Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golfszene aktuell
Am Brandenburgischen Scharmützelsee gibt es den besten Golfplatz in Deutschland 5/2025
Golflegende Langer teet in Winstongolf auf 5/2025
Ladies European Tour im Juni 2025 auf Green Eagle 2/2025
Mallorca Golfcard: Wertvoll wie nie zuvor 3/2024
Preiswert Golfen: Diese drei „Bibeln“ machen es möglich 3/2024
Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
Demokratisches Fenster
Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. 
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Dokumentationen:
Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September
                
        
    
        
Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:
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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. 
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Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
 Syrien und der Krieg
 TTIP - der Verrat
 Jan Böhmermann - der Verrat II
 Fracking - der Verrat III
 SPD - der Chef-Umfaller
 Paris - alles gut?
 Gentechnik: lecker!
 Wider den Leinenzwang
 Menschenrechte
 Verletzungen
 Geheimdienste 
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. 
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Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald
                
        
    
Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
        Seit 2012 erkundet ein kanadisches Unternehmen im Dahme-Spreewald-Kreis ein Erdgas- und Erdölvorkommen. Am Mittwoch, 27. 2. 2019 demonstrierten Unterstützer einer wegen der Ignoranz der Politiker in den vergangenen Jahren stark gewachsenen Bürgerinitiative vor dem Kreistag in Lübben gegen das Vorhaben. Mit großer Sachkunde legen sie Argumente vor, nach denen die Gesundheit der Menschen in der Region sowie die Natur der geschützten Räume gefährdet sind.
Petition der BI "Gegen Gasbohren im Oberspreewald"
Die Bürgerinitiative “Gegen Gasbohren im Oberspreewald” ersucht den Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Stephan Loge, alles in seinem Verantwortungsbereich dafür zu tun, dass eine Gas- und Ölförderung im Landkreis Dahme-Spree nicht realisiert wird.
Warum ist das wichtig?
Das Energieunternehmen Central European Petroleum (CEP) plant, im Landkreis Dahme-Spree Erdöl und Erdgas zu fördern. Dazu laufen im Amtsbereich Oberspreewald - Lausitz seit dem Jahr 2012 Erkundungsbohrungen auf einem Bohrplatz in Guhlen am Schwielochsee. Für das 330 Quadratkilometer große Bewilligungsfeld wurde ein vorläufiges Entwicklungskonzept mit 20 weiteren Bohrstellen bekanntgemacht.
Die Bürgerinitiative “Gegen Gasbohren im Oberspreewald” ist entschieden gegen dieses Vorhaben! Die traditionelle Tourismusregion am Schwielochsee und vielen weiteren naturnahen Bereichen des Landkreises Dahme-Spreewald darf für eine umweltbelastende und risikobehaftete Gasindustrie nicht mißbraucht werden! Schützenswerte Ökosysteme, wie zum Beispiel das Landschaftsschutzgebiet Schwielochsee und die Lieberoser Heide als FFH-Gebiet dürfen nicht den Profitinteressen eines Konzerns geopfert werden!
Gründe:
• Das Vorhaben steht im krassen Widerspruch zum Pariser Klimaschutzabkommen und der von der Bundesregierung sich selbst auferlegten Zielerreichung. Diese Ziele beinhalten eine strikte Senkung von Treibhausgasen bis 2020 um 40% im Vergleich zum Jahr 1990. Das bei der Erdgasförderung zwangsläufig frei werdende Methan wirkt als Treibhausgas ca. 80 x stärker als CO2. (Geoforschungsinstitut Uni Augsburg)
• weitere Studien zeigen, dass im Bohrlochbergbau 5 % aller Bohrungen und Leitungen undicht sind, nach 30 Jahren Betrieb schon 50 %!
• Die Region Schwielochsee ist Landschaftsschutzgebiet und beherbergt eine Reihe von Naturschutzgebieten. Die sensiblen und wertvollen Ökosysteme des Ober- und Unterspreewald als Biosphärenreservat, den Schwielochsees als Landschaftsschutzgebiet und die Lieberoser Heide mit dem internationalen Schutzstatus der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie. Die Ziele des Umwelt- und Naturschutzes stehen einer Gasförderung entgegen.
• Tourismus ist der Hauptwirtschaftsfaktor unserer Region - ein Tourismus, der der Erholung und Gesundung der Menschen dient. Eine potentiell die Umwelt gefährdende Industrie wäre ein nicht wieder gut zu machender Imageschaden und damit auch ein wirtschaftliches Desaster. Die Entwicklung der Internationalen Naturausstellung in der Region Lieberoser Heide wird durch die Erdgas- und Erdölföderung gehemmt und konterkariert.
• Das Gas, welches aus 2,5 km Tiefe gefördert werden soll, lagert nicht in einer Blase, sondern in Gesteinsschichten, die zunächst „aufgeschlossen“ werden müssen. Das „Aufschließen“ in sogenannten Tightgas-Lagerstätten kann zur Verunreinigung von Grundwasservorkommen führen!
• Sollte sich die Gas-Fördermenge nicht als ergiebig genug erweisen, sind Frac-Behandlungen zur sog. Stimulierung obligatorisch!
• Bei dem zu fördernden Gasgemisch handelt es sich um hochgiftiges Sauergas, das u.a. einen extrem hohen Schwefelwasserstoff-Gehalt aufweist. Schwefelwasserstoff, dessen Geruch an faulende Eier erinnert, ist ein Gas, das zudem stark korrosiv, ätzend, leicht entzündbar und bereits in geringen Konzentrationen extrem toxisch ist. (Die Gasindustrie verweist darauf, dass Schwefelwasserstoff bereits in Konzentrationen ab etwa 0,015 % sehr giftig ist.) • Die geplante Gas-Förderstelle liegt in einer Trinkwasserschutzzone, es besteht ein hohes Gefährdungspotential in Bezug auf Havarien und den Eintrag wassergefährdender Stoffe in das Grundwasser, insbesondere beim Einsatz von Frac-Fluiden und einer möglichen Rückverpressung von Lagerstättenwasser in Versenkbohrungen.
• Bohrlochbergbau fördert NORM-Stoffe (Naturally Occurring Radioactive Material) als sich konzentrierender „Beifang“ im Abwasser und Bohrschlamm. So können z. B. Quecksilber, Schwefelwasserstoff, Benzol und radioaktive Stoffe in die Umwelt gelangen. Sie sind im Bereich von Bohrstellen in erhöhter Konzentration nachweisbar.
• Jegliche Gasförderung birgt Restrisiken, die nicht eindeutig bestimmbar sind! Die genannten Giftstoffe können freigesetzt werden, das Trinkwasser verunreinigen und gefährliche Krankheiten auslösen.
• Tektonische Störungen/Bodenabsenkungen als Folge von Bohrungen sind zu erwarten. Beispiel: das bisher drittstärkste Erdbeben mit 3,4 und am 08.01.2018 im Erdgasfeld Groningen in den Niederlanden und am 1.10.2018 im Kreis Cloppenburg mit 3,6 auf der Richterskala.
• Die notwendige Abscheidung des Schwefelwasserstoffs und weiterer NORM-Stoffe würden zwingend den Bau einer Chemiefabrik in der Größe von ca. 2–3 ha bzw. 3–4 Fußballfeldern erfordern.
• Der Bau und Betrieb einer Gasförderanlage bedeuten einen dauerhaften, erheblichen Anstieg des Verkehrsaufkommens durch LKW, die Schwefel, NORM-Stoffe und evtl. belastetes Lagerstättenwasser abtransportieren. Bau- und Lieferverkehr führen zu hoher Lärm- und Staubbelastung, was insbesondere für die Ortschaften rund um den Schwielochsee und entlang der B87 katastrophale Folgen hätte.
• Es ist nicht akzeptabel, dass in der Lausitz auf der einen Seite große Anstrengungen unternommen werden, um den Ausstieg aus der Braunkohlenverstromung im Zuge eines sozialverträglichen Strukturwandels voranzubringen und auf der anderen Seite ohne Not neue Felder zur Förderung fossiler Energieträger erschlossen werden sollen.
Fazit:
Das Gebiet rund um den Schwielochsee und die Lieberoser Heide beherbergt besonders anfällige Ökosysteme, wie auch weitere Bereiche des Landkreises Dahme-Spree. Das Risiko einer Verunreinigung mit entsprechenden Folgen für Mensch, Natur, Umwelt und Tourismus ist nicht kalkulierbar und muss durch ein Verbot der Förderung von Erdgas ausgeschlossen werden!
Wir kämpfen für den Erhalt und die Entwicklung unserer Region als traditionelle Erholungsregion!
 Die Tourismusschwerpunkte am Schwielochsee sind eingebettet in miteinander verbundene Natur und Landschaftsschutzgebiete. In der Lieberoser Heide bestehen großflächige FFH-Gebiete mit einer speziellen Fauna und Flora sowie einem hohen Entwicklungspotential für eine Internationale Naturausstellung. Der Erhalt und der Schutz dieser hochsensiblen Gebiete ermöglicht erst das Angebot eines hochwertigen touristischen Erholungsraums, welcher sich vor allem durch eine unbelastete Umwelt auszeichnet!
Kein Gasbohren im Landkreis Dahme Spree!
Einstellung der Erkundungsbohrungen am Schwielochsee!
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Bürgerinitiative „Gegen Gasbohren im Oberspreewald“
 Am Bahnhof 53 b
 15913 Schwielochsee
Die E Mail der BI: schwielochsee@mail.de
GT - das Online-Magazin für Politische Kultur - wird die Aktivitäten der Experten dieser gut informierten BI weiter begleiten. GT wird ferner regelmäßig über die von der Politik bisher mehrheitlich unterstützten Absichten der Fracking-Fraktionen in den Sitzungssälen der Offiziellen sowie der Entscheider im Landkreis, im Landtag in Brandenburg, in Berlin sowie in der Wirtschaft berichten. Wer diese Arbeit unterstützen will, schreibt an mail@gt-worldwide.com