Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
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Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. lesen
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Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
Baureihe 500L - kompakte Familienlimousine: Trekking, Beats Edition, Living
Für Familien, Musikfans und Outdoor-Sportler: Die Baureihe Fiat 500L besteht aus vier Modellvarianten. Der Fiat 500L präsentiert sich als vielseitige Familienlimousine mit großzügigem Innenraum bei kompakten Außenabmessungen. Mit markanter Offroad-Optik nimmt der Fiat 500L Trekking eine Ausnahmestellung ein. Das darauf basierende Sondermodell Fiat 500L Trekking Beats Edition™ begeistert Musikliebhaber mit einer Audioanlage, die zusammen mit Rapper-Legende Dr. Dre entwickelt wurde, und exklusivem urbanem Design. Der Fiat 500L Living ist schon beinahe ein Wohnzimmer auf Rädern – auf Wunsch mit sieben Sitzplätzen.




Die Varianten im Einzelnen:
Fiat 500L. Als ideales Fahrzeug für die Flucht aus dem Großstadtstress präsentiert sich der Fiat 500L Trekking, der mit markanter Offroad-Optik einen Hauch von Abenteuer in den Alltag bringt. 17-Zoll-Leichtmetallräder in der Farbe Diamantschwarz, der spezielle vordere Stoßfänger mit angedeutetem Unterfahrschutz und integrierten Nebelscheinwerfern, der Diffusor als unterer Abschluss des hinteren Stoßfängers, sowie farblich abgesetzte Seitenschweller, seitliche Schutzleisten und Radkastenverkleidungen verleihen dem Fiat 500L Trekking die Anmutung eines SUV (Sports Utility Vehicle).
Gleichzeitig sorgt sein modernes Design für urbanen Chic. Türgriffe und Einsätze in den Seitenschutzleisten in Chrom-Matt lassen eine gewisse Eleganz aufblitzen. Für den optisch letzten Schliff sorgen, wie für alle Modelle des 500L, die optionalen Bicolore-Lackierungen. Als Alternative zum Dach in Wagenfarbe, kann es im Kontrast dazu entweder weiß oder schwarz lackiert bestellt werden.
Auch die oberen Hälften der Abdeckkappen für die Außenspiegel sind in diesen Kontrastfarben gehalten. Die um 13 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit, griffige M+S-Reifen und die serienmäßige, elektronische Traktionskontrolle Traction+ sorgen dafür, dass der Fiat 500L Trekking auch vor unbefestigten Pfaden nicht zurückschreckt. Traction+ verhindert wirksam durchdrehende Antriebsräder. Die elektronische Steuerung gewährleistet eine sanfte, für den Fahrer fast unmerkliche Arbeitsweise. Traction+ ist bis 30 km/h aktiv und kann mittels Drucktaster am Armaturenbrett eingeschaltet werden.
Zur Serienausstattung des Fiat 500L Trekking (ab 19.700 Euro) gehören unter anderem Klimaanlage, Geschwindigkeitsregelanlage, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel in Wagenfarbe, abgedunkelte Scheiben und elektrische Fensterheber hinten, Parksensoren hinten sowie das Multimediasystem Uconnect® mit CD-Player, Fünf-Zoll-Touchscreen und Bluetooth-fähiger Freisprechanlage für Mobiltelefone.
Motorenseitig bietet der Fiat 500L Trekking drei Benziner mit einem Leistungsspektrum zwischen 70 kW (95 PS) und 88 kW (120 PS) sowie die beiden Turbodiesel 1.3 16V MultiJet (62 kW/85 PS) und 1.6 16V MultiJet (88 kW/120 PS). Fiat 500L Trekking Mit erhöhter Bodenfreiheit und Traktionskontrolle Traction+
Fiat 500L Beats EditionTM. Sondermodell mit 520-Watt-Audioanlage. Die High-Tech-Kopfhörer der amerikanischen Kultmarke „Beats by Dr. Dre“ haben die Musikszene revolutioniert. Der namensgebende Rapper und Musikproduzent Dr. Dre ist aber auch bei der Entwicklung leistungsfähiger Audioanlagen ein gefragter Mann. Ein Beispiel dafür ist der Fiat 500L Beats Edition™ (ab 23.150 Euro), der mit seiner urbanen Optik und seinem leistungsfähigen Soundsystem ein eigenes Kapitel in der Modellgeschichte der vielseitigen Familienlimousine aufschlägt.
Basierend auf dem offroad-tauglichen Fiat 500L Trekking, ist der Fiat 500L Beats Edition™ außerdem bereit für kleinere Abenteuer am Wochenende, gerne auch abseits befestigter Straßen. Die HiFi-Anlage BeatsAudio™ bietet mit insgesamt 520 Watt Maximalleistung überragendes Hörvergnügen. Für raumfüllenden Sound sorgen zwei 80-Watt-Mitteltöner im unteren Teil der vorderen Türen (Durchmesser 165 Millimeter), zwei 40-Watt-Tweeter (Ø 38 mm) in der oberen Türverkleidung vorne, zwei 60-Watt-Breitband-Lautsprecher (Ø 165 mm) in den hinteren Türen sowie ein Subwoofer mit zwei Mal 80 Watt (Ø 165 mm), der für dynamischen Klang und kraftvollen Bassdruck im Kofferraum montiert ist.
Um die Ladekapazität nicht einzuschränken, ist dieser Lautsprecher in der Aufnahme für das Ersatzrad untergebracht. Klangqualität beinahe auf Studioniveau wird außerdem durch einen Achtkanal-Verstärker und einen digitalen Soundprozessor (DSP) erreicht. Mit speziellen Algorithmen sorgt die HiFi-Anlage BeatsAudio™ für perfekten Sound unabhängig davon, ob im Bordprogramm Hip-Hop, Soul oder Klassik gespielt wird.
Auf den ersten Blick ist der Fiat 500L Beats Edition™ an der exklusiven Bicolore-Lackierung zu erkennen, die für die Kombination aus Technologie und urbanem Stil steht. Zu haben sind die Varianten Karosserie grau/Dach schwarz (wahlweise auch in matt) und/oder umgekehrt. Unabhängig von der Außenfarbe sind die das Markenlogo tragende Querspange oberhalb des Kühlergrills, die Türgriffe und der Griff der Heckklappe in Matt-Chrom ausgeführt. Ebenfalls grundsätzlich sind Seitenschweller und Radkastenverkleidung, Stoßfänger vorn und hinten sowie die 17-Zoll-Leichtmetallräder mattschwarz lackiert. Für Kontraste sorgen rote Linien auf den Abdeckkappen der Außenspiegel sowie die rot lackierten Bremssättel. Das Farbthema Grau/Schwarz wird auch im Innenraum konsequent fortgeführt. So ist das Armaturenbrett passend in Schwarz oder Grau gehalten, während die Türverkleidungen schwarz sind. Auch die Sitze sind in einer Kombination aus grauem Stoff und schwarzem Kunstleder bezogen. Das in die Rückenpolster eingestickte 500 Logo setzt Akzente.
Im Vergleich zum Basismodell Fiat 500L Trekking verfügt der Fiat 500L Beats Edition™ allerdings über zusätzliches Zubehör im Wert von über 3.000 Euro. Käufer haben die Wahl zwischen dem 1,6-Liter-Turbodiesel und dem 1,4-Liter-Turbobenziner, die beide 88 kW (120 PS) leisten.
Fiat 500L Living Fünf oder sieben Sitze und bis zu 1.704 Liter Kofferraumvolumen. Der Fiat 500L Living ist ein Vielzweck-Fahrzeug für die gesamte Familie. Mit dem unverkennbaren Charme des Fiat 500 und italienischen Designs vereint der Fiat 500L Living die Agilität eines Stadtautos, die einparkfreundlichen Abmessungen eines Kompaktfahrzeugs, den Komfort eines Mittelklassekombis sowie das Raumangebot und die Variabilität eines Minivans. Je nach Anspruch bietet er serienmäßig fünf oder optional sieben Sitzplätze. Mit einer Karosserielänge von 4,35 Meter – rund 20 Zentimeter länger als der Fiat 500L –, einer Breite von 178 Zentimeter und einer Höhe von 167 Zentimeter ist der neue Fiat 500L Living dennoch das kompakteste Fahrzeug seiner Klasse. Ein Vorteil, der vor allem im Stadtverkehr zum Tragen kommt.
Der Kofferraum lässt sich durch die variable zweite Sitzreihe bedarfsgerecht erweitern. Ist der Fiat 500L Living als Fünfsitzer konfiguriert, stehen mit der Sitzbank in hinterster Stellung 560 Liter Laderaum zur Verfügung. Wird die hintere Sitzbank nach vorne geschoben, erhöht sich das Ladevolumen auf 638 Liter. Dank Fold&Tumble-Funktion kann die zweite Sitzreihe außerdem mit wenigen Handgriffen asymmetrisch geteilt (60/40) zusammengeklappt werden. Auf diese Weise entsteht eine nahezu ebene Ladefläche und in Kombination mit dem umklappbaren Beifahrersitz ist das Durchladen von Gegenständen mit einer Länge von 2,60 Meter möglich. Darüber hinaus fasst der Kofferraum bis zu 1.704 Liter.
Beim Siebensitzer misst das Kofferraumvolumen mit aufgerichteter dritter Sitzreihe 168 Liter. Die beiden Zusatzsitze können mit einem Handgriff zusammengeklappt werden. Wird auch die zweite Sitzreihe umgeklappt, erhöht sich das Ladevolumen auf 1.590 Liter. Insgesamt sind durch die variablen Sitze 22 unterschiedliche Konfigurationen des Laderaums möglich.
Zusätzliche Variabilität gestattet das Cargo-System Magic Space, das aus einem in zwei Höhen verstellbaren Zwischenboden für den Kofferraum besteht. Der Fiat 500L Living wird in zwei Ausstattungsniveaus gebaut, beide wahlweise mit fünf oder sieben Sitzen. Der Fiat 500L Living Pop Star (ab 19.650 Euro) verfügt serienmäßig unter anderem über das Multimediasystem Uconnect®, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel mit in Wagenfarbe lackierten Gehäusen sowie Seitenschutzleisten mit Chromapplikationen.
Im Innenraum werden den Passagieren Klimaanlage, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), Lederlenkrad und Lederschaltknauf geboten. Ebenfalls Standard sind Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Servolenkung Dualdrive™ mit City-Funktion, elektrische Fensterheber vorne sowie das höhen- und längs verstellbare Lenkrad. Noch besser ausgestattet ist der Fiat 500L Living Lounge (ab 21.000 Euro). Bei ihm gehören zusätzlich auch 16-Zoll-Leichtmetallräder, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Regensensor inklusive automatischer Fahrlichtschaltung, elektrische Fensterheber hinten, Rückfahrkamera und Parksensoren hinten, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht-Funktion, Klapptische an den Rückenlehnen der Vordersitze, sowie getönte Scheiben hinten zur Serienausstattung.
Für den Fiat 500L Living stehen vier effiziente Motoren zur Wahl: die Turbobenziner 1.4 16V (88 kW/120) und TwinAir (77 kW/105 PS) sowie die Turbodiesel 1.6 16V MultiJet (88 kW/120 PS) und 1.3 16V MultiJet (62 kW/85 PS), letzterer immer in Verbindung mit dem Dualogic-Automatikgetriebe. Fiat 500L, Fiat 500L Trekking und Fiat 500L Living – Die Sicherheit Die Sicherheitsausstattung des Fiat 500L – sowie Fiat 500L Trekking, Fiat 500L Beats Edition™ und Fiat 500L Living – ist serienmäßig umfassend. Beleg dafür ist die Fünf-Sterne-Bestnote im Crashtest nach EuroNCAP. Alle Modellversionen haben sechs Airbags an Bord: jeweils einen für Fahrer und Beifahrer, zwei Seiten-Airbags in den Lehnen der vorderen Sitze sowie zwei durchgehende Window-Airbags, die den Kopfbereich von vorderen und hinteren Sitzen abdecken.
Optional ist für die meisten Modellversionen außerdem ein Knie-Airbag für die Fahrerseite erhältlich. Alle Sitzplätze sind mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten ausgerüstet, die vorderen Sicherheitsgurte verfügen über Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzung. Die Kopfstützen der Vordersitze sind mit einem Anti-Schleudertrauma-System ausgestattet, das bei einem Heckaufprall vor Verletzungen im Nackenbereich schützt. Die beiden äußeren Rücksitze der zweiten Sitzreihe weisen Kopfstützen sowie ISOFIX-Verankerungen für Kindersitze auf.
Zur Sicherheitsausstattung gehört außerdem das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESC), das den Fahrer in kritischen Situationen durch radselektiven Bremseingriff dabei unterstützt, den stabilen Fahrzustand aufrecht zu erhalten. Integriert in das ESC sind weitere Assistenzsysteme, die ebenfalls im Notfall unterstützend eingreifen. Die Antischlupfregelung (ASR) verhindert ein Durchdrehen der Antriebsräder zum Beispiel auf glattem Untergrund. Die Motorschlepp-momentregelung (MSR) wirkt beim ruckartigen Herunterschalten dem kurzzeitigen Blockieren der Vorderräder entgegen.
Die Berg-Anfahrhilfe (Hill Holder) hält nach dem Loslassen des Bremspedals den Druck im Bremssystem noch für einen kurzen Moment aufrecht, ein ungewolltes Anrollen des Fahrzeugs an Steigungen oder Gefällen wird so ausgeschlossen. Und der Lenkassistent (Dynamic Steering Torque) fängt mit gezielten Lenkimpulsen ein ausbrechendes Fahrzeugheck wieder ein. Voraussetzung für den Lenkassistenten ist die elektrisch unterstützte Servolenkung Dualdrive™, mit der alle Versionen des Fiat 500L serienmäßig ausgerüstet sind.
Im per Knopfdruck anwählbaren Modus CITY wird die Servounterstützung deutlich erhöht. Die Elektronische Bremskraftverteilung (EBD) sorgt trotz unvermeidlicher dynamischer Achslastverlagerung beim Bremsen für eine stets optimale Verzögerungswirkung an Vorder- und Hinterachse. Der Bremsassistent (Brake Assist) schließlich erkennt Notfallsituationen und verstärkt für einen noch kürzeren Anhalteweg die Bremswirkung, und zwar unabhängig vom Pedaldruck des Fahrers.
Der Fiat 500L und die Derivate Fiat 500L Trekking und Fiat 500L Living können optional außerdem mit dem innovativen City-Notbremsassistent (Low Speed Collision Mitigation, LSCM) ausgestattet werden, der drei Funktionen in sich vereint. Die automatische Notfallbremse (Automatic Emergency Braking) erkennt in einem Geschwindigkeitsbereich von weniger als 30 km/h Hindernisse vor dem Fahrzeug und leitet automatisch eine Notbremsung ein, sollte der Fahrer trotz drohender Kollision nicht reagieren. Sie nimmt gleichzeitig die Motorleistung zurück, sollte der Fahrer das Gaspedal nicht loslassen. Die Bremse wird zwei Sekunden nach dem Stillstand wieder gelöst, damit die Fahrt fortgesetzt werden kann. Abhängig von bestimmten Parametern (Straßenbedingungen, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung des Fahrzeugs, Hindernisanordnung, Reifenzustand) kann der Eingriff des City-Notbremsassistenten eine Kollision komplett verhindern oder deren Auswirkungen mindern.
Mit der automatischen Bremsbereitschaft (Prefill) wird vorsorglich Druck im Bremssystem aufgebaut, womit ein schnelleres Ansprechen der Bremsen erreicht wird. Der City-Notbremsassistent arbeitet außerdem mit dem Bremsassistenten (Brake Assist) zusammen. Der City-Notbremsassistent verarbeitet die Daten eines in der Windschutzscheibe installierten Lasersensors, der mit dem Steuergerät des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESC) kommuniziert. Dieser Sensor erkennt Hindernisse vor dem Fahrzeug unter bestimmten Voraussetzungen: Die Überlappung des Fahrzeugs mit dem Hindernis muss über 40 Prozent der Fahrzeuglänge betragen, der mögliche Aufprallwinkel muss unter 30 Grad liegen.
Das LSCM-System berücksichtigt darüber hinaus spezielle Fahrzustände. So werden beispielsweise bei nicht angelegten Sicherheitsgurten, vereisten Straßen oder Rückwärtsfahrt angepasste Aktivierungslogiken angewendet. Fiat 500L, Fiat 500L Trekking und Fiat 500L Living – Die Motoren Für die gesamte Baureihe Fiat 500L stehen sechs Motoren zur Wahl, die sich durch hohe Wirtschaftlichkeit und vorbildlichen Umweltschutz auszeichnen. Verbaut werden drei Benziner, zwei Turbodiesel sowie ein bivalentes Triebwerk, das mit Benzin und Erdgas (CNG) arbeitet.
Alle Motoren erfüllen die neue Emissionsnorm Euro 6.
Einstiegstriebwerk ist der Vierzylinder-Benziner 1.4 16V aus der FIRE-Baureihe, der 70 kW (95 PS) bei 6.000 Umdrehungen leistet (nicht verfügbar für Fiat 500L Living). Der Zweizylinder-Turbobenziner TwinAir wird in der Baureihe in einer leistungsgesteigerten Version angeboten. Der revolutionäre Motor produziert aus einem Hubraum von nur 875 Kubikzentimeter kräftige 77 kW (105 PS) bei 5.500 Umdrehungen. Der mit Start&Stopp-Automatik ausgerüstete Turbomotor ist in die Effizienzklasse A eingestuft.
Ebenfalls aus der Motorenfamilie FIRE (für „Fully Integrated Robotized Engine“) stammt der Turbobenziner 1.4 16V T-Jet. Der Vierzylinder beeindruckt mit 88 kW (120 PS), die bei 5.000 Umdrehungen zur Verfügung stehen. Er sorgt für vergleichsweise sportliche Fahrleistungen und hohen Fahrspaß bei niedrigem Verbrauch und geringen Unterhaltskosten.
Einer der modernsten Turbodiesel der Gegenwart ist der Vierzylinder 1.3 16V MultiJet. Der serienmäßig mit motornahem Dieselpartikelfilter sowie Start&Stopp-Automatik ausgerüstete Vierzylinder produziert eine Höchstleistung von 62 kW (85 PS) bei 3.500 Umdrehungen. Der äußerst wirtschaftliche Selbstzünder kommt im Fiat 500L und kombiniert mit Dualogic-Automatikgetriebe mit durchschnittlich 4,0 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer Fahrt aus (kombiniert). Dabei setzt er mit einem CO2-Wert von 105 Gramm/Kilometer Maßstäbe im Segment der Minivans (Effizienzklasse A). Ideal für Vielfahrer ist der Turbodiesel 1.6 16V MultiJet, der seine Leistung von 88 kW (120 PS) bei einer Drehzahl von 3.750 abgibt.
Das maximale Drehmoment von 320 Newtonmeter liegt bereits bei 1.750 Touren an und garantiert hohe Durchzugskraft. Der 1,6-Liter-Vierzylinder ist mit einem Turbolader mit variabler Schaufelrad-Geometrie sowie Start&Stopp-Automatik ausgerüstet.
Beide Turbodiesel erhalten den Kraftstoff über eine MultiJet-Direkteinspritzung (System Common Rail) der zweiten Generation, die mit 1.800 Bar Druck arbeitet.
Einen besonders umweltfreundlichen Motor hat der Fiat 500L Natural Power unter der Haube, dessen Zweizylinder-Turbomotor wahlweise mit Erdgas oder Benzin arbeitet. Im Erdgasbetrieb beträgt der Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) nur 105 Gramm pro Kilometer bei einer Leistung von 59 kW (80 PS). Die bivalente Variante des 875-Kubikzentimeter-Aggregats ist 2013 unter anderem als „Umweltfreundlichster Motor des Jahres“ ausgezeichnet worden und gewann die Kategorie „Best Green Engine of the Year“ im Rahmen des Wettbewerbs „International Engine of the Year Awards“. Die Natural Power-Variante des TwinAir-Triebwerks unterscheidet sich von der ausschließlich mit Benzin arbeitenden Version unter anderem durch spezifisch ausgelegte Einspritzdüsen, Ansaugkrümmer, Ventilsitze und ein spezielles Motorsteuergerät. Zwei Erdgastanks sind unter dem Fahrzeugboden befestigt, dadurch bleibt das Platzangebot im Innenraum und im Kofferraum bestehen. Die Tanks fassen insgesamt 14 Kilogramm Erdgas, an der Tankstelle meist angeboten als CNG (Compressed Natural Gas). Im Erdgas-Betrieb beträgt die Reichweite über 300 Kilometer. Bei Bedarf kann der Fahrer per Tastendruck jederzeit auf Versorgung aus dem konventionellen Benzintank umschalten. Dann stehen noch einmal bis zu etwa 800 Kilometer Reichweite zur Verfügung.
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Die Themen im Einzelnen:
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