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Ukraine-Krieg ...

... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:

"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022

Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022

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Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen

 

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Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen

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Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen 

China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen

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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

In eigener Sache

Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:

GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.

Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.

Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:

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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen


Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)

Dauerstreit und Debatte in GT

Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste 

Liebe Leser,

mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.

Am besten gleich hier und jetzt

Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Sie sind hier:  » Umwelt, Klima, Zukunft

Umwelt, Klima, Zukunft

Über diese Ressortseite wird auf Themen im Index verlinkt, die sich mit der Zukunft der Menschen beschäftigen. 

Wasser - das Magazin mit Nachrichten zum Thema Wasser

Gegen Auslieferung von Julian Assange durch Großbritannien an die USA

GT RNG
20.04.2022

 

 

Mit einer neuen Petition an das britische Innenministerium setzt sich Reporter ohne Grenzen (RSF) dafür ein, eine Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA doch noch zu verhindern. Der Westminster Magistrates' Court hatte am heutigen Mittwoch (20. April) eine Anordnung unterschrieben, die die Entscheidung über eine Auslieferung wieder an das Innenministerium zurückverweist. Die Verteidigung Assanges hat nun vier Wochen – bis zum 18. Mai – Zeit, weitere Gründe gegen eine Überstellung vorzubringen. Dann fällt Innenministerin Priti Patel ihre Entscheidung für oder gegen eine Auslieferung. lesen

Reaktion zum IPCC-Bericht. Oxfam: Wachsende Ungleichheit ist ein Schlüsselfaktor der Klimakrise

Nichtregierungsorganisation kritisiert mangelnde Unterstützung für am stärksten vom Klimawandel betroffene Länder

Kommentar von Jan Kowalzig, Referent für Klimawandel der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam
28.02.2022

Berlin. Der UN-Wissenschaftsrat (IPCC) hat in seinem heute vorgestellten Bericht ein düsteres Bild über künftige Szenarien der Klimakrise und ihrer Folgen für die Menschheit vorgelegt.  Der Bericht ist ein Katalog von Schäden, Zerstörungen und wachsenden Ungerechtigkeiten infolge der eskalierenden Klimakrise. In den knapp 100 Tagen seit der letzten UN-Weltklimakonferenz COP26, hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung deutlich mehr Treibhausgase verursacht als die gesamte Bevölkerung Afrikas in einem ganzen Jahr. Vor allem die Superreichen verheizen mit ihrem krassen Konsum, ihren Luxusyachten und Privatjets die Chancen künftiger Generationen auf eine bewohnbare Erde. lesen

10. Dezember, Tag der Menschenrechte? Nicht für Julian Assange.

GT RNG Gis-
10.12.2021

Freitag. Eiskalt. In Oslo wird der Friedensnobelpreis verliehen. An zwei Journalisten, die ihn verdient haben. In London entscheiden gepuderte Perückenträger, Marionetten der Szene hinter den Preisverleihern, dass einer, der diesen Preis ganz sicher verdient hätte, dem Willen der USA und ihrer Vasallen zufolge bis zu seinem Tode gefoltert werden darf ... Julian Assange. Der Wikileaks-Gründer dürfe an die USA ausgeliefert werden. Das ist das Fazit des High Court der Briten. Menschenrechte, wie Europa sie als "gemeinsame Werte" feiert. Es ist zum Kotzen.

Für GT stellt Herausgeber Norbert Gisder wichtige Beiträge zu diesem Fall von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen freien Journalismus insgesamt und gegen einen der wichtigsten Protagonisten, Julian Assange, in einem Kommentar zur Diskussion. lesen

"Weiter so" bei der Rente ist nicht genug

Die neue Bundesregierung muss Kassandrarufen entgegentreten, dass die gesetzliche Rente vor dem Kollaps stünde

Matthias W. Birkwald kommentiert
29.10.2021

Die aus Beiträgen finanzierte gesetzliche Rente ist für über 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner die wichtigste Einkommensquelle. Das wird auch in den nächsten Jahrzehnten so bleiben. Der Aufruf der im ‚Netzwerk Gerechte Rente‘ zusammengeschlossenen Sozialverbände und Gewerkschaften zeigt, dass die Ampel mehr liefern muss als ein ‚Weiter so‘ bei der gesetzlichen Rente. Wir müssen jetzt den Mythos von der nicht bezahlbaren gesetzlichen Rente hinter uns lassen und starke Renten mit einem Dreiklang aus moderat steigenden Beitragssätzen, stabiler Steuerfinanzierung und einer Politik der guten Löhne und der guten Arbeit finanzieren. DIE LINKE fordert eine Wiederanhebung des Mindestrentenniveaus von 48 auf lebensstandardsichernde 53 Prozent. lesen

IAA-Nachlese: München vom 7. bis 12.September 2021 - und ein Desaster ...

Von Jutta Sein
14.09.2021

Mit IAA kenne ich mich aus. Seit 1977 bin ich Teil der Frankfurter Ausgabe. Die dauerte immer 12 Tage. Die neue IAA in München nur 6 Tage. Aber für mich war sie nach einer Stunde schon zu Ende. Am Pressetag begann ich meinen Rundgang in Halle A1 und bin nicht wirklich weit gekommen … die Messe begann also und endete für mich mit einem Desaster. lesen

Glyphosat tötet: Bundesinstitut für Risikobewertung verliert erneut Klage gegen FragDenStaat

GT RNG Arne und das Team von FragDenStaat
12.05.2021

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat auch in zweiter Instanz gegen uns verloren! Im nun dritten Anlauf ist die Behörde von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) daran gescheitert, uns die Veröffentlichung eines Gutachtens zu Krebsrisiken beim Einsatz der Chemikalie Glyphosat zu verbieten. Das BfR argumentiert, wir hätten das Urheberrecht der Behörde verletzt, als wir im Februar 2019 das Gutachten auf unseren Seiten der Öffentlichkeit zugänglich machten – aus dem Urheberrecht wollten sie ein Zensurheberrecht machen. Nach dem Willen der Regierung sollten wir der Behörde tausende Euro zahlen. Das BfR selbst hat schon deutlich mehr als 100.000 Euro ausgegeben, um die Veröffentlichung zu verhindern. Aber umsonst, wie sich jetzt wieder gezeigt hat. lesen

Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft begrüßt Einführung eines Lobbyregisters und fordert Lobby-Fußabdruck

GT RNG
22.03.2021

Berlin: Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) begrüßt die Einführung eines Lobbyregisters. Zugleich geht aus Sicht des Wirtschaftsverbandes das geplante Gesetz nicht weit genug. Vielmehr muss es eine noch größere Transparenz von Gesprächskontakten mit Abgeordneten und Behördenvertreter:innen geben – etwa in Form eines exekutiven Fußabdrucks. lesen

Politik verschweigt wahre Kosten der geplanten LNG-Terminals

GT RNG
12.11.2020

Berlin: Die Kosten der geplanten LNG-Terminals in Deutschland sind um ein Vielfaches höher als bisher bekannt. Sie werden nicht von den Investoren getragen, sondern über den Gaspreis auf die Gaskundinnen und -kunden umgelegt. Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Unsere Recherchen enthüllen eine perfide Taktik der Befürworter von Fracking-Gas. Die wahren Kosten der Terminals werden vor der Öffentlichkeit verschwiegen  ... . Der Großteil der Ausgaben entfällt nämlich auf das Gasnetz, das von den Gaskundinnen und -kunden finanziert wird. Diese müssen damit ungefragt den Fortbestand einer sterbenden, klimaschädlichen Industrie sichern – ein handfester Skandal. Bundes- und Landespolitik müssen umgehend die direkte und indirekte Subventionierung der Terminals stoppen.“ lesen

Brasilien: Banden brennen Amazonas-Regenwald nieder

Liebe Freundinnen und Freunde,
17.09.2020

als stolzer Brasilianer bin ich zutiefst beschämt.

Häufig mit dem Segen des ultrarechten Präsidenten Bolsonaro brennen organisierte Banden von Bauern illegal weite Teile des Amazonas-Regenwaldes nieder. Viele Indigene, die ihnen Widerstand leisteten, wurden ermordet. lesen

CDU/CSU zum Gruseln: Frontalangriff auf den Klimaschutz im Windschatten der Corona-Pandemie

GT RNG
13.05.2020

Berlin: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert das 13-seitige Positionspapier der Bundestagsfraktion von CDU/ CSU als „Frontalangriff auf den Klimaschutz im Windschatten der Corona-Pandemie“. Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Selten wurde die Fernsteuerung einer ganzen Bundestagsfraktion einer Regierungspartei durch alte Auto- und Energiekonzerne so deutlich wie bei diesem Gruselpapier der Unionsfraktion." lesen

Cum-Ex-Gangster hinter schwedische Gardinen - Komplizen bleiben in Freiheit

Zum Urteil im ersten Strafprozess um sogenannte Cum-Ex-Deals

Von Fabio De Masi
18.03.2020

Im ersten Cum-Ex-Prozess ging es wegen der Corona-Pandemie schnell. Die angeklagten Aktienhändler werden als Kronzeugen zu Bewährungsstrafen verurteilt. Die Warburg-Bank muss einen hohen Betrag krimineller Gewinne zurückzahlen. Dies straft den Hamburger Senat und auch den Finanzminister und früheren Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz Lügen. Sie haben sich in der Vergangenheit die Rechtsauffassung der Warburg-Bank zu Eigen gemacht, wonach Warburg selbst nicht für Cum-Ex-Geschäfte zu belangen sei und nur die Depotbank Deutsche Bank Kapitalertragsteuern hätte abführen müssen. Es ist ein Skandal, dass Hamburg noch während eines laufenden Prozesses einen Deal mit Warburg zu Lasten der Steuerzahler anstrebte und vom früheren Finanzminister Wolfgang Schäuble zum Eintreiben von hunderten Millionen Euro Steuergeld gezwungen werden musste. lesen

Gottesdienste, Familientreffen, Konzertbesuche, Spiel und Spaß: Digitale Ostern in der Corona-Krise

Bitkom veröffentlicht Übersicht mit Digital-Angeboten fürs Osterfest

GT RNG
09.04.2020

Die kommenden Osterfeiertage werden für die meisten Menschen völlig anders ablaufen als sonst. Keine Urlaubsreise, kein Familientreffen in großer Runde, kein Kirchgang und kein Osterfeuer und für viele auch kein Ausflug ins Grüne. Stattdessen heißt es: zu Hause bleiben mit den Kindern. „In diesem Jahr heißt es nicht nur Frohe Ostern, es heißt auch Digitale Ostern“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Digitalverbands Bitkom, Dr. Bernhard Rohleder. Bitkom hat eine Übersicht über eine Reihe von digitalen Angeboten für die Osterfeiertage zusammengestellt. lesen

Corona: Schulen geschlossen ... Schulpflcht bleibt

GT RNG
16.03.2020

In allen Bundesländern wurden mittlerweile Beschlüsse gefasst, die Schulen bis zu den Osterferien zu schließen. Der Unterricht wird via Internet organisiert. Die öffentlichen Schulen in Brandenburg sind heute, Montag, 16. März 2020 und morgen, Dienstag, 17. März 2020 noch geöffnet und es wird regulärer Unterricht angeboten. lesen

Union verschlechtert die sogenannte „Grundrente“ zur „Grundsicherung Plus“

Von Matthias W. Birkwald
19.02.2020

 

Aus dem wichtigsten sozialpolitischen Projekt der Großen Koalition ist ein bürokratisches und stumpfes Schwert im Kampf gegen Armutsrenten geworden, das nicht mal seinen Namen verdient. lesen

Fischotter, Luchs und Kegelrobbe im Fadenkreuz

Änderung im Bundesnaturschutzgesetz bedroht geschützte Arten in Deutschland

GT RNG
14.02.2020

Berlin. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hält die Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes für europarechtswidrig, da sie strenge Vorgaben des Artenschutzrechts für Ausnahmegenehmigungen für den Abschuss geschützter Tierarten unterläuft. Der Umwelt- und Verbraucherschutzverband sieht durch die Novelle den Bestand geschützter Arten wie Fischotter, Kegelrobbe und Luchs in Deutschland in Gefahr. lesen

02. 02. 2020 Aktionstag gegen Castor-Atommülltransporte

GT RNG
01.02.2020

Am Sonntag werden in mehreren Bundesländern Protestaktionen gegen drohende Castor-Atommülltransporte durchgeführt. Darauf hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hingewiesen. Der Verband fordert grundlegend die sofortige Stilllegung aller  Atomkraftwerke und sonstiger Atomanlagen und engagiert sich ebenfalls gegen Atomtransporte. lesen

Chlorpyrifos-Verbot ist längst überfällig

Das heute beschlossene EU-weite Chlorpyrifos-Verbot kommentiert Harald Ebner, Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik der Bündnisgrünen
06.12.2019

Das Chlorpyrifos-Verbot ist längst überfällig. Zitrusfrüchte und alle anderen Lebensmittel müssen endlich frei von diesem hirnschädigenden Nervengift sein. Chlorpyrifos hätte niemals eine EU-Zulassung bekommen dürfen, denn die Hinweise auf seine Gefahren lagen damals schon vor, wurden aber von den Zulassungsbehörden ,übersehen'. Das zeigt erneut, dass wir eine umfassende Reform hin zu wirklich herstellerunabhängigen Pestizid-Zulassungsverfahren brauchen. Es ist bezeichnend, dass Agrarministerin Klöckner auch in diesem Fall - wie schon bei den Bienengiften - erst in allerletzter Minute von den Blockierern ins Lager der Verbots-Befürworter gewechselt ist. Noch vor einem Jahr stimmte sie einer Chlorpyrifos-Zulassungsverlängerung zu, noch vor wenigen Wochen wollte sie sich auf unsere Anfrage nicht auf das Verbot festlegen, obwohl die EU-Behörden es längst empfohlen hatten. Nächster Schritt muss nun ein EU-weites Importverbot für Mandarinen, Orangen und andere Lebensmittel mit Chlorpyrifos-Rückständen sein. lesen

Nur jeder Dritte regelt sein digitales Erbe

GT RNG
21.11.2019

Nur 13 Prozent der Internetnutzer haben ihren digitalen Nachlass vollständig geregelt. Weitere 18 Prozent haben sich zumindest teilweise darum gekümmert. 65 Prozent geben jedoch an, für den Fall ihres Todes in diesem Bereich nicht vorgesorgt zu haben. Das hat eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben. Hinweise zum Umgang mit dem digitalen Nachlass gibt der Branchenverband in GT lesen

Deutsche Umwelthilfe kritisiert Coca-Cola wegen dreistem Greenwashing mit Einwegflaschen aus Meeresplastik

Ausgerechnet der weltweit größte Plastiksünder im Verpackungsbereich präsentiert eine Einwegflasche mit 25 Prozent Meeresplastik und will sich so als umweltfreundlich darstellen

GT RNG
25.10.2019

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert den Getränkehersteller Coca-Cola für dreistes Greenwashing mit Einweg-Plastikflaschen, die aus 25 Prozent Meeresplastik bestehen sollen. Dieser angeblich innovative Recyclingansatz dient nach Einschätzung der DUH dazu, die Vermüllung der Meere mit Plastikabfällen zu legitimieren und sogar als etwas Positives darzustellen. lesen

Tag des Regenwaldes: Zerstörung der Tropenwälder ist eine Katastrophe

Den Tag der Tropenwälder kommentiert Steffi Lemke, Sprecherin für Naturschutzpolitik
13.09.2019

 

Wie sehr die Tropenwälder unseres Planeten aktuell durch Brandrodungen, Abholzung und Baumaßnahmen zerstört werden, ist eine Katastrophe von globalem Ausmaß. Denn für den Artenschutz und unser Klima haben die Tropenwälder mit ihrem einzigartigen Reichtum an Tieren und Pflanzen und ihrer Fähigkeit, klimaschädlichen Kohlenstoff zu speichern, eine fundamentale Bedeutung. lesen

Deutsche Umwelthilfe und Grüne Liga: Sicherheitsbetrieb im Tagebau Jänschwalde aufgrund jahrelanger Versäumnisse notwendig

GT RNG
14.08.2019

Berlin/Cottbus: Die Klagegemeinschaft aus Deutscher Umwelthilfe (DUH) und der Grünen Liga sieht die am gestrigen Dienstag bekannt gewordene Anordnung des brandenburgischen Landesamts für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR), Vorbereitungen für einen „Sicherheitsbetrieb“ des Tagebaus Jänschwalde zu treffen, als vorläufigen Höhepunkt jahrelanger Versäumnisse des Tagebaubetreibers an. Die LEAG, Betreibergesellschaft des Tagebaus, bereitet sich damit darauf vor, dass die Braunkohleförderung nicht fortgeführt werden kann. lesen

Piraten - Verfassungsbeschwerde und Organklage gegen Paritätsgesetz

GT RNG
20.05.2019

Die Piratenpartei Brandenburg hat Verfassungsbeschwerde und Organklage gegen die am 31. Januar 2019 verabschiedete Änderung des Landeswahlgesetzes eingelegt. Thomas Bennühr, Beschwerdeführer und Listenplatz 2 zur Landtagswahl: Nach der noch geltenden Rechtslage konnten wir acht Kandidaten für die Landesliste aufstellen. Die Aufstellungsversammlung entschied sich für zwei Frauen und sechs Männer. Wäre das Gesetz bereits in Kraft gewesen, hätten wir nur eine Liste mit maximal 5 Kandidaten aufstellen können, weil sich nicht mehr als zwei Frauen um einen Listenplatz beworben haben. Das verdeutlicht eines der verfassungsrechtlichen Probleme dieses Gesetzes. Größere Parteien werden bevorteilt, da sie über einen größeren Bewerberpool verfügen und eher eine ausreichende und paritätisch besetzte Liste aufstellen können als kleinere Parteien.lesen

Tempolimit kommt 2019 - endlich: Der Kommentar zum Autojahr

Weniger klimaschädliches CO2 mit Geschwindigkeitsbegrenzung und mehr Engagement für die Brennstoffzelle

Von Werner Schwarz
14.01.2019

CO2-Emissionen, Dieselbetrug, Stickoxid-Urteile, Fahrverbote, Klimawandel - was für ein kompliziertes Themenfeld! Benziner oder Diesel, der Verbraucher ist verwirrt. Dabei gibt es unkomplizierte Lösungen - die sind aber politisch im Autofahrerland Deutschland nicht gewollt. Saubere Diesel sind seit Jahren möglich. Erst jetzt kommen sie auf den Markt. Mindestens ein Jahrzehnt wurde verschlafen. Deutschland könnte sofort eine Senkung des CO2-Ausstoßes erreichen und das einführen, was eine Mehrheit in der Bevölkerung seit Jahren befürwortet: Eine Geschwindigkeits-Begrenzung  auf Autobahnen und Landstraßen. Eine Absenkung des CO2-Emissionen von 15 bis 20 Prozent wäre ohne Kosten möglich. Kommentar lesen

Bienen in Gefahr! EU verwässert Leitlinien zum Bienenschutz

GT RNG
23.07.2019

Berlin. In der vergangenen Woche haben sich die EU-Länder über die Revision eines gemeinsamen Leitfadens verständigt, der dazu beigetragen soll, Bienen und andere bestäubende Insekten besser vor Pestiziden zu schützen. Der Beschluss, diesen „Bee Guidance“-Leitfaden noch einmal zu überarbeiten, ist ein deutlicher Rückschritt für den europäischen Bienen- und Artenschutz. Die Aurelia Stiftung und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisieren aufs Schärfste, dass die große Mehrheit der EU-Staaten, darunter nach vorliegenden Informationen auch Deutschland, offenbar dem Druck der Industrielobby nachgegeben hat. Die im Rahmen der „Bee Guidance“ von 2013 erarbeiteten und von Aurelia Stiftung und DUH ausdrücklich begrüßten Standards für eine sachgemäße Risikoprüfung von Pestiziden werden demnach wieder gekippt. lesen

Es war mal eine Klimakanzlerin - oder: Alte stehlen der Jugend die Zukunft

Kommentar zu den Schülerdemos in Sachen Umwelt - von Werner Schwarz
04.03.2019

Klima und Kanzlerin ... da war doch was. Ältere Menschen (ü60) werden sich erinnern. Aber Schüler, die heute europaweit jeden Freitag für mehr Klimaschutz  auf die Straße gehen, kennen die Klimakanzlerin nicht. Heute kann sich die Jugend auf die Ex-Klimakanzlerin  beim Thema Erderwärmung nicht mehr verlassen. Bei diesem Thema ist sie gemeinsam mit CDU und CSU abgetaucht. Zu stark die Lobbyarbeit u.a. der Autoindustrie und ihres „gefühlt“ obersten Sprechers, des Verkehrsministers Andreas Scheuer, der sich Grenzwerte am liebsten nach Gusto zurechtlegen möchte. Im Politkabarett könnte sich das so anhören: „Herr Zetsche und Herr Diess, welchen Stickoxid-Wert hätten die Herren denn gern? Jawoll! Werden wir beschließen!“ lesen

Deutsche Umwelthilfe gewinnt Klagen gegen das Bundesverkehrsministerium: Ministerium muss Akten des VW-Dieselskandals herausgeben

GT RNG
29.03.2019

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat heute zwei Berufungsverfahren des Bundesverkehrsministeriums zugunsten der Deutschen Umwelthilfe (DUH) entschieden (OVG 12 B 13.18 und OVG 12 B 14.18). Schon in der jeweils ersten Instanz hatte die DUH beide Verfahren gewonnen. VW war in einem Verfahren zum Rechtsstreit beigeladen. Nun wurden die Berufungen des Bundesverkehrsministeriums zurückgewiesen und die Revision nicht zugelassen. Die DUH hat auf der Grundlage des Umweltinformationsgesetzes auf Akteneinsicht geklagt.  Zum einen begehrt die DUH Einsicht in Unterlagen der vom Bundesverkehrsministerium eingerichteten „Untersuchungskommission Volkswagen“. In deren Rahmen wurde der Diesel-Abgasskandal bei Millionen Diesel-Pkw mit Blick auf deren Schadstoffemissionen und Hinweise zu möglichen Abschalteinrichtungen untersucht. Zum anderen fordert die DUH bereits seit drei Jahren im Rahmen des zweiten nun abschließend gewonnenen Klageverfahrens Einsicht in ein Dokument der Volkswagen AG, in dem der Konzern im November 2015 gegenüber dem Bundesverkehrsministerium falsche CO2-Werte bei 800.000 Pkw eingestanden und dessen Zustandekommen näher erläutert hatte. lesen

Spreewald-Idylle kontra Öl- und Gas-Fracking in "Deutsch-Venezuela"

GT RNG Gis-
28.02.2019

Seit 2012 plant das kanadische Energieunternehmen Central European Petroleum (CEP): Im Landkreis Dahme-Spreewald im Südosten von Berlin sollen Erdöl und Erdgas gefördert werden. Doch dabei könnten einige der wertvollsten Naturlandschaften Europas flächenweiten Zerstörungen zum Opfer fallen.

Also stößt eine mögliche Ausbeutungen der im Gestein gefundenen Erdgas- und Erdölvorkommen durch Fracking zunehmend auf Widerstand: Am Mittwoch, 27. 2. 2019 demonstrierten Unterstützer einer BI, die wegen der Ignoranz der Politiker in den vergangenen Jahren zunehmend erstarkt, vor dem Kreistag in Lübben gegen das von Teilen der Politik allzu leichtfertig durchgewinkte bisherige Vorhaben und für die Natur. Mit großer Sachkunde legen sie Argumente vor, nach denen nicht nur die Gesundheit der Menschen sowie die Natur der geschützten Räume gefährdet sind.

Die Rücksichtslosigkeit, mit der Umweltschützer, Sympathisanten sowie Anwohner und deren "Argumente seit Jahren diffamiert" werden, lassen bei einigen schon Analogien zum internationalen Kampf ums Öl aufkommen. Sie fragen, ob diese Region dereinst als "Deutsch-Venezuela" in die Geschichte der Bürgerbewegungen Deutschlands eingehen wird. Und so scheint es tatsächlich möglich: Der idyllische Landstrich zwischen Berlin und Dresden könnte die Kulisse bieten, in der Großes bevorsteht, wenn die entscheidenden Machthaber in der Politik nicht sehr schnell erwachen und sich für die Menschen und deren Ängste seriös einsetzen. lesen

Wie der Klimawandel zur Gefahr für den Wintersport wird – Schweden als Vorreiter zukunftsorientierter Planungen

GT RNG
20.02.2019

Der Wintersport erlebt vermehrt die Folgen des Klimawandels. So sind weite Teile vieler Ski-Gebiete durch den Klimawandel stark bedroht. Die Alpine Weltmeisterschaft 2019 im schwedischen Åre Schweden stand kurz vor einer Absage. Aufgrund vom Klimawandel herbeigeführten klimatischen Bedingungen befürchten Umwelt-Experten und Wetter-Forscher, dass es in den kommenden Jahren dazu kommen könnte, dass ein Großevent im Wintersport auch kurzfristig abgesagt werden muss. Denn in Åre ist es nur gelungen, die Ski-WM 2019 auszutragen, indem Schneekanonen und Pistenraupen eingesetzt wurden. Der Klimawandel hat nun seine ersten Spuren in den großen Ski-Resorts dieser Welt hinterlassen. Viele Touristenmagneten sind von den Folgen des Klimawandels betroffen. Aber auch den Wintersport könnten die Folgen des Klimawandels bald hart treffen. lesen

Aus den Augen, aus dem Sinn? Was der Berliner und sein gelber Müllsack mit der Schildkröte in Tahiti zu tun hat.

Luiza Etscheit
15.02.2019

Deutschland: Land der Mülltrennung und des Recyclings. Kaum ein anderes Volk der Welt nimmt es mit der Entsorgung dermaßen ernst, so die Rede. Dennoch weist Deutschland seit Jahren die höchsten Zahlen des Verbrauchs von Plastikmüll in der gesamten EU auf. Rund 40kg Plastikverpackungen pro Bürger landen bei uns jedes Jahr im Durchschnitt in der gelben Tonne und dies mit verheerenden Folgen für die Umwelt und die weltweiten Ökosysteme. Lesen

Die politische Lüge der Altparteien von der gerechten Gesellschaft

Von Dieter Füting
01.01.2019

Die Globalisierung, ohne Maß und Rücksicht von einigen der skrupellosesten Exponenten in unserer verrohten Welt vorangetrieben, hat unserem Land zwei entscheidende Erfahrungen gebracht: zum einen ist es der soziale und politische Bruch in der Gesellschaft, zum anderen ist es der wachsende Multikulturalismus in Europa. lesen

Bilanz einer gescheiterten Politik: Die verlorene Vision von Europa

Von Dieter Füting
21.12.2018

Die Vision eines offenen und demokratischen Europa nach westlichem Verständnis - kapitalistisch, neoliberal, global, dominierend sowie wirtschaftlich und militärisch unbezwingbar - bleibt eine Vision. Einer der Gründe: Alles wird gleich gemacht, alles nivelliert;  gleiches Recht, gleiche Moral, gleiche Politik, gleiche Lebensbedingungen, gleiche Gier auf Geld und Profit, gleiche Standards überall. lesen

Ein Dokument des Schreckens - Zernsdorf heute

Es ist ein Dokument des Schreckens und des offenen Bruchs der Menschenrechte - und das nicht in Afrika, nicht in Myanmar oder Russland: Was Anwohner der Kreisstraße im Königs Wusterhausener Ortsteil Zernsdorf über die Vergewaltigung ihrer Rechte durch die Stadt und deren Beauftragte zu erzählen wissen, schreit geradezu nach einer Klage vor allen möglichen, in Frage kommenden Gerichten. Die Menschen wollen wissen: Wer hat das Geld, uns zu helfen? lesen

Hafenpolitik in KW – Bewährung für Bürgermeister und Stadtverordnete

Von Dieter Füting
03.09.2018

 

Von allen, die sich seit der Wende in Königs Wusterhausen als Bürgermeister beworben hatten, kann den größten, greifbarsten Erfolg Swen Ennullat vorweisen. Wer ist er? Ein Unsicherer, der ein liebenswertes Stadtvolk sucht und einen kleinen, lebenswerten Stadtstaat erträumt? Der bin ich auch. Ein trauriger Polizist, der nichts liebt als seine Leidenschaft und ernst genommen werden will? Ein Getriebener, der sich eigentlich nach Ruhe sehnt? Ein verklärter Kämpfer, der seine eigenen Unterstützer vergisst? Swen Ennullat erschien ambivalent - bei aller Inspiration. lesen

Wir brauchen ein generelles Exportverbot für Kleinwaffen

Von Norbert Müller, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE
28.06.2018

Jedes  in einem bewaffneten Konflikt getötete oder verstümmelte Kind ist eines zu viel. Wie die Vereinten Nationen nun berichten, ist 2017 die Zahl getöteter oder verstümmelten Kinder mit mehr als 10.000 im Vergleich zu 2016 deutlich angestiegen. Auch die deutsche Bundesregierung muss dafür ihre Verantwortung wahrnehmen und endlich handeln. lesen

Nach der Abwahl ist vor der Abwahl - das Beispiel Königs Wusterhausen ...

... die Zahl der Pyrrhussiege von SPD und CDU ändert nichts am Unwillen der Menschen über eine Politik, die nur die eigenen Machtinteressen im Blick hat. Gerade auch weil sich so genannte, selbst ernannte "große" Medien immer wieder ein Stückchen selbst abschaffen, indem sie eher den Mainstream von offizieller SPD-CDU-Linie im Blick haben, wählen die Menschen den freien Teil des Meinungsspektrums. Das Beispiel Königs Wusterhausen. lesen

Monsantos Supergift verbieten: Der Tod weht mit dem Wind herüber

An den Gouverneur von Arkansas, Asa Hutchinson, die Gesetzgeber des Bundesstaats Arkansas und alle Ämter und Regulierungsbehörden, die für Landwirtschafts-, Gesundheits- und Umweltpolitik zuständig sind:

 

Wir fordern Sie dazu auf, ein Dauerverbot von Dicamba zu unterstützen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um Landwirte, Nutzpflanzen und die Öffentlichkeit zu schützen. Bitte fördern Sie politische Strategien und Vorgehensweisen, die sichere und gesunde Agrarsysteme und Lebensmittelproduktion ermöglichen. Hier unterzeichnen

Mehr in GT: Monsantos Supergift verbieten - gleich hier: Der Tod weht mit dem Wind herüber

Der Arbeitsplatz im Wandel 2 - Ergonomie, der oft unterschätzte Faktor im Alltag und im Berufsleben

Von Jonathan von Unseldt
22.01.2018

Wie wichtig ist Ergonomie in Alltag und Beruf? Alle reden davon; doch was heißt Ergonomie eigentlich? Im Grunde genau dies: Effizienz und Gesundheit sollen unter einen Hut gebracht werden. Für Arbeitgeber versprechen ergonomische Arbeitsbedingungen dann weniger Krankheitstage und nachweislich motivierteres Personal. lesen

INF-Vertrag: Deeskalation statt Domino-Effekt

Kommentar von Agnieszka Brugger, Sprecherin der für Sicherheitspolitik und Abrüstung und Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
01.09.2017

Zur Auseinandersetzung um den INF-Vertrag (Intermediate Range Nuclear Forces): Wenn Russland verbotenerweise Mittelstreckenraketen baut oder stationiert, gefährdet das die Sicherheit Europas und ist ein massiver Angriff auf die Rüstungskontrolle. Die Überlegung der NATO, unter anderem die nukleare Abschreckung auszubauen, löst das Problem nicht, sondern verschärft die schwierige Lage. lesen

Software-Updates der Autohersteller weitgehend unwirksam - Gericht bestätigt Berechnungen der DUH

GT Gis- rms
27.08.2017

Deutsche Umwelthilfe hat weitere 45 formale Rechtsverfahren für „Saubere Luft in unseren Städten“ eingeleitet. DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch sieht Diesel-Fahrverbote in über 60 deutschen Städten ab 2018 als nunmehr unabwendbar an. Umweltbundesamt bestätigt Berechnungen der DUH zur weitgehenden Unwirksamkeit von Software-Updates und Diesel-Kaufprämie der Autohersteller. Da Bund, Länder und Kommunen trotz eindeutiger Gerichtsentscheide keine für den Schutz der Gesundheit der Menschen notwendigen Luftreinhaltemaßnahmen ergreifen, intensiviert die DUH ihre Rechtsverfahren über die derzeit laufenden 16 Klageverfahren hinaus. Gerichte bestätigen, dass Diesel-Fahrverbote ab 1.1.2018 die einzig wirksame Maßnahme für „Saubere Luft in unseren Städten“ bei hohen NO2-Werten sind. lesen

Das Wunder von Mals - ein Buch für Förderer der Umwelt

Überall auf der Welt werden Ackergifte versprüht. Überall? Nein! Ein unbeugsames Dorf in Südtirol hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Seine Bewohner wollen zur ersten pestizidfreien Gemeinde Europas werden. Das Wunder von Mals ist eine Inspirationsquelle für "Aufständische" in aller Welt – und ein lebendiges Porträt jenes kleinen Dorfes, das sein Schicksal selbst in die Hand nehmen möchte. lesen

Mehr als 18.000 Menschen fordern von den G20 einen Politikwechsel

GT rms
02.07.2017

Hamburg - Mit einem Protestmarsch durch die Innenstadt, rund 130 Booten auf der Alster und einem Meer aus Bannern und Transparenten demonstrierten am Sonntag dem schlechten Wetter zum Trotz mehr als 18.000 BürgerInnen in Hamburg unter dem Motto: “G20 Protestwelle - Eine andere Politik ist nötig”. Im Vorfeld des Gipfels forderten sie von den Staats- und Regierungschefs der G20 konkrete Schritte, um gerechten Welthandel zu schaffen, das Klima zu retten, soziale Ungleichheit zu bekämpfen und die Demokratie zu stärken. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Umwelt-, Landwirtschafts- und Verbraucherschutzorganisationen, Bürgerrechts- und kirchlichen Organisationen. lesen

Behörde "übersieht" krebserzeugende Wirkung von Glyphosat in acht Studien

Newsletter des Umweltinstituts München appelliert, Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat zu unterstützen
01.06.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

gleich in acht Studien hat das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) signifikante Hinweise auf eine krebserzeugende Wirkung des Unkrautvernichters Glyphosat "übersehen". Dies wirft der anerkannte Toxikologe Prof. Christopher Portier dem BfR vor. Offenbar hat sich das BfR auf die von den Herstellern eingereichte Bewertung verlassen, statt deren statistische Auswertungen zu hinterfragen.

Das könnte weitreichende Folgen haben. Denn auf  Basis der Bewertung durch das BfR haben die europäischen Behörden Glyphosat als „nicht krebserregend“ eingestuft. Und diese Bewertung dient der EU-Kommission als Begründung mit der sie das Ackergift demnächst für weitere zehn Jahre zulassen möchte.

Die Ungereimtheiten bei der Bewertung von Glyphosat reißen nicht ab.Sie müssen endlich restlos aufgeklärt werden. Dazu muss ein Untersuchungsausschuss im Europäischen Parlament eingesetzt werden. Wir fordern außerdem, Glyphosat endlich von den Äckern zu verbannen: zum Schutz von Menschen, Tieren und unserer Umwelt! Deshalb wollen wir europaweit eine Million Stimmen für ein Glyphosat-Verbot sammeln. Rund 800.000 Unterschriften haben wir schon. Helfen Sie uns, die Million vollzumachen! 

Unterzeichnen Sie jetzt die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat.

Datenschutz heißt auch Datensicherheit in der digitalen Welt

Von Konstantin von Notz
09.02.2016

Anlässlich des Safer Internet Day: Der Aktionstag erinnert an die Notwendigkeit eines aktiven Einsatzes für ein freies und offenes Internet, in dem die Daten von Unternehmen und Bürgerinnen und Bürgern geschützt sind. Datenhungrigen Unternehmen müssen deutliche gesetzgeberische Grenzen aufgezeigt werden. Ob Smart-Metering, autonomes Fahren oder die Auswertung von Gesundheitsdaten, längst liegen Pläne zur umfassenden Algorithmisierung von individuellem Verhalten in den Schubladen, die bestehende Schutzmechanismen wie das Prinzip der Einwilligung ins Leere laufen lassen und, ob in der Versicherungs-, der Finanz- oder Gesundheitswelt, das Ende unserer Solidarsystemen bedeuten. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen

Bio goes digital: Auch überzeugte Öko-Kunden sind bereit für Bio-Online-Shops

Fallstudie der Universität Hohenheim in Berlin zeigt neues Bio-Kaufverhalten. Regionale Produkte dürfen auch aus benachbarten Bundesländern stammen. Vor allem Bio-Stammkunden mit Kindern können sich zunehmend vorstellen, den Bio-Einkauf im Online-Shop zusammenzuklicken. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen

Mehr als 20-fach erhöhte Stickoxid-Emissionen bei Fiat 500X 2.0 Diesel

GT DUH rms
09.02.2016

DUH veröffentlicht Ergebnisse neuer Abgasmessungen an einem Euro 6 Diesel-SUV von Fiat Chrysler Automobiles. Bei allen Abgasmessungen in verschiedenen Prüfzyklen mit warmem Motor wurde eine 11 bis 22-fache Grenzwertüberschreitung gemessen. Nach Veröffentlichung stark erhöhter NOx-Emissionen durch die DUH beim Opel Zafira, Renault Espace und bei einer Mercedes C-Klasse hat die französische Regierung einen ersten Rückruf bei Renault bekannt gemacht und Daimler sowie Opel wegen festgestellter hoher NOx-Werte vorgeladen. Autominister Dobrindt feiert fünfjähriges Nichtstun und verhindert weiterhin die Aufklärung des Diesel-Abgasskandals. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen

Die Stadt, das Gift und der Tod: Zernsdorf, Alte Werftstraße

Ein Zwischenstand, recherchiert und kommentiert von der BI KW e.V.
25.01.2016

Mit dem Bau eines ganzen Stadtviertels auf offensichtlich verseuchtem, altem Industriebrachland, einem einstigen Schwellenwerk der Reichsbahn sowie einem ehemaligen Dachpappen- und Betonwerk am nördlichen Krüpelseeufer in Zernsdorf, baut sich eine städtische Entwicklungsgesellschaft in Königs Wusterhausen als Mega-Spekulant am Berliner Stadtrand auf: Hunderte Baugrundstücke vermakeln und Käufer abzocken ohne echte Dienstleistungen und Umweltgarantien zu geben, heißt das hochprofitable Geschäftsmodell. Dabei wird nach Auskunft von Interessenten mit Verträgen, die Gewährleistungen weitgehend ausschließen und Risiken auf Käufer übertragen, gearbeitet. Das gibt auch ein Mitarbeiter unter der Hand zu. Damit könnte der ganze Plan für die Verwalter der einstigen Kreisstadt um Bürgermeister Dr. Lutz Franzke (SPD) und seinen CDU-Stellvertreter sowie die diesem Plan zustimmenden Stadtverordneten in der SVV zu einem Waterloo bisher ungeahnter Ausmaße werden: Denn der Boden ist möglicherweise so hochkontaminiert, dass etwa bei Wasserentnahme über Tiefenbrunnen Lebensgefahr für Konsumenten des Wassers nicht auszuschließen ist. Solche Brunnen sind - möglicherweise deshalb - sogar verboten worden, wie Anwohner kritisieren. Das Wasser ist dabei u.a. - aber nicht nur - mit Ölen und ölhaltigen Giften verseucht, deren Zusammensetzung und Menge noch nicht einmal konkret benannt werden – und vor allem auch gar nicht ermittelt werden sollen, wird kolportiert. Deren Wirkung aber nachzulesen ist: vom Blut- und Knochenmarks-Krebs bis zur tödlichen Dosis schon in der Atemluft können sie reichen. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen

Fracking: Bundesregierung setzt auf ein totes Pferd

Von Julia Verlinden
19.01.2016

Zur aktuellen Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) „Schieferöl und Schiefergas in Deutschland - Potenziale und Umweltaspekte“: Trotz ihrer Pro-Fracking-Brille muss die Bundesanstalt ihre eigenen Zahlen zu Schiefergas- und Schieferöl­potenzialen von 2012 deutlich nach unten korrigieren. Sie erwarte keinen „Schiefergasboom, wie in Nordamerika“, so das Fazit. Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik der Bündnisgrünen, kommentiert. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen

62 Menschen besitzen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung

GT rms
18.01.2016

Oxfam-Bericht belegt wachsende soziale Ungleichheit und fordert das Ende von Steueroasen. Vorbericht zum Weltwirtschaftsforum Davos.

Soziale Ungleichheit nimmt weltweit dramatisch zu. Inzwischen besitzen die 62 reichsten Einzelpersonen – vor einem Jahr waren es noch 80 – genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Dies geht aus dem Bericht „An Economy for the 1%“ hervor, den Oxfam im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos veröffentlicht. Die Entwicklungsorganisation fordert, das Geschäftsmodell der Steueroasen zu beenden und sehr hohe Vermögen stärker zu besteuern. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen

Zernsdorf brandgefährlich - dem Bürgermeister scheint's egal

Das aktuelle Meinungsfeuilleton der BI KW e.V.
15.01.2016

Das Leben in Zernsdorf ist laut. Gesundheitsschädigend laut. Der Lärm kommt von der Autobahn, der Lärm tost von der Kreisstraße. Von dorther drohen noch ganz andere Gefahren. Das Verkehrsaufkommen und die Unfallgewissheiten. Doch die Atmosphäre im Ort ist durch Ignoranz der C-Promis in der Lokalpolitik durch und durch vergiftet. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen

Wir amüsieren uns zu Tode. "66% of the world say that they feel happy about their lives"

WIN/Gallup International, the world’s leading association in market research and polling, has published today its 39th End of Year Survey exploring the outlook, expectations, views and beliefs of 66040 people from 68 countries across the globe. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterread more/lesen


Zusammenfassung der Seite:

Grand Tourisme - Worldwide

Zukunft, Klima, Umwelt,