Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
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Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. lesen
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Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Schick ohne Streß – der Neue von Skoda heißt Scala
Wer bisher möglichst wenig Geld für einen besonders werthaltigen Importwagen nahe der Kompaktklasse ausgeben wollte, wem es ferner wichtig war, dass das Auto trotz seiner Wurzeln ein „Made in Germany“ in den Genen hat, der kaufte den Rapid. Von Skoda. Weltbeste Fertigungsqualität. Fast ein Polo. Ohne Fehl und Tadel. Und seinen Preis in jeder Ausstattung wert.
Wer heute noch rapide den Nachfolger ordert, bekommt mit dem Scala einen tschechischen Meister, fast einen Golf. In der nach oben offenen Skala des Luxus und des Fortschritts der Technik ist er zugleich drei Stufen nach oben gefallen. Und hat schon mit dem Kauf einen Preisvorteil, für den die erste Urlaubsfahrt mitbezahlt ist. Toll gemacht, Skoda. Nicht nur clever, sondern irgendwie auch Ausweis einer Überlegenheit an Kreativität der Erbauer, die den Ingenieuren wie auch ersten Testern bei der Internationalen Fahrvorstellung im Dalmatinischen Split ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Ab dem 18. Mai aber ist es so weit: Dann steht der Scala weltweit in den Skoda-Salons. Und eine stattliche Zahl an Vorbestellungen zeigt, dass Sport wagen auch im bürgerlich-liberalen PS-Lager der Golfspieler ein großer Spaß ist.
Kernfakten zu meiner Testfahrt: Von drei zur Wahl stehenden Benzinern (70 kW/95 PS/175 Nm 3-Zylinder, 85 kW/115 PS, 200 Nm 3-Zylinder sowie 110 kW/150 PS 250 Nm 4-Zylinder), einem Diesel (1,6 TDI, 85 kW/115 PS, 250 Nm) und einem CNG (66 kW/90 PS, 160 Nm 4-Zylinder) habe ich mir für meine erste Fahrt durch die dalmatinischen Bergserpentinen und Küstenstraßen die mittlere Motorisierung ausgesucht: Mein 3-Zylinder mit 115 PS hat alles, was das Herz begehrt und was man sonst in dieser Klasse nicht unbedingt findet: Vom Hill-Holder bis zur Rückfahrkamera, von einem Top-Sound-System bis zu einer Top-Klimatronic, Regensensor, Full-LED rundum – und ein Glasdach, das den gefühlten Raum nach oben bis in den Himmel erweitert …
Steigungen und Gefällestrecken von bis zu 20 Prozent, Spitzkehren, in die man einen Kompaktwagen normalerweise nicht einfach so hineinschmeißt, enge Straßen mit zu den Seiten abfallenden Profilen lassen das Herz vor Freude höher schlagen. Der Scala – von einem völlig neuen Schick und Design, das auffällt – macht die Herausforderungen zum Spiel. Zwischen Prugovo und Okrug Gornji, Prgomet, Split und Podstrana sind mein Scala und ich das perfekte Match. Ein Paar, das Freude aneinander hat.
So ein erster Testtag geht vor allem in einem so passgenauen Mobiliar wie den Sitzen des Scala rasch um. Und dann freut man sich noch mehr auf „später“ - auf die Chance, eine solche meisterliche und zugleich schicke Ingenieurleistung länger zu testen. GT wird danach darüber berichte.
Heute schon so viel:
Ab ca. 17.000 Euro kann man einsteigen. Das VW-Regal bietet eine große Skala an Assistenten und weiteren Extras. So kann man seinen neuen Golfspieler aus Tschechien selbst mit intuitivem Sachverstand durchaus auch mit 10.000 Euro mehr möblieren. Und gleitet gigologleich durch die schönsten Lande Europas und der Welt, hat Schick ohne Stress sowie von den Karpaten bis zur Algarve, von Sizilien bis Rovaniemi einen ebenso leistungsbewussten wie sparsamen Kavalier dabei, dem jede Herausforderung Spaß macht.
Fazit: Importwagen in Deutschland haben einen neuen Konkurrenten. Einen scharfen Konkurrenten. Einen mit so vielen simply-clever-Lösungen, dass auch damit neue Maßstäbe gesetzt sind.
Škoda Scala Marktstart bei deutschen Händlern am 18. Mai
Am kommdenden Samstag, den 18. Mai, können Kunden den neuen Škoda Scala live erleben. Das Kompaktmodell trägt die neue Designsprache der Marke, bietet moderne Assistenzsysteme und hat starke Infotainmentfeatures an Bord wie etwa das optionale, mit 10,25 Zoll größte virtuelle Cockpit seines Segments. Škoda bietet den Scala in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style an. Die Motorenpalette umfasst drei Aggregate, die zwischen 85 kW (115 PS) und 110 kW (150 PS) leisten. Im Sommer 2019 folgt die Basismotorisierung 1,0 TSI 70 kW (95 PS). Alle Motoren sind Direkteinspritzer mit Turboaufladung, verfügen über Start-Stopp-Automatik sowie Bremsenergierückgewinnung und erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
Der Besuch im Autohaus ist die beste Möglichkeit, um ein neues Modell kennenzulernen. Hier können Kunden das Fahrzeug mit allen Sinnen erleben, ein Gefühl für das herausragende Raumangebot erhalten, sich vom Komfort der ergonomischen Sitze überzeugen und die hochwertigen Materialien spüren. Beim Marktstart des SCALA am 18. Mai können Kunden den neuen Kompakten erstmals live beim Händler erleben.
Der komplett neu entwickelte SCALA überträgt die neue Exterieur- und Interieur-Designsprache der Marke ins Kompaktsegment. Diese zeigt sich in skulpturalen Formen, dynamischen Linien und präzisen Details. Langjährigen ŠKODA Fans dürfte bei der Handelspremiere vor allem das Heck auffallen: Als erstes Serienmodell in Europa trägt der SCALA auf der Heckklappe den ŠKODA Schriftzug anstelle des Logos. In puncto Platzangebot überzeugt der SCALA mit 467 Liter Stauvolumen und damit einem der größten Kofferräume seiner Klasse. Durch das Umklappen der Rückbank wächst das Fassungsvermögen auf 1.410 Liter. Darüber hinaus zeichnet sich der neue ŠKODA SCALA durch die beliebten Simply Clever-Lösungen aus. Hierzu zählen der Eiskratzer im Tankdeckel, ein Regenschirm in einem speziellen Fach in der Fahrertür (Serie ab Ambition), die elektrische Heckklappe und eine schwenkbare Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung.
Neue Assistenzsysteme und hohe passive Sicherheit
Der neue Škoda Scala basiert auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 des Volkswagen Konzerns. Damit halten moderne Assistenzsysteme Einzug in das Kompaktmodell, die bislang höheren Fahrzeugklassen vorbehalten waren. Bereits in der Ausstattungslinie Active verfügt der SCALA über Fahrlicht- und Spurhalteassistent, Speedlimiter sowie Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion. Optional sind unter anderem der Adaptive Abstandsassistent (bis 210 km/h), der Spurwechsel- und der Fernlichtassistent erhältlich. Auf Wunsch stattet ŠKODA den SCALA mit dem Proaktiven Insassenschutz aus. Bei einem drohenden Aufprall schließt dieser automatisch offene Fenster und strafft die Sicherheitsgurte der Vordersitze. Nach einem Zusammenstoß verhindert die Multikollisionsbremse ein unkontrolliertes Weiterrollen des Fahrzeugs.
Serienmäßig mit ŠKODA Connect
Ein Highlight befindet sich im Sichtfeld des Fahrers. Das auf Wunsch erhältliche Virtual Cockpit ersetzt die analogen Rundinstrumente und setzt mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll Maßstäbe im Kompaktsegment. Es lässt sich flexibel konfigurieren und bietet fünf verschiedene Ansichten, so kann der Fahrer es nach seinen Vorstellungen anpassen. Die Bildschirme der Infotainmentsysteme messen in der Diagonale bis zu 9,2 Zoll – ebenfalls ein Bestwert in diesem Fahrzeugsegment. Serienmäßig besitzt der Scala das Infotainmentsystem Swing inklusive kapazitivem Multi-Touch-Display im 6,5-Zoll-Format, zwei USB-C-Anschlüssen und einem SD-Karten-Slot. Die mobilen Online-Dienste Škoda Connect inklusive Fahrzeugfernzugriff hat der Scala auch ab Werk an Bord.
Alle Motoren des Škoda Scala entsprechen Euro 6d-TEMP
Zum Marktstart gibt es für den Scala zwei Benzinmotoren und ein Dieselaggregat. Die sparsamen, turboaufgeladenen Direkteinspritzer verfügen über Start-Stopp-Technologie und Bremsenergierückgewinnung. Sie erfüllen ausnahmslos die aktuelle Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Den Einstieg in die Scala-Welt macht der Dreizylinder 1,0 TSI mit 85 kW (115 PS)* mit manuellem 6-Gang-Getriebe. Der stärkere TSI-Vierzylinder mit 1,5 Liter Hubraum hält 110 kW (150 PS) bereit und ist mit einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) kombiniert. Der 1,6 TDI mobilisiert 85 kW (115 PS)* und ist sowohl mit manuellem 6-Gang-Getriebe oder 7-Gang-DSG erhältlich. Ein SCR-Katalysator mit AdBlue-Einspritzung sowie Dieselpartikelfilter gehören zum Serienumfang.
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.
* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.
SCALA 1,0 TSI 70 kW (95 PS)
Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.
SCALA 1,0 TSI 85 kW (115 PS)
innerorts 6,4 - 6,3 l/100km, außerorts 4,2 - 4,1 l/100km, kombiniert 5,0 - 4,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 - 111 g/km, CO2-Effizienzklasse B
SCALA 1,5 TSI DSG 110 kW (150 PS)
innerorts 6,4 - 6,3 l/100km, außerorts 4,2 - 4,1 l/100km, kombiniert 5,0 - 4,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 - 112 g/km, CO2-Effizienzklasse B
SCALA 1,6 TDI 85 kW (115 PS)
innerorts 5,1 - 5,0 l/100km, außerorts 3,6 - 3,5 l/100km, kombiniert 4,2 - 4,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 - 106 g/km, CO2-Effizienzklasse A
SCALA 1,6 TDI DSG 85 kW (115 PS)
innerorts 4,9 - 4,8 l/100km, außerorts 3,7 - 3,6 l/100km, kombiniert 4,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 - 107 g/km, CO2-Effizienzklasse A
Škoda Scala erhält Höchstwertung von fünf Sternen im Euro NCAP-Test
Der ŠKODA SCALA hat im Test des unabhängigen European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) die Höchstnote von fünf Sternen erhalten. Damit zählt das neue Kompaktmodell des tschechischen Automobilherstellers zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse. Beim Schutz erwachsener Passagiere sowie von Radfahrern schnitt der SCALA besonders gut ab.
Christian Strube, ŠKODA Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: „Unsere Ingenieure arbeiten konsequent daran, die aktive und passive Sicherheit unserer Fahrzeuge immer weiter zu optimieren. So haben wir beim SCALA einige neue Assistenzsysteme in die Kompaktklasse eingeführt, die bisher nur aus höheren Fahrzeugsegmenten bekannt waren. Die Bestwertung von fünf Sternen für den ŠKODA SCALA im europäischen Referenztest für Fahrzeugsicherheit ist eine Bestätigung unserer täglichen Arbeit. Mit diesem Ergebnis verfügen alle unsere aktuellen Baureihen über die Höchstnote im Euro NCAP-Test – ein toller Erfolg. “
Besonders bei der Sicherheit für erwachsene Fahrzeuginsassen sowie Radfahrer überzeugte der ŠKODA SCALA im Euro NCAP-Test auf ganzer Linie. Beim Schutz erwachsener Passagiere erhielt das geräumige Kompaktmodell eine Bewertung von 97 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte und damit einen der höchsten erzielten Werte in der Geschichte des Euro NCAP.
Für den Radfahrerschutz vergaben die Tester die volle Punktzahl von sechs Punkten, auch dank des serienmäßigen Frontradarassistenten mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz und City-Notbremsfunktion. Zudem gehört der Spurhalteassistent beim ŠKODA SCALA zur Serienausstattung, auf Wunsch erhältlich ist der Side Assist, der Fahrzeuge anzeigt, die sich von hinten nähern oder sich im toten Winkel befinden. Damit kommt der SCALA hier auf eine Bewertung von 3,5 von maximal vier Punkten.
Die verwindungssteife Karosserie mit groß dimensionierten Deformationszonen und einer extrem stabilen Fahrgastzelle ermöglicht die hohe passive Sicherheit des ŠKODA SCALA. Es kommen zu fast 70 Prozent hochfeste, extrem feste oder besonders gehärtete Stähle zum Einsatz. Das Kompaktmodell verfügt über bis zu neun Airbags, zu denen optional auch ein Fahrer-Knieairbag sowie Seitenairbags hinten gehören. Zur Sicherheitsausstattung zählen zudem die Multikollisionsbremse, der optionale Proaktive Insassenschutz sowie ISOFIX- und obenliegende Top-Tether-Befestigungen auf der Rückbank sowie am Beifahrersitz. So sind auch die jüngsten Mitfahrer jederzeit optimal geschützt.
Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein 1997 gegründetes Programm von derzeit zwölf Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherungsverbänden und Forschungsinstituten aus acht europäischen Ländern. Das Konsortium hat seinen Sitz in der belgischen Stadt Leuven. Es führt Crashtests mit aktuellen Fahrzeugmodellen durch und bewertet die aktive und passive Sicherheit der Fahrzeuge. In den vergangenen Jahren wurden die Tests kontinuierlich verschärft und umfassen jetzt verschiedene Kollisionsszenarien. Während zunächst ausschließlich die Ergebnisse der Crashtests bewertet wurden, fließen die Bewertungen der aktiven Sicherheitssysteme sowie der Fahrerassistenzsysteme inzwischen mit einer größeren Gewichtung in die Gesamtwertung ein.