerhalb der EU fundamental verändert und die demokratische Teilhabe sowohl des EU-Parlaments als auch der nationalen Parlamente schwächt.“ mehr lesen
Deutsche Umwelthilfe gewinnt Klagen gegen das Bundesverkehrsministerium: Ministerium muss Akten des VW-Dieselskandals herausgeben
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat heute zwei Berufungsverfahren des Bundesverkehrsministeriums zugunsten der Deutschen Umwelthilfe (DUH) entschieden (OVG 12 B 13.18 und OVG 12 B 14.18). Schon in der jeweils ersten Instanz hatte die DUH beide Verfahren gewonnen. VW war in einem Verfahren zum Rechtsstreit beigeladen. Nun wurden die Berufungen des Bundesverkehrsministeriums zurückgewiesen und die Revision nicht zugelassen. Die DUH hat auf der Grundlage des Umweltinformationsgesetzes auf Akteneinsicht geklagt. Zum einen begehrt die DUH Einsicht in Unterlagen der vom Bundesverkehrsministerium eingerichteten „Untersuchungskommission Volkswagen“. In deren Rahmen wurde der Diesel-Abgasskandal bei Millionen Diesel-Pkw mit Blick auf deren Schadstoffemissionen und Hinweise zu möglichen Abschalteinrichtungen untersucht. Zum anderen fordert die DUH bereits seit drei Jahren im Rahmen des zweiten nun abschließend gewonnenen Klageverfahrens Einsicht in ein Dokument der Volkswagen AG, in dem der Konzern im November 2015 gegenüber dem Bundesverkehrsministerium falsche CO2-Werte bei 800.000 Pkw eingestanden und dessen Zustandekommen näher erläutert hatte. lesen
Upload-Filter sind einer pluralistischen Demokratie unwürdig
Die EU-Urheberrechtsrechtsreform steht vor dem Abschluss. Am 26. März 2019 soll die finale Debatte im EU-Parlament stattfinden. Ein breites Bündnis aus Zivilgesellschaft, Digitalwirtschaft und Netzpolitikern ist gegen Artikel 13 des Richtlinienentwurfs
Aus Protest gegen die fehlgeleitete Urheberrechtsreform geht heute Wikipedia für einen ganzen Tag offline – sie ist nicht nur das wichtigste Online-Lexikon, sondern auch ein Symbol für die Meinungsfreiheit im Netz. Die Zensurgefahr durch geplante Upload-Filter hat viele Menschen in Deutschland und Europa aufgeschreckt. Der Protest geht durch alle gesellschaftlichen Schichten und Gruppen. Stand jetzt hätte Artikel 13 zur Folge, dass zahlreiche Plattformen alle Inhalte vor ihrer Veröffentlichung automatisch filtern und im Zweifel einen Upload blocken müssten. Erst bei berechtigten Beschwerden von Nutzern würden zuvor blockierte Inhalte hochgeladen werden. Meinungsfreiheit nur auf Antrag – das ist einer pluralistischen Demokratie unwürdig. mehr lesen
Praxistest Mitsubishi Space Star 1.2 Diamant Edition Plus
Ketzerische Frage: Wer nur allein oder fast immer nur zu zweit fährt, braucht dieser Zeitgenosse dann ein Riesen-SUV, mit dem er Schnappatmung schon vor der Einfahrt in ein enges City-Parkhaus bekommt oder mit dem er sich beim Hin- und Her-Rangieren auf dem Supermarkt-Parkplatz oftmals blamiert? Doch trotz ihrer nicht mehr kaschierbaren Nachteile sind diese Brummer derzeit in. Nicht solche idealen Stadtautos wie beispielsweise der nur 3,79 Meter lange Mitsubishi Space Star, der erst kürzlich überarbeitet worden ist. Er passt in jede Lücke, flitzt in die Tiefgarage – und bietet dank einem in dieser Kleinstwagenklasse nur ganz seltenen zu findenden stufenlosen Automatikgetriebe einen Antriebskomfort der besonderen Art. Doch kann dieses Wägelchen vielleicht auch mehr sein als nur der veritable Stadtflitzer? Taugt der Kleine womöglich auch als Erstwagen für die große Fahrt über Land? Ist er mehr als nur niedlich, klein und wendig? Unser Praxistest gibt überraschende Antworten. lesen
Die politische Lüge der Altparteien von der gerechten Gesellschaft
Die Globalisierung, ohne Maß und Rücksicht von einigen der skrupellosesten Exponenten in unserer verrohten Welt vorangetrieben, hat unserem Land zwei entscheidende Erfahrungen gebracht: zum einen ist es der soziale und politische Bruch in der Gesellschaft, zum anderen ist es der wachsende Multikulturalismus in Europa. lesen
Blamage für die Bundesregierung: Deutsche Umwelthilfe begrüßt Bestätigung des NOx-Grenzwerts von 80 mg/km für Euro 6 Diesel-Pkw durch das Europäische Gericht
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt das heutige Urteil des Gerichts der Europäischen Union (EuG), dass der Grenzwert für Stickoxid (NOx) von 80mg/km für Euro 6 Diesel-Pkw bei den vorgeschriebenen Abgasmessungen auf der Straße (RDE-Prüfungen) nicht überschritten werden darf. Die Festlegung der EU-Kommission, bei den RDE-Prüfungen einen Berichtigiungskoeffizienten anzulegen, verstoße gegen die EU-Verordnung 715/2007 sowie 692/2008 und sind damit zurückzunehmen. lesen
Korruption ist das Shopping der Reichen und Mächtigen
Korruption ist das Shopping der Reichen und Mächtigen. Laut UN kostet dieser Diebstahl weltweit 2,6 Billionen Dollar, so viel wie die jährliche Wirtschaftskraft Frankreichs. Die Bundesregierung muss endlich das Gangster-Paradise in Deutschland austrocknen und Geldwäsche - insbesondere im Immobiliensektor - unterbinden.
Wer von Korruption spricht, darf von gekaufter Politik nicht schweigen. Die Gelder des Mövenpick-Spenders und Oligarchen Finck für die AfD sind nur die Spitze des Eisbergs. Unternehmensspenden an Parteien gehören verboten. Die Bestechung von Abgeordneten muss umfassend strafbar werden und wir brauchen ein transparentes Lobbyregister. lesen
RWE-Boykott jetzt: Stromanbieter wechseln, Bäume retten, Geld sparen, Gutes tun
Liebe Freundinnen und Freunde in Deutschland,
sie leben auf Bäumen -- und das seit Monaten. In einem kleinen Waldstück bei Köln wehren sich eine Handvoll Umweltschützer gegen 4.000 Polizisten und den Konzern RWE, der den Hambacher Forst roden will, um dort noch mehr Kohle abzubauen. Sie sind alles, was noch zwischen dem Wald und seiner Zerstörung steht, die letzte Verteidigungslinie vor Kettensägen und Kohlebaggern. Denn im Hambacher Forst geht es schon längst nicht mehr nur um 200 Hektar voller Bäume, es geht um die Zukunft unseres Landes und die Frage: Kohlestrom oder Klimaschutz? lesen
Ende der Überfischung der Meere nicht in Sicht
Fish Dependence Day 2018 am 4. Mai
Noch immer gehen wir nicht verantwortungsvoll mit dem Leben in den Meeren sowie mit denen, die von ihnen leben, um. Durch Überfischung sind auch 2018 noch viele unserer europäischen Fischbestände nicht so ergiebig, wie sie sein könnten. Zu viele Fische landen als unerwünschter Beifang im Netz und gehen ungenutzt – und tot – wieder über Bord. Bis zum 4. Mai sind deutsche Fischereierzeugnisse aus Nord- und Ostsee sowie aus Aquakultur für dieses Jahr aufgebraucht. lesen
Andalusien, Spanien - Teil 1: Die Costa de la Luz lockt in Europas Südwesten - mit Golf und einem Arme-Leute-Strand
Die neue Serie von Werner Schwarz - Novo Sancti Petri bietet Spielvergnügen auf drei Plätzen - Fairplay Resort in Benalup wiedereröffnet mit redesigntem Golfplatz
Gleißendes Licht überstrahlt Spaniens südlichste Provinz und Europas südwestlichsten Zipfel: Die östliche spanische Provinz Andalusien ist eine geschichtsträchtige Region und bietet zudem tropisch-heiße Strände und alpine Schneeregionen in der Sierra Nevada. Von Tarifa bis zur Provinzhauptstadt Cadiz im Westen ziehen sich die endlosen Sandstrände des Atlantiks und bieten Golfern nach der Runde erfrischende Abwechslung. Die Costa de la Luz ist eine spannende Ganzjahresdestination für Golfrunden unter Pinien und Palmen. Also bitte: „Stirb an einem anderen Tag“. So die Botschaft von James Bond nach den Dreharbeiten in Cadiz. lesen
Merkel in Davos: Gegen die Wand
Unter Angela Merkels Kanzlerschaft hat Deutschland die EU in eine historische Krise geführt. Die Kanzlerin ignoriert die internationalen und europäischen Ungleichgewichte, allen voran den deutschen Leistungsbilanzüberschuss. Merkels Vision für die EU ist die Vertiefung von Strukturreformen - also Lohn- und Rentenkürzungen - gegen etwas Taschengeld und mehr Aufrüstung. lesen
Der Kreditmarkt als Triebfeder
In diesen Tagen erfährt der Kreditmarkt einen großen Zustrom neuer Kunden. Dies hat mit den Konditionen zu tun. Noch nie war es in der Vergangenheit möglich, derart günstig an eine Fremdfinanzierung zu kommen. lesen
Der Arbeitsplatz im Wandel 2 - Ergonomie, der oft unterschätzte Faktor im Alltag und im Berufsleben
Wie wichtig ist Ergonomie in Alltag und Beruf? Alle reden davon; doch was heißt Ergonomie eigentlich? Im Grunde genau dies: Effizienz und Gesundheit sollen unter einen Hut gebracht werden. Für Arbeitgeber versprechen ergonomische Arbeitsbedingungen dann weniger Krankheitstage und nachweislich motivierteres Personal. lesen
Der Spekulationswahn und die Krypto-Währungen
Die Stimmung an den Börsen führt einerseits dazu, dass immer neues Geld geliehen und eingesetzt wird, um am vermeintlichen Goldrausch teilzuhaben. Andererseits wird fieberhaft nach neuen Möglichkeiten gesucht, um vor dem Ende des Rausches noch weitere Gewinnmöglichkeiten zu schaffen. Besonders erfolgreich sind dabei Geschäftsmodelle, die Investoren dazu bringen, die Kurse durch gegenseitiges Überbieten auf immer neue Rekordstände zu treiben. Ein extremes Beispiel hierfür bieten die Krypto-Währungen, allen voran Bitcoin. lesen
... neue Supermacht: Die Finanzmärkte
Kaum eine Nachrichtensendung, in der nicht danach gefragt wird, was denn die Finanzmärkte zu dieser oder jener Entscheidung sagen. Werden wichtige politische Weichen gestellt, so wird zuerst einmal überlegt, wie denn die Finanzmärkte darauf reagieren könnten. Wollen Politiker oder Wirtschaftler Vorschläge der Konkurrenz in ein schlechtes Licht rücken, verweisen sie einfach auf deren negative Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Die Finanzmärkte scheinen zum Maß aller Dinge geworden zu sein. Wieso? Was hat ihnen so viel Macht verliehen? Wer ist für diese Entwicklung verantwortlich? lesen
Falsche Verdächtigung? Hausdurchsuchung bei Königs Wusterhausens neu gewähltem Bürgermeister Swen Ennullat. Honi soit qui mal y pense ...
Heute Vormittag haben mehrere Kriminalbeamte des Landeskriminalamtes, Abteilung Wirtschaftskriminalität, das Haus der Familie Ennullat durchsucht. Über zwei Stunden wurden Wäscheschränke, Kinderzimmer, Dachböden, Fahrzeuge und Garagen mit aller Gründlichkeit durchkämmt. Es wurde nichts gefunden. Eine Intrige? lesen
Pirat Andreas Schramm sagt Nein zur geplanten Autobahnprivatisierung
Die Bundesregierung schickt sich an, das Grundgesätz zu ändern, um den Weg frei zu machen für eine Privatisierung der Autobahnen. Der Bundestagskandidat der PIRATEN für den Wahlkreis 61, Andreas Schramm, wendet sich entschieden dagegen. Schramm: „Für uns Piraten stellt sich zusätzlich die Frage, weshalb es nötig ist, die Nummernschilder der Fahrzeuge zu scannen? Schließlich muss ja nicht nach Nummernschild abgerechnet werden. Wir Piraten sehen hier einen weiteren Schritt in einen Überwachungsstaat." lesen
Deutsche Umwelthilfe wirft der Bundesregierung Kniefall vor den Interessen internationaler Konzerne vor
Berlin. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die Bundesregierung scharf für ihre Umwelt-, Verbraucher- und Klimapolitik 2016 kritisiert. Das Kabinett von Angela Merkel habe beim Klimaschutz versagt, Kumpanei mit Konzernen und Aushöhlung des Verbraucherschutzes zum System gemacht. Im Rahmen ihrer Jahresrückschau in Berlin präsentierte die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation ihren aktuellen Jahresbericht (http://l.duh.de/2sciw) und stellte die für die Organisation wichtigen Themen für 2017 vor. lesen
Anhaltendes Wachstum: Staatl. Fachingen wächst im Jahr 2016 überproportional zum Gesamtmarkt
Bereits das dritte Jahr in Folge beschließt die Premium-Marke Staatl. Fachingen das Jahr mit einem deutlichen Wachstumsplus von 6,9 Prozent. Dabei verzeichnen gleich beide Sorten des Unternehmens – Staatl. Fachingen STILL (plus 5,5 Prozent) und MEDIUM (plus 7,0 Prozent) – ein überproportionales Wachstum. Mit diesem Jahresergebnis hebt sich die Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH auch im Jahr 2016 positiv von der Gesamtmarktentwicklung ab. lesen
Wolfgang Kopplin: ... den Nerv der Zeit treffen! ...
Ja, Ford steuert in Deutschland weiter auf Erfolgskurs, heißt es. Wolfgang Kopplin, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH, begründet das während der Ford-Regionaltour im Oktober 2016 mit einem Strauß an Entwicklungen, mit neuen Modellen und Modellvarianten, die den Nerv der Zeit treffen wollen. In den ersten drei Quartalen 2016 konnte die Ford-Werke GmbH ihre Pkw-Verkäufe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,5 Prozent deutlich steigern, der Marktanteil kletterte auf 7,2 Prozent. lesen
Nach Trump-Wahlsieg: Geplante Steuersenkungen versprechen mittelfristig Wachstumsschub
Der überraschende Wahlsieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen hat kurzfristig eine spürbare Korrektur an den Aktienmärkten und allgemein bei risikoreicheren Anlagen, wie Emerging Markets, ausgelöst. Mittelfristig geht die Zürcher Kantonalbank Österreich AG in ihrem aktuellen Marktausblick jedoch davon aus, dass sich die von Trump angekündigten Steuersenkungen positiv auf das Wachstum und den Arbeitsmarkt auswirken. Spannend wird die Frage, inwieweit der neue Präsident Realpolitik auf seine Wahlkampfrhetorik folgen lässt.
Prognosen von Christian Nemeth, Mitglied des Vorstandes Wien-Salzburg der Zürcher Kantonalbank Österreich AG lesen
CETA-Check 2.0 gestartet: Jetzt müssen EU-Abgeordnete Farbe bekennen BürgerInnen fordern ihre VertreterIinnen auf, CETA abzulehnen - oder sie werden sie definitiv nie wieder wählen ...
Nach der Unterzeichnung durch die Regierungen muss CETA nun im Europaparlament diskutiert und abgestimmt werden. Die Abstimmung findet Ende 2016 oder Anfang 2017 statt.
Heute startet die neue Phase der europäischen Online-Kampagne CETA-Check. EU-weit haben BürgerIinnen die Möglichkeit ihre EU-Abgeordneten aufzufordern CETA abzulehnen. Sie erhalten ebenso eine praktische Anleitung, wie sie mit ihren Abgeordneten persönlich in Kontakt treten können. Der “CETA-Check” wird von der europäischen Allianz “Stop TTIP” koordiniert, die von über 500 Organisationen unterstützt wird. Homepage: www.cetacheck.eu Trailer: youtu.be/7qItSbJHVDw Mehr lesen
Wolfgang Kopplin: ... den Nerv der Zeit treffen! ...
Ja, Ford steuert in Deutschland weiter auf Erfolgskurs, heißt es. Wolfgang Kopplin, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH, begründet das während der Ford-Regionaltour im Oktober 2016 mit einem Strauß an Entwicklungen, mit neuen Modellen und Modellvarianten, die den Nerv der Zeit treffen wollen. In den ersten drei Quartalen 2016 konnte die Ford-Werke GmbH ihre Pkw-Verkäufe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,5 Prozent deutlich steigern, der Marktanteil kletterte auf 7,2 Prozent. lesen
Minister Gabriels leere Versprechen an den forschenden Mittelstand
Noch ein gebrochenes Versprechen: Minister Gabriel vernachlässigt die wettbewerbsnotwendige Innovations- und Forschungsförderung und lässt so den Mittelstand im Stich. Die Rechtfertigung des SPD-Chefs ist nach Aussage von Anja Hajduk ebenfalls nicht hinnehmbar, da de facto weniger als fünf Prozent der Bewilligungssumme für Kleine- und Mittlere Unternehmen (KMU) in Anspruch genommen werden. lesen
Small and medium-sized enterprise from across Europe call on European governments to reject the CETA agreement
SME against CETA/TTIP initiatives from Germany, Austria and the Netherlands call on the EU’s trade ministers to reject the signature of the Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA) with Canada1. The trade ministers are gathering in Bratislava today to discuss the ratification of the CETA agreement. The agreement is highly controversial and has met with criticism and resistance from a uniquely broad range of forces - besides citizens, municipalities, NGOs and others, several thousands of SMEs also oppose the trade deals. read more
Die SPD, ihr kleiner Parteitag und dessen Verrat der Parteibasis
Die Entscheidung des SPD-Konvents, dem Leitantrag des SPD-Parteivorstands zu CETA mehrheitlich zuzustimmen, wird von der Geschichte als Verrat der Führung an ihrer eigenen Basis eingeschätzt werden. Das sagen die Reaktionen im Netz. Sigmar Gabriel und die SPD haben eine grundfalsche Entscheidung getroffen. Sie haben eine Politik, die von Millionen von Menschen in Europa abgelehnt. CETA ignoriert viele der roten Linien, die die Partei für die Bewertung von CETA gezogen hatte. Sagt Katharina Dröge, Sprecherin für Wettbewerbspolitik der Bündnisgrünen. lesen
Keine Rüstung für Saudi-Arabien: Patrouillenbooten nicht liefern
Zur anstehenden Genehmigungsentscheidung über die Lieferung von Patrouillenbooten an Saudi-Arabien.
Wieder einmal hat Sigmar Gabriel die Chance, seinen großen Tönen endlich einmal die richtigen Entscheidungen für Menschenrechte und Sicherheit folgen zu lassen. Der federführende Wirtschaftsminister muss wenigstens dieses eine Mal Wort halten und alles tun, um diesen verheerenden Waffen-Deal auf den letzten Metern noch zu stoppen. Die SPD darf sich nicht schon wieder die zynische Rüstungsexportpolitik der Union diktieren lassen und erneut einknicken. Kommentar von Agnieszka Brugger. lesen
Partei Mensch Umwelt Tierschutz zu CETA - klagen dürften auch US-Konzerne über ihre kanadischen Tochterfirmen
Am 13. Mai 2016 ruft die EU-Kommission die Vertreter der europäischen Regierungen in Brüssel zusammen, um einen sehr fragwürdigen Schlachtplan zu entwickeln: Während Europas Geister sich mit viel Getöse an TTIP scheiden, will die Kommission im Oktober das europäisch-kanadische Handelsabkommen CETA heimlich, still und leise verabschieden, ohne dass die nationalen Parlamente abstimmen können. Doch es gibt Chancen, dass die Sammelklage vor dem Bundesverfassungsgericht Erfolg hat. Der Landesverband Bayern der Partei Mensch Umwelt Tierschutz schließt sich nun zusätzlich dem Volksbegehren gegen CETA in Bayern an. lesen
Freihandelsabkommen: Europa sollte aus den Fehlern mit NAFTA lernen?
Ottawa, Kanada, und Berlin, Deutschland - Die wachsende Kontroverse um die Freihandelsabkommen TTIP und CETA ist keine Auseinandersetzung USA oder Kanada gegen Europa. Auch auf der anderen Seite des Atlantiks gibt es einen breiten gesellschaftlichen Widerstand; und das aus gutem Grund. Denn 20 Jahre Erfahrung mit NAFTA (dem North American Free Trade Agreement) zeigt: Von den ursprünglichen Versprechungen ist nichts geblieben, stattdessen gab es verlorene Arbeitsplätze, sinkende Reallöhne und eine Welle von Investoren-Klagen. lesen
Coca-Cola schließt Standorte - 550 Familien vor dem Aus
Es war abzusehen. GT hat es geschrieben, vorhergesehen und rechtzeitig zum Kampf aufgerufen. Fachleute haben bestätigt, dass es notwendig gewesen wäre. Aber in den Kneipen, bei Grossisten, in den Automaten an Schulen und Einrichtungen aller Art leuchtet die in rotweiß lackierten, ebenfalls umweltschädlich hergestellten Aludosen sowie immer mehr Einwegflaschen aus den Regalen. Als wollten die Chefs von Coca-Cola im Chor schreien: Ihr könnt uns alle mal am A... lecken, ihr Boykottspießer, wir sind Amis, uns gehört die Welt, wir machen was wir wollen und setzen es auch durch. Kommentar lesen
Linke Wirtschaftsexpertin schlägt Alarm
Die drohende Insolvenz von German Pellets ist nur ein weiterer Beleg dafür, dass die Bundesregierung Kleinanleger nach wie vor unzureichend schützt. Viele Anleger gaben ihr Geld für eine Anleihe oder – wie bereits bei Prokon – für Genussrechte aus, ohne hinreichend über Risiken aufgeklärt worden zu sein. Und wer setzt sich nun für diese Menschen ein? lesen
Geheim +++ TTIP +++ muss jeder wissen +++ Das Geheimpapier
CAMPACT schreibt, vergangene Woche wurde ein bislang geheimes Papier der EU-Kommission veröffentlicht. Es offenbart: TTIP soll Lobbyisten das verbriefte Recht geben, an Gesetzen mit zu schreiben. Schon heute verhandeln Kommission und US-Regierung über den Vorschlag zur „Regulatorischen Kooperation“. In einem kurzen Video erfahren Zuschauer, wie Bürger/innen mit diesem Abkommen entrechtet werden.
Zum Campact Video - über die Entrechtung der Menschen durch TTIP
Coca-Cola Deutschland macht Schluss mit Umweltschutz
„Der Getränkeriese will die 0,5l und 1,5l Mehrwegflaschen abschaffen. Klar ist auch: Langfristig will Coca-Cola ganz aus dem Mehrwegsystem aussteigen.“ So heißt es auf der Internet-Seite von SumOfUs, einer weltweiten Bewegung für eine bessere, vor allem ökologisch bessere, globale Wirtschaft. lesen
Gabriels kurzsichtige Hinterzimmer-Entscheidung
Zur Ministererlaubnisentscheidung von Sigmar Gabriel zur Fusion von Edeka und Kaiser’s Tengelmann am 12. Januar 2016 der Kommentar: Von Kerstin Andreae und Katharina Dröge. Nach monatelangem Hinterzimmergekungel nun das: Sigmar Gabriel lässt die Fusion von Edeka und Kaiser’s Tengelmann zu. Die Bedingung von fünf Jahren Arbeitsplatzsicherung klingt gut, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen aber als kurzsichtig. Sie nimmt eine weitere Machtkonzentration bei den Supermärkten billigend in Kauf, wodurch Lebensmittelhersteller in Zukunft unter höherem Preisdruck leiden werden. Die kleineren Wettbewerber werden durch die Fusion noch mehr als bisher durch das Einkaufsoligopol von Edeka und Co. erdrückt. lesen
Daten im Internet unsicher
Vier von fünf Internetnutzern (80 Prozent) in Deutschland halten ihre persönlichen Daten im Internet für unsicher. Das ist nur ein Prozentpunkt weniger als vor einem Jahr, berichtet der Digitalverband Bitkom auf Basis einer repräsentativen Umfrage im Oktober 2015. lesen
Avaaz gegen TTIP - zum 25. Tag der Deutschen Einheit
In wenigen Tagen werden in ganz Europa Menschen gegen TTIP auf die Straße gehen. Stellen Sie sich vor, Großkonzerne wie Monsanto oder Vattenfall würden Deutschland für ein Gentech-Verbot oder den Atomausstieg verklagen ― unter TTIP wäre so etwas möglich. Es ist Zeit, zu Handeln. lesen
Bund geht Reform des Urhebervertragsrechts an
Der Gesetzgeber macht Ernst mit der im Koalitionsvertrag versprochenen Reform des Urhebervertragsrechts. Das Bundesjustizministerium stellt in diesen Tagen seinen Referentenentwurf vor, der unter anderem ein Verbandsklagerecht zur Durchsetzung der Gemeinsamen Vergütungsregeln für Freie vorsieht. Bisher scheitert die Durchsetzung angemessener Honorare an der Blockadehaltung etlicher Zeitungsverlage und der Furcht freier Journalisten, im Fall einer Klage ihren Auftraggeber zu verlieren. Wenn die Reformpläne von Bundesjustizminister Heiko Maas Wirklichkeit werden, können sich die Verlage nicht mehr unter das Mindestniveau angemessener Honorare mogeln. lesen
China’s Defence Spending Almost Doubles <br /> by Close of Decade, IHS Says
China now third largest importer of defence equipment; Asia Pacific to solidify role as driver of defence industry growth. China’s defence budget is expected to almost double by the close of this decade, according to new analysis released today by IHS Inc. (NYSE: IHS), the leading global source of critical information and insight. lesen
TTIP: Geheimhaltung der EU-Kommission ist skandalös
Nicht einmal die Berichte aus den TTIP-Verhandlungen werden die Abgeordneten jetzt noch erhalten. Mit ihrer Anweisung, ab sofort nur noch im Leseraum der Kommission in Brüssel Berichte zu den TTIP-Verhandlungen zur Verfügung zu stellen, gesteht Malmström ein, dass ihre sogenannte Transparenzoffensive nun endgültig zu Ende ist. Die TTIP-Verhandlungen bleiben undurchsichtig und intransparent, kommentiert Katharina Dröge, Sprecherin für Wettbewerbspolitik der Bündnisgrünen im Bundestag. lesen
Königs Wusterhausen ... unattraktiv, <br /> weil sich niemand um Tourismus kümmert?
Eine Stadt, die sich so miserabel verkauft, wie es nur möglich ist, ist Königs Wusterhausen. Dort werden attraktive Punkte nicht oder nur marginal oder höchst selektiv entwickelt. Die GT-Praktikanten Wieardus Wichard und Norbert Gisder jr. ändern das - mit ihrer Sicht auf die Bahnhofstraße - und mit einer Serie von Fahrradtouren in die "Satelliten": heute nach Kablow Ziegelei - zeigen sie die schönen Seiten von KW. lesen
Europäische Kommission gegen Dobrindts Maut
Nachdem die Kritik an der für 2016 geplanten deutschen Pkw-Maut auf EU-Ebene immer lauter wurde, hat die Europäische Kommission heute offiziell ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Verkehrsminister Alexander Dobrindt hat nun angekündigt, den Start zunächst auf Eis zu legen. lesen
Besser als Burundi, sicherer als Südsudan: <br / > Schloß Elmau - das Paradies unter der Zugspitze
Eine Sonderveröffentlichung in GT - mit den wichtigen Standpunkten und Debattenbeiträgen von Parteien und mehr ... lesen
Caren Lay: Die Macht von Schufa und Co. muss gebrochen werden
Es kann nicht sein, dass private Unternehmen in einem intransparenten Verfahren über das Wohl und Wehe von Millionen Bürgerinnen und Bürger entscheiden. Außerdem muss es ein Verbot und nicht nur eine Regulierung von Datenerhebung über das Wohnumfeld und vom sogenannten „Social Scoring“, also der Verwendung von Daten aus sozialen Netzwerken, und nicht nur eine Regulierung geben. Forderungen in einem Kommentar von Caren Lay lesen
TTIP - Schon 2.000.000 Wähler fordern: ISDS ablehnen
Wenn die 751 Abgeordneten im Europäischen Parlament am 10. Juni ihre Resolution zu TTIP verabschieden, dann müssen sie sich bekennen: Sind ihnen die Einflüsterungen von Lobbyisten wichtiger oder hören sie auf die Stimmen von zwei Millionen Europäerinnen und Europäern? Ja, die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative (EBI) „Stop TTIP“ hat die Zwei-Millionen-Marke übersprungen. lesen
Marktmanipulation? Wettbewerbsverzerrung? Studie belegt US-Subventionen eigener Linien
US-Fluggesellschaften haben Zuschüsse in Höhe von 71,48 Milliarden US-Dollar erhalten, von denen mehr als 70 Milliarden seit dem Jahr 2000 ausgegeben wurden. Dies ermöglichte es den größten Fluggesellschaften des Landes vom drohenden Konkurs zu den heutigen Marktführern mit Milliardengewinnen aufzusteigen. Das ergibt eine Untersuchung von Etihad Airways. lesen
111. Geburtstag von Salvador Dali am 11. Mai
Kunstfreunde in aller Welt richten ihr Augenmerk dieser Tage auf eine kleine Anzahl handverlesener Orte: Ganz vorn zählen dazu Cadaqués, einstmals ein Fischerdorf an der Costa Brava in Katalonien, Spanien; außerdem Berlin, Deutschland. Warum? lesen
Coca-Cola nach der Tarifeinigung 2015: Egoismus vs. Umweltschutz. Tausende Arbeitsplätze in der Getränkeindustrie bedroht.
Die Mitarbeiter in den Verteilzentren von Coca-Cola dürften entbehrlich werden, heißt es – noch unter der Hand – aus der Coca-Cola Firmenzentrale. Stehen also wieder einmal Entlassungen an – im Haus Coca-Cola? Kommentar von Norbert Gisder lesen
Coca-Cola/Mehrwegverpackungen: „Es stehen zehntausende Jobs auf dem Spiel, und Frau Hendricks schaut zu.“
„Die Entscheidung der Coca-Cola Erfrischungsgetränke (CCE) AG, einen Großteil der Mehrwegverpackungen aus dem Sortiment zu nehmen, kann dramatische Folgen für die rund 130.000 Beschäftigen in der deutschen Getränkebranche haben.“ Das hat der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Claus-Harald Güster (Foto), herausgestellt und einmal mehr an Bundesministerin Barbara Hendricks appelliert, sich endlich für die Durchsetzung der gesetzlich vorgegebenen Mehrwegquote einzusetzen. lesen
Bernd Lange, SPD: "Klare Absagen an Schiedsstellen" - TTIP demokratisieren
Der SPD-Europaabgeordnete Bernd Lange, Vorsitzender des Handelsausschusses und TTIP-Berichterstatter im Europäischen Parlament sagt: „Eine überwältigende Mehrheit hat sich gegen undemokratische Geheimgerichte ausgesprochen. Diesen Ausdruck weitverbreiteter Skepsis und Ablehnung darf und kann die EU-Kommission nicht einfach unter den Teppich kehren." lesen
Stuttgart 21 bleibt riesengroße, teure Baustelle
Zur Vorstellung des Antrages Offene Fragen zum Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 aufklären - der Kommentar von Matthias Gastel: Das Prestigeprojekt Stuttgart 21 bleibt eine riesengroße, teure und langwierige Baustelle. Der Milliardenbau birgt erhebliche finanzielle Risiken sowie verkehrliche Unzulänglichkeiten. Die Deutsche Bahn AG als Bauträger und der Bund als Eigentümer der DB müssen sich angesichts der Risiken und gravierender Nachteile für den Verkehrsträger Schiene die Frage stellen, ob sie Stuttgart 21 zumal wie bisher geplant verantworten können. In einem gemeinsamen Antrag mit der Linken fordern wir mehr Transparenz und eine ehrliche Bewertung von Kosten und Leistungsfähigkeit. lesen
EU-Mittel: 635 Mio. Euro für Berlin, 846 Mio. für Brandenburg
EU-Regionalkommissarin Corina Crețu hat die operationellen Programme für die Bundesländer Berlin, Brandenburg und Hamburg für die Förderperiode 2014-2020 genehmigt. Berlin erhält gut 635 Mio. Euro und Brandenburg 846 Mio. Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). lesen
Mehrwegflasche geht zurück – Regierung muss handeln
Seit Jahren wird das Ziel der Verpackungsverordnung verpasst, den Anteil von Mehrwegflaschen auf 80 Prozent zu steigern. Die Bundesregierung unternimmt nichts, um den Niedergang der Mehrwegflaschen zu stoppen. Kommentar von Peter Meiwald lesen
Sahra Wagenknecht: Das beste Wachstumspaket wäre eine Rücknahme der Kürzungsdiktate
Zur Entscheidung der EU-Finanzminister, überschuldeten Ländern mehr Zeit für die Erreichung von Sparzielen einzuräumen sowie deren Diskussion über ein europäisches Investitionsprogramm: Kommentar von Sahra Wagenknecht lesen
Wirtschaftsabkommen CETA: Gabriel übergeht SPD- und Bürgerwillen
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel erklärte am 27. 11. 2014 im Bundestag, dass Deutschland das CETA-Abkommen zwischen der EU und Kanada ratifizieren solle. Damit setzt er sich sowohl über einen Beschluss des SPD-Parteikonvents als auch über den Willen von fast einer Million Bürgerinnen und Bürgern hinweg, die in den vergangenen Wochen bereits die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative (EBI) gegen TTIP und CETA unterzeichnet haben. lesen
Die Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA startete am 7. Oktober 2014 und hat in weniger als zwei Monaten knapp eine Million Unterschriften gesammelt. Nähere Informationen unter stop-ttip.org.
G20: Australien untergräbt Freiheitsrechte
Anlässlich des Australien-Besuchs von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Wochenende kritisiert Reporter ohne Grenzen die besorgniserregenden Einschränkungen der Pressefreiheit in dem Land. Journalisten drohen hohe Haftstrafen. Wie sich Australien für einen G20-Gipfel von elementaren Rechten in der Demokratie trennte. lesen
Sahra Wagenknecht: Schluss mit dem Bankgeheimnis
Zur Unterzeichnung eines Steuerabkommens durch 50 Staaten, die ab September 2017 Daten über neue Konten, Zinsen, Dividenden und andere Finanzerlöse austauschen wollen kommentiert Sahra Wagenknecht: Herr Schäuble solle nun Druck machen, dass die noch bestehenden Möglichkeiten für Superreiche, sich mit trickreichen Konstruktionen der Besteuerung zu entziehen, endlich beseitigt werden. lesen
Rüstungsexporte: Bundesverfassungsgericht bestätigt Rechte des Parlaments
Zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Informationspraxis der Bundesregierung bei Rüstungsexportentscheidungen.
Das Bundesverfassungsgericht hat klargestellt, dass auch die Rüstungsexportkontrolle nicht der Kontrolle durch das Parlament entzogen ist. Das Urteil sagt ausdrücklich, dass die Bundesregierung über genehmigte Rüstungsexporte vollumfänglich Auskunft erteilen muss. Hierzu gehört laut Urteil die Art und Anzahl der exportieren Kriegswaffen und das Empfängerland. Hierüber berichtet die Bundesregierung erst seit kurzem. Laut Urteil kann die Bundesregierung außerdem die Namen der beteiligten Unternehmen nennen. Das erfolgt bisher nicht.
Herbstgutachten 2014
Die führenden wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute haben am heutigen Donnerstag, 9. Oktober 2014, ihr Herbstgutachten 2014 vorgelegt. Die deutsche Wirtschaft soll demzufolge in diesem Jahr nur noch um 1,3 Prozent und 2015 um 1,2 Prozent wachsen. Im Frühjahr waren die Gutachter noch von 1,9 Prozent in 2014 und 2,0 Prozent in 2015 ausgegangen. Die Meinungen der Parteien dazu:
Rezession verhindern – Konjunkturprogramm auflegen. Von Michael Schlecht 10/2014
Wachstumskräfte aktivieren – trotz Eintrübung der Konjunktur. Wolfgang Tiefensee 10/2014
Herbstgutachten: Abschwung von schwarz-rot hausgemacht. Von Kerstin Andreae 10/2014
Herbstgutachten 2014 ist ein deutliches Warnsignal. Von Joachim Pfeiffer 10/2014
Über das neue Buch von Michael Jungblut
Michael Jungblut gehört zu den profilierten Wirtschaftsjournalisten. Der Diplom-Ökonom schrieb über 20 Jahre für die Wirtschaftsredaktion der „Zeit“, davon zehn Jahre als Ressortleiter. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er bekannt durch das Wirtschaftsmagazin WISO im ZDF, das er wesentlich mit entwickelte und bis 2002 moderierte. „Keiner muss draussen bleiben. 44 Erfolgsmodelle gegen Jugendarbeitslosigkeit“ - das neue Buch von Michael Jungblut
BND-Spionage: Bundeskanzlerin muss sich erklären
Die neuesten Enthüllungen, der BND habe auch Telefongespräche amerikanischer Politiker abgehört und zudem Nato-Partner Türkei ausgespäht, kommentiert Konstantin von Notz. lesen
CETA: Die Entscheidung von Ottawa und die EU
Erheblichen Nachbesserungsbedarf beim Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Kanada (CETA) sieht der Vorsitzende des Handelsausschusses im Europäischen Parlament und SPD-Europaabgeordnete, Bernd Lange. lesen
EU-Kanada-Handelsabkommen öffentlich machen
Blick auf aktuelle Meldungen, denen zufolge die Texte zum Freihandelsabkommen zwischen EU und Kanada (CETA) jetzt fertig ausgehandelt sind: Nun muss die Bundesregierung beweisen, wie ernst ihr Transparenz, demokratische Beteiligung und die Ablehnung von Schiedsgerichten sind. Das sagt Klaus Ernst in seinem Kommentar in GT. lesen
Avaaz.org: Israel und Palästina - so endet es ...
Liebe Freundinnen und Freunde,
angesichts der jüngsten Gewaltausbrüche zwischen Israel und Palästina, die immer mehr Kinder in den Tod reißen, ist eine bloße Forderung nach Waffenruhe nicht genug. Es ist Zeit, diesem jahrzehntelangen Alptraum mit entschlossenen, gewaltlosen Maßnahmen ein Ende zu setzen. Wie? lesen
Fracking muss ohne Ausnahme verboten werden
Wirtschaftsweiser, DGB Vorsitzender, ehemaliger EU Kommissar legen mit DemocraticEuropeNow einen gemeinsamen „Plan für demokratischeres Europa“ vor
Einen gemeinsamen parteiübergreifenden „Plan für ein demokratischeres Europa“ haben am heutigen 27. Mai 2014 DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann, der Wirtschaftsweise Lars Feld und der frühere EU-Kommissar Franz Fischler, zusammen mit DemocraticEuropeNow, als Gäste der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt. DemocraticEuropeNow ist eine von dem international arbeitenden Verein Democracy International initiierte Kampagne. lesen
Weg frei für Steuer gegen die Zockerei
Zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Finanztransaktionssteuer.
Die Chancen für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer steigen. Der Europäische Gerichtshof hat am Mittwoch, 30. April 2014, die Klage Großbritanniens gegen die in Europa geplante Spekulationssteuer zurückgewiesen. Als "wichtiges Signal für eine zügige Ausgestaltung der Gerechtigkeitssteuer“ begrüßt Udo Bullmann, Vorsitzender der SPD-Europaabgeordneten, die Entscheidung. lesen
Porsche-Weltpremiere und andere deutsche Autos in China
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG feiert auf der Auto China in Peking die Weltpremiere von Boxster GTS und Cayman GTS. Die stärkste und schnellste Doppelspitze der Mittelmotor-Sportler von Porsche setzt neue sportliche Bestwerte in ihrem Segment. lesen
Gabriel führt Wirtschaftsdelegation nach Peking und Shanghai
Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, ist noch bis zum 24. April 2014 in China. Begleitet wird er von einer über 50-köpfigen Wirtschaftsdelegation bestehend aus Mittelständlern und Vertretern von Großunternehmen sowie dem Vorsitzenden des Asien-Pazifik Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Dr. Hubert Lienhard. Der Reformprozess in der Volksrepublik China sowie die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung des Landes bilden die Schwerpunkte der Reise. lesen
TTIP: Freihandel ist kein Selbstzweck
Zu den Gesprächen von US-Präsident Obama, EU-Ratspräsident Van Rompuy und Kommissionspräsident Barroso über das Freihandelsabkommen TTIP: Freihandel ist kein Selbstzweck. Das müssen Obama, Van Rompuy und Barroso bedenken, wenn Sie heute über das geplante transatlantische Handelsabkommen sprechen. Kommentar von Kommentar von Anton Hofreiter und Ska Keller lesen
Konjunkturerwartungen durch Krim-Krise belastet
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im März 2014 verschlechtert. Der entsprechende Indikator geht um 9,1 Punkte auf 46,6 Punkte zurück (langfristiger Mittelwert: 24,6 Punkte).
"Die Krim-Krise belastet die Konjunkturaussichten für Deutschland. Dennoch deutet der Indikatorstand darauf hin, dass der wirtschaftliche Aufwärtstrend derzeit nicht gefährdet ist", kommentiert ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland steigt im März 2014 um 1,3 auf 51,3 Punkte. Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone sind im März ebenfalls gefallen. Mehr über die Politische Debatte lesen
Freihandelsabkommen EU-USA: Europäische Kommission kündigt Verhandlungsstopp zu Investitionsschutzklauseln an
Es ist der erste, richtige Schritt seit Neuaufnahme der Verhandlungen: Die EU-Kommission will eine Verhandlungspause für Teile des geplanten Handels- und Investitionsabkommens mit den USA einlegen. Das hat EU-Handelskommissar Karel De Gucht am Dienstag in Brüssel bekanntgegeben. Demnach sollen weitere Gespräche über sogenannte Investitionsschutzklauseln vorerst ausgesetzt werden. Der SPD-Europaabgeordnete und handelspolitische Sprecher der Sozialdemokraten im Europaparlament Bernd Lange begrüßt diesen Schritt: "Die EU-Kommission scheint endlich den öffentlichen Unmut gegen die geplanten Sonderklagerechte für private Investoren ernst zu nehmen." lesen
Irlands Austritt aus dem Rettungsschirm ist ein Meilenstein der Euro-Stabilisierungspolitik
Euro-Stabilisierung erfolgreich: Irland hat den Euro-Rettungsschirm verlassen und ist damit nicht mehr auf Hilfsgelder seiner europäischen Partnerländer angewiesen. Zum Kommentar von Norbert Barthle. lesen
Birgit Sippel: "Wir wollen Edward Snowden hören"
Versuche Konservativer zur Blockade einer Videoübertragung mit dem Whistleblower gescheitert. Der Innenausschuss des Europaparlaments wird im Zuge seiner Untersuchungen der NSA-Affäre auch den Whistleblower Edward Snowden einladen. Bis zum Schluss hatte die rechtskonservative Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten (EKR) sich allerdings gegen dieses Vorgehen gewehrt. lesen
Jugendliche zwischen 15 und 22 fordern ein neues Europa
45 Jugendliche aus zehn europäischen Ländern stellten heute im Frankfurter Römer das European Youth Manifesto mit ihren Handlungsaufforderungen für die Zukunft Europas vor. Die Jugendlichen fordern in ihrem Manifest eine neue Gesellschaft. In dieser sollen Menschenrechte, Kultur, Bildung, Arbeit, Umweltschutz, Immigration, Sprachen, Energie, Sicherheit sowie die Bekämpfung von Gewalt und Verbrechen eine zentrale Rolle spielen. Sie wollen ein Europa, das Einheit verkörpert, Ehrlichkeit und Toleranz lebt. lesen
Greenpeace-Studie: Wertschöpfung auf Rekordwert
Die zunehmende Nutzung von Wind, Sonne und Biomasse führte im Jahr 2012 zu einem Rekordwert in der bundesweiten Wertschöpfung von 17 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschun (IÖW) in einer aktuellen Studie für Greenpeace. Lesen und gleich weiter zur Studie
"Deutschland braucht endlich wieder eine Energiepolitik"
Von Missmanagement, Kompetenzgerangel und Selbstblockaden sprechen SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und sein Energie-Schattenminister Matthias Machnig. Sie werfen der Bundesregierung vor, eines der wichtigsten industrie-, energie- und infrastrukturpolitischen Schlüsselprojekte in Deutschland zu gefährden. Mehr über die politische Debatte zum Strommarkt und die Hindergründe der Preisentwicklung sowie der Auffassung von Parteien und Organisationen im GT-Spezial zum Strommarkt lesen.
EU - USA: Die Debatte zum Freihandelsabkommen
Sind die wirtschaftlichen Interessen allein schon das "Benzin" für den Motor von Beschäftigung und Prosperität? Muss sich dem alles unterordnen? Sind Menschenrechte nichts mehr wert, wenn es nur der Wirtschaft dient? Lesen Sie die Debattenbeiträge und Meinungen von Politikern und die Analysen der Wirtschaft sowie des Wirtschaftsministeriums in GT. lesen
US-Geheimdienste spitzeln Europa aus - Europa kollaboriert
Financial Times beschuldigt EU-Kommission des Ausverkaufs europäischer Datenschutzinteressen.
Die EU-Kommission soll laut eines am Donnerstag, 13. Juni 2013 in der Financial Times erschienenen Artikels auf US-amerikanischem Druck hin eine Schutzregelung fallen gelassen haben, die den Zugriff der US-Sicherheitsbehörden auf Daten von Bürgern in Europa verhindert hätte. Also spitzeln die US-Geheimdienste weiterhin Europa aus. Mit Unterstützung europäischer "Kollaborateure". Meinungen über PRISM lesen
ESM und EZB vor Bundesverfassungsgericht auf dem Prüfstand: Mehr Demokratie fordert obligatorische Referenden
Für kommenden Dienstag und Mittwoch (11./12.6.) hat das Bundesverfassungsgericht die mündliche Verhandlung im Hauptsacheverfahren der Klagen zur Eurorettungspolitik angesetzt. Der Verein Mehr Demokratie hatte im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Bündnis „Europa braucht mehr Demokratie“ eine Verfassungsbeschwerde zu Euro-Rettungsschirm und Fiskalvertrag initiiert. lesen
Steuern senken. Ein ganz natürlicher Vorgang.
Mehr als 6000 Einzelposten umfasst der Bundeshaushalt. Bezahlt werden die 6000 Aufgaben aus Steuergeldern. Der Abgeordnete, der hier den Durchblick hätte, wäre ein idealer Kandidat für „Wetten, dass …“. Es gibt jedoch konkrete Pläne, diesen staatstragenden Einnahmesektor komplett zu überarbeiten. lesen
Provisionen: Zur Vergütung von Banken und Finanzberatern
Mehr als zwei Drittel der Deutschen weiß nicht Bescheid über die Höhe der Provisionen ihrer Bank oder ihres Finanzberaters und fühlt sich nicht ausreichend informiert. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Studie der GfK. Die Auswirkungen können dramatisch sein. lesen
George Soros irrt: Eurobonds lösen Schuldenproblem nicht
Deutschland müsste mit Eurobonds in 10 Jahren 200 Mrd. mehr an Zinsen zahlen und würde 62% der Mehrkosten stemmen. Die Eurokrise ist selbst mit der Einführung von Eurobonds nicht zu bewältigen. In einer Analyse des Finanzdienstleistungsportals GELD.de (0,4 Mio. Nutzer im Monat) gemeinsam mit BÖRSENNEWS.de (0,5 Mio. Nutzer im Monat) wurde das nun klar belegt. lesen
Erwerbsarmut und Mindestlohn
Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst der Erwerbsarmut. Wo es spukt, will man ihn mit einer Lohnuntergrenze bekämpfen. Naturwissenschaftlich betrachtet, hat Erwerbsarmut, neudeutsch auch als »working poor« bekannt, drei Ursachen. Leitartikel von Endre Zakocs: lesen
Calistix - die neue Workout-No-1-App von Nico Friedrich
"Proud to BFit in einer neuen Qualität" ist das Motto des jungen Unternehmensgründers Nico Friedrich aus Brandenburg, dessen Firma, "friedrich. professional solutions", in einem Berliner Kelleratelier ihre erste, vollständig eigene App für iPhone entwickelt hat: Seit dem 12. 12. 12 im iTunes-Store von Apple zu kaufen. lesen
Mehr über die Schauspielerin Julia Lindig und ihr Theaterprojekt lesen
Steuerschätzung: keine Zeit für Wahlgeschenke
Zur offiziellen Steuerschätzung sagt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß heute, 31. Oktober 2012: Mit den Ergebnissen der Herbst-Steuerschätzung wird die schwarz-gelbe Regierungskoalition ihren ,ausgeglichenen Haushalt' und ihre 'schwarze Null' nicht erreichen." lesen
UK Außenminister William Hague verkauft Land Rover in Berlin
Es war eine der ungewöhnlichsten Showveranstaltungen im Autogeschäft: Einen Außenminister zum Talk in einen Auto-Tower zu befördern und ihn dort die Ingenieurskunst seines Landes loben zu lassen, das schaffen so wohl nur die Briten.
Ist es Verzweiflung? Ist es Stolz? lesen
Die EU als Friedensprojekt für Europa - und den Balkan
Kosovos Außenminister Enver Hoxhaj ist nicht nur einer der international sichtbarsten Politiker des kleinen Südwestbalkan-Landes. Erst seit Anfang September und erst durch die Beschlüsse des Lenkungsrats in Wien wirklich in die Unabhängigkeit entlassen, wirbt das Land durch den visionären Skipetar wie kein zweites für Europa. Ein Interview mit dem kosovarischen Universalpolitiker Enver Hoxhaj - von Rena Maria Schmidt. lesen
2000 Arbeitsplätze zusätzlich - die ILA 2012
Die ILA bringt einen Kaufkraftzuwachs von 190 Millionen Euro und schafft 2000 Arbeitsplätze. Über dieses Schaufenster hinaus würden Berlin und Brandenburg deutlich machen, dass sie eine starke Region im Bereich der Luft- und Raumfahrtindustrie sind, in der tagtäglich erfolgreiche Arbeit geleistet wird. Das sagte Berlins Regierender Bürgermeister bei der Eröffnungspressekonferenz zur Berlin Air Show. Die ILA 2012 findet vom 11. bis 16. September 2012 statt. Alle Themen lesen
Die verlorene Unabhängigkeit der EZB
Die Finanzwelt tobt. Der ESM soll ohne den Umweg über Bankinstitute Geld an Staaten ausleihen dürfen. Einige Politiker blasen ins selbe Horn. Doch wem, außer den Banken, könnte dadurch Schaden entstehen? Zum Kommentar
Der Beginn der Selbstzerfleischung der City of London
Seit ein paar Tagen wird über die angelsächsischen Medien ein Kampf vordergründig um die LIBOR-Manipulation ausgetragen. CEO Bob Diamond von Barclays Bank wurde zurückgetreten. Worum geht es hier ? Lesen Sie den Bericht von Dr. Andreas Eisenkolb
Spanische Banken und Rettungsschirme
Es ist so weit: Spanische Banken müssen gerettet werden. Müssten sie eigentlich nicht, aber es geht wohl wieder einmal um „systemrelevante Größenordnungen“. Was unterscheidet Banken von „normalen“ Aktiengesellschaften? Zum Kommentar
Regierung plant Gesetz gegen Sprit-Abzocke
Höchste Zeit, dass die Regierung den Mineralölkonzernen endlich Einhalt bieten will, nach Belieben an der Preisschraube zu drehen. Wenn, dann aber richtig, d.h. nach dem Australischen Modell: Festsetzung der Preise zu einer bestimmten Uhrzeit am Tag, die dann für 24 Stunden verbindlich sind und weder nach oben, noch nach unten korrigiert werden können, sagt Hubert von Brunn.
Griechenpleite – fünf US-Großbanken vor dem Aus?
Stellen Sie sich bitte diesen Wahnsinn vor: Die wenigen Milliarden griechischer Staatsschulden sind überversichert mit Billionen US-Dollar drohender Versicherungsleistung. Klar, dass Griechenland nicht pleite gehen darf. Denn diese Billionen können auch Regierungen kaufen: selbst europäische?... Lesen Sie den Hintergrund von GT-Autor Dr. Andreas Eisenkolb
Steigende Kontenabfragen durch die Finanzverwaltung
Während im Jahr 2009 noch rund 44.000 Konten-Abfragen erfolgten, stiegen sie 2010 auf 58.000 (+ 32 %) und 2011 auf 63.000 (+ 9 %) an. Alleine im Dezember 2010 erfolgten 230 Abfragen pro Tag. Die Zahl der jährlichen Anfragen habe sich in nur 5 Jahren um 560 % erhöht, wie Deutschlands oberster Datenhüter Peter Schaar feststellt. Dipl.-Kaufmann Rudolf Zainhofer stellt die Frage, ob das alles noch mit gültigen Gesetzen zu vereinbaren ist. lesen
Kleinunternehmer in den Fängen des Fiskus
Das Fehlurteil eines bayerischen Amtsgerichtes und seine Folgen beschreibt Dipl.-Kaufmann Rudolf Zainhofer, Gauting. Es ist erschreckend, wie leicht ein selbstständiger Unternehmer durch schlampige Steuerrevision in den Verdacht der Steuerhinterziehung kommen kann und im Extremfall fälschlich bestraft werden könnte. Zum PDF Download
Der Fall „Pischetsrieder“ - Recht oder Freikauf?
Wenn ein Prominenter einen Prozess durch eine Zahlung vermeidet, kommt schnell der Verdacht eines "Promi-Bonus" auf. Wie leicht man hierbei einem Vorurteil erliegt, zeigt der "Fall Pischetsrieder". lesen
Obamas doppeltes Spiel in der Finanzkrise
Auf den Finanzmärkten tobt ein Krieg. Dollar gegen Euro. Die geballte Kraft aller angelsächsischen Finanzbetrüger will den Euro zerstören um den US-Dollar zu retten, dessen Niedergang das Ende des Amerikanischen Imperialismus zur Folge hätte. Ist der Angriff auf Griechenland vielleicht nur ein Nebenkriegsschauplatz, der vom frontalen Angriff auf den EURO ablenken soll? Zum Kommentar
Europäische Steuer? Ja, bitte!
EU-Kommissionspräsident Barroso hat eine europäische Steuer gefordert. Das ist mehr als sinnvoll – es ist absolut notwendig. Man sollte allerdings fordern, diese Steuer als Finanztransaktionssteuer zu etablieren. Das würde alle Probleme schlagartig in Luft auflösen. Zur Analyse.
Kleinwagen-Preise purzeln auf breiter Front
Stefan Woltereck stellt in GT eine Reihe von Kleinwagen vor, bei denen jüngst die Preise gesenkt wurden - beim Mitsubishi Colt über 5000 Euro! Die Entwicklung wird weiter gehen: Kleinwagen verkaufen sich zur Zeit schlecht, die Preise werden weiter bröckeln. weiter
Zurück in die Zukunft - Gastkolumne von Richard Gaul
Es ist ein vehement und vor allem sachkundig vorgetragenes Plädoyer, zu neuen - alten! - Werten zurückzukehren, das ein prominenter Kommunikationsberater hier öffentlich macht. Richard Gaul, über Jahrzehnte der "Mr. BMW" der Konzernkommunikation, schreibt in seiner Gastkolumne über das Ende der Dominanz der Finanzmarktkommunikation. lesen
Ein Gipfel für das Elektroauto
Elektroantrieb steht im Mittelpunkt beim Auto-Gipfel am 3. Mai. Wirtschaft, Politik und Wissenschaft ringen auch um staatliche Förderung. Zum Bericht von Stefan Woltereck.
Neu im Porsche Aufsichtsrat
Martin Winterkorn ist eingerückt - wer noch im Porsche Aufsichtsrat sitzt: lesen
Zocken und Gutes tun: Das Beispiel Deutscher Lottoblock
Wie der Kommerz und die Lust der Lotto-Zocker am großen Geld die Freiheit der Kunst fördern: vier Milliarden Euro jährlich steckt der Deutsche Lottoblock in gemeinnützige Projekte. Das ist mehr, als manche EU-Subvention für ganze Branchen ausschüttet. Und das Geld hilft. Vielen gemeinnützigen Organisationen sichert es sogar das Überleben. In einer Podiumsdiskussion der Deutschen Klassenlotterie Berlin stellen sich Experten den Meinungen der Kritiker wie jenen der Befürworter. Mehr lesen