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... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
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Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
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Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
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Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
Sie tragen Namen wie Musik: Sophia van Swaay Prado Silva und Miwa Kuwada Ramos - zwei Brasilianerinnen testen den Spaß am Reporterleben bei GT. In der Zentralredaktion des weltweit gelesenen Online-Magazins mit Hauptsitz in Straupitz im Spreewald arbeiteten die beiden Gymnasiastinnen aus der renommierten Humboldt-Schule in der Millionenmetropole Sao Paulo nicht nur an ihrem Tagebuch, das hier nachfolgend veröffentlicht ist, sondern auch an Magazininhalten, die von den mehr als 320 Autoren aus 34 Büros weltweit geliefert worden sind. Zwei Wochen, die die Welt verändern - für die beiden Nachwuchsreporterinnen, die diesem spannenden Beruf hoffentlich erhalten bleiben.
Tag 15 - bis bald, Straupitz ...
Es ist unser letzter, gemeinsamer Abend in Straupitz. Wir haben nicht viel getan, weil wir uns schon auf den morgigen Reisetag vorbereitet haben: Packen, packen, packen. Morgen früh geht's zum Flughafen Tegel. Vor zwei Wochen sind wir dort als Fremde angekommen. Morgen werden wir als Freunde von dort in unsere Heimat zurückfahren.
In diesen zwei Wochen haben wir so viele Dinge gelernt, dass es schwer ist, sie zusammenzufassen. Wir sind uns aber einig, dass sie uns ein Leben begleiten werden. Wir haben eine ganz andere Routine als in São Paulo erlebt. Wir lebten die wahre Routine eines Journalisten.
Und hatten viel Spaß bei allem: Heute etwa wollten wir Spreewalds berühmten Quark noch einmal mit Spreewälder Kartoffeln essen, also sind wir noch ein letztes Mal in die Holländerwindmühle in Straupitz gegangen, um diese Spezialität zu genießen. Es war köstlich. Nun sind unsere Sachen gepackt. Was werden wir träumen - in dieser letzten Nacht? Es war eine großartige Reise, eine unvergessliche Erfahrung, etwas, das für immer bei uns bleiben wird.
Dia 15 - Até logo, Straupitz...
O último dia, não estamos acreditando que já se passaram duas semanas, o tempo realmente voa!
Hoje nós não fizemos muito, já que precisávamos fazer as malas e nos arrumar para sairmos cedo para o aeroporto no dia seguinte. Começamos o dia por volta das 10 horas, quando começamos a tomar café da manhã. Logo depois fomos para o escritório com o Norbert para corrigir alguns textos, passamos a manhã toda fazendo isso.
Nessas duas semanas nós aprendemos tantas coisas que é difícil descrever, desde alemão, até coisas que vamos levar para todas as nossas vidas. Experienciamos uma rotina muito diferente da nossa em São Paulo, nós aprendemos tanto sobre a Spreewald que nem sabíamos que existia. Vivenciamos a real rotina de um jornalista e não vamos nos esquecer de algo tão importante assim.
Queríamos comer a famosa coalhada com batata de Spreewald mais uma vez, então fomos ao moinho, para poder comer aquela deliciosa especialidade uma última vez.
Voltamos para casa, arrumamos um pouco as nossas coisas, voltamos ao trabalho. Foi uma ótima viagem, uma experiência inesquecível, algo que vai ficar conosco para sempre. Obrigada Norbert por tudo!
Fotobogen von von unserem letzten Tag in Straupitz
Tag 14 - Auf Wiedersehen, Berlin :-(
Ja, sorry, so ist das mitunter: Wir beginnen die veröffentlichte Fassung unseres Tagebuches mit dem Ende. Heute, am letzten aktiven Tag unseres Praktikums in Brandenburg, fahren wir ein letztes Mal nach Berlin. Wir wussten nicht, wie wir uns von dieser Stadt verabschieden sollten, die uns so vieles gezeigt hat. Wir wussten auch nicht, wie wir uns von Brandenburg verabschieden sollten, wo wir so viel lernen durften. In einem Praktikum bei einem Magazin wie GT, das selbst in Brasilien immer mehr Leser findet. Es ist für uns sehr wichtig, das ausdrücklich zu sagen. Denn in Berlin haben wir in den vergangenen zwei Wochen unseres Praktikums sehr viel gelernt und gefühlt. Wir haben als Brasilianerinnen in einem für uns vorher fremden Land eine sehr große Autonomie erstmals am eigenen Leib erlebt. Wir mussten sehr vieles allein machen, und wir mussten alles verwalten, zum Beispiel unsere Termine, das Geld, die Zeit und den sehr engen Zeitplan, die Erwartungen der Kollegen bei GT mussten wir steuern. So etwas hatten wir bisher noch nicht gemacht. Und so können wir das Fazit vorwegnehmen: Es war für uns ein großer Schritt zum Erwachsenwerden. Und wir sind fest davon überzeugt: Es war die beste Entscheidung, die wir getroffen haben, als wir uns für ein Praktikum bei GT entschieden haben.
Die Tage waren wunderbar. Voller Ereignisse. Das Wetter war gut, es war nicht zu kalt oder zu heiß, die Sonne schien und der Wind war einfach perfekt. Nun haben wir uns auch noch die Zeit genommen, uns zu verabschieden. Wenn wir bald nach Hause fahren, so werden wir vieles mitnehmen; schöne Erinnerungen, die wir lange behalten.
Für uns selbst überraschend: Es wird uns insbesondere auch schwer fallen, uns von Straupitz zu verabschieden, diesem schönen Dorf mitten im Spreewald, das alles hat, und wo wir uns sehr, sehr wohl fühlen.
Man könnte so vieles erzählen über Straupitz: Es ist vielleicht das einzige Dorf, wo die Menschen ihr Erdöl für die Heizung beim Bäcker bestellen, der genaue Listen führt, wer, wann und wieviel Öl wünscht.
Oder man könnte erzählen, dass die örtliche Gärtnerei ihre biologisch angebauten Tomaten in der lokalen Poststelle verkaufen.
Oder sollte man mehr über die Nachbarn erzählen? Die einen verkaufen ihr selbst gemachtes Hollunder-Gelee an der Straße, andere die Walnüsse, die sie soeben geerntet haben.
Wir werden nicht alles schaffen. Aber wir werden weiterhin daran denken. Straupitz im Spreewald wird in unserem Herz bleiben. Vielleicht kommen wir wieder, um doch noch alles aufzuschreiben. Auf jeden Fall aber werden wir unseren Freunden aus Brasilien empfehlen, unbedingt nach Straupitz zu reisen, wenn sie in Berlin sind.

Dia 14 - Tchau, Berlim :-(
Hoje acordamos cedo, combinamos com o Norbert que estaríamos prontas na porta às 8 horas para ir para Berlim. Nós deveríamos nos despedir de Berlim na quinta-feira, mas ainda não estávamos prontas para nos despedir de um lugar tão marcante e lindo como aquele! Então combinamos de voltar hoje, como é um sábado as lojas ficariam abertas até mais tarde e abriram mais cedo, mas em compensação a cidade estava muito movimentada, portanto os nossos queridos transportes públicos também.
Chegamos no Alexanderplatz por volta das 11:30, encontramos nosso amigos, e começamos o dia!
Que dia lindo, o clima estava ótimo, ninguém passou frio e nem calor, todos compraram o que queriam, e por mais difícil que tenha sido, juntamos nossas forças e nos despedimos de tudo, desde a facilidade de rodar a cidade inteira só com os meios públicos, até as pessoas, a segurança e todas as outras maravilhas que é Berlim. Não queremos nem imaginar como vai ser a despedida de Straupitz…
Depois de um dia muito cansativo, voltamos para casa, escrevemos mais alguns artigos, fizemos as traduções e fomos dormir.
Fotobogen von unserem letzten Tag in Berlin
Tag 13 - Spreewald
Wir haben geplant, dass heute ein Tage zum Arbeiten wird. Deswegen haben wir gestern in Berlin übernachtet. Nun brauchen wir nur noch ein paar Texte zu schreiben. Wir sind um halb neun aufgestanden - und ein Stunde später arbeiten wir! Heute bis 15 Uhr.
Nachdem Norbert mit seinem Hund spazieren gegangen ist, hat er uns empfohlen, an einem so schönen Tag mit den Fahrrädern über die Felder zu streunen.
Wir sind 2 Stunden gefahren. Es war wunderbar! Wir haben diese kleine Schotterstraße gefunden, und dann haben wir gemerkt, wie großartig die Natur im Spreewald ist. Alle Vögel sangen und es schien, der Wind auch. Wir haben so in São Paulo nicht. Nicht so eine frische Luft. Es ist wunderbar! Wir werden es sehr vermissen.
Dann haben wir im Supermarkt Schokolade, Süßigkeiten und andere Dinge, die wir brauchten, gekauft und sind nach Hause gefahren.
Die letzen Stunden des Tages sind wir in eine kleine Nachbar-Stadt, genannt Goyatz, am Schwielochsee gefahren. Dort haben wir Pizza gekauft, die wir zu Hause gegessen haben. Danach haben wir noch etwas Fernsehen gesehen und sind ins Bett gegangen. Rechtschaffen müde. Die Tage sind doch sehr ereignisreich.

Dia 13 - Spreewald
Hoje o dia seria totalmente voltado para o trabalho, como dormimos uma noite em Berlim, tínhamos muito trabalho para fazer(relatórios e traduções).
Acordamos às 8:30 e uma hora depois já estávamos sentadas, trabalhando no que precisava ser feito, assim foi o dia até as 15 horas.
Depois de ter levado o cachorro para passear, Norbert falou que o dia estava muito bonito para ficar em casa, então pegamos nossas bicicletas e fomos dar uma volta por essa pequena aldeia em Spreewald, Straupitz.
Da rua Lassover até a estrada, até chegar em uma trilha de terra, andamos tudo de bicicleta, mas paramos para apreciar a natureza, Spreewald é linda, calma e muito bem preservada, ficar andando por ali foi como meditar, nada mais além de duas meninas, duas bicicletas, o vento e a natureza.
Ficamos duas horas passeando, fomos no mercado depois comprar chocolate, balas e outras coisas que precisávamos e voltamos para casa.
O final da tarde foi trabalhoso, acabamos os relatórios, selecionamos e editamos as fotos e publicamos tudo no site da revista GT.
No jantar, fomos até uma aldeia perto chamada Goyatz para comer pizza.
Voltamos para casa, jantamos e fomos dormir.
Fotobogen eines Tages in Straupitz
Tag 12 - Die Berliner Mauer
Heute sind wir sehr früh aufgestanden und dann direkt zum Alexanderplatz gefahren, um zu shoppen. Wir sind ins Primark, Nike, H&M und ein paar "Ich liebe Berlin" Geschäfte gegangen.
Wir hatten einen Termin mit unserer Gruppe um 15 Uhr bei der Berliner Mauer in Wedding gehabt. Dort, haben wir viel über die Geschichte der Mauer gelernt. Was uns am meisten beeindruckt, ist, das hier in Deutschland die Geschichte überall und in jedem spürbar wird. Alle wissen viel mehr über die Deutsches Geschichte, als das zum Beispiel bei uns in Brasilien so ist und wir wollten, dass es in Brasilien so wird. Gelebte Geschichte, Geschichte, die man fühlen kann, etwa so, wie man in Sachsenhausen die Gefühle der Menschen heute noch nachempfinden kann - das ist sehr ergreifend.
Dann sind wir zur East Side Gallery gegangen, wir haben dorthin eine Tram genommen und sind ein bisschen gelaufen. Als wir dort waren, haben wir viele Kunstwerken gesehen und viele Fotos gemacht. Die Sätze auf der Mauer waren sehr poetisch. "Wenn man unfrei gewesen ist und dann frei wird, vergisst man nie, was Freiheit bedeutet", das war einer der Sätze. Es ist schön, Bilder von Liebe, Frieden und Freiheit zu sehen, wo eine Mauer einst das Symbol des Schreckens war, die Grenze zwischen den beiden Teilen Deutschlands.
Wir haben wir Spaß dort gehabt, und noch einmal: viel gelernt!

Dia 12 - O Muro de Berlim
Acordamos cedo e fomos direto para o centro da cidade, Alexanderplatz, nós queríamos fazer compras, já que não estamos todo dia em Berlim. Fomos no Primark, Nike, H&M e algumas lojas de "lembrancinhas".
À tarde tínhamos um programa com o nosso grupo no Muro de Berlim, chegamos lá às 15:30 e conhecemos mais sobre a história do muro, é incrível como a cultura e a história andam juntas aqui na Alemanha, um aspecto que mais nos impressiona é o fato da história ser algo vivo! Os sentimentos, monumentos, partes do muro, tudo continua aqui, a história é viva, ela faz parte da cultura alemã, ela faz parte do país; muito diferente de como nós, brasileiros lidamos com a nossa história, onde falar sobre escravidão, ditadura, ou até sobre a política no dia a dia é um tabu.
Na Alemanha, as decisões feitas pela Chanceler alemã, Angela Merkel estão sempre na televisão e jornais, geralmente acompanhadas com a situação da União Europeia, mostrando assim como a cultura, política e história fazem parte da sociedade alemã.
No Muro de Berlim, há o centro de documentação ao lado de uma escada que dá vista para uma pequena parte do muro que foi conservada. Ao ver o muro, do jeito que estava quando foi construído, ficamos perplexos e calados, a história realmente é viva…
Vimos também onde ficavam os antigos túneis secretos da DDR e a igreja de reconciliação que conseguiu ficar de pé até 1945, mas depois foi implodida, porque ficava no limite do muro.
Após ver o muro conservado pegamos um Tram(ônibus) até a East Side Gallery, galeria onde há pinturas no próprio muro, um dos locais onde mais queríamos visitar, já que é tão conhecido!
É realmente lindo. Pinturas de paz, amor, natureza e liberdade estão onde era a divisa entre as duas Alemanhas, o símbolo do terror. Andamos até encontrar o famoso "beijo". O beijo entre Leonid Brejnev,(à esquerda), um dos últimos estadistas soviéticos e Erich Honecker(à direita), o último político da Alemanha Oriental. Os dois foram estadistas dos mais terríveis, o beijo é um símbolo de a irmandade, ou talvez "o amor mortal" que um tinha pelo outro.
Depois de um longo dia, pegamos o trem regional para voltar para casa.
O casal e o beijo - die East-Side Gallery
No dia em que fomos visitar a East Side Gallery, encontramos um casal em frente a famosa pintura do beijo entre dois políticos socialistas na época, onde a Alemanha era separada em oriental e ocidental, isto é, capitalista e socialista, apoiada pelos Estados Unidos da América ou pela União Soviética.
Mateus Aresi e Matheus Verotti, por coincidência, são brasileiros e vieram a Berlim para conhecer a cidade e aproveitar de seus lindos pontos turísticos. O casal tirou uma foto se beijando em frente a pintura do beijo.
Achamos a foto espetacular e criativa. O que antes já foi um dos maiores símbolos de opressão contra tudo e todos: gays, deficientes, judeus, negros, agora recebe milhares de visitas anualmente para não só refletir sobre a história e a coragem que todos esses grupos tiveram para percorrer esse longo caminho para obter sua liberdade, mas também para mostrar que é normal ser quem somos e como é bom ser livre.
A foto não é apenas uma foto, mas um símbolo que amor é amor e não adianta lutar contra a natureza humana, como a escritora francesa, Simone de Beauvoir, diria: que nada nos defina. Que nada nos sujeite. Que a liberdade seja nossa própria substância.
Fotobogen von der Berliner Mauer
Tag 11 - Wiedervereinigung Deutschlands
3. Oktober 1990, einer der wichtigsten Tage in der Geschichte, der Tag der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Heute wurde 28 Jahre seit diesem Meilenstein gefeiert, und offensichtlich mussten wir diesen bemerkenswerten Tag feiern, deshalb sind wir nach Berlin gefahren und wir haben mit unseren Freunden und anderen Gruppen von der Humboldt Schule in Sao Paulo, Brasilien, am Potsdamer Platz getroffen.
Als alle da waren, sind wir zum Brandenburger Tor gegangen. Hinter dem Brandenburger Tor, gibt es zwei Bühnen, viele Lichter, Bands und anderen Sehenswürdigkeiten, jedes Bundesland hat einen eigenen Ausstellungspavillon: Mit traditionellem Essen und Bier. Da es 16 Bundesländer gibt, konnten wir nicht alle sehen, der Platz war sehr voll, deshalb war es schwierig, alle Attraktionen zu sehen.
Am Brandenburger Tor gibt es ein Bild von drei Soldaten, die die Menschen an der Berliner Mauer anschauen, wo "FREIHEIT" geschrieben wurde (auf Englisch).
Abends, als wir auf der Party waren, haben wir über den brasilianischen Karneval gesprochen, wo die "muvuca" (Wort auf Portugiesisch, die heisst überfüllt) sehr groß und unorganisiert ist, wirklich anders als die "muvuca" bei dieser Party.
Nachdem wir viel gelaufen sind, sind wir zu unserer Freundin Jessica gegangen und wir haben dort geschlafen, weil wir gleich am nächsten morgen einen Termin mit unseren Freunden in Berlin hatten. Abends merkten wir, dass wir Norbert und seinen lieben Hund Benny vermissten, die im Spreewald wohnen.

Dia 11 - Reunificação das Alemanhas
Dia 3 de outubro de 1990, um dos dias mais importantes para a história, o dia da reunificação das duas Alemanhas. Hoje foi celebrado 28 anos desde esse marco histórico, e obviamente precisávamos celebrar esse dia tão marcante.
Começamos o dia tomando café da manhã com várias geleias que compramos no dia anterior, traduzimos alguns textos, e às 13 horas fomos para Berlim, porque combinamos de nos encontrar às 16 horas com alguns alunos do décimo ano.
Todo ano há uma grande festa em frente ao portão de Brandemburgo, com luzes, palcos, cantores e várias outras atrações. Esse ano o portão estava fazendo uma crítica ao muro que dividia o país em dois. Era a imagem de três soldados olhando para o povo em cima do muro de Berlim, onde estava escrito "FREEDOM" ("LIBERDADE" em inglês).
Em frente ao parlamento alemão acontecia algo como uma feira, em que cada estado tinha uma barraca, com atrações e comidas tradicionais do lugar. Como são 16 estados, não conseguimos passar em todas as barracas, o lugar estava muito cheio e movimentado, então foi difícil acompanhar todas as atrações.
Encontramos vários brasileiros e pessoas do mundo inteiro, todos queriam estar na primeira fileira de cada um dos show e apresentações, e todas essas pessoas juntas, andando e cantando, nos lembrou da "muvuca" que é o carnaval brasileiro, porém a famosa "muvuca" alemã é muito mais organizada.
Depois de andar muito, fomos para casa da nossa amiga Jéssica, porque teríamos atividades em Berlim de manhã e não valia a pena voltar para Straupitz, sentimos falta do Norbert e do Benny (cachorro do Norbert), obviamente. Conversamos um pouco com a Jessica, e fomos para a cama cedo.
Feiertags Fotobogen
Tag 10 - Willkommen in Straupitz!
Heute haben wir viel geschafft! Wir sind um 9 Uhr aufgestanden und um halb elf haben wir schon ein paar Artikel geschrieben und die Übersetzung gemacht, wir haben uns auch mit unseren Freunden in Lübben um 15 Uhr verabredet. Wir wollen sie dort vom Bahnhof abholen, ihnen unseren Sitio zeigen, damit sie etwas über Straupitz und den Spreewald kennen lernen können.
Als wir auf dem Weg zum Bahnhof waren, haben wir eine Kürbis-Wiese gesehen! Dort haben wir viel Spaß gehabt und die komischsten Fotos gemacht.
Als wir nach Hause gegangen waren, konnten unsere Freunde den Spreewald sehen, und als wir in Straupitz angekommen sind, haben wir in der Holländerw-Windmühle an der Laasower Straße Quark mit Kartoffeln und Leinöl sowie und Grützwurst mit Sauerkraut und Pellkartoffeln gegessen, ein traditionelles Essen in dieser Gegend. Diese Windmühle ist die einzige holländische Dreifach-Windmühle außerhalb Hollands, die noch funktioniert, dort macht man Holz, Brot und Leinsamenöl.
Dann sind wir ein bisschen durch das Dorf spazieren gegangen, damit die Jungs mehr über den Spreewald sehen können. Danach haben wir einen tollen Grill mit hausgemachter Bratwurst von Nakonzer und neuseeländischen Lammkotteletts gemacht! Wir haben mit Norbert, seinem Sohn und seinem Nachbarn gegessen, es war ein sehr schön Nachmittag!
Dia 10 - Bem vindo a Straupitz!
Hoje foi um dia muito produtivo, acordamos as 9 horas como de costume, e por volta das nove e meia já estávamos sentadas escrevendo e traduzindo artigos. Combinamos com o nosso grupo que todos viriam para Straupitz, conhecer a Spreewald e experimentar a famosa coalhada e picles, tradicionais da região.
Buscamos os meninos na estação de trem em Lübben às 15:30, mas no caminho vimos uma plantação de abóbora, e é claro que paramos o carro para dar uma olhada! No final nos divertimos muito, tiramos várias fotos engraçadas e demos boas risadas.
No caminho de volta para casa, os nossos convidados tiveram a chance de ver um pouco da incrível fauna e flora que vem nos cercando faz 10 dias. Ao chegarmos em Straupitz, fomos comer um lanche no único moinho holandês fora da Holanda na Europa. Depois fomos dar uma volta pela aldeia, vimos um pouco mais da reserva florestal e voltamos para casa. No final do dia fizemos um churrasco muito divertido com o Norbert, seu filho, sua filha e seu vizinho Dennis.
Após o dia muito cansativo que tivemos, fomos direto dormir.
Fotobogen vom zehnten Tag
Tag 9 - Burg im Spreewald
Burg - anders als Straupitz - ist eine richtige kleine Stadt. Handel, Gewerbe, Dienstleistungen findet man in dem kleinen, romantischen Zentrum. Es gibt eine Reihe interessanter Attraktionen: Die Spreewald-Therme oder die Möglichkeiten zu Kanu- und Kahnfahrten stehen bei den zahlreichen Touristen ganz oben auf der "Wish-list". Wer die sonstigen Städte im Spreewald kennt, dem erscheint Burg nahezu mondän - Touristen aus Bayern sagen sogar, man könnte sich Burg/Spreewald auch am Chiemsee vorstellen. Mehr darüber schreibt u.a. Wikipedia

Dia 9 - Burg em Spreewald
Hoje fomos para Burg, que fica 9 quilômetros de Straupitz, esse lugar já não é mais uma aldeia como Straupitz, mas sim uma pequena cidade.
Apesar de serem muito perto uma da outra, percebemos claramente suas diferenças. Burg é uma cidade com mais comércio, o turismo é muito mais desenvolvido, diferente de Straupitz. Vimos várias farmácias, lojas com "lembrancinhas" do famoso picles de Spreewald e encontramos também uma loja muito legal que vendia coisas dos anos 50 e 60!
Burg é dentro da reserva florestal Spreewald, você não precisa andar muito para achar um pequeno riacho ou uma praça com várias árvores e talvez seja esta a razão que o comércio e o turismo são tão desenvolvidos lá, na cidade há um centro de informação para turistas, os passeios de gôndola pelos riachos são muito românticos e as outras atrações como as piscinas termais são alguns pontos mais atrativos dessa pequena cidade na Alemanha.
Romântica e calma, essas são as melhores palavras para descrever Burg, seus cafés são muito confortáveis, sempre com um ambiente para agradar o cliente. Esse lugar é exatamente como uma miniatura de uma cidade, tem sua própria economia, comércio, pontos turísticos e seus próprios eventos; o sentimento de comunidade lá é grande, nas ruas é como se todo mundo conhecesse o outro, deixando a cidade parecendo acolhedora e agradável, além de ser muito bonitinha.
O resto do dia em Straupitz foi livre! Descansamos, conversamos um pouco com o filho do Norbert, assistimos um pouco de televisão e fomos dormir.
Fotobogen von der neunten Tag
Tag 8 - Hallo Polen!
Heute sind wir nach Polen gefahren. Guben heist die Stadt. Es handelt sich um eine Doppelstadt: Der Westteil von Guben, vom Ostteil durch die Neiße - einen kleinen Fluss - getrennt, ist deutsch. Wir waren im Ostteil. In Polen.
Es kann ein Überraschung sein, aber beide Länder haben viele Unterschiede, z.B: die Architektur, Handel (die Sorten von Geschäften und Restaurants), aber der grösste Unterschied ist: die Sprache! In Polnisch gibt es so viele Konsonanten hintereinander, deswegen ist es so schwierig zu lernen. Gut ist: Die Straßenschilder sind auch auf Deutsch!
Wir haben im Tercet Restaurant - dem alten Rathaus-Restaurant von Guben - zu Mittag gegessen: Gegrillte, sehr frische Forelle mit Bachgemüse, russische Pirrogge (eine Art gefüllter Ravioli, gut gewürzt) sowie Steak vom Rothisch mit Rotkohl und Klößen. (In Deutschland hätten drei solche Mahlzeiten nicht unter 100 Euro gekostet, in Polen zahlten wir 32 Euro.)
Von außen sieht dieses Restaurant übrigens wie ein Schloss aus. Nebenan ist die alte, mittlerweile leider zerstörte Kirche. Als wir mit unserem Mitattagessen fertig waren, sind wir nach Straupitz zurück gefahren.
Der Rest des Nachmittags war ruhig, wir waren zu Hause und ruhten uns aus.

Dia 8 - Olá Polônia!
Acordamos tarde para compensar o cansaço do dia anterior...mas assim que acordamos já entramos no carro e fomos para Polônia, ou na verdade, Guben, uma cidade exatamente na fronteira entre a Alemanha e a Polônia, metade da cidade fica em território alemão e a outra em território polonês.
Por mais surpreendente que pareça, as diferenças entre nações são notáveis, a arquitetura, os tipos de lojas e restaurantes, mas acima de tudo: a língua! Uma consoante atrás da outra, assim é a língua polonesa, é uma língua muito difícil de entender, não é nada parecido com alemão, ainda bem que nas placas de rua as informações estão em alemão também!
Almoçamos em um restaurante chamado "Tercet". De fora parecia um castelo, ele fica ao lado de o que já foi uma igreja enorme. A comida estava sensacional! No cardápio dizia que demoraria mais que 25 minutos, porque tudo lá é muito fresco, a espera valeu a pena!
Após o almoço, passeamos mais um pouco pela cidade e já voltamos para nossa querida cidade, Straupitz.
O resto da tarde foi tranquilo, ficamos em casa descansando.
Fotobogen von Polen
Dia 7 - Sachsenhausen
Hoje acordamos muito cedo. Berlim fica a 2 horas de Straupitz, combinamos de encontrar com o nosso grupo nos às 9:30 na estação Friedrichstrasse para ir para o campo de concentração de Sachsenhausen que fica em Oranienburg.
O campo tem 400 hectares, tem a forma de um triângulo para que todas as barracas estejam voltadas para a praça principal, onde os guardas faziam a chamada de números dos prisioneiros(pelo menos duas vezes ao dia) e também era onde muitas vezes as pessoas seriam punidas ou enforcadas.
Nos campos, a segurança é máxima, de 10 em 10 metros há uma torre para supervisão, isso deixa o lugar isolado de tudo e de todos, é como se não houvesse nada além do muro, nada além de pinheiros altos.
Chegamos lá às 11 horas, a partir do momento que vimos a tradicional frase em frente aos portões "Arbeit macht frei" (O trabalho liberta) voltamos para meados de 1936, onde foi aberto pela primeira vez. O lugar claramente não é um lugar pra ir a lazer, e sim para aprender e se conscientizar da história. Ao entrar no campo nossa voz desaparece, é quase impossível sentir vontade de sorrir ou de falar naquele lugar, tudo é quieto como um cemitério.
Assistimos um vídeo que contava a história do campo, nele aprendemos que Sachsenhausen era um lugar onde todos os seus prisioneiros trabalhavam até morrer e lá não eram retidos apenas judeus, mas também políticos, ciganos, cientistas, deficientes(físicos e mentais), prisioneiros de guerra e homossexuais. Estar dentro daquele lugar que aprisionou mais de 200 mil pessoas, foi muito impactante e é algo que ficará conosco para o resto de nossas vidas.
Depois de muita história, fomos comer alguma coisa e relaxar, paramos em um restaurante no caminho da estação de trem. Demos umas risadas e voltamos de Oranienburg direto para o Alexanderplatz para fazer algumas compras.
Saímos de Berlim às 18 horas para chegar em Lübben às 19:30. Nós e o Norbert fomos à um show de uma banda popular alemã, foi divertido, mas diferente, porque não estamos acostumadas a ouvir música em alemão.
Voltamos pra casa às 22:00 e fomos direto pra cama, estávamos exaustas!

Tag 7 - Sachsenhausen
Heute sind wir um 11 Uhr nach Sachsenhausen gefahren. Ins ehemalige Konzentrationslager. Wir haben S-Bahn und Bus genommen. Als wir den Eingang durchliefen, war das Erst, was wir gesehen haben, der Satz ,,Arbeit macht frei". Wir haben uns gefühlt, als wären wir zurückversetzt ins Jahr 1936. Damals wurde das Lager eröffnet. Die Konzentrationslager ist wie ein Dreieck, darum haben alle Baracken Blick auf das Zentrum. Mindestens 2 mal pro Tag machten die Soldaten ein Zählappelle, um zu sehen, ob alle dort wären. Die Felder haben 400 Hektar, und alle 10 Meter gibt es einen Wachturm, von dem die Gefangener beobachtet werden.
Die Atmosphäre ist gruselig, traurig und leise, man fühlt sich nicht gut, es ist wie ein Friedhof, niemand spricht, aber der Ort ist nicht ein Ort der Freizeit, sondern der Geschichte. Man wird sich bewusst. Der Entritt ist frei. Diese Erinnerung darf nichts kosten. Jeder sollte lernen, mit ihr zu leben.
Wir haben es gelernt, dass nicht nur Juden im Konzentrationslager eingeschlossen und umgebracht worden sind. Auch Politiker, Zigeuner, Wissenschaftler, Behinderte (körperlich und geistig), Kriegsgefangene und Homosexuelle.
An dem Ort zu sein, an dem mehr als 200.000 Menschen inhaftiert waren, war sehr beeindruckend und wird uns für den Rest unseres Lebens begleiten.
Nach unserem Termin in Sachsenhausen haben wir mit unserem Freunden in einem Restaurant gegessen und dann haben wir eine Bahn genommen und sind nach Berlin zuruckgefahren. Wir sind zum Alexanderplatz gefahren und haben ein paar Einkäufe gemacht.
Um 18 Uhr mussten wir nach Lübben gehen, weil wir mit Norbert einen anderen Termin hatten: Quaster, ein großer Künstler, der Sänder der Musikgruppe "PUHDYS", erzählte und sang im Club Bellevue aus seinem Leben. Es war lustig, aber anders, weil wir es nicht gewohnt sind, deutsche Musik so präsentiert zu hören.
Wir sind um 22 Uhr nach Hause angekommen und direkt ins Bett gegangen.
Fotobogen von unserem Fahrt in Sachsenhausen
Tag 6 - Markt im Lübben
Heute sind wir nach Lübben gefahren. Es ist Markt. Wir sind erstaunt über die vielen Unterschiede zwischen den Märkten in Deutschland und Brasilien. Vor allem wundert uns, dass es in Deutschland auf den Märkten sehr ruhig ist, und sehr organisiert. In Brasilien schreien die Menschen herum und preisen ihre Sachen an: "Tomaten, Tomaten, kauf zwei und verdiene einen Bonus!" In Lübben gibt es das nicht. Ein anderer Aspekt, den wir feststellen, ist, dass alle sehr nett und freudlich sind. Toll ist, dass so viele Produkte aus der Region kommen. Dass alles Bio ist, ohne Chemie. Anders in Brasilien, die Personen auf den Märkten verkaufen Klamotten, Blumen und Schuhe. Wir haben acht Flaschen von einem lokalen Wein gekauft, der fantastisch schmeckt!
Auf den Markt zu gehen, war eine schöne Erfahrung. Wir haben einiges über den Stadtraum gelernt, und wir haben alles mit diversen unterschiedlich Perspektive gesehen.
Nach dem Markt-Besuch sind wir zurück nach Straupitz gefahren und haben die dörfliche Idylle genossen.

Dia 6 - Feira em Lübben
O dia começou logo cedo, às 9:00 da manhã já estávamos de pé e continuamos nossos relatórios/diários.
Às onze, fomos para Lübben, onde visitamos uma feira e comparamos seus aspectos com as feiras brasileiras; como Lübben também fica dentro da região de Spreewald(reserva florestal), todos as verduras, frutas e comidas são orgânicos, isto é, não há uso de agrotóxico em seu cultivo.
As feiras na Alemanha são calmas, ninguém grita e não só se vendem comidas, mas também roupas, pantufas, flores, utensílios de cozinha e outros…
Depois tomamos um sorvete, buscamos os filhos do Norbert na escola (Giseler e Norbert).
Ao voltar para casa, almoçamos um pão tradicional alemão, purê de batata, ovos mexidos e prosciutto, estava muito bom!
O resto da tarde, terminamos todos os relatórios, selecionamos e editamos as fotos e publicamos no site da revista GT.
Fomos dormir o mais cedo possível, porque no dia seguinte iríamos para Sachsenhausen, um antigo campo de concentração.
Fotobogen von einem Markt in Lübben
Dia 5 - Checkpoint Charlie
Hoje é quando a Sophia virá para Straupitz, passamos a manhã separadas, mas por volta das 16 horas nos encontramos no Checkpoint Charlie, junto com nossos amigos e nosso professor.
Lá era um posto militar estadunidense durante a Guerra Fria. O ponto tinha o nome Charlie, pois no alfabeto militar da OTAN (Organização do Tratado do Atlântico do Norte), era a representação da letra C, ou seja, o terceiro posto. Nesse Checkpoint era controlada a passagem de estrangeiros e membros das Forças Aliadas na Alemanha Ocidental para a Alemanha Oriental, ou vice-versa.
Atualmente, o Checkpoint Charlie é um museu sobre o Muro de Berlim, mas também o museu aborda temas como: líderes políticos (Gandhi, Winston Churchill, John Kennedy Martin Luther King), a guerra da Coreias, direitos humanos, fundação de organizações (OTAN), entre outros. No museu é possível se deparar com obras de artes de artistas sobre o sofrimento do povo em relação a divisão da Alemanha e também objetos antigos como: câmeras, carros, equipamento para monitoramento de satélite, etc.
Aprofundamos o nosso conhecimento sobre sua história, tudo e todos que ele afetou. A energia do lugar é um pouco negativa, devido aos acontecimentos e o sofrimento que causaram, mas acreditamos que foi fundamental para mais detalhes e pontos de vista desses efeitos históricos.
Na volta passamos por Alexanderplatz, onde vimos um artista de rua fazendo um lindo desenho!
Voltando para casa passamos em Königs Wusterhausen, Sophia comeu pela primeira vez o famoso Döner alemão, que estava wunderbar! Miwa comeu uma pizza deliciosa na "Pizzeria Europa", uma pizzaria de uma família italiana de Sicília, todos muito gentis e simpáticos. Chegando em casa, fomos direto pra cama.

Tag 5 - Checkpoint Charlie
Heute haben wir den Checkpoint Charlie und sein Museum kennengelernt. Der Checkpoint Charlie war nicht irgendein amerikanischer Militärposten; es war der zentrale Durchgang für Diplomaten und VIP im Herzen von Berlin während des Kalten Krieges. Der Militärposten heißt Charlie, weil im Buchstaben der NATO (North Atlantic Treaty Organization) der Buchstabe C für Charlie steht, also der dritte Posten.
An diesem Checkpoint, kontrolliertendie Wachen den Ein- und Ausreiseverkehr des westlichen Berlin nach Ost-Berlin und umgekehrt.
Heutzutage ist dieser Militärposten ein Museum über den Kalten Krieg und die Berliner Mauer, aber das Museum beinhaltet auch Themen wie: politische Führer (Gandhi, Winston Churchill, John F. Kennedy oder Martin Luther King), der Koreakrieg, Menschenrechte, die Gründung von Organisationen (NATO), u.a.
Zum besseren Verständnis gibt es im Museum viele Kunstwerke, die das Leiden dieser Ereignisse darstellen und alte Gegenstände wie Autos, Kameras und Satellitengeräte.
Wir vertiefen unser Wissen über die Geschichte und wir glauben, dass es für mehr Details und Sichtweisen dieser historischen Effekte kritisch war.
Als wir nach Hause kommen, haben wir in Königs Wusterhausen gestoppt, Sophia hat ihren ersten deutschen Döner gegessen, der wunderbar war! Miwa hat eine Pizza in der "Pizzeria Europa" gegessen. Diese Pizzeria ist von einer italienischen Familie aus Sizilien betrieben, alle sind sehr nett und freundlich. Als wir nach Hause gekommen sind, sind wir direkt ins Bett gegangen. Todmüde waren wir.
Fotobogen von unseren fünften Tag
Miwa merkt: Doppelt hält besser! Sophia wechselt zu GT
Journalismus ist ein toller Job. Macht Spaß. Macht Mut. Als Journalist kann man alles kennenlernen. Das merkt auch Sophia sofort, als sie mit Miwa über das Praktikum bei GT spricht. Und sie entscheidet sich schnell: Wechseln. Zu GT. Aber flott.
Gasteltern einverstanden, Schule und Lehrer nicken ab, und bei GT ist ohnehin fast immer eine Stelle für Praktikanten frei. Und so ist das Team mit dem heutigen Tage ein echter Doppel-Brüller: Miwa und Sophia - zwei unvergleichliche Praktikantinnen. Aus Brasilien, für Deutschland.
Um é bom, dois é ótimo! Sophia muda para a GT
Jornalista é uma profissão e tanto! Afinal quem não gostaria de trabalhar conhecendo várias coisas diariamente? Foi isso que a Sophia pensou quando estava conversando com a Miwa sobre seus estágios e logo ela percebeu que jornalismo era muito interessante. Ela então se decidiu rápido: Mudar. Para. GT.
Todos concordaram, os pais, a escola e a família anfitriã, Sophia logo estaria junta a Miwa. E assim se formou o time de jornalistas que se encontra hoje! Miwa e Sophia, uma dupla de brasilieras em Straupitz, Alemanha!
Dia 4 - Conhecendo Berlim
No quarto dia, acordei cedo e já que estava em Berlim, aproveitei a oportunidade e fui para o Alexanderplatz já que era somente algumas estações de metrô de casa. Era bem cedo, todas as lojas estavam fechadas, então eu fui para o Starbucks comprar um café.
Fiquei andando sem rumo por Alexanderplatz, mas uma coisa muito legal da Alemanha é que sua história está espalhada por todo lugar; não é preciso muito esforço para você encontrar um prédio que pareça ter sido construído antes dos anos 2000. Andei, andei até que me deparei com um prédio grande vermelho, com um relógio no topo, não sabia se era uma igreja ou não, então fui dar uma olhada.
"Rathaus"(prefeitura) estava escrito na placa, andando um pouco mais encontrei uma igreja franciscana que havia sido bombardeada em 1951, por uma bomba anglo-americana; na mesma rua, tinha outra igreja, não muito grande, mas com uma torre alta e cheia de sinos.
Voltei para o Alexanderplatz e fui para Wittenbergplatz, onde encontrei meus amigos, almoçamos e fizemos algumas compras.
Depois fomos todos de metrô para o Reichstag(parlamento), porque tínhamos uma visita reservada para a cúpula; passamos pela segurança, pegamos o audio guide e entramos. A arquitetura da cúpula é impressionante! No audio guide não só aprendemos coisas sobre o parlamento em si, mas como também sobre Berlim.
O aspecto que mais gostei foi que a cúpula é de vidro, e ela é assim para mostrar a transparência do governo alemão.
Quando o passeio acabou, eu e a Sophia fomos até Friedrichstrasse, onde pegamos um trem regional(RE2) até Lübben e o nosso pai anfitrião nos buscou lá.

Tag 4 - Hallo, Berlin!
Am vierten Tag bin ich früh aufgestanden. Seit ich in Berlin war, nutzte ich möglichst oft die Gelegenheit, zum Alexanderplatz zu fahren. Heute sind alle Geschäfte waren geschlossen. Ich bin noch zu früh dran, also gehe ich zu Starbucks, um einen Kaffee zu holen.
Schön in Deutschland ist, dass Geschichte überall fühlbar ist. Ich bin viel spazieren gegangen und es braucht nicht viel Mühe, um ein Gebäude zu finden, das aus dem 19. und 20. Jahrhundert stammt.
Ich habe ein sehr großes Gebäude gesehen, ich weiß nicht, was das war, deshalb bin ich dorthin gegangen. "Rathaus" stand auf der Gedenktafel.
Etwas weiter bin ich zu einer Franziskanerkirche gelangt, die 1951 durch eine anglo-amerikanische Bombe zerstört worden war: lange nach dem Krieg.
Am Abend habe ich einen Termin mit meinen Freunden, wir hatten einen Besuch für die Reichstags-Kuppel organisiert. Wir passieren die Sicherheitskontrollen, holen uns den Audioguide. Die Architektur der Kuppel ist unglaublich! Im Audioguide erfahren wir nicht nur etwas über das Parlament selbst, sondern auch über Berlin. Am meisten hat mir gefallen, dass die Kuppel aus Glas ist, weil die Regierung damit die Transparenz der deutschen Politik demonstrieren will.
Als die Tour vorbei war, haben Sophia und ich den Regionalzug (RE2) nach Lübben genommen. Unser Gastvater holte uns am Bahnhof ab.
Fotobogen von unseren Terminen
Dia 3 - Humboldt Universität und KaDeWe
No dia seguinte, fomos logo cedo para Berlim. Enquanto o Norbert estava ocupado, fui para o KaDeWe(shopping em Berlim), onde lá encontrei com a minha amiga Sophia. Almoçamos e também comemos deliciosas sobremesas com meu pai alemão.
Depois, Norbert nos levou até a Humboldt Universität, onde tínhamos um passeio com o nosso grupo da escola. Tivemos uma palestra sobre os cursos que a faculdade oferece e como alunos do exterior podem estudar nessa faculdade, nós também conhecemos os três campos da faculdade e vimos onde aconteceu o "Bücherverbrennung"(queima de livros na Alemanha Nazista).
Quando o tour pela universidade tinha acabado, pegamos o U-Bahn(metrô) para ir para um bairro perto do zoológico, porque íamos comemorar o aniversário da Sophia em um bar irlandês, já que na Alemanha é legal beber cerveja com 16 anos.
É incrível como o transporte público na Alemanha é eficiente, mesmo que no começo seja um pouco complicado entender a diferença entre um e outro, existem vários aplicativos que podem nos auxiliar para chegar até onde queremos, e é claro, com tal eficiência e segurança, nós(os estagiários) temos autonomia o suficiente para andar sozinhos!
Ao invés de voltar para casa, dormi na casa da Sophia logo após voltarmos do bar.

Tag 3 - Humboldt Universität und KaDeWe
Am nächsten Tag sind wir nach Berlin gefahren, wo wir in der Humboldt Universität erwartert worden sind. Als Norbert bei seinen Terminen war, bin ich ins KaDeWe gegangen, wo ich Sophia getroffen habe. Shoppen. Danach Mittagessen. Und Kuchen!
In der Humboldt Universität haben wir einen Vortrag gehört über die Möglichkeiten, in Berlin zu studieren. Wir haben alle Fachbereiche kennen gelernt und wir haben auch den Platz gesehen, an dem die Nazis die Bücher verbrannt haben die als nicht arisch galten.
In einem Irish Pub in der Nähe haben wir Sophias Geburstag gefeiert, und dann habe ich bei Sophias Haus geschlafen.
An nächsten Tag sind wir zurück nach Straupitz gefahren.
Fotobogen von der dritten Tag
Dia 2 - Primeira impressão da Alemanha
No segundo dia, já me senti um pouco mais "alemã". No café da manhã comi "Goulasch", uma especialidade de Bayern, mas que pode ser feita, onde tem carne de qualidade na Alemanha.
Straupitz é muito diferente de São Paulo, os alemães não chamam Straupitz de cidade, mas de "Dorf" (aldeia em português), para mim foi um pouco difícil me acostumar com uma cidade pequena: não tem tanta luz à noite, é calmo e tranquilo, isto é, não tem sempre carros passando pela rua, não tem muito barulho e é muito seguro! Acho que esse foi o aspecto que eu mais demorei para entender, a segurança; em São Paulo eu evito levar o meu celular quando vou andar na rua e as ruas são sempre bem iluminadas para você ver onde está indo e se você não está indo para onde não devia.
Como aqui é muito seguro e não há criminalidade, não é necessário tantas luzes na cidade e também porque Straupitz está localizado em "Spreewald", uma reserva florestal com mais de 30 quilômetros protegidos pela UNESCO, então as luzes além de não serem necessárias também são "umweltfreundlich"(amiga do ambiente) para que o ecossistema permaneça seguro e sem intervenção do homem.
Mais tarde fomos para o centro de Berlim encontrar o grupo e também para comprar o chip de telefone. Vimos o Brandenburger Tor e andamos pelo Pariser Platz, eu e o Norbert passeamos um pouco de carro e consegui ver o "Spree" (ou Espreia, em português, um afluente do rio Havel), o Reichstag (parlamento alemão) e mais um pouco da cidade.
Jantamos comida japonesa Sushi, algo que eu tinha pensado que não tinha na Alemanha, mas na verdade a comida em si junto com a atmosfera do restaurante formaram uma ótima combinação!
Voltamos para Straupitz e escrevi um artigo sobre o meu primeiro dia na Alemanha em português e depois fiz a tradução para alemão.

Tag 2 - Erste Eindrücke
Am zweiten Tag fühlte ich mich schon etwas "deutscher". Beim Frühstück habe ich "Goulasch", eine Spezialität von Bayern, gegessen.
Straupitz ist sehr verschieden von São Paulo, die Deutschen nennen Straupitz nicht wie Stadt, sondern „Dorf“. Für mich ist es ein bisschen schwierig, in einer so kleinen Stadt zu wohnen: es gibt so wenig Licht in der Nacht, es gibt nicht immer Autos an der Straße, es gibt nicht viel Lärm und es ist sehr sicher! Ich glaube, das ist vor allem der Aspekt, für den ich mehr Zeit brauche, um ihn verstehen. In São Paulo nehme ich mein Handy nicht mit, wenn ich auf der Straße laufe und die Straßen sind immer gut beleuchtet. Immer musst du gut sehen können, wohin du gehst, weil es viel Kriminalität gibt.
In Straupitz scheint es kein Gefahr zu geben. Man braucht also nicht so viele Lichter. Straupitz liegt im Zentrum des Biosphärenreservats Spreewald, einem Heide- und Waldgebiet mit mehr als 30 Kilometer Längs-Ausdehnung, das von der UNESCO geschützt wird. Der Spreewald ist auch unter dem Aspekt der Lichter interessant: Die Vermüllung durch Licht findet quasi nicht statt, und so sind die Umstände auch in dieser Hinsicht "umweltfreundlich", das Ökosystem bleibt ohne menschliches Eingreifen.
Später bin ich und mein Gastvater nach Berlin gefahren, um meine Gruppe zu treffen und auch den Telefonchip zu kaufen.
Wir haben viele Sehenwürdigkeiten gesehen: das Brandenburger Tor, Pariser Platz, die Spree und den Reichstag.
Wir haben Japanische Sushi gegessen, etwas, wovon ich dachte, ich würde es in Deutschland nicht erhalten. Danach sind wir züruck nach Straupitz gefahren unc ich habe meine ersten Artikel über meinen ersten Tag in Deutschland geschrieben. Das ist ein spannendes Gefühl: Ich schreibe über meine Sichtweisen und über meine Eindrücke, wir produzieren den Text im Backend von GT - und schwups, kann es die halbe Welt lesen. Toll.
Ein paar Fotos von Straupitz
Miwa Kuwada Ramos - Brasilianische Reporterin in Berlin
Um die Mittagszeit flog ich vom Flughafen Guarulhos in Sao Paulo, Brasilien ab.Tegel in Berlin, Deutschland, war mein Ziel. Via Frankfurt/Main. Als Praktikantin in Deutschland hatte ich mir ein besonders spannendes Unternehmen ausgesucht, wo ich zwei Wochen als Journalistin arbeiten will: GT - das Online-Magazin für Politische Kultur. Eine Online-Zeitschrift, die als Seismograph in der journalistischen Welt ihren Platz gefunden hat. Mit mir fliegen in meiner Gruppe sechs weitere Schüler aus dem Humboldt-Gymnasium in Sao Paulo, Brasilien. Jeder der Schüler hat sich ein anderes Arbeitsfeld für sein Praktikum ausgesucht.
In diesem Tagebuch will ich täglich beschreiben, was wir gemacht haben, was ich erlebt habe, wie die Arbeit bei GT verläuft, aber auch, wie ich dieses Land und die Reise dorthin erlebe und empfinde: Deutschland. Ich bin zum ersten Mal dort.
Am 23. September 2018, gestern, sind wir in Tegel gelandet. Nach einer Reise von fast 20 Stunden. Drei Flughäfen ... - und dann eine Fahrt aufs Land. Mein Sitio liegt jetzt im Oberspreewald. In Straupitz habe ich meinen Arbeitsplatz, direkt neben der Redaktion konnte ich mir ein kleines Gästehäuschen mieten: 3 Zimmer, Küche, Diele Bad. Perfekt für zwei Wochen.
Gestern in Berlin: Auf Vorschlag von Norbert Jr., dem Sohn von Norbert Gisder, sind wir einen Döner Kebap essen gegangen. In einem typischen, türkischen Restaurant in Kreuzberg. Toll. Huhn, gut gewürzt, auf dem Spiel gegrillt, mit einem vielfältigen türkischen Salat, diversen Saucen, in Pita-Brot, scharf geröstet. In der Nacht habe ich geschlafen wie tot. Und heute früh prompt verschlafen. Als ich endlich in der Redaktion eintraf, war es schon so spät, dass wir kaum noch etwas geschafft haben. Also haben wir eine gute Miene zum bösen Erwachen gemacht und sind in die Stadt gefahren - wo unser pädagogischer Begleiter, der Lehrer Danilo Enns von der Humboldt-Schule, uns alle ins Starbucks am Pariser Platz bestellt hat. Mit Blick aufs Brandenburger Tor, die US-Botschaft, die französische Botschaft, die Botschaft der Russischen Föderation sowie die britische Botschaft haben wir ein Foto von unserer gesamten Gruppe gestellt. Und: dadaa ... hier sind wir!
Jornalista por duas semanas em Berlim
Ao meio dia já estava no aeroporto, eu, meu pai, minha mãe e meu irmão e meu namorado. Fiz check-in e almocei lá mesmo. A espera para ir para Alemanha era grande, a ansiedade também, o que esperar de um país que eu estudo tanto na escola e nunca conheci?
Estudo em uma escola alemã(Humboldt Schule), ou seja, aprendo alemão desde o Kindergarten, no ensino fundamental tive aula de geografia alemã e sempre discutimos temas como: "Die Mauer Fall" na aula.
Meu medo de não entender as pessoas ou de não conseguir falar, foi crescendo até que eu saí do avião em Berlim. Como não tem voo direto para Berlim, fiz conexão em Frankfurt, quase 12 horas de viagem!
Estou na Alemanha para fazer um estágio de jornalismo, passarei duas semanas junto ao Norbert Gisder(jornalista alemão), onde ele me ensinará o que um jornalista faz e como.
Cheguei em Berlim, e o Norbert e seu filho já estavam me esperando, não comi muito no voo e ele me perguntou se eu estava com fome, então fomos comer um "Döner", algo que sempre meus amigos falavam para eu comer, quando eu estivesse na Alemanha.
Enquanto íamos ao lugar, passamos por algumas ruas de Berlim e Norbert me explicou um pouco sobre elas.
Döner é como um sanduíche com salada, carne, cenoura, cebola e alguns molhos, gostoso, porém muito grande pra mim. Depois de comer, fomos para casa, Straupitz, uma cidade entre Berlim e Dresden, muito perto da Polônia e da República Checa.
Norbert seria o meu mentor no meu estágio e também quem me hospedaria em sua casa, assim o estágio seria bem mais produtivo e não teria que ficar longe dele em um hotel.
Straupitz é uma cidade bem diferente de São Paulo, certamente o lado rural da Alemanha(o qual eu nunca tinha visto), mas achei interessante ver o outro lado do país. Arrumei minhas coisas, conversei um pouco com o filho do Norbert, que se chama Norbert também sobre política e como funciona a política alemã e também falei um pouco da política brasileira.
Depois, tomei banho e dormi.