Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golfszene aktuell
Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
Demokratisches Fenster
Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. lesen
Dokumentationen:
Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September
Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald
Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
Bürgermeister-Wahl am 24. September, Stichwahl am 8. Oktober 2017
Die BI KW e.V. trägt eigene Beiträge zu den Wahlen in Königs Wusterhausen zusammen und verlinkt zu Berichten und Kommentaren in GT
Als Termin für die Hauptwahl zur Bürgermeisterin / zum Bürgermeister wurde vom Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald der 24. September 2017 festgelegt. Die Stichwahl findet am 08. Oktober 2017 statt. Die BI KW e.V., hinter der weit mehr als 1.000 Sympathisanten in den Ortsteilen von Königs Wusterhausen stehen, beobachtet und bewertet die Wahl in Königs Wusterhausen mit eigenen Beiträgen und Kommentaren, mit Offenen Briefen und Diskussionen.
Die leidliche Geschichte um den Seezugang an der Friedensaue in Zernsdorf geht in die nächste Runde 3/2018
Uwe Borck zurückgetreten 17. 1. 2018
Swen Ennullat - Interview mit dem Bürgermeister-Kandidaten der Freien Wähler 7/2017
Kaleidoskop - Debattenbeiträge zur Bürgermeisterwahl am 24. 9. 2017:
Swen Ennullat (parteilos) oder Georg Hanke (SPD)? DIE LINKE: Dem Herzen folgen 10/2017
Bürgermeister-Wahl 2017 - Dieter Füting kommentiert 9/2017
Kay Fischer zur Bundestagswahl 2017 - wählt mit Bedacht 9/2017
Die Linke, der Superstar und die Stadt Königs Wusterhausen 8/2017
Parteien-Eintopf. So geht also Wahlkampf in Königs Wusterhausen 8/2017
Wie dreist ist das denn? Priska Wollein und ihre Replik auf Michael Reimann 7/2017
Demut vor dem Amt und Verantwortung vor den Bürgerinnen und Bürgern 7/2017
Zernsdorfs Ortsvorsteher Borck (SPD), die AG Seezugänge - ein Trickbetrug 1/2017
Für das Amt des Bürgermeisters (Verwaltungschefs) kandidieren ...
... in Königs Wusterhausen 6 Bewerber. Bisher wurden registriert und von der Wahlkommission zugelassen:
Für die CDU Jörn Perlick
Erstmals stellt die CDU für die bevorstehende Bürgermeisterwahl in Königs Wusterhausen ihren eigenen Kandidaten auf. Der CDU-Stadtverband Königs Wusterhausen hat Jörn Perlick zum Kandidaten für die Wahl am 24. September 2017 nominiert. Perlick ist Kämmerer und Vize-Bürgermeister und seit fast 20 Jahren für den Finanzbereich der Stadt zuständig. Siehe: http://cdu-lds.de/lokal_1_1_303_Joern-Perlick-ist-Buergermeisterkandidat-der-CDU-Koenigs-Wusterhausen-.html
Für die FDP Anke Gerth
Anke Gerth ist Geschäftsführerin der Zukunftswerkstatt Wildau gGmbH Bahnhofstraße 14, 15711 Königs Wusterhausen, Tel.: 03375 525230, Fax: 03375 525232, Email: info@zw-wildau.de (siehe: www.senzig.de/wahl-2017-anke-gerth/)
Für die Freien Wähler FWKW Swen Ennulat
Swen Ennulat (41), parteilos, war früher in der CDU. Der 41-jährige ist ausgewiesener Verwaltungsfachmann. Wegen seines Engagements für Menschen ist er weit über den Landkreis hinaus bekanntgeworden. Selbst Kritiker bescheinigen ihm Zivilcourage. Mit Sachkenntnis geht Ennulat gegen Mauscheleien in den Verwaltungen vor.
Swen Ennullat - Interview mit dem Bürgermeister-Kandidaten der Freien Wähler 7/2017
Für Die LINKE/Bündnis 90/Die Grünen Gudrun Eichler
Gudrun Eichler, ehem. Ludwig (56), Architektin aus Neue Mühle, will Bürgermeisterin von Königs Wusterhausen werden. Sie wurde am 19.06.2017 auf einer gemeinsamen Versammlung von DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als Kandidatin für die Bürgermeisterwahl am 24. September nominiert. (Siehe: http://www.dielinke-lds.de/)
Für die SPD Georg Hanke
Georg Hanke. Der 48-jährige ist Verwaltungsprofi, gefühlt seit Ewigkeiten im Rathaus von Königs Wusterhausen.
Für die Unabhängige Frauenliste KW (UFL KW) Birgit Uhlworm
Am 17. November 2005 gründete sich in Königs Wusterhausen mit dem "Bündnis für Familie Königs Wusterhausen" das sechste lokale Bündnis für Familie im Land Brandenburg. Die Gründerinnen und Gründer verabschiedeten eine Deklaration "Bündnis für Familie Königs Wusterhausen".
Ansprechpartnerin ist Birgit Uhlworm, SHIA-Geschäftsführerin, Stadtverordnete der Unabhängigen Frauenliste Königs Wusterhausen und als solche Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin von Königs Wusterhausen.
Interviews mit Kandidaten für das Bürgermeister-Amt anlässlich der Kommunalwahlen
Anlässlich der Bürgermeisterwahlen in Königs Wusterhausen wird GT, das deutsche Online-Magazin für Politische Kultur, den Kandidaten die Möglichkeit eines Gesprächs und damit einer umfangreichen Darstellung ihrer Ziele, weiterer Pläne sowie konkreter Versprechen an die Wähler geben.
Veranstalter ist GT – das deutsche Online-Magazin für Politische Kultur – www.gt-worldwide.com
Moderation und Gestaltung der Kandidaten-Gespräche: Norbert Gisder, GT-Herausgeber
Inhalte der Kandidaten-Gespräche
Ziel der Kandidaten-Gespräche ist es für GT, das Online-Magazin, das im Landkreis von mehr als 40.000 Menschen regelmäßig gelesen wird, den Wahlberechtigten und dort vor allem auch den Jugendlichen, die erstmals wählen gehen, die Bewerber um den Spitzenposten des Verwaltungschefs in der alten Königsstadt und seinen Ortsteilen möglichst detailreich vorzustellen. Dazu erhalten die Wettbewerber die Gelegenheit, darzustellen:
- Persönliches;
- Gründe für die Kandidatur;
- Interessen allgemein;
- Interessen in der Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Leben, Familie, Natur etc.;
- Schwerpunkte des politischen Programms;
- weitere Punkte, die der Kandidat selbst ansprechen möchte;
- Ziele und Versprechen an die Menschen in den Ortsteilen und in der Kernstadt.
GT unterstützt seit 2013 mit der Bürgerinitiative BI KW e.V. eine parteilich neutrale Organisation, die sich in ganz besonderem Maß für mehr Gerechtigkeit einsetzt. Diese BI erhält nach dieser Einführung die Möglichkeit, ihre Fragen an die Kandidaten direkt zu richten. Ziel: Die BI KW e.V. will in diesen Interviews ergründen, ob und ggf. welchen Kandidaten sie ihren Mitgliedern sowie ihren mehr als 1.000 wahlberechtigten Sympathisanten in den Ortsteilen von Königs Wusterhausen empfehlen soll.
Mehr über die BI KW e.V. hier: https://www.gt-worldwide.com/kategorie/thema/firmenseiten-startseite/firmenseiten-index/bi-kawe-zernsdorf-11-13.html)
Den Bürgermeister-Kandidaten wird dazu die Möglichkeit gegeben, zu sieben Fragekomplexen in Gesprächen mit BI-Vertretern Ausführungen zu machen. Moderierende Nachfragen des GT-Gesprächsführers und Herausgebers Norbert Gisder sind immer auch möglich.
Die Themen zur Wahl und ihre wichtigsten Details:
1. Lärm: Die Autobahn, die Kreisstraße, Flugrouten, Bahnlärm
Zernsdorf und KW sind verschiedenen Lärmquellen ausgesetzt: A 10 , Flugverkehr heute, zukünftige Flugrouten, Kreisstraße, Bahn. Bahnlärm belastet die Anrainer der Regionalbahn in KW/Kernstadt und im OT Zeesen (vor allem durch Güterzüge). Im OT Zernsdorf sind die Tankwagenzüge und die Schallsignale der Kleinbahn vor dem unbeschrankten Bahnübergang der Tabeg ein Problem.
1. A10: Für die Nachtstunden schlägt die Lärmschutzordnung schon seit 2009 eine Geschwindigkeitsbegrenzung vor; außerdem lärmmindernden Asphalt und Schallschutzwände. Doch passiert ist bisher nichts dergleichen.
Frage an die Kandidaten: In welcher Art und Weise würden Sie sich für den Lärm- und Gesundheitsschutz der Bürger einsetzen und damit zur Umsetzung von geltendem EU Recht beitragen?
2. Flugverkehr: die endgültigen Flugrouten sind wahrscheinlich noch veränderbar, das Nachtflugverbot auch. (Bei allen bestehenden Flughäfen ist festzustellen, dass Flugzeuge bei Annäherung an den Flughafen und beim Starten vom Flughafen „pilzförmig“ um die festgelegten Flugrouten herum fliegen. Je näher zum Flughafen, desto näher an den Flugrouten und vice versa. Flugrouten sind eben keine Straßen. Dadurch sind möglicherweise einige der Ortsteile in besonderer Weise belastet.) Auch hier können sich für die Bürger Lärmpotentiale ergeben, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Frage an die Kandidaten: Welche Möglichkeiten sehen Sie, in diesem Falle für die Bürger einzutreten?
3. Kreisstraße: im Zuge der gerade erfolgten Sanierung hätte lärmmindernder Asphalt aufgebracht werden können. (Ist dies passiert? Wenn nein, warum nicht?) Während der Sanierung war eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 10 km/h ausgeschildert. Die wenigsten, sowohl PKW, als auch Schwerlasttransporter, hielten sich daran. Anwohner beobachteten, dass die Mehrzahl der Autos mit 50 km/h und bis zu mehr als 80 km/h über die Piste fuhren - vor allem Schwerlasttransporter und Tanklastwagen. Erfahrungsgemäß ist gut vorstellbar, wie sich das gestalten wird, wenn die normale Geschwindigkeit für Ortsdurchfahrten von 50 km/h wieder gilt? Frage an die Kandidaten: Was wollen Sie dagegen tun? Wollen Sie sich endlich dem Antrag der BI an den Ortsbeirat am 18.06.2014 anschließen (folge diesem Link zum Antrag - www.gt-worldwide.com/kategorie/thema/firmenseiten-startseite/firmenseiten-index/bi-kawe-zernsdorf-11-13/bi-zdf-initiativen/bik-initiativen-tempo30.html )?
2. Der Windpark Uckley und der Infraschall
In der Umfeldplanung des BER wurde das Gebiet in Uckley / Wernsdorf als nachweislich schützenswert ausgewiesen. Nachträglich erklärte die zuständige Forstbehörde diese Gebiet als niederen Kiefernwald. Es ist ein Jammer, wenn man sieht, wie dieses Gebiet mit seinen kleinen Biotopen niedergemetzelt wurde. Spaziergänger erinnern sich, wie sie mit Hund oft an einer kleinen Wasserstelle pausiert haben, die gleichzeitig gerade im Sommer auch als Tränke für das Wild galt. Mal abgesehen von den Fledermäusen, die als Mückenschutz dienen, von denen man dieses Jahr auch keine mehr sieht. Von der Zerstörung des Lebensraumes des Rotmilans und des Seeadlers abgesehen.
Hier wurde anscheinend nur aus Profitgier, der Kleinod Wald gerodet um sinnlose Windräder in einem Schwachwindgebiet zu installieren. Weiterhin gibt es bisher keine Speichermöglichkeiten für Energieüberschüsse, so dass die Anlagen in einem solchen Falle abgeschaltet werden müssen.
Weiterhin wurden die in der EU geltende 1,5 H Regelung nicht beachtet, die einen Mindestabstand zur nächsten Wohnbebauung festlegt um die Bevölkerung vor dem gefährlichen Infraschall zu schützen. Infraschall hat gehörige Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit (Herz- Kreislauferkrankungen, Mißbildungen bei Kindern etc.)
Frage an die Kandidaten: Wie stehen Sie zu dieser Sachlage und wird es mit Ihnen weitere Windparks in dieser Stadt geben? Oder lassen Sie sich durch anderweitige Investitionen Hafen etc. von den Betreiberfirmen kaufen?
3. Der illegal versperrte Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee:
Die blockierte, potentiell aber vorhandene, positive touristische Entwicklung des Ortes Zernsdorf am Beispiel „Weg zum See von der Friedensaue“ - der Gesetzesbruch, den Parteien und Bonzen seit 5 Jahrzehnten nicht nur tolerieren, sondern aktiv unterstützen. Dazu: Bilanz der AG Seezugänge (Artikel und Aktenlage in GT); Die Rechtslage ist eindeutig, wie auch schon von Dr. Franzke in einer OB Sitzung bestätigt wurde. Frage an den Kandidaten: Wird der Zugang von Ihnen endlich geöffnet und der Bevölkerung zugänglich gemacht?
4. Straßenbau
Davon sind alle Straßenbauvorhaben der Stadt betroffen. Im OB von Zernsdorf wurde der Straßenbau und die Erschließung etwa der Mittelstraße, samt ihrer anliegenden Straßen, Alte Trift, Lindenweg etc. des öfteren behandelt. Da diese Straßen alle ein relativ großes Gefälle aufweisen, wäre es hier sinnvoll gewesen, ein von der Stadt entwickeltes Regenwasserkonzept zu erstellen. Aus verwaltungstechnischen Gründen sei dies aber nicht möglich, wie uns ein Verwaltungsmitarbeiter mitteilte.
Laut Auskunft der Unteren Wasserbehörde ist ein „generelles Regenwasserkonzept“ nur eine Art Selbstverpflichtungserklärung ohne eine relevante rechtliche Bedeutung. Da steht eigentlich nur drin: „Regenwasser wird dort versickert, wo es fällt“ Bei jedem Straßenbau ist die Entwässerung der Einzelstraße von der Unteren Wasserbehörde zu genehmigen. Ob diese Auskunft eines Referatsleiters der Unteren Wasserbehörde stimmt, scheint zumindest zweifelhaft. Trotzdem ist natürlich ein Gesamtkonzept sinnvoll und eigentlich die Voraussetzung für die Bauvorhaben der Straßen, insbesondere in hügeligem Gelände. Die Stadt will aber im gesamten Stadtgebiet immer nur „Insellösungen“, also einzelne Straßen, ausbauen. Das muss zwangsläufig zu unsinnigen „Doppelarbeiten“ führen, was nicht nur teuer ist.
Stattdessen wurden Vorschläge gemacht, Regenwasser über offene Sammelbecken zu entsorgen, die ein großes Gefahrenpotential für den Schulweg der Grundschulkinder bürgen.
Die Stadt hat schriftlich erklärt, dass Regenwasser auch zukünftig über offene Becken versickert wird, wenn das kostengünstig ist. Beispiele für ungesicherte Becken im OT Zernsdorf gibt es viele. Am Ende der Mittelstraße wurde rund um zwei besonders tiefe Becken neben zwei Mietwohnungsblöcken erst 2016 ein Zaun angebracht, nachdem sich ein Kind im Abflussrohr verklemmt hatte. Anwohner-Schreiben Ende 2014 mit Fotos dieser Becken und weiterer Gefahrenstellen wurden von der Stadt ignoriert.
Fragen an die Kandidaten: Werden diese hanebüchenen und menschenfremden Entscheidungen von Ihnen weiterhin so verfolgt? Wie wollen Sie ggf. Abhilfe schaffen?
Warum schaffen es Bürger immer wieder, günstigere Preise für den privaten Straßenbau zu erzielen, die Bauzeit und Planung kürzer zu halten als eine Stadt, die über das große Volumen eigentlich viel bessere Preise erzielen müsste?
Liegt es an der Unfähigkeit der Verwaltung oder des Verwaltungschefs, sprich Bürgermeisters?
Experten sagen: Das Problem ist offenbar das Fehlen eines vernünftigen Straßenbau-Gesamtkonzepts, das neben der eigentlichen und vernünftigerweise Kleingebiet-bezogenen Straßenbauvorhaben auch enthält, wie Anlieger während der Bauphase ihre Grundstücke erreichen können, welche Umleitungsmöglichkeiten es gibt, wie die Beschilderung der Baustellen/der Umleitungen auszusehen hat, wie Informationen über Sperrungen etc. veröffentlicht werden. Beispiele: aktuelles Bauvorhaben Mittelstraße, aktuelles Bauvorhaben Karl-Marx-Straße in Zernsdorf. Das läuft zur Zeit chaotisch.
5. Die Tabeg und die Gefahrguttransporte durch den Ort: Wege aus dem Dilemma
Problematisch ist nicht nur die Lärmbelästigung durch Zug-Schallsignale wegen des unbeschrankten Bahnüberganges bei der Ausfahrt der Züge vom Tanklager! Einige Lokführer übertreiben es da gewaltig, vor allem nachts und in der Früh. Der „Robur“ vom rbb war deshalb auch schon da. Geschehen ist aber nichts. Was die Gefahrguttransporte der LkW - also des Schwerlastverkehrs - durch den OT Zernsdorf und andere Orte betrifft, so ließe sich dies betreffs eine hohe Zahl von Einzeltransporten vermeiden. Zum Beispil, wenn eine direkte Autobahnanbindung zum Tanklager gebaut würde. Planungen dafür gibt es. Sie liegen aber auf „Eis“. Die Tabeg hat erklärt, sie würde sich an den Kosten für eine solche Straße beteiligen. Der derzeitige Bürgermeister lehnt Gespräche darüber ab.
Fragen an den Kandidaten: offene Fragen aus der Situation heraus.
6. Wohnen am See, das einstige Betonwerk und das einstige Reichsbahnausbesserungswerk
Besonders problematisch sind der Ausbau „Wohnen am See“, die Erschließung des einstigen Betonwerks, des Reichsbahn-Ausbesserungswerks, vermutete bevorzugte Vergabe von Grundstücken unter der Hand in Zernsdorf sowie der Bebauungsplan Alte Werftstraße (06/08) und Verkauf des Alten Bootshauses am Krüpelsee.
Laut letzter Infos des Ortsbeirats sollte die neue Marina am alten Bootshaus entstehen. Wie für jeden sichtbar ist, dies nicht geschehen. Wie sind die Eigentumsverhältnisse des alten Bootshausgeländes? Sind es etwa die Geschäftsführer der Erschließungsgesellschaft Onnebrinck und de Lage, die - über welche Umwege auch immer - das Eigentum an diesem Bootshaus erworben haben? Wenn ja, wie konnte das passieren bei einem von der Stadt übertragenem Grundstück von nicht unerheblichem Wert? (Immer mehr Menschen beschweren sich auch in öffentlichen Sitzungen der kommunalen Gremien. Ein Beispiel ist dieses: www.gt-worldwide.com/index.php - noch mehr würden solche Fälle anprangern, wenn sie nicht Angst vor Schlechterstellung durch die städtische Verwaltung danach hätten.)
Weitere Fragen: Hat der geplante Uferwanderweg noch Bestand?
Der Kita Neubau an der Undine Straße ist sehr begrüßenswert für unseren Ort. Aber wenn etwa Einkäufer aus dem Einkaufszentrum, Anwohner und Muttis und Vatis der Kinder dort aufeinandertreffen, fragt es sich, ob es für die ein Verkehrskonzept gibt.
Es fehlen im OT Zernsdorf (und nicht nur dort) durch Fußgängerampeln gesicherte Überquerungsmöglichkeiten stark befahrener Hauptstraßen für Fußgänger. Nicht nachzuvollziehen ist auch, dass auf derartigen Hauptstraßen nicht wenigstens abschnittsweise die Geschwindigkeit tagesüber auf 30 km/h und nachts generell auf 30 km/h in bewohnten Gebieten abgesenkt wird. In Berlin geht das auch, warum nicht in KW? Nicht zu verstehen ist ferner, dass ab Segelfliegerdamm im OT Zernsdorf die Fahrradwege keine mehr sind, obwohl sie als solche bei ungefähr gleicher Breite Fahrradweg/Fußgängerweg im Bereich Neue Mühle und Ortseingangsbereich Zernsdorf bis Segelfliegerdamm weiterhin als Fahrradweg ausgeschildert sind, dann aber nicht mehr. Auf der Karl-Marx-Straße Fahrrad zu fahren ist lebensgefährlich. Im vorletzten Jahr sind in der Kernstadt uniformierte Fahrradstreifen gesehen worden, die auf dem Fußweg Radelnde „gejagt“ haben, obwohl wegen des dichten Fahrzeugverkehrs dort das Fahrbahn-Radeln ebenfalls lebensgefährlich gewesen wäre. Hier fehlt ebenfalls ein vernünftiges Gesamt-Verkehrskonzept.
7. Sonstiges Fragen
Hafen KW: Eine Haupteinnahmequelle des Hafen KW, der Umschlag von Kohle für die Berliner Kraftwerke ist nun weggefallen. Dies war vorhersehbar. Es wurden aber mit Hilfe der SVV immer wieder Gelder in den Hafen gepumpt, nach Aussage von ABO Wind auch von denen.
Fragen an die Kandidaten: Wie soll es mit dem Hafen weitergehen ? Gibt es ein sinnvolles Konzept vielleicht auch zur touristischen Nutzung?
Wiesenhof: Hier scheint ja ein Ausbau der Schlachtkapazitäten ohne Genehmigung erfolgt zu sein. Warum wird diesem Unrecht nicht umgehend ein Ende bereitet und die Betriebserlaubnis entzogen, da hier keine wirklichen Arbeitsplätze zur Disposition stehen, sondern hauptsächlich ausländische Hilfskräfte eingesetzt werden?
Lt. Radiomeldung am 29.06.17 hat das brandenburgische Landwirtschaftsministerium die ohne Genehmigung erfolgte Kapazitätserweiterung von Wiesenhof mit sofortiger Wirkung untersagt. Wiesenhof muss also seine Kapazitäten drastisch auf den alten Stand zurückfahren. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Ergänzung: Je nach Windrichtung sind Teile von Niederlehme und Teile von Zernsdorf einer ganz üblen Geruchsbelästigung durch Wiesenhof ausgesetzt (vor allem abends und am Wochenende, weil da vermutlich keine Kontrollmessungen von Behörden zu befürchten sind).
Ein weiteres Problem: Hausärztliche Versorgung in den Ortsteilen.
Es ist festzustellen, dass es zu wenig Hausärzte in den Ortsteilen gibt. Das hängt wohl damit zusammen, dass sich neue Ärzte überwiegend in der Kernstadt niedergelassen haben, nicht aber in den wachsenden Ortsteilen. Die durchschnittliche hausärztliche Versorgung wird jedoch auf das gesamte Stadtgebiet bezogen, da ist Gesamt-KW nach den Durchschnittsvorgaben der KV oder der Krankenkassen (oder wem auch immer) wohl recht gut versorgt. Deshalb erhalten Hausärzte, selbst wenn sie es wollten, keine Niederlassungsgenehmigung in den wachsenden Ortsteilen. Situation Zernsdorf: Man findet hier keinen Allgemeinmediziner, der bei „Krankheitswellen“ neue Patienten annimmt.
Frage an die Kandidaten: Was werden Sie tun, um diese Situation zu entspannen?
Form und Inhalt der Gespräche mit den Kandidaten
Für jedes Gespräch sind bis zu 2 Stunden reserviert. Es gibt später die Möglichkeit für die Kandidaten, den Text vor Veröffentlichung zu lesen und eventuelle Fehler zu beheben. Ein Recht auf Autorisierung wird von der Redaktion GT nicht gewährt. Dafür steht jedem Teilnehmer nach Veröffentlichung das Recht zu, den Text sowie das Verfahren in beliebiger Länge formal und inhaltlich zu kommentieren, positive wie negative Kritik zu üben.
Jedes Gespräch wird in GT veröffentlicht, die Veröffentlichung wird von GT öffentlich beworben.
Jeder Teilnehmer erhält eine eigene Seite in GT unter der Rubrik Autoren und Personen der Öffentlichen Lebens. Für diese Seite kann jeder der Teilnehmer eine eigene Kurzvita samt Foto zur Verfügung stellen. Auf dieser Seite werden in den kommenden acht Jahren Aktivitäten und Berichterstattungen gebündelt und verlinkt.