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Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen 

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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

In eigener Sache

Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:

GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.

Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.

Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:

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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen


Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)

Dauerstreit und Debatte in GT

Coca-Cola - Aus für 550 Familien
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SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
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mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.

Am besten gleich hier und jetzt

Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Sie sind hier:  » Autoren und Gastautoren in GT » V

Berlin, ein Logbuch. Zwei Brasilianer an der Spree

Berlim, Logbuch: Dois brasileiros na Alemanha

Von Samuel Vargas und Patrick Lindenhayn
06.12.2017

Wir, zwei Praktikanten in der Redaktion von GT, sollen ein Logbuch über Berlin schreiben. Aber wie? Eine Stadt mit 3,5 Millionen Einwohnern skizzieren … wir sind nicht von hier. Wir kommen aus Brasilien. Am 2. 12. 2017 sind wir in Berlin angekommen. Wie anfangen? Am besten chronologisch.

Die Reise

Por Patrick Lindenhayn e Samuel Vargas
06.12.2017

Die Reise: Die Reise von Brasilien nach Berlin war lang. Der Flug von São Paulo nach Frankfurt hat 11 Stunden gedauert. Es war anstrengend. Wir haben ein Paar Filme gesehen, viel geschlafen und auch viel überlegt, wie es in Berlin sein würde. Von Frankfurt haben wir noch ein Flug nach Berlin genommen, der 2 Stunden gedauert hat. Da hat unser Gastvater (Norbert Gisder) und einer unserer Gastbrüdern (Norbert Gisder Jr.) uns abgeholt und in unser neues Zuhause gebracht. Unsere Gastfamilie wohnt nicht in Berlin, sondern etwa 1 Stunde außerhalb, in einem kleinen Dorf, das Kablow-Ziegelei heißt und zu Königs Wusterhausen gehört.

A viagem do Brasil para Berlim foi uma longa jornada. O voo de São Paulo para Frankfurt durou 11 horas. Foi uma viagem cansativa onde vimos alguns filmes, dormimos muito e também pensamos muito em como seria em Berlim. De Frankfurt nós pegamos outro voo para Berlim, que demorou 2 horas. Nosso pai anfitrião (Norbert Gisder) e um dos nossos irmãos anfitriões (Norbert Gisder) nos buscaram e nos levaram para casa. Nossa família anfitriã não mora em Berlim, mas cerca de 1 hora de distância, em uma pequena aldeia chamada Kablow-Ziegelei.

Erste Eindrücke - Primeiras impressões

Als wir aus den Flughafen gegangen sind, fiel uns natürlich zuerst das Wetter auf. Es war sehr kalt. (zumindest für uns, die wir das nicht gewohnt sind). Unsere Gastfamilie war sehr freundlich. Wir haben uns unterhalten, uns kennengelernt, Geschenke ausgetauscht. Unsere neue Schwester, Gisela, hat mit uns Billard gespielt. Und wir? Wir mussten die Eindrücke alle verarbeiten: Die erste Stadtrundfahrt von Flughafen nach Königs Wusterhausen entlang der Straße des 17. Juni, die an den Arbeiteraufstand in Ostdeutschland am 17. Juni 1953 erinnert. Vorbei an der Siegessäule, dem Russischen Ehrenmal, vor dem Brandenburger Tor mit einem Linksschwenk zum Reichstag und in den großen Tiergarten, einen Stadtpark, den der Preussische König angelegt hat. Wir passierten die alte Kongresshalle, die ein Geschenk der Amerikaner an die Berliner gewesen ist. Wir passierten weiter Schloss Bellevue, den Sitz des Bundespräsidenten. Dann fuhren wir noch einmal am Brandenburger Tor vorbei, diesmal rechts abbiegend, an der US-Botschaft und am Denkmal für die ermordeten Juden vorbei. Wir passierten den China-Club, den teuersten Club Berlins, dann ging es über die Straße Unter den Linden an der Humboldt-Uni und an der Museumsinsel vorbei bis zum Alexanderplatz. Überall wird viel gebaut. Es ist sehr interessant und schön. Es ist wirklich eine multikulturelle Stadt.

Quando saimos do aeroporto, a primeira coisa que notamos foi o tempo…estava muito frio! (pelo menos para nós que nao estamos acostumados a isso). Nossa família foi muito acolhedora e gentil. Ao chegar em casa, nos conhecemos melhor e trocamos presentes. Nossa nova irmã, Gisela, jogou bilhar com a gente. E nós? Tínhamos que processar todas as impressões: o primeiro passeio pela cidade do aeroporto para Königs Wusterhausen ao longo da Straße des 17. Juni, comemorando o levante dos trabalhadores na Alemanha Oriental, em 17 de junho de 1953. Passado a Coluna da Vitória, o Memorial da Rússia, em frente ao Portão de Brandemburgo com uma volta à esquerda para o Reichstag e no grande Tiergarten, um parque da cidade criado pelo Rei Prussiano. Passamos pelo antigo salão de congressos, que foi um presente dos americanos para os berlinenses. Passamos pelo Castelo de Bellevue, sede da Presidência. Depois passamos pelo Portão de Brandenburgo, desta vez virando à direita, passando pela Embaixada dos Estados Unidos e pelo Memorial para os judeus assassinados. Passamos pelo Clube da China, o clube mais caro em Berlim, depois passamos pela rua Unter den Linden, na universidade de Humboldt e na Museum Island até a Alexanderplatz. Há muita construção em todos os lugares. É muito interessante e agradável. É realmente uma cidade multicultural.

3. Dezember, ein Sonntag - Domingo, 3 de dezembro

Am ersten Tag in unserem neuen Zuhause sind wir um 10 Uhr morgens aufgestanden und haben gemeinsam mit unserer Familie gefrühstückt. Danach haben wir mit unseren Geschwistern Billard gespielt und uns mit ihnen unterhalten. Nachmittags sind wir auch durch das Dorf spaziert – einmal mit dem Hund (Benny), einem halbgroßen Hovawart-Golden Retriever-Mischling. Und wir haben uns gefragt: Wann fangen wir an zu arbeiten? Norbert Gisder, unser Ausbilder, der Herausgeber von GT, dem Online-Magazin für Politische Kultur und Mobilität – www.gt-worldwide.com – machte überhaupt keine Anstalten, uns zu sagen, wann wir endlich mit der Arbeit beginnen würden.

No primeiro dia em nossa nova casa, nos levantamos às 10 da manhã e tomamos café da manhã juntos com nossa família. Então jogamos bilhar com nossos irmãos e conversamos com eles. À tarde, também caminhamos pela aldeia com o cão (Benny), um híbrido Hovawart Golden Retriever de médio porte. E nos perguntamos: quando começamos a trabalhar? Norbert Gisder, nosso instrutor, editor da GT, a revista on-line para cultura política e mobilidade - www.gt-worldwide.com - não fez absolutamente nenhuma tentativa de nos dizer quando finalmente começaríamos a trabalhar.

In Königs Wusterhausen wohnen wir im Kapitäns-Klub, den Christine und Norbert Gisder im Jahr 2000 gegründet haben. Wir haben ein großes Zimmer und einen wunderschönen Blick auf den See mit dem zum Klub gehörenden, eigenen Hafen.

Alle Informationen über den Kapitäns-Klub hier

4. Dezember, Montag - Segunda, 4 de dezembro

Endlich hat unser Praktikum begonnen. Wir sind um 9.00 Uhr aufgestanden und in eine Stadt gefahren, die im nördlichen Spreewald liegt. Dort haben wir einen ersten Bericht geschrieben: Über alles, was was wir schon gemacht haben und über unsere Erwartungen für die nächsten Tage.

Nachmittags sind wir mit dem Zug nach Berlin gefahren und haben unsere Freunde, die anderen Praktikanten der Humboldt-Schule, die in Deutschland im Praktikum arbeiten, am Alexanderplatz getroffen. Am Anfang war es ein bisschen kompliziert, das Transportsystem zu verstehen. Aber im Laufe der Zeit haben wir es kapiert. In Berlin sind wir auf einen der vielen Weihnachtsmärkte gegangen, haben ein bisschen gegessen und ein Paar Sachen gekauft. An diesem Tag sind wir auch zur East Side Gallery gelaufen, die nicht weit vom Alexanderplatz entfernt ist, und sind mit dem Fahrstuhl hoch auf den Fernsehturm gefahren. Dort oben war es wunderschön!

Finalmente, nosso estágio começou. Nos levamos às 9 da manhã e dirigimos a uma cidade no norte de Spreewald. Lá escrevemos um primeiro relatório sobre tudo o que já fizemos e sobre nossas expectativas para os próximos dias.

À tarde, pegamos um trem para Berlim e conhecemos nossos amigos, os outros estagiários do colégio Humboldt. No começo, era um pouco complicado entender o sistema de transporte, mas ao longo do tempo, conseguimos. Em Berlim, fomos a um dos muitos mercados de Natal, onde comemos um pouco e compramos algumas coisas. Neste dia, também caminhamos para a East Side Gallery, que não fica muito longe do Alexanderplatz. Também fomos até a torre da TV, onde pegamos o elevador e subimos. Foi lindo lá em cima!

5. Dezember, Dienstag - Terça, 5 de dezembro

Am dritten Tag sind wir zu einer Pressekonferenz im Regierungsviertel mitgegegangen. Dort haben wir uns die Stellungnahme der Deutschen Umwelthilfe über den Diesel Skandal angehört. Danach haben wir im KaDeWe unter anderem sehr viel gegessen: Thailändisch. Sehr scharf. Dann sind wir zum Potsdamer Platz gelaufen und auch noch einmal zum Bradenburger Tor. Abends haben wir noch den Reichstag gesehen und erneut das Jüdische Ehrenmal.

No terceiro dia, nós fomos para um coferência para a imprenssa no “Bundespressekonferrenz“ do departamento do meio ambiente sobre um escandalo de disel na Alemanha. Logo após isso, nós fomos para o KaDeWe (shopping em Berlin), onde almoçamos comida tailandesa (muito picante) junto com o nosso ilustre pai alemão. Depois nós caminhamos para a Potsdamer Platz e também mais tarde para o Bradenburger Tor. À noite, vimos o Reichstag e novamente o Memorial Judaico.

Mittags haben wir im KaDeWe gegessen: Thailändisch.

Alle Informationen über das KaDeWe hier

6. Dezember, Mittwoch - Quarta, 6 dezembro

Am vierten Tag haben wir wirklich angefangen zu schreiben und unsere Gedanken aufs Papier zu bringen. Morgens haben wir uns für ein Paar Stunden mit unserem Bericht über diesen schönen Aufenthalt in Deutschland beschäftigt und wir haben auch ein bisschen mehr über GT gelernt. GT ist wirklich ein gutes, unabhängiges Magazin im Internet, das in Deutschland viel beachtet wird. Mehr als 320 Autoren in 34 Büros arbeiten für GT. In vielen Ländern der Erde sind Journalisten für das Magazin unterwegs. Mittags haben wir Hühnchen gegessen. Hühnchen vom Land – aus Brandenburger Freilandhaltung. Ökologisch. Es war sehr gut. Nachmittags sind wir nach Berlin gefahren. Diesmal in die City-West. Rund um den Kurfürstendamm haben wir viel Spaß gehabt. Wir haben aber auch wieder „gearbeitet“: Wir haben zum Beispiel die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche besucht, eine Kirche, die von dem Kaiser Wilhelm I. um 1890 gebaut wurde. Die Kirche wurde, wie fast ganz Berlin, im 2. Weltkrieg zerstört. Die Berliner haben sie als Mahnmal erhalten: als Ruine. Und daneben eine neue Kirche gebaut. Es ist beeindruckend, den Kontrast zu sehen: Hier der „hohle Zahn“, wie der alte Kirchturm von den Berlinern ironisch genannt wird, dort der neue Kirchturm, in schönen, blauen Glasbausteinen helleuchtend auf den Platz gestellt. Danach sind wir noch zum Europa-Center, dem ersten Einkaufszentrum in Berlin, noch aus den 60er Jahren, gelaufen. Wir haben natürlich eine Pizza gegessen und einige Sachen gekauft.

No quarto dia, nós realmente começamos a escrever e colocar os nossos pensamentos no papel. Na parte da manhã, passamos algumas horas fazendo um relatório e aprendemos um pouco mais sobre o GT. Para o almoço, comemos frango. Frango do país - do intervalo livre de Brandemburgo. Ecológico. Foi muito bom. À tarde, fomos até Berlim. Desta vez na parte oeste. Nós nos divertimos muito ao redor do Kurfürstendamm. Mas também "trabalhamos" novamente: por exemplo, visitamos a Igreja Memorial Kaiser Wilhelm, uma igreja construída pelo imperador Wilhelm I em torno de 1890. A igreja foi, como quase toda Berlim, destruída na Segunda Guerra Mundial. Os berlinenses o receberam como memorial: como uma ruína. E ao lado disso, construiu uma nova igreja. É impressionante ver o contraste: aqui o "dente oco", como a antiga torre da igreja é ironicamente chamada pelos berlinenses, a nova torre da igreja, bem colocada em belos blocos de vidro azul no lugar. Então fomos para o Europa Center, o primeiro shopping center de Berlim, construído nos anos 60. Mais tarde nós ainda comemos pizza e compramos algumas coisas.

7. Dezember, Donnerstag - Quinta, 7 de dezembro

Am sechsten Tag sind wir um 8 Uhr aufgestanden und haben unseren Bericht weiter geschrieben. Nachmittags sind wir wieder in die Stadt gefahren. Es war ein sehr schöner Tag mit viel Sonne und wir wollten es genießen. (Norbert Gisder, unser Ausbildungsvater, hat gesagt, das Nachdenken und selbst in Augenschein Nehmen von wichtigen Begebenheiten sei die Grundlage guter, journalistischer Analyse. Also: Was ist wichtiger zum Nachdenken, als der Genuss? Nichts. Darum haben wir es uns einfach gut gehen lassen.) In Berlin sind wir dann doch wieder zur East Side Gallery gelaufen und haben ein Paar Fotos gemacht. Irgendwie ist die Anziehungskraft dieses einst so hässlichen Mauerstücks fast magisch. Man kommt nicht umhin, sich immer wieder zu fragen, wie sich die Menschen von so einer Schandmauer abhalten lassen können, dort hin zu gehen, wohin sie wollen.

Danach sind wir zu einem Mercedes-Benz Geschäft gegangen, wo wir in einem Autosimulator gefahren sind. Es war sehr realistisch. Eine tolle Erfahrung.

Schließlich sind wir zum Alexanderplatz gegangen, wo wir ein Paar Geschenke für unsere Familie gekauft haben. Wir sind auch dort natürlich viel gewandert und haben viele schöne Sachen gesehen. Z.B.: den Reichstag, das Brandenburger Tor und die Marienkirche. Die älteste noch sakral genutzte städtische Pfarrkirche Berlins. Abends sind wir mit der Bahn und unserer Tageskarte zurückgefahren nach Königs Wusterhausen, haben uns sofort hingelegt und tief geschlafen.

No sexto dia nós acordamos às 8 horas e continuamos a fazer o nosso relatório/diário. À tarde nós voltamos para a cidade. Foi um dia muito agradável com muito sol e por isso nós queríamos aproveitar ao máximo. (Norbert Gisder, nosso pai mentor, disse que pensar, e até mesmo considerar eventos importantes, é o fundamento de uma boa análise jornalística, então, o que é mais importante do que o prazer? Nada, é por isso que estamos passeando e analisando tanto. Em Berlim nós fomos novamente paraa East Siede Gallery onde, tiramos várias fotos . (Não se pode deixar de pensar de novo e de novo como as pessoas podem ser tão atraídas por uma parede tão vergonhosa para a nossa história) . Então fomos para uma loja de Mercedes-Benz onde dirigimos em um simulador automático. Foi muito realista. Uma ótima experiência. Depois disso, fomos para a Alexanderplatz, onde compramos presentes para a nossa família. Nós também caminhamos pela área e vimos muitas coisas lindas. Por exemplo: o Reichstag, o Portão de Brandemburgo e a Marienkirche. A mais antiga igreja paroquial da cidade de Berlim. À noite, fomos de trem e nosso bilhete do dia de volta para Königs Wusterhausen.

8. Dezember, Freitag - Sexta, 8 de dezembro

An diesem Freitag sind wir durch den Spreewald gefahren. Unser Ziel war Gubin, der polnische Teil der Doppelstadt Guben. Guben ist eine alte, deutsche Stadt, durch das Potsdamer Abkommen von 1945 wurde an dieser Stelle die Grenze zwischen Deutschland und Polen genau durch Guben gelegt. Die Neiße ist seitdem der Grenzfluss. Gubin, der polnische Teil des alten Guben, sieht sehr ärmlich aus. Und tatsächlich: Es gibt kaum Restaurants, die Fußgängerzone ist 100 Meter lang und hat kaum Geschäfte, erst Recht keine Möglichkeiten für junge Menschen, sich zu amüsieren. Dafür scheint es hier viele Drogen zu geben. Jedenfalls haben wir das gehört. Was wir selbst gesehen haben: Junge Menschen, schon am Nachmittag betrunken auf den Straßen. Wir sind schließlich in einer Pizzeria gelandet. „Il Gusto“ heißt die kleine Kellerrestauration. Ein Familienbetrieb. Die Pizza dort war tatsächlich so gut, dass wir sagen können: Es ist die beste Pizzeria, die wir in Guben gesehen haben. Es lohnt sich, dort einzukehren. Ansonsten: Die Landschaft des Spreewaldes ist so wunderschön, dass man versteht, weshalb jedes Jahr Hunderttausende dieses ungewöhnliche Naturerlebnis suchen und dort Urlaub verbringen. Wir sind von Straupitz, einer kleinen Stadt mit ca. 2.500 Einwohnern, über Burg und weiter durch den Spreewald nach Guben gefahren. Abends sind wir über Fürstenwalde zurück nach Königs Wusterhausen gefahren. Für uns war das der 7. Tag unseres Praktikums, das immer intensiver wird: Wir erleben immer mehr, wir sehen täglich neue Landschaften, treffen neue Menschen, lernen neue Dinge. Und freuen uns jeden Tag auf den nächsten, auf den, der da kommt. Denn er verheißt weitere Steigerungen: Morgen etwa machen wir eine Reise nach Dresden und weiter in den Süden. Mal sehen, wohin uns unser Schicksal treibt.

Na sexta-feira, dirigimos pelo Spreewald. Nosso destino era Gubin, a parte polonesa da cidade gêmea de Guben. Guben é uma antiga cidade alemã, que foi através do Acordo de Potsdam de 1945, cedida ao território polonês. O Neisse é desde então o rio da fronteira. Gubin, a parte polonesa do antigo Guben, parece muito pobre. E na verdade, quase não há restaurantes. A zona para pedestres tem 100 metros de comprimento e quase não possui lojas. Acabamos em uma pizzaria. "Il Gusto" é o nome da restauração da pequena adega. Um negócio familiar. A pizza lá foi realmente tão boa que podemos dizer que é a melhor pizzaria que vimos em Guben. Vale a pena ir para lá.

A paisagem do Spreewald é tão bonita que não é a toa que, todos os anos, centenas de milhares procuram essa experiência de natureza incomum e passam suas férias lá. De Straupitz, uma pequena cidade com cerca de 2.500 habitantes, dirigimos sobre o castelo e mais através do Spreewald para Guben. À noite, voltamos para Königs Wusterhausen. Para nós, este foi o 7º dia do nosso estágio, cada vez mais intenso: estamos vivênciando cada vez mais, estamos vendo novas paisagens todos os dias, conhecendo novas pessoas, aprendendo novas coisas. Amanhã faremos uma viagem a Dresden e ao sul. Vamos ver onde o nosso destino nos levará.

9. Dezember, Samstag - Sabado, 9 de dezembro

An diesem Samstag sind wir früh aufgestanden und haben uns gefreut, dass es schneite. Es war der zweite Schneetag des Winters in Berlin. Kurz nach dem Frühstuck sind wir nach Straupitz gefahren, wo Norbert Gisder einige Sachen zu tun hatte. Er zieht gerade um, und wir fahren deswegen fast jeden Tag dorthin, um einige Sachen zu regeln. Unser Praktikum absolvieren wir auf diese Weise halb in Kablow-Zigelei, halb in Straupitz. Weil es dort auch geschneit hat, haben wir die Gelegenheit genutzt um ein Schneemann zu machen. Es war eine tolle Erfahrung: . Von Straupitz aus sind wir kaum mehr als eine Stunde nach Dresden gefahren: Eine wunderschöne Stadt. Dresden wurde während der 2. Weltkrieg fast komplett zerstört, aber wieder neu aufgebaut und ist heute wunderbar.

In Dresden sind wir ein Paar Stunden durch die Stadt gelaufen. Es war eine komplett neue Erfahrung. Die Gebäude in Dresden sind riesengroß. Wir wussten schon vorher, dass die Stadt schön sein soll, aber nicht, dass sie so schön ist, so beeindruckend. Alles ist sehr gut organisiert. Wir haben uns immer gefragt, wie viel Arbeit und Geld es gekostet hat, um so eine Stadt wieder neu zu bauen. Als wir noch dort waren, sind wir auf den Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche gegangen. Es war so voll, dass man nicht umkippen konnte. Und wenn man umgekippt wäre, wäre man nicht mehr hochgekommen.! Man konnte an einige Stellen kaum laufen, weil es so viele Menschen gab. Natürlich haben wir auch die Elbe und den Panoramablick über den imposanten Fluss mit der Frauenkirche dahinter gesehen. Die Frauenkirche wurde im Krieg auch komplett zerstört, später aber, wie alles in die Stadt, wieder neu aufgebaut. Nach alten Plänen, genau so, wie sie vorher war. Abends haben wir versucht, ein Hotel zu finden, aber die ganze Stadt war ausgebucht. Adventszeit ist Touristenzeit. Wir haben fast eine Stunde gesucht! Glücklicherweise haben wir dann noch ein Zimmer in der Ladenmühle, einem Hotel im Kurort Altenberg gefunden. Altenberg ist eine kleine Stadt ca. 30 Autominuten von Dresden. Dort haben wir gegessen und sind ins Bett gegangen. Es war ein einstrengender, aber sehr toller Tag.

No sábado, nós acordamos, tomamos café e percebemos que estava nevando. Era o segundo dia de neve em Berlim. Pouco depois do café da manhã, dirigimos a Straupitz, onde Norbert Gisder tinha algumas coisas para fazer. Ele está de mudança, então nós vamos lá quase todos os dias para levar algumas coisas. Assim nós trabalhamos metade em em Kablow-Zigelei, metade em Straupitz. Porque lá também nevou, aproveitamos para fazer um boneco de neve. Foi uma ótima experiência. De Straupitz, não dirigimos mais de uma hora para Dresden: uma bela cidade. Dresden foi quase completamente destruída durante a Segunda Guerra Mundial, mas reconstruída e é hoje maravilhosa.

Em Dresden caminhamos um par de horas pela cidade. Foi uma experiência completamente nova. Os edifícios em Dresden são enormes. Nós sabíamos que a cidade era linda, mas não tão bonita. Tudo é bem organizado. Sempre nos perguntamos quanto trabalho e dinheiro levaram para reconstruir uma cidade como essa. Quando estávamos lá, fomos ao mercado de Natal na Frauenkirche. Estava tão lotado que você dificilmente poderia andar em alguns lugares porque havia muitas pessoas. Claro que também vimos o rio Elba e a vista panorâmica sobre o imponente rio com a Frauenkirche por trás disso. A Frauenkirche foi completamente destruída na guerra, mas mais tarde, como tudo na cidade, reconstruída de acordo com os planos antigos. À noite, tentamos encontrar um hotel, mas todos os hoteis da cidade estavam lotados. Nós procuramos por quase uma hora! Felizmente, encontramos um hotel, chamado Altenberg. Altenberg é uma pequena cidade a cerca de 30 minutos de carro de Dresden. Lá nós comemos e fomos para a cama. Foi um dia cansativo, mas muito bom.

10. Dezember, Sonntag - Domingo, 10 de dezembro

Der neunten Tag unseres Praktikums überraschte uns mit knöcheltiefem Schnee. Im östlichen Erzgebirge, nahe dem Kurort Altenberg, hatten wir im Hotel Ladenmühle gut gefrühstückt.

Kurz danach ist Norbert Gisder mit uns losgefahren - zunächst bis Teplitz in der Tschechischen Republik. Es war eine kurze Reise: ungefähr 40 Minuten. Teplitz gehörte, wie Gubin, bis 1945 zu Deutschland und wurde nach dem Krieg an die damals neu gegründete CSSR gegeben. Dort sind wir durch die Stadt gelaufen voll des Staunens: Wie gut die schönen Häuser aus der Zeit der letzten Deutschen Kaiser sowie des Jugendstils und der Epoche des Art deco restauriert worden sind. Teplitz ist heute eine sehr hübsche Stadt. In den Einkaufszentrum haben wir einige Sachen gekauft und Donuts gegessen. Die Sachen in der Tschechei sind ziemlich viel billiger als in Deutschland. Es lohnt sich, dorthin zu gehen und Einkäufe zu machen. Nachmittags sind wir nach Kablow-Ziegelei zurück gefahren. Wir sind durch viele Städte gefahren, wie z.B. Dippoldiswalde, Oberhäslich und Paulsdorf. In Oberhäslich haben wir noch heiße Schokolade getrunken, weil es sehr kalt war: -8° C. Es war trotzdem sehr schön. Perfekt um Fotos zu machen. Abends hat es wieder geschneit und wir haben die Gelegenheit genutzt um mit Gisela und Norbert eine Wanderung durch den Schnee zu machen, der mittlerweile in dichten Schauern vom Himmel stürmte. Es war wirklich toll. Diese Wochenende war ein echtes, kleines Abenteuer! Eine sehr tolle Erfahrung!

O nono dia do nosso estágio nos surpreendeu com neve e gelo. No leste do Erzgebirge, perto de Altenberg, comemos um ótimo café da manhã no hotel Ladenmühle. Pouco tempo depois, nós e Norbert Gisder partimos - primeiro para Trepitz na República Tcheca. Foi uma curta viagem: cerca de 40 minutos. Trepitz pertenceu, como Gubin, à Alemanha até 1945 e foi dado após a guerra ao então recém-fundado CSSR.

Lá passeamos pela cidade e fomos em um shopping: As belas casas da época dos últimos imperadores alemães, bem como o Art Nouveau e a era do Art Deco foram restaurados e estão atualmete lindos! . Trepitz é hoje uma cidade muito bonita. No shopping, compramos algumas coisas e comemos donuts. As coisas na República Checa são muito mais baratas do que na Alemanha. Vale a pena ir lá e fazer compras. À tarde, dirigimos de volta para Kablow-Ziegelei. Passamos por muitas cidades, como Dippoldiswalde, Oberhäslich, Berreuth e Paulsdorf. Em Oberhäslich bebemos chocolate quente, porque estava muito frio: -8 ° C. Perfeito também para tirar fotos. À noite, nevou de novo e aproveitamos a oportunidade para ir com Gisela e Norbert uma caminhada pela neve. Este fim de semana foi uma pequena aventura! Uma excelente experiência!

11. Dezember, Sontag - Segunda, 11 de Dezembro

Nach einem anstrengenden und produktiven Wochenende haben wir uns in Kablow-Ziegelei nur kurz erholt. Am Montag haben wir uns, wie jeden Morgen, mit unserem Bericht beschäftigt. Leider mussten wir aber den Computer aktualisieren und es hat viel Zeit in Anspruch genommen. Wir haben deswegen entschieden, nach Berlin zu gehen, um unser Zeit nicht zu verlieren. Wir mussten aber auch schon deshalb nach Berlin gehen, weil wir an diesen Tag einen Termin an der Humboldt Universität hatten. Unser Weg nach Berlin hat aber ein bisschen länger gedauert. Denn unser Zug hatte eine unvorhergesehene Panne, und so mussten wir ungefähr 10 Minuten auf den Schienen warten, bis die Probleme gelöst wurden. Als wir in Berlin ankamen, sind wir direkt zur Uni gegangen, wo wir unsere Freunde getroffen haben.

Die Humboldt Universität (HU Berlin) wurde 1809 gegründet und ist die älteste Uni in Berlin. Sie hat ihren Hauptsitz im Paliais des Prinzen Heinrich an der Straße Unter den Linden in Berlin-Mitte. Dort haben schon viele wichtige Wissenschaftler unterrichtet, wie z.B. Albert Einstein, Erwin Schroedinger und Werner Heidenberg.

Während der Führung haben wir die Uni kennen gelernt, ebenso auch ihre moderne Bibliothek. Der Kontrast zwischen den alten Gebäuden und der neuen Bibliothek ist wirklich sehr schön. Abends sind wir in den Ritter-Sport-Laden gegangen. Es ist der größte Schokoladenladen, den wir bisher gesehen haben. Jeder hat da zumindest 10 Schokoriegel gekauft! Es schmeckt richtig gut. Abends sind zurück nach Konigs Wusterhausen gefahren, wieder mit der S-Bahn, und sind dort direkt ins Bett gegangen.

Depois de um fim de semana ocupado e produtivo, tivemos uma pequena pausa em Kablow-Ziegelei. Na segunda-feira, como todas as manhãs, fizemo o nosso relatório. Infelizmente, tivemos que atualizar o computador e demorou muito tempo. Por isso decidimos ir a Berlim para não perder tempo. De qualquer forma teriamos que ir a Berlim porque tinhamos um compromisso na Universidade Humboldt naquele dia. Nossa viagem para Berlim demorou um pouco mais, porque nosso trem teve um imprevisto, então tivemos que esperar cerca de 10 minutos nos trilhos até que os problemas fossem resolvidos. Quando chegamos a Berlim, fomos diretamente para a universidade, onde encontramos os nossos amigos.

A Universidade Humboldt (HU Berlim) foi fundada em 1809 e é a universidade mais antiga de Berlim. Tem sua sede nas Paliais do Príncipe Henry na rua Unter den Linden em Berlim-Mitte. Muitos cientistas importantes trabalharam lá, como Albert Einstein, Erwin Schroedinger e Werner Heidenberg.

Durante a visita, conhecemos a universidade, bem como a sua biblioteca moderna. O contraste entre os edifícios antigos e a nova biblioteca é realmente bonito. À noite, fomos ao Ritter Sport Shop. É a maior loja de chocolate que já vimos até agora. Todos compraram pelo menos 10 barras de chocolate! À noite, voltamos para Königs Wusterhausen, novamente com o S-Bahn, e fomos direto para a cama.

12. Dezember, Dienstag - Terça, 12 de dezembro

Am Dienstag, unserem 11. Tag hier in Deutschland, haben wir etwas komplett Neues gemacht: Wir haben ein Basketballspiel gesehen! Es war ein Spiel des Basketball Eurocup: Alba Berlin gegen Limoges, Frankreich! Zwei Stunden voll reiner Emotion. Aber wir beginnen am Anfang.

An diesem Tag sind wir, wie immer, um 9 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt. Danach haben wir uns wieder mit unserem Bericht beschäftigt. Mittags sind wir nach Königs Wusterhausen gefahren, wo wir Pasta in einem sehr guten Restaurant gegessen haben. Nachmittags haben wir noch unsere Gastbrüdern in der Schule abgeholt. Aber der Höhepunkt des Tages war das Basketballspiel. Der Spiel hat in der Mercedes-Benz-Arena stattgefunden. Sie liegt in der Nähe der East Side Gallery und ist wirklich beeindruckend. Ihre moderne Architektur innen und außen ist sehr schön. 

In der Arena haben wir unsere Freunde aus Brasilien getroffen. Leider hat Alba Berlin verloren, aber trotzdem war das Spiel sehr toll. Eine sehr tolle Stimmung! Es lohnt sich wirklich, wenn man in Berlin ist, ein Spiel da zu sehen.

 

Na terça, nosso 11º dia aqui na Alemanha, fizemos algo completamente novo: vimos um jogo de basquete! Foi um jogo de basquete da Eurocup: Alba Berlin vs Limoges (França)! Duas horas de pura emoção.

Mas começamos no início. Naquele dia, como de costume, levamos 9 horas e tomamos café da manhã. Voltamos a tratar o nosso relatório. Depois fomos para Königs Wusterhausen, onde comemos pasta num restaurante muito bom. Mas o destaque do dia foi o jogo de basquete. O jogo ocorreu na Arena Mercedes-Benz, perto da East Side Gallery e é realmente impressionante. Sua arquitetura moderna é realmente muito bonita.

Infelizmente, Alba perdeu Berlim, mas ainda um jogo muito legal. Um ótimo humor! Vale a pena ver um jogo lá, quando se está em Berlim

13. Dezember, Mittwoch - Quarta, 13 de dezembro

Unser 12. Tag in Deutschland war sehr anstrengend. Wir sind nach Berlin gegangen und haben wirklich viel gemacht. An diesem Tag hatten wir von unserem Praktikumsleiter frei bekommen, weil wir am Sonntag davor gearbeitet haben. Nun also mussten wir nicht arbeiten. Wir sind, deshalb ein bisschen später aufgestanden und um 11 nach Berlin mit dem Zug gefahren.

Im Berlin sind wir zu erst zum Check Point Charlie gegangen, das ist wohl der bekannteste Grenzübergang durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband über die die Friedrichstraße die Kochstraße in West-Berlin mit der Zimmerstraße im Ostteil der Stadt, also den sowjetischen mit dem amerikanischen Sektor und damit Ost Berlin mit West Berlin. Danach haben wir das Museum „Topographie des Terrors“ im Bezirk Kreuzberg besucht. Ein Museum, das die Grauen von Hitlers Gestapo darstellt. Es erzählt viel über die SS, die Gestapo und allgemeine Informationen des Dritten Reichs. Es war wirklich sehr interessant.

Später sind wir noch zum Kürfurstendamm gegangen, wo wir noch mehr Schokolade gekauft haben. Abends sind wir zum Alexanderplatz gegangen, wo wir wiederum unsere Freunde getroffen haben und gemeinsam über den Weihnachtsmarkt spaziert sind. Wie fast jeden Tag sind wir todmüde ins Bett gefallen. Auch heute gilt: Es war ein langer, aber toller Tag.

 

Nosso 12º dia na Alemanha foi muito cansativo. Nós fomos para Berlim e realmente fizemos muito. Naquele dia, fomos liberados pelo nosso patrão por termos trabalhado no domingo. Por que não precisávamos trabalhar, levamos um pouco depois e fomos para Berlim às 11h.Em Berlim, fomos primeiro ao Check Point Charlie, que provavelmente é o cruzamento fronteiriço mais famoso pelo Muro de Berlim entre 1961 e 1990. Ele ligou a Friedrichstraße a rua Kochstraße em Berlim Ocidental com a Zimmerstraße na parte oriental, ou seja, o setor soviético com o setor americano e, portanto, Berlim Oriental com Berlim Ocidental.

Depois visitamos o museu "Topografia do Terror" no distrito de Kreuzberg. Um museu retratando os horrores da Gestapo de Hitler. Ele conta muito sobre a SS, a Gestapo e as informações gerais do Terceiro Reich. Foi realmente interessante.
Mais tarde, fomos ao Kürfurstendamm, onde compramos ainda mais chocolate. À noite, fomos para a Alexanderplatz, onde nos encontramos novamente com nossos amigos e caminhamos pelo mercado de Natal. Como quase todos os dias caímos na cama exaustos. Foi um dia longo, mas muito legal!

Konzerviertes Stück der Mauers vor der "Topographie des Terrors" Museum

Alle Informationen zur "Topographie des Terrors" hier

14.Dezember, Donnerstag – Quinta, 14 de dezembro

An diesem Tag haben wir unseren normalen Alltag gehabt. Mittags haben wir unserer Gastfamilie mit dem Umzug geholfen: Wir haben hunderte Bücher in Kisten getan, damit sie zum neuen Haus transportiert werden könnten. Nachmittags sind wir wieder nach Straupitz gefahren, wo wir durch das Dorf gelaufen sind, um ein Porträt darüber zu schreiben. Wir haben mit einigen Einwohnern gesprochen und den Eindruck gewonnen, dass es sehr freundliche Menschen sind, die diese kleine Stadt bewohnen. Zum Straupitz-Porträt

Neste dia, tivemos nossa manhã normal todos os dias. Na hora do almoço, ajudamos nossa família anfitriã com a mudança: pusemos centenas de livros em caixas para que pudessem ser transportados para a outra casa. À tarde, dirigimos de volta a Straupitz, onde caminhamos pela aldeia para escrever um relato sobre ela. Caminhamos por uma hora, observamos os edifícios e falamos com algumas pessoas. No final, já poderíamos escrever report / portrae, que está anexado.

15. Dezember, Freitag - Sexta, 16 de dezembro

Am Freitag, unserem vorletzten Tag in Deutschland, haben wir wieder viel gearbeitet. Aber unser Arbeitstag als Praktikums-Journalisten bei GT ist in zwei Teile geteilt. Morgens sind wir, wie immer, aufgestanden und haben uns mit unserem Bericht beschäftigt. Nachmittags sind wir mit dem Zug nach Berlin gefahren, wo wir noch ein Paar Sachen gekauft haben und mit unseren Freunde einen leckeren Döner gegessen haben. Wir haben auch versucht, in das Neue Museum zu gehen, aber leider war es schon zu. Deshalb haben wir uns entschieden, am nächsten Tag zu gehen, wenn wir auch mehr Zeil dazu hätten. Abends sind wir wieder nach Kablow-Ziegelei gefahren und haben unser Straupitz Porträt geschrieben. Zum Straupitz-Porträt

Na sexta-feira, nosso penúltimo dia na Alemanha, trabalhamos muito novamente. Mas nosso dia de trabalho como jornalista interno na GT foi dividido em duas partes. De manhã, como sempre, nos levantamos e fizemos o nosso relatório. À tarde, fomos de trem para Berlim, onde compramos algumas coisas e comemos um delicioso kebab com nossos amigos. Nós também tentamos ir ao New Museum, mas infelizmente estava fechado. Por isso  decidimos ir no dia seguinte, quando também teríamos mais tempo. À noite, fomos de volta para Kablow-Ziegelei e escrevemos nosso relatório de Straupitz.

16. Dezember, Samstag - Sábado, 16 de dezembro

An unserem letzten Tag in Berlin haben wir versucht, unsere Zeit wirklich gut zu genießen. Wir sind früh aufgestanden und um 11:30 waren wir schon in die Stadt. Zuerst haben wir unsere Freunde aus Brasilien getroffen einen Kaffee am Alexanderplatz getrunken. Mittags sind wir zur Museumsinsel im Bezirk Mitte von Berlin gegangen und haben uns eine Tageskarte „gekauft“: Weil wir jünger als 18 Jahre sind, haben wir diese Karte vom Berliner Steuerzahler subventioniert erhalten … danke dafür! (Sonst kostet diese Karte übrigens 9 Euro, was auch nicht viel ist. Dafür darf man dann in alle Museen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, also in alle Museen der Museumsinsel sowie in die Potsdamer und Berliner großen Museen.)

Die Museumsinsel ist die nördliche Spitze der Spreeinsel in der historischen Mittel von Berlin. Sie ist in 5 Museen geteilt (Neus Museum, Altes Museum, Pergamonmuseum, Alte Nationalgalerie und Bode-Museum) und ist einer der wichtigsten Museenkomplexe der Welt. Deswegen wurde sie auch 1999 weltweit als einzigartiges kulturelles und bauliches Ensemble und als UNESCO-Welterbe anerkannt.

Danach haben wir eine typische Berliner Currywurst gegessen und sind noch einmal auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin-Mitte gegangen. Dort sind wir auch Schlittschuh gelaufen - … es war witzig. Wir mussten uns natürlich daran gewöhnen, aber im Lauf der Zeit hat es gut geklappt. Es hat sehr viel Spaß gemacht! Abends sind wir ein bisschen durch die Stadt gelaufen, um uns von Berlin zu verabschieden und sind danach wieder nach Hause mit dem Zug gefahren.

 

No nosso último dia em Berlim, tentamos realmente aproveitar o nosso tempo ao máximo. Levamos-nos cedo e às 11:30 já estávamos na cidade. Primeiro encontramos nossos amigos do Brasil e bebemos café na Alexanderplatz. Na hora do almoço, fomos para a Ilha dos Museus no distrito de Mitte em Berlim e compramos um ingresso para dia: porque somos menores de 18 anos, obtemos este ingresso gratuitamente! (Caso contrário, este cartão custa 9 euros, o que não é muito, mas você pode então em todos os museus da Fundação Prussiana do Patrimônio Cultural, portanto, em todos os museus Museum Island e nos museus principais de Potsdam e Berlim.)

A Ilha dos Museus é a ponta norte de Spreeinsel, no centro histórico de Berlim. Está dividido em 5 museus (Neus Museum, Old Museum, Pergamon Museum, Old National Gallery e Bode Museum) e é um dos mais importantes complexos de museus do mundo. É por isso que em 1999 foi reconhecido mundialmente como um conjunto cultural e arquitetônico único e como Património Mundial da UNESCO.

Então nós comemos um típico Currywurst de Berlim e fomos novamente a um mercado de Natal em Berlim-Mitte. Lá nós  patinamos - foi bem legal. Claro que precisamos nos acostumar com isso, mas com o tempo funcionou bem. Foi muito divertido! À noite, caminhamos um pouco pela cidade para nos despedir de Berlim e depois fomos para casa de trem.


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Grand Tourisme - Worldwide