Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
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BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
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Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
Der Opel Astra Sports Tourer - Dieselmotor und Biturbo

Der Entfernungs-Erlebnis-Tourer
Stellen Sie sich vor, Sie fahren 1000 Kilometer – und werden nicht müde. Dieses Erlebnis können Sie jetzt serienmäßig haben. Mit dem Astra Sports Tourer von Opel. Dank modernster Sitze, für die die Forschung fast so viel Zeit und Arbeit investiert hat, wie viele der Wettbewerber für den Motor.
Aktion Gesunder Rücken: Zertifizierte Sitze und Ergonomie-Pakete – gibt es bei Opel jetzt von Astra bis Zafira
Einsteigen, reinsetzen und sich auch nach stundenlanger Fahrt ans Urlaubsziel noch pudelwohlfühlen: Die richtigen Sitze tragen entscheidend dazu bei, dass die Reise zur entspannten Angelegenheit wird. In den Modellen von Opel klappt das: Denn hier sorgen die serienmäßigen Komfortsitze ebenso wie die von den Experten der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) zertifizierten Premium- und Ergonomie-Sitze für Fahrer und Beifahrer dafür, dass die Passagiere nach der Fahrt entspannt aussteigen.
Ob im neuen Kompakt-SUV Mokka X, im Cabrio Cascada, im Coupé GTC, im Meriva, Zafira, Insignia oder im Bestseller, dem Astra – die hochmodernen Sitze sind dank zahlreicher Einstellfunktionen für jeden so maßgerecht justierbar, dass man sich auch noch nach stundenlangen Fahrten frisch und erholt fühlt. Darüber hinaus gibt‘s im neuen Opel Astra und Astra Sports Tourer ein Kompaktklasse-Novum: Mit ihrer einzigartigen Kombination aus Sitzwangenanpassung, Massage- und Memory-Funktion sowie Ventilation bieten die AGR-zertifizierten Premium-Ergonomiesitze ein extra Maß an Komfort. Und auch die Fondpassagiere profitieren: Auf Wunsch machen beheizbare äußere Rücksitze Familienausflüge an kalten Tagen noch angenehmer. Opel selbst sagt: „Damit demokratisiert Opel das gesunde Sitzen und bietet höchsten Komfort für jedermann zu erschwinglichen Preisen.“ Wir sagen: Die Sitze bekommen eine glatte 1. Bestnote bei der Zeugnisvergabe dieser Tage.
Doch Top-Ergonomie umfasst mehr als nur optimales Sitzen. Das zeigt Opel nicht nur mit dem neuen Zafira und Ausstattungsdetails wie der individuell auf Schienen verschiebbaren FlexRail-Mittelkonsole und dem Lounge-Sitzsystem. Auch mit dem Flexibilitäts-Champion Meriva – dem ersten und bis dato einzigen Fahrzeug, das ein AGR-Gütesiegel für sein integrales Ergonomiesystem erhalten hat. Dazu zählen die Sitze genauso wie die gegenläufig öffnenden Portaltüren FlexDoors, das variable FlexSpace-Sitzkonzept für die Rückbank und der optional erhältliche FlexFix-Fahrradträger.
Der niegelnagelneue Opel Astra Sports Tourer, den wir testen, ist außerdem auch noch ein echter Straßenfeger. Deshalb schauen wir uns jetzt zunächst einmal den Motor und dessen Alternativen an.
Zum Biturbo
Der extrascharfe Opel Astra-Fünftürer wird doppelt aufgeladen. Die Turboaufladung für das gewisse Extra an Kraft, Extraeffizienz und für extra viel Fahrspaß (Verbrauch im kombinierten NEFZ-Zyklus 4,1 bis 4,0 Liter Diesel/109 bis 106 g/km CO2) macht sich in vielfachem Sinn bezahlt. Mit dem neuen 1.6 BiTurbo CDTI unter der Haube beschleunigt das „Auto des Jahres 2016“ in nur 8,6 Sekunden von null auf 100 km/h, erledigt den Zwischenspurt von 80 bis 120 km/h im fünften Gang in gerade einmal 7,5 Sekunden und erreicht ein Höchsttempo von 220 km/h. Diese Mischung aus Power und niedrigem Verbrauch macht den zweifach sequenziell aufgeladenen Astra zu einem der effizientesten Autos in der wettbewerbsintensiven Kompaktklasse.
Neben der vorbildlichen Kraftstoffverwertung gehört das souveräne Ansprechverhalten zu den Stärken der neuen Topmotorisierung mit 118 kW/160 PS, der auch unser Testauto motorisiert. Das höchste Drehmoment des BiTurbo von 350 Newtonmeter liegt schon ab 1.500 min-1 an und garantiert beste Durchzugswerte über ein breites Drehzahlband. Der Power-Diesel hat mit dem Astra ohnehin leichtes Spiel. In Verbindung mit dem geringen Fahrzeuggewicht – der neue Astra wiegt bis zu 200 Kilogramm weniger als sein Vorgänger – und der spontanen Gasannahme entwickelt der BiTurbo reichlich Temperament. Der Hightech-Vierzylinder mit seinen beiden sequenziell arbeitenden Turboladern dreht sanft aber ohne die geringste Verzögerung bis zum Leistungsgipfel bei 4.000 min-1 hoch. Dazu passt hervorragend das präzise abgestimmte Sechsgang-Schaltgetriebe. Die Leistungsentfaltung und Laufruhe des Triebwerks, kombiniert mit dem großzügigen Raumangebot machen den Astra BiTurbo zum idealen Reisebegleiter.
„Mit dem Astra und seiner Kombination aus Effizienz, Oberklasse-Features und bester digitaler Vernetzung zu erschwinglichen Preisen haben wir kräftig Schwung in die Kompaktklasse gebracht“, sagt Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. „Der neue Astra ist eines der leichtesten Autos seiner Klasse. Kombiniert mit dem neuen 1,6-Liter-BiTurbo und dessen Leistungsvermögen, Laufruhe sowie Wirtschaftlichkeit ist er nun einfach unwiderstehlich.“
Kinder lieben es, mit diesem Auto gefahren zu werden
Beide Astra-Karosserieversionen, der Fünftürer genauso wie der Kombi Sports Tourer, profitieren von der neuen Leichtbau-Architektur. Doch es ist vor allem die digitale Vernetzung mit Hilfe der ausgeklügelten Smartphone-Anbindung und dem persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel On-Star, die den Kindern gefallen. Dazu die Qualität der schon serienmäßig extraordinären Klanganlage. Ihre Lieblingslieder wollen unsere Kinder nur noch im Opel Astra Sports Tourer hören.
Die Sicherheit leidet darunter nicht - der Astra führt die Opel-Tradition fort und bietet Ausstattungs-Features, die den üblichen Klassenrahmen sprengen. Bestes Beispiel dafür ist das Voll-LED-Matrix-Licht IntelliLux LED®.
Dank seiner technischen Highlights räumte die neue Opel-Kompaktklasse wichtige Auszeichnungen ab: Über den Titel „Auto des Jahres 2016“ hinaus hat der neue Astra international bedeutende Preise wie den „SAFETYBEST 2015“ und das „Goldene Lenkrad 2015“ gesammelt. Außerdem gab es die Maximalwertung von fünf Sternen beim Euro NCAP-Crashtest. Dazu kommen Vergleichstestsiege zuhauf in den Medien. „Druckfrisch“ sind die Schlagzeilen über den neuen BiTurbo: Damit „wildert der Astra“ laut Auto Zeitung „ganz ungeniert im Revier der Premium-Kompakten von BMW und Mercedes“ (Ausgabe 10/2016), während die Auto Bild (Ausgabe 17/2016) titelt „Jetzt fährt Opel sogar BMW davon“.
Der neue Astra-Fünftürer 1.6 BiTurbo CDTI ist in der Ausstattungslinie Business bereits ab 24.250 Euro erhältlich (UPE inkl. MwSt. in Deutschland).
Mit vielen Details zu seiner bereits im vergangenen Dezember angekündigten Technologie-Initiative für mehr Transparenz, Glaubwürdigkeit und Effizienz wirbt der Rüsselsheimer Hersteller seit Sommeranfang übrigens mit freiwilligen Schritten zur Verbesserung der Transparenz und zur Erfüllung zukünftiger Emissionsvorgaben. Beginnend mit dem neuen Opel Astra veröffentlicht das Unternehmen seit Juni 2016 zusätzlich zu den offiziellen Angaben von Verbrauch und CO2 auch den Verbrauch gemäß dem WLTP-Test-Zyklus. Zusätzlich wird Opel ab August eine Initiative zur Verbesserung der NOx-Emissionen bei SCR-Dieselanwendungen (Selective Catalytic Reduction) umsetzen. Das ist ein freiwilliger und erster früher Zwischenschritt in Richtung der sogenannten RDE-Gesetzgebung (Real Driving Emissions), die im September 2017 in Kraft treten wird. Opel bietet den Zulassungsbehörden an, Kalibrierungs-Strategien der Motoren als Grundlage für einen vorausschauenden Dialog zur Verfügung zu stellen.
"Wir bei Opel sind fest davon überzeugt, dass die Industrie Vertrauen zurückgewinnen muss. Dazu bedarf es einer größeren Transparenz gegenüber Kunden und Behörden. Opel macht diesen Schritt in Richtung RDE, um zu zeigen, dass das geht“, sagt Opel Group CEO Dr. Karl-Thomas Neumann. „Wir haben im Dezember bekanntgegeben, welche Richtung wir einschlagen; nun liefern wir Details. Ich fordere die Europäische Union, die EU-Mitgliedsstaaten und andere europäische Länder auf, die Vereinheitlichung der Testbedingungen und Interpretationen der Messverfahren für die Real Driving Emissions zu beschleunigen, um die bestehende Verunsicherung durch kaum vergleichbare Testergebnisse zu beenden.“
Höhere Transparenz beim Verbrauch: Opel geht voran in Richtung WLTP-Test-Zyklus
Seit Ende Juni 2016 wird zusätzlich zu den offiziellen Angaben von Verbrauch und CO2 von Opel-Modellen beginnend mit dem neuen Opel Astra auch der Verbrauch gemäß dem WLTP-Test-Zyklus veröffentlicht. Diese Ergebnisse, die eine Verbrauchsspanne mit einer niedrigen und einer hohen Zahl beinhalten, werden zunächst für den neuen Astra des Modelljahres 2016 auf einer eigens dafür angelegten Opel-Micro-Website veröffentlicht. Für weitere Modelle werden diese Zahlen aus dem WLTP-Test-Zyklus, die mehr Transparenz schaffen, im späteren Verlauf des Jahres veröffentlicht.
Nach Plänen der EU wird, beginnend mit dem Jahr 2017, der Neue Europäische Fahrzyklus (NEFZ) durch den moderneren Standard WLTP ersetzt. Der WLTP ist wichtig, um auch weiterhin standardisierte, reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.
Weniger Emissionen bei Euro-6-Diesel-Motoren: Opel geht voran in Richtung RDE
Wie im Dezember angekündigt, handelt Opel zudem bei NOx-Emissionen, um Euro-6-Dieselmotoren mit SCR-Technologie hinsichtlich künftiger RDE Vorgaben zu verbessern. RDE ist der „Real Driving Emissions“-Standard, der die derzeitigen Testmethoden ergänzt und die Fahrzeugemissionen direkt auf der Straße ermittelt.
Dr. Neumann unterstreicht: „Ich glaube fest daran, dass die Diesel-Technologie nur dann auch in Zukunft eine wichtige Rolle in Europa spielen wird, wenn die Industrie den Weg der kontinuierlichen Verbesserung konsequent weiter geht. Das ist einer der Gründe, warum wir die SCR-Technologie beginnend mit dem Kalenderjahr 2018 in unserer gesamten Diesel-Flotte einführen werden. Wir sprechen nicht nur von einer Strategie, um Vertrauen zurückzugewinnen. Wir sprechen auch von einer Strategie, um die Wettbewerbsvorteile der europäischen Automobilindustrie in der Diesel-Technologie zu wahren.“
Der Start für die Einführung dieser Euro-6-SCR-Verbesserung bei Neufahrzeugen ist für August 2016 vorgesehen. Diese Aktivität beinhaltet auch eine freiwillige Serviceaktion für Kunden, die 57.000 Fahrzeuge betrifft, welche in Europa bereits auf der Straße sind (Zafira Tourer, Insignia und Cascada). Diese Aktion wird bereits im Juni 2016 starten.
Mit dem Opel Astra Sports Tourer absolut sicher in den Urlaub
Zur Entspannung trägt auch das gute Gefühl bei, in einem sicheren Auto auf Tour zu gehen. Und hier hat laut „Auto Bild“ der Opel Astra Sports Tourer die Nase vorn. Im großen Vergleichstest mit 13 Wettbewerbern (Ausgabe 24/2016) landet der Kompaktkombi-Bestseller auf Platz 1. Ohne Gepäck fährt er beim ISO-Ausweichtest mit einer Geschwindigkeit von 135 km/h den Bestwert ein. Selbst mit knapp 550 Kilogramm Zuladung liegt er „über dem der luftgefederten Nobelmarken“. Ausweichmanöver top – und gleiches gilt für die Bremsleistung. Der Astra Sports Tourer fährt mit 62,1 Metern aus Tempo 130 „den kürzesten Anhalteweg aller beladenen Fahrzeuge“ ein. Das Fazit der Redakteure: „Opel leistet ganze Arbeit. (…) In der Summe seiner Eigenschaften ist der Astra das sicherste Reiseauto.“
Euro NCAP Advanced: Toter-Winkel-Warner von Opel ausgezeichnet
Übrigens: Wie wichtig die zahllosen Helferlein für das Leben von Insassen und anderen Verkehrsteilnehmern sind, zeigt diese Meldung:
Eine wichtige Auszeichnung für lebensrettende Technik - der Euro NCAP Advanced Reward für fortschrittliche Sicherheitstechnik - geht an Opel. Diesen Preis können Fahrzeughersteller bekommen, deren Innovationen nachweislich einen Sicherheitsgewinn für die Kunden und die Allgemeinheit darstellen. Die Ingenieure in Rüsselsheim haben das Side Blind Spot Alert (SBSA)-System entwickelt, um den Fahrer vor verborgenen Gefahren zu warnen. Bei Spurwechseln, Überholmanövern oder beim Abbiegen verschwinden andere Verkehrsteilnehmer im toten Winkel der Außenspiegel. Ein Unfallrisiko, das so alt ist wie das Autofahren. In der EU resultieren rund zehn Prozent aller schweren Kollisionen mit etwa fünf Prozent aller Unfalltoten aus solchen Verkehrssituationen.
„Die Auszeichnung von Euro NCAP bestätigt unsere Strategie, die Sicherheit unserer Autos für reale Verkehrs- und Kollision-Szenarien zu optimieren. Interne Studien belegen, welches Sicherheitsplus der Toter-Winkel-Warner bedeutet. Bei hoher Marktdurchdringung könnte das System helfen, europaweit rund ein Prozent aller Unfälle mit Leicht- und Schwerverletzten zu vermeiden“, erklärt Günther Schmall, Director GME Vehicle Safety Integration.
Das elektronische Auge SBSA überwacht bei Opel nicht nur unseren Astra, sondern auch schon ADAM und Corsa, außerdem Cascada und Zafira Tourer. Jeweils mit vier Ultraschallsensoren wird das seitliche Verkehrsgeschehen im Blick gehalten. Beim Insignia kommt Radartechnik zum Einsatz, die sogar weite Zonen rund um das Fahrzeug kontrolliert. Erfassen die elektronischen Wächter Objekte auf Kollisionskurs, so erscheint eine optische Warnung in den Außenspiegeln. Dabei leuchtet auf der gefährdeten Seite ein bernsteinfarbiges Symbol auf, das die Kollisionsgefahr anzeigt. Die Lichtintensität der verwendeten LEDs ist hoch, die Warnung ist daher auch bei strahlendem Sonnenschein unübersehbar. Der Toter-Winkel-Warner funktioniert in einem Geschwindigkeitsbereich von 10 bis 140 km/h (beim Insignia sogar bis 200 km/h) und ist als Option über alle Ausstattungslinien der genannten Baureihen verfügbar – auch für den gerade vorgestellten neuen Opel Corsa.
Bei einer Kundenbefragung zeigten sich Opel Insignia-Besitzer vom Toter-Winkel-Warner begeistert: 97,2 Prozent der Fahrer stellten das System niemals aus, 87 Prozent waren von der Funktionalität völlig überzeugt und 82 Prozent würden den elektronischen Wächter beim nächsten Neuwagen auf jeden Fall wieder bestellen. Den Toter-Winkel-Warner gibt es für den Insignia im Paket mit der Rückfahrkamera, dem Rückfahr- und dem Spurwechsel-Assistenten bereits für 490 Euro.
Damit sind wir wieder bei unserem Sports Tourer mit dem leichtmetallgestählten Astralleib … Agilität und Komfort sind bei diesem Kompakt-Kombi unübertroffen. Selbst größere Modelle aus höheren Klassen kommen da nicht mit. Zu Recht wirbt Opel damit, dass dieses Auto die Oberklasse ärgert. Als Fahrer eines Astra Sports Tourer jedoch hat man das ganz sichere Gefühl, das High-end-Modell einer technisch an der Spitze rollenden Reihe von Autos zu bedienen, die Made in Germany sind, developed in Germany und built in Germany.
Schon mehr als 250.000 Bestellungen für den neuen Opel Astra
„Goldenes Lenkrad“-Träger, „Auto der Vernunft“ und schließlich „Auto des Jahres 2016“ – der neue Opel Astra hat seit seiner Premiere im vergangenen Jahr Experten und Publikum begeistert. Doch nicht nur sie: Auch die Kunden lieben die jüngste Generation des Erfolgsträgers. Mittlerweile sind europaweit schon mehr als 250.000 Bestellungen für den Astra eingegangen. Dabei haben sich in Deutschland etwa 45 Prozent der Käufer für den Fünftürer und 55 Prozent für den Sports Tourer entschieden. Meistbestellte Motoren sind hier die beiden 1.4 Turbo mit Benzindirekteinspritzung und 92 kW/125 PS sowie 110 kW/150 PS (Verbrauch im kombinierten NEFZ-Zyklus für beide Versionen 5,4 bis 5,5 Liter Benzin, 128 bis 124 g/km CO2).
„Leichter, agiler und dazu Top-Technologien, die das Autofahren entspannter machen – das ist unser neuer Astra“, sagt Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. „Wir haben einen großen Wurf in der Kompaktklasse versprochen – und wir haben Wort gehalten. Mit vielen Innovationen, die es sonst in diesem Segment kaum gibt, hat sich die jüngste Generation von Astra und Astra Sports Tourer erneut zum Bestseller entwickelt.“
Der aktuelle Astra basiert sowohl als Fünftürer wie auch als Sports Tourer auf einer komplett neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, die ihn bis zu 200 Kilogramm abspecken ließ. Dazu kommen durchzugskräftige neue Triebwerke für beste Effizienz und viel Fahrspaß. Mit hochmoderner Smartphone-Integration und dem persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel OnStar samt leistungsstarkem WLAN-Hotspot für bis zu sieben mobile Endgeräte ist der Astra bestens vernetzt.
Außerdem setzt er die Opel-Tradition fort, innovative Technologien und Features aus höheren Klassen einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen. So hat Opel mit dem neuen Astra das wegweisende adaptive Matrix-Licht IntelliLux LED® in die Kompaktklasse eingeführt. Es ermöglicht das Fahren außerhalb der Stadt mit permanentem blendfreien Fernlicht und erhöht die aktive Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer genauso wie den Fahrkomfort für den Astra-Fahrer. Zahlreiche auf der hochmodernen Opel-Frontkamera basierende Assistenzsysteme unterstützen den Fahrer weiter – vom präzisen Verkehrsschildassistenten über den Spurassistenten mit aktiver Lenkkorrektur bis hin zum Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung. Dazu kommt der „Komfort-Kick“ beim Astra Sports Tourer: Erstmals lässt sich bei Opel der Kofferraum ohne Berührung oder Fernbedienung öffnen und schließen. Ein Fußkick unter dem hinteren Stoßfänger reicht aus – und schon schwingt die Klappe von selbst auf oder zu.