Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
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Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
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Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Segelboote und Yachten - alle Neuheiten zur boot 2012 in Düsseldorf
Hanse mit vielen Neuheiten
Traditionell ist die boot Düsseldorf für die Marken der Greifswalder HanseGroup eine der wichtigsten internationalen Messen. Deshalb wird nahezu das gesamte Programm präsentiert. Und dabei gibt es viele Neuigkeiten und Premieren zu feiern. Für die Hanse Yachten wird mit dem Smart Mooring System (SMS) eine technische Neuentwicklung vorgestellt, die es Eignern erlaubt, die Yacht mit einem Joystick zu manövrieren. Die Entwicklung von Hanse und Partnern wurde nach einer ausführlichen Testphase in den Serienbau integriert. Das technisch ausgereifte System besteht nahezu vollkommen aus Standardbauteilen namhafter Hersteller, ist leicht zu bedienen, preiswert und kann auch nachgerüstet werden. Als Weltpremiere ist die Hanse 415 zu sehen. Sie löst das Vorgängermodell 400 ab. Erstmals in Düsseldorf zu sehen sind die 11,40 m lange Hanse 385 und die neue Dehler 41‘. Die ist eine sichere und elegante Familienfahrtenyacht, die einfach zu segeln sein soll. Das Standardboot wird mit einem praxisorientierten Ex- und Interieur ausgestattet. Die Konstruktion wurde nach aufwändigen Strömungsanalysen und Testrechnungen so optimiert, dass sie sowohl nach ORCi als auch nach IRC optimal einsetzbar ist. Die 41‘ kann mit dem von Dehler angebotenen Hybrid-Regattakiel mit 2,40 m Tiefgang und einem Carbon-Rigg ausgerüstet werden. Im Interieurbereich vollständig überarbeitet wurde die Dehler 32‘. Sie glänzt nun mit verbessertem Einrichtungskonzept und deutlich vergrößerten Stauräumen. Neu im Cockpit ist die Radsteuerung, die dem Schiff ein aufgeräumtes und besser nutzbares Cockpit beschert. Die Moody 41‘ Aftcockpit präsentiert sich im neuen Look, der ihren interessanten Retro-Style besonders herausstreicht.
HanseGroup Halle/Stand 17/A24
Kontakt: Jörn Bock, Tel. +49 3834 57 92 36
Zeitlos
Die Sun Odyssey 509 ist das Flaggschiff in Jeanneaus Sun Odyssey Reihe für die kommende Saison. Philippe Briand konzipierte sie mit zeitlosen äußeren Linien für die französische Jeanneau Werft. Zweite Neuheit ist die Sun Odyssey 44DS, die Philippe Briand zusammen mit and Franck Darnet entwarf. Für komfortable Bedienung bei kleiner Crew werden alle Fallen ins große Cockpit geführt. Für die Linien der dritten Neuheit dieses Ausstellers, die der Sun Odyssey 379, zeichnet Marc Lombard verantwortlich. Auch er achtete auf ein einfaches Handling durch eine kleine Crew.
Jeanneau Halle/Stand 16/B02
Kontakt: Delphine Baudry, Tel. +33 251 64 20 20
Große Oyster für kleine Crew
Oyster aus Großbritannien zeigt zwei neue Modelle, die für das Segeln mit kleiner Crew ausgelegte 625 und eine 54‘. Große Fenster lassen viel Licht in den Salon der von Rob Humphreys für ein hohes Potenzial ausgelegten 625. Fünf Kabinen bieten Platz für zehn Personen, so dass sie sich auch bestens zur Vercharterung eignet. Die 54‘ ist ein würdiger Nachfolger der 53‘, meint die Werft: „Sie segelt besser, trägt mehr Segeltuch, hat eine längere Wasserlinie und ist dank Schaumstoffkern über der Wasserline leichter als die Vorgängerin.“ Unter Deck bietet sie Platz für sechs in drei Kabinen.
Oyster Marine Halle/Stand 16/C58
Kontakt: Samantha Kirk, Tel. +44 1473 69 51 17
Schneidet die Wellen
Die Saffier Sc10 ist ein 10 m langer sportlicher Wochenendkreuzer mit langem Bug. Sie durchschneidet nach Angaben des Ausstellers die Wellen statt auf sie aufzuschlagen. Fast 50 Prozent ihres Gesamtgewichtes von 2,4 t trägt die Sc10 als Ballast im Kiel, was sie seetüchtig macht. Mit einem Tiefgang von 1,13 m und 2,50 m Breite ist sie darüber hinaus einfach über Land zu transportieren. Ihre klassische Ausstrahlung kombiniert Stil und Eleganz mit einer zeitgemäßen Deckgestaltung bei einem modernen Unterwasserschiff mit Kiel und Ruder. Das Großsegel misst 23,5 qm, die Fock 15,2 qm.
Saffier Maritiem Halle/Stand 16/A42
Kontakt: Dennis Hennevanger, Tel. +31 2555 128 60
Mehr Raum
Die Faurby 424 E, eine Deutschland Premiere aus Dänemark, unterscheidet sich von ihrer Vorgängerin durch ein wesentlich größeres Cockpit mit Platz für sechs Erwachsene. Optional wird ein praktischer Stauraum für Segel und eine größere Toilette mit separater Dusche angeboten. In den letzten neun Monaten wurde die kleinere Faurby 325 vor allem für ihre guten Segeleigenschaften und gute Faurby-Bauqualität bekannt. In beiden Faurbys spiegeln sich die Erfahrungen aus der langjährigen Zusammenarbeit mit Jesper Bank wieder.
Faurby Yacht Halle/Stand 16/A20
Kontakt: Helle Stilling Borch, Tel. + 45 75 56 45 22
Vom Cupper Designer
Ad Brodovi aus Kroatien zeigt die neue Salona 38‘ live und in Form von Plänen die 60‘, die erst 2012 fertig wird. Die rund 11,60 m lange 38‘ tritt die Nachfolge der 37‘ an. Beide Neuheiten hat der America’s Cupper Designer Jason Ker konzipiert – mit modernen Linien und einem klar gegliedertem Deck. Die 38‘ wartet mit einem für Performance ausgelegten Kiel auf.
Ad Brodovi / Ad Boats Halle/Stand 16/D21
Kontakt: Lana Asanović, Tel +385 21 275 028
Regattafeeling
In ausgesprochen sportlichem Design kommt die 9,99 m lange Vector 10 daher. Saubere Linien lassen sie fast schon futuristisch erscheinen. Schlank und rank ist sie mit ihrem zum Heck hin offenen Cockpit für Regatten und für Familientörns gedacht. Der bis zu 1, 60 m tief eintauchende Flossenkiel mit 1,4 t Ballast soll für eine gute Stabilität sorgen. Dank Vakuum Infusionsbauweise bringt die Vector 10 mit einem Sandwichrumpf aus Epoxyharzen, Glasmatten und Schaumkern gerade einmal 2,6 t auf die Waage. Serienmäßig gibt es – in dieser Klasse noch recht ungewöhnlich – zwei Steuerräder, um immer den besten Vorausblick zu haben. Unter Deck finden sechs Personen ihren Ruheplatz für die Nacht in insgesamt drei Kabinen.
Tactix Yachting Solutions Halle/Stand 17/A56
Kontakt: Lars Lensing-Hebben, Tel. +49 30 319 839 58
Six für drei
Im gut 3,30 m langen Cockpit bietet das 1,56 m tief eintauchende Segelboot Six Platz für bis zu fünf Personen. Optimal lässt sie sich zu dritt segeln. Für ein geringeres Gewicht und Bewegungsfreiheit wurde auf eine Kajüte verzichtet. Das unterstreicht den sportlichen Charakter der Six. Für die nötige Stabilität sorgt eine etwa 180 kg schwere Bleibombe am Hubkiel. „Die relativ große Segelfläche von 24m² am Wind benötigt allerdings einen aktiven Crew-Einsatz,“ so der Aussteller. Der 7,90 m lange Alu-Mast ist drehbar, kommt ohne Achterstag, Großbaum und Niederholler aus. Für Flachgewässer wird eine Variante mit einem Tiefgang von 1,15 m angeboten.
mantra Yachts Freigelände/Halle 17
Kontakt: D. Konopczak, Tel. 01757916454
10 m-Klasse mit zwei Steuerrädern
Für eine 33 Fuß ist die Dufour 335 dank ihres großen Volumens und geraden Stevens ungewöhnlich geräumig ausgefallen. Die seitlichen Wanten sind so geführt, dass sie beim Tritt zum Vordeck nicht stören und auch eine Genua nicht behindern. Im Cockpit gibt es sogar Platz für zwei Steuerräder. Das heißt: Bei jeder Lage hat der Steuermann stets optimalen Überblick. Die Aufteilung unter Deck entspricht dem üblichen Schema: je eine Doppelbettkabine vorn und achtern, Salon mit zwei Sofas, Pantry und Navigationstisch.
Dufour Halle/Stand 16/A38
Kontakt: Thomas Nielsen, Tel. +49 4351 75 27 34
Raumwunder
Gut 15 Prozent mehr Fensterflächen machen den Salon der neuen 7 m langen Sunbeam 24.2 Avantgarde aus Österreich deutlich heller als den der Vorgängerin. Ebenfalls neu ist das Interieur in hellem afrikanischen Teakholz und die Beleuchtung per energiesparenden LEDs. Die beiden Vorschiffskojen sind 2,35 m lang, die im Salon 2 m. Das grenzt fast schon an ein Raumwunder auf einem 7 m Kreuzer, der wahlweise mit Kielschwert oder Festkiel zu haben ist. Die ausgestellte Baunummer 1 entstand im GFK Handauflegeverfahren, die Serienbauten werden im Vakuum Infusionsverfahren gefertigt. Die Segelfläche des 1,4 Tonners ist mit 29 qm (am Wind) angegeben.
Sunbeam Halle/Stand 16/D53
Kontakt: Gerhard Schöchl, Tel.+43 6217 55 81 27
Trockenfallen möglich
Aus Frankreich kommt die 13,98 m lange Allures 45‘, ein voluminöser Aluminiumbau mit Integralschwert. Das lässt sich wie bei einer Jolle einklappen, so dass man in flachen Gewässern den Tiefgang mindern oder im Wattenmeer sogar trockenfallen kann. Dann bleibt die 45er dank Doppelruder aufrecht stehen. Markant für Allures sind ein schnittig gewölbter Salonaufbau mit großen Fenstern und edlen Ledersofas, der Antennenträgerbügel am Heck und eine in den Rumpf integrierte Badeplattform. Der 19 m hohe Mast der von Berrett Racoupeau konzipierten Fahrtenyacht trägt 100 qm Segelfläche (am Wind). Außerdem zeigt dieser Aussteller erstmals eine Feeling 36‘ DI Evolution mit Integralschwert.
Blue Yachting Halle/Stand 16/D42
Kontakt: Ulli Schürg, Tel. +49 421 639 87 54
Zwei neue Xps
X Yachts (Dänemark) genießt für seine von Niels Jeppesen konzipierten Fahrtenyachten in der Xcruising Reihe und Regattayachten in der Xracing Reihe einen guten Ruf. Die Xperformance Reihe ist für alle Regattasegler gedacht, die Komfort wie eine Heizung und Warmwasseraufbereitung an Bord nicht missen möchten. Erstmals in Düsseldorf dabei sind die 11,58 m lange Xp 38‘ und die 13,29 m lange Xp 44‘. Beide erfüllen die IRC Ratings für Regatten, bieten in drei Kabinen sechs Schlafplätze sowie weitere zwei auf den Salonsofas.
X Yachts Halle/Stand 16/C22
Kontakt: Cristoph Bart, Tel. +49 461 43 02 09 91
Bavarias erste Vision
In der von Farr Yacht Design entworfenen Vision Baureihe will Bavaria Yachtbau künftig Eleganz, Komfort und Easy Handling in den Vordergrund stellen. Design Unlimited wurde mit der Konzeption des Interieurs beauftragt. Die erste Vision, eine 13,99 m lange Bavaria 46‘, feiert ihre Weltpremiere. Bei ihr sollen sich klare Designelemente mit einer warmen und eleganten Atmosphäre verbinden. So kann der Salon mit 1,95 m Stehhöhe aufgrund eines asymmetrisch angeordneten Niederganges optimal genutzt werden. Außen gibt es hinter dem Steuerstand achtern im Cockpit noch eine Liegefläche. Der 20 m hohe Mast trägt bis zu 103 qm Segeltuch (am Wind).
Bavaria Yachtbau Halle/Stand 16/B38
Kontakt: Alexander Knesewitsch, Tel. +49 9334 942 17 40
Komplett
Als Nachfolgerin der legendären Amel 54‘ feiert die Amel 55‘ ihre Weltpremiere. „Sie besticht schon auf den ersten Blick mit modernen Linien und vielen interessanten Details“, meint der Aussteller. Wie ihre Vorgängerin ist sie konsequent so konzipiert, dass sie sich von einer kleinen Crew segeln, manövrieren und instandhalten lässt. Sie kommt bereits in der Standardversion umfangreich ausgestattet daher.
Kronenberg Yachting/Amel Halle/Stand 16/B58
Kontakt: Jörg Moosbrugger, Tel. +49(0)89 67 34 60 50
Scalar nach Maß
Erstmals nach Düsseldorf kommt die Scalar 34‘, eine in Kappeln-Grauhöft ganz und gar nach Kundenwunsch und in Handarbeit gefertigte Segelyacht in der beliebten 10 m Klasse. Ihr Eigner erlebte den Bau seiner Scalar von Anfang an mit. Für alle Scalare können nach Stapellauf und Werftprobefahrt Liegeplätze im werfteigenen Hafen gebucht werden.
Henningsen u. Steckmest Halle/Stand 16/D37
Kontakt: Rolf Steckmest, Tel. +49 4642 3805
Lifestyle Daysailer
Die 8,49 m lange Alphena One aus Frankreich ist ein Premium Lifestyle Daysailer mit zweckmäßiger Vorschiffskajüte. Ihre Merkmale: schlanke, wohlgeformte Linien des Rumpfes, konsequentes Avantgarde Stylingkonzept, Edelholz‐Flushdeck mit schlankem Dach, sehr breites Cockpit, zum Aftersail einladende Sofas, hochwertige Polster, Lacke und poliertes Edelstahl. Rumpf und Deck aus einem GFK-Balsaholtz-Sandwich entstehen im Vakuum Infusionsverfahren. Außenschale, Aufbauten und Cockpit glänzen in Metallicfarben. Die Sitze und Rücklehnen im Cockpit sind mit hochwertigem Kunstleder bezogen. Harken lieferte die Beschläge und Winschen, ein Elektromotor sorgt bei eingezogenen Segeln für den Vortrieb. Das aufgeräumte, offene Cockpit, die ergonomisch guten Lösungen im Hardware Layout, die Bedienungsfreundlichkeit von der Pinne bis zur Selbstwende Rollfock sorgen für ein stimmiges Ergebnis. „Einfachheit und Komfort verbinden sich in der Einhandtauglichkeit der Alphena One,“ kommentiert der Aussteller.
Blue Yachting Halle/Stand 16/D42-D58
Kontakt: Ulli Schürg, Tel. +49 421 639 87 54
Kleine mit Mittelcockpit
Die gut 10,50 m lange C-Yacht 1050 aus den Niederlanden rundet deren Portfolio nunmehr nach unten ab. Von ihrem Mittelcockpit aus lassen sich alle Segel höchstkomfortabel bedienen. Unter Deck sind Salon und Pantrybereich voneinander getrennt und bieten reichlich Stauraum. Die Kabinenanordnung – die für das Eignerpaar achtern, die für die Gäste vorn – schafft individuellen Freiraum für zwei Paare. Das und der frisch anmutende Innenausbau machen die 1050 ideal für kurze Trips über das Wochenende, aber auch für längere Bordaufenthalte. Die Verwendung von hochwertigen Materialen wie Teak und Vinylester sowie die Vakuum Infusionsbauweise stehen für höchsten Standard im Bootsbau.
Zaadnoordijk Halle/Stand 16/A42.2
Kontakt: Lennard Noorlander, Tel. +31(0)320 26 46 60
Klares Konzept
Design, Raum und nahtlos integrierte Funktionen, schön anzusehendes Holz und ruhige Farben definieren das Innenleben der 14,60 m langen Océanis 48 von Bènèteau aus Frankreich. Das klare Konzept der 2- und der 3-Kabinenversion lädt mit seinen sauberen, gestreckten Linien zur Entspannung ein. Die Family-Versionen bieten überraschend viel Komfort ohne Abstriche in Sachen Raumangebot und Funktionalität. Ein großzügiges Cockpit mit Doppelsteueranlagen und eine elektrisch zu bedienende Heckplattform erhöhen ebenso den Fahrkomfort wie eine bügelmontierte Travellerschiene. Als Option bietet die Werft das Dock & Go-Manövriersystem an, mit dem ein drehbarer Saildrive in Kombination mit einem Bugstrahlruder seitliches Traversieren ermöglicht.
Bènèteau Halle/Stand 16/B42
Kontakt: Yves Mandin, Tel. +33 (251) 60 50 37
Centurions wieder da
Wauquiez aus Frankreich hat die Performance-Cruiser Reihe Centurion wiederbelebt. Mit der rund 12 m langen Centurion 40s.2 beginnt die Palette mit einer 40 Fuß-Yacht, weitere Modelle sind geplant. Die Centurion 40s.2 zeichnet sich durch ein offenes Heck mit zwei Steuerständen und markanten Aufbau mit eckigen Seitenscheiben aus. Ausgebaut ist die Centurion 40s.2 in Teakholz, mit Bienenwachs handpoliert. Das Layout mit zwei Schlafkabinen bietet eine großzügige Eignerkabine im Vorschiff und ein Duschbad. Absolute Neuheit sind die großen Rumpffenster in Salon und Kabinen.
Wauquiez Halle/Stand 16/A18
Kontakt: Tel. +33 (0) 4 66 51 33 11
Klapp Tri mit Kabine
Trimarane fertigt Astus an der französischen Atlantikküste schon seit 2004. Das neueste Modell 20.2 verfügt über eine kleine Kabine im mittleren Rumpf. Zwischen diesem Rumpf und den beiden seitlichen Auslegern dienen zwei je 4 qm große Trampoline als Sitz- und Liegeflächen. Zu sehen ist das 20.2 in zwei Versionen – als Sport und als Sport + Carbon.
Beide sind 5,95 m lang und 400 kg schwer, tragen bis zu 42 qm Segelfläche. Für den Landtransport lassen sich die Teleskop-Ausleger einfahren. Dann reduziert sich die Transportbreite auf 2,40 m. Erst auf dem Wasser wird das Schiff auf die volle Segelbreite von 4,25 m entfaltet.
Astus Boats Halle/Stand 15/A58.1
Kontakt: Christoph Wentland Tel. +49 (0) 162 33 10 487
Breit, leicht und schnell
Aus Südafrika kommt die Pacer 310 Sprint. Der 9,50 m lange Cruiser/Racer ist für viel Segelfläche (insgesamt 103 qm am Wind) mit einem Bugspriet ausgestattet. Der Flossenkiel taucht 2 m tief ein. Kompositmaterialien und die Fertigung im Vakuum Infusionsverfahren machen die Düsseldorf Premiere mit breitem und flachem Rumpf leichtgewichtig. Das lässt sportliche Segeleigenschaften erwarten. Im Salon beträgt die Stehhöhe 1,90 m. Dort gibt es Platz für sechs Personen.
Pacer Halle/Stand 17/C03
Kontakt: Tel. +49 4103 83 817