Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
Spenden auch Sie
mit jedem Schein werden Sie Teil der Gemeinschaft, die sich für die Freiheit des Wortes, Hilfe für Bedürftige, Wettstreit um Gerechtigkeit einsetzt.
Spenden-Konto
GT - Norbert Gisder
IBAN
DE63100700240603798000
Verwendungszweck:
Spende für GT
GT in Zahlen: Mehr als 350 Autoren berichten aus 194 Ländern; 700.000 Leser im Monat finden auf 20.000 Seiten ca. 50.000 Artikel über Politik, Gesellschaft, Kultur! Leser sagen zu GT: Sehr gut! |
Golfszene aktuell
Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
Demokratisches Fenster
Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. lesen
Dokumentationen:
Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
Alle Kontinente / Alle Länder
Europa
Asien
Afrika
Amerika (Nord- und Mittelamerika)
Amerika (Süd)
Arabische Länder
Australien
Karibik
Ozeanien - Südse
Arktis
Antarktis
Staatenbündnisse der Erd
Allgemeine Reiseinformationen
Ajman
Abchasien
Abu Dhabi
Afghanistan
Ägypten
Albanien
Algerien
Andorra
Arktis
Aruba
Antarktis
Angola
Antigua und Barbuda
Argentinien
Armenien
Aserbaidschan
Äquatorialguinea
Äthiopien
Australien
Bahamas
Bahrain
Bangladesch
Belgien
Belize
Bhutan
Birma
Bolivien
Bosnien und Herzegowina
Botswana
Brasilien
British Guyana
British Virgin Islands
Brunei
Bulgarien
Burkina Faso
Burma
Burundi
Chile
China
Cookinseln
Costa Rica
Côte d'Ivoire
Dänemark
Deutschland
Dschibuti
Dubai
Ecuador
Elfenbeinküste
England
Eritrea
Estland
EU
Färöer
Finnland
Frankreich
Fujaira
Gabun
Gambia
Georgien
Ghana
Grenada
Griechenland
Grönland
Großbritannien
Guatemala
Guinea
Guyana
Haiti
Holland
Honduras
Hong Kong
Indien
Indonesien
Irak
Iran
Irland
Island
Israel
Italien
Jamaika
Japan
Jemen
Jordanien
Kambodscha
Kamerun
Kanada
Kapverden
Kasachstan
Kenia
Kirgisistan
Kiribati
Kolumbien
Komoren
Kongo
Korea
Korsika
Kosovo
Kroatien
Kuba
Laos
La Réunion
Lesotho
Lettland
Libanon
Liberia
Libyen
Liechtenstein
Litauen
Luxemburg
Madagaskar
Malawi
Malaysia
Malediven
Mali
Malta
Marokko
Mauretanien
Mauritius
Mayotte
Mazedonien
Mexiko
Moldawien
Monaco
Mongolei
Montenegro
Montserrat
Mosambik
Myanmar
Namibia
Nauru
Nepal
Neuseeland
Nicaragua
Niederlande
Niger
Nigeria
Nordkorea
Norwegen
Oman
Österreich
Pakistan
Palästina
Palau
Panama
Paraguay
Peru
Philippinen
Polen
Portugal
Puerto Rico
Qatar
Ras al-Khaima
Réunion
Ruanda
Rumänien
Rußland
Sambia
Samoa
Saudi Arabien
Sharjah
Schottland
Schweden
Schweiz
Senegal
Serbien
Seychellen
Sierra Leone
Simbabwe
Singapur
Sizilien
Slowenien
Slowakei
Somalia
Spanien
Sri Lanka
St. Kitts and Nevis
St. Lucia
St. Maarten
Sudan
Südossetien
Südsudan
Südafrika
Südwestafrika
Südkorea
Sultanat Brunei Darussalam
Surinam
Swasiland
Syrien
Tadschikistan
Taiwan
Tansania
Tasmanien
Tschad
Tschechien
Tschetschenien
Thailand
Tibet
Togo
Tonga
Trinidad und Tobago
Tunesien
Türkei
Turkmenistan
Uganda
Ukraine
Umm al-Qaiwain
UNASUR - UNASUL
Ungarn
Uruguay
Usbekistan
USA
Vanuatu
Vatikanstaat
Venezuela
Vereinigte Arabische Emirate
Vietnam
Wales
Weißrussland
Westsahara
Zentralafrikanische Republik
Zimbabwe
Zypern
Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September
Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:
GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.
Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:
GT, Verlagsleitung, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.
Interessante Links. Sie haben selbst eine Internetpräsenz mit hochwertigen, journalistischen Inhalten, die Sie einer breiteren Öffentlichkeit als bisher bekannt machen wollen? Verlinken Sie GT auf Ihrer Seite - wir schicken Ihnen auch gern einen geeigneten Banner - wir bedanken uns mit einem Backlink. GT wird von Internetseiten in der ganzen Welt zitiert.
Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald
Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
Bürgermeisterwahl in Königs Wusterhausen <br /> 2017 - SPD nominiert Georg Hanke
Königs Wusterhausens glücklos agierender Dorfschulze, Dr. Lutz Franzke, SPD, wird von seiner eigenen Partei nicht wieder als Bürgermeisterkandidat aufgestellt werden. Das beschloss der Vorstand des SPD-Ortsvereins Königs Wusterhausen in seiner Sitzung heute. Statt des promovierten aber von vielen nicht als bürgernah empfundenen Franzke wollen die SPD-Bosse ihren Parteigenossen den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung und Ortsvereinsvorsitzenden Georg Hanke (48) vorschlagen. Offiziell soll das als "Generationenwechsel" ausgewiesen werden: Am 16. Februar entscheiden die Mitglieder der Ortsvereine Königs Wusterhausen (Kernstadt, Diepensee, Senzig und Zeesen) und Unteres Dahmeland-Mitte (Niederlehme, Kablow, Wernsdorf und Zernsdorf) auf einer Gesamtmitgliederversammlung, wer für die SPD in den Bürgermeisterwahlkampf zieht. Via Facebook können GT-Leser ihre Meinung übrigens hier öffentlich machen. Vertrauliche Stellungnahmen können weiterhin an GT direkt geleitet werden und zwar über diese Adresse: mail@gt-worldwide.com
Quo vadis Dr. Lutz Franzke - Königs Wusterhausen: wie ein Bürgermeister Rechte der Menschen systematisch missachtet
Königs Wusterhausen hat einen Bürgermeister, der sich als Verwaltungschef feiern lässt, wo immer dies möglich ist: Ob Baubilanz oder Karneval. Und immer sind Reporter „seiner“ Hauspostillen dabei – Devote werden namentlich vor jeder Stadtverordneten-Versammlung (SVV) begrüßt. Kritiker hingegen werden ausgegrenzt. Doch was tut der Dorfschulze mit Doktorarbeit und der Silbenkadenz eines 20-Millimeter-Marinegeschützes, wenn es denen um Probleme in der Stadt geht? Nichts. Und das dürfte noch übertrieben sein. Eigentlich tut er weniger als nichts. Denn wenn er wirklich nur nichts täte, so würde er doch diejenigen, die etwas tun, wenigstens nicht behindern. Doch genau darin besteht im Grunde die Aktivität des Bürgermeisters von Königs Wusterhausen. Darin, dass er sogar noch diejenigen, die Aktivitäten – auf der Basis der Gesetze – entwickeln, in diesen Aktivitäten behindert.
Ein aktuelles Beispiel:
Eine alternative Straßenführung vom Tanklager der Tabeg in Kablow unter Umgehung der Ortsmitte von Zernsdorf zur Autobahn.
Viele Menschen in Zernsdorf fühlen sich durch die zahllosen täglich durch ihren Ort donnernden "Dieselbomben" gefährdet. Es hat auch schon Unfälle gegeben. Nur die große Feuersbrunst bisher noch nicht - bei der Häufigkeit, mit der die Großtransporter für Dieselölkraftstoffe viel zu schnell zwischen den eng zusammenstehenden Häusern hindurchfahren dürfte es jedoch nur eine Frage der Zeit sein, bis auch eine solche Feuersbrunst zur schrecklichen Realität wird. Dann wird es wieder einmal niemand gewesen sein, oder? Der Bürgermeister wird behaupten, er hätte schon immer gegen die rollenden Riesen im Ort gekämpft, oder?
Richtig ist: Im Mai 2014 haben so genannte „Sondierungsgespräche“ zwischen dem BM (SPD), zwischen dem Geschäftsführer des Tanklagers, Andre Baluchtin, zwischen den Ortsbürgermeistern von Zernsdorf, Harald Wilde (SPD) sowie dem vom Kablow, Martin Meinert (CDU), stattgefunden. Raimund Tomczak (FDP) hat sich als Landtagsabgeordneter ebenfalls zur Teilnahme angedient.
Wörtlich sagte Bürgermeister Lutz Franzke bei dieser Gelegenheit: „Eine langfristige Lösung kann nur eine komplett neue An- und Abfahrtstrecke sein.“ (Siehe auch Blickpunkt vom 24. Mai 2015) Den Zernsdorfern versprach er, sich dafür einzusetzen.
Bis zur Erkenntnis dieser Notwendigkeit hatten sich die Lokalpatrioten bereits über Jahre hinweg Gedanken gemacht. Sie waren zu dem klaren Empfinden gekommen, dass es so nicht bleiben konnte, wie es war – und leider auch Jahre nach diesen Gesprächen immer noch ist: Mit bis zu 120 Lkw, die den Ort täglich und auch noch viel zu schnell ansteuern. Viele davon rasen geradezu durch die Ortsmitte.
Einzig die BI KW e.V. hat sich seit ihrer Gründung 2014 systematisch für eine Lösung eingesetzt. Vom Bürgermeister ist seitdem nicht einmal gegenüber der BI KW e.V. eine Stellungnahme erfolgt; seine Versprechen erwiesen sich als reine Versprecher.
Für den 19. Mai 2016 hat die BI sogar zu einem Runden Tisch geladen. Alle Akteure waren eingeladen. Gekommen ist Martin Meinert (CDU), Tabeg-Geschäftsführer Andre Baluchtin, Raimund Tomczak, außerdem viele interessierte Bürger. Nicht erschienen: u. a. Bürgermeister Lutz Franzke (SPD).
Die Erklärung des Verwaltungschefs entnehmen Sie dem nachfolgenden Schreiben:
Die Bürgerinitiative antwortete auf dieses Schreiben sehr deutlich, behielt den Text jedoch bis heute vertraulich, um dem Bürgermeister die Gelegenheit zu geben, sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Und ggf. sogar die Chance zu erkennen, in der BI KW e.V. Partner finden zu können, mit denen die Probleme behoben werden können - von denen ja auch der Dorfschulze mit dem Doktorat behauptet, er sehe sie. Hier das ausführliche Antwortschreiben der BI KW e.V.
Dieses Schreiben der BI KW e.V. blieb - wie schon so viele - unbeantwortet. Der Runde Tisch fand statt. Und wurde zu einem großen Erfolg der Kommunikation - leider nicht der Kommunikation mit dem Bürgermeister und der SPD. Die wird von immmer mehr Menschen eher als autistisch erkannt - und der SPD-Bürgermeister als Chefautist.
Dabei hat die BI KW e.V. ihm verschiedentlich die Gelegenheit gegeben, sich an die Spitze der Bewegung für mehr Menschlichkeit, Sicherheit und Bürgernähe in der Stadt zu setzen, anstatt ins Aus.
Zweifel? Dann lesen: Bericht über den Runden Tisch am 19. Mai 2016
Nun, die BI KW e.V. hat im Sinn ihrer Mitglieder und Sympathisanten gehandelt. Mittlerweile eine vierstellige Zahl in der knapp 3.300-Einwohner-Gemeinde Zernsdorf erwartet dies auch. Der Vorstand hat sich mit Tabeg-Geschäftsführer Baluchtin getroffen. Das war am 16. August 2016. Auf dem Gelände der Tabeg in Kablow, im Dienstzimmer der Geschäftsführung. Der Geschäftsführer zeigte sich dabei sehr konstruktiv. Er sei zu jeder Einigung bereit und steht für ein Gespräch mit dem Bürgermeister und weiteren Beteiligten jederzeit zur Verfügung. Ihm liege es am Herzen, die Ängste der Menschen in Zernsdorf sehr ernst zu nehmen und das auch mit der Mitarbeit an Plänen für eine Alternativroute sowie einer später dann tatsächlich von den Tanklastern zu fahrende, alternative Straße zu demonstrieren.
Daraufhin schreibt die BI erneut an BM Franzke:
Datum des Briefes vom 24. 8. 2016, die Eingangsbestätigung vom 25. 8. 2016 kommt von der Poststelle im Rathaus. Eine Eingangsbestätigung durch den Bürgermeister? Fehlanzeige. Wie seit Jahren verweigert BM-Franzke Bürgernähe auch in solchen allein formalen Dingen selbst grundsätzlichste Formen der Höflichkeit. Auch telefonische Rückfragen mit dem Sekretariat des Bürgermeisters am 15. 9. 2016, am 22. 9. 2016, am 11. 10. 2016, am 27. 10. 2016 führten zu keiner Terminvereinbarung.
Am 8. 11. 2016 ist der Vorstand der BI dann persönlich im Sekretariat gewesen. Dr. F. Nicht da. Urlaub.
Da der Bürgermeister seiner Sekretärin bestellt hatte, dass er sich über das Tanklager – warum auch immer – mittlerweile überhaupt nicht mehr unterhalten werde, geben Norbert Gisder als Herausgeber dieses Magazins und Berichterstatter der BI KW e.V. über Brüche von Menschenrechten im Lokalen Raum sowie Erich Richter als 1. Vorsitzender der BI KW e.V. weitere Themen an, über die es Gesprächsbedarf der Bürger mit dem Bürgermeister gebe. Man wolle sich ganz offiziell und innerhalb der Sprechstunde des Herrn Dr. Franzke unterhalten. Und das zu folgenden Themen, die vielen Menschen in KW unter den Nägeln brennen: Bauausführungsplanung Kreisstraßein Zernsdorf und Bebauungsplan Alte Werftstraße, Wohnen am See, Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee, Windpark, Lärmaktionsplan.
Die Sekretärin vergibt daraufhin einen festen Termin für den 22. 11. 2016, 15:00 Uhr.
Eine Woche später, am Dienstag, 15. 11. 2016 sowie am Folgetag, am Mittwoch, 16. 11. 2016, erfolgen Anrufe aus dem Sekretariat bei Norbert Gisder. Essenz: Der Bürgermeister werde sich überhaupt nicht über diese Themen unterhalten - weder mit GT noch mit der BI KW e.V. Grund: Gewisse bisherige Veröffentlichungen in GT. So lange die nicht gelöscht seien, werde er seine Verweigerung nicht zurücknehmen. Wer die Hintergründe nicht kennt, könnte dieser Aussage fast Glauben schenken. Richtig allerdings ist, dass der Bürgermeister mittlerweile nicht nur in seiner eigenen Fraktion unter Beschuss steht; ja, diese - so erfährt GT unter der Hand - beabsichtigt wegen der rüden Form des Doktors an der Amtsspitze - verweigert Dr. F. mittlerweile möglicherweise die Nominierung für die nächsten Bürgermeisterwahlen im kommenden Jahr. Franzke, der nocht ein bisschen Amtszeit allerdings gut gebrauchen könnte - es heißt: für eine Rente in voller Höhe - überlegt zur Zeit, wie er das wohl am dümmsten anstellen könnte.
Oha, Herr Bürgermeister, sind Sie den Aufgaben wirklich noch gewachsen? fragt es da aus verschiedenen Fraktionen.
GT gegenüber nicht dargelegt hat der Bürgermeister, welche Artikel genau er „gelöscht“ haben will, und ob er danach tatsächlich für weitere Auskünfte zur Verfügung stünde. Oder ob auch das nur einer der in seinem Haus üblichen Aktentricks sein soll. Erst recht nicht dargelegt hat Dr. F. außerdem, warum ihm die Löschung gewisser Artikel in GT so wichtig sei. Wobei noch zu ergänzen ist: Überhaupt nicht aufgenommen hat er die Argumente für die in GT veröffentlichten Artikel. Und mit den eigenen Gesetzesbrüchen dazu hat er sich auch nicht auseinandergesetzt.
Die BI KW e.V. findet: Ein Bürgermeister sollte mit Kritik umgehen können. An der Lösung der Probleme mitarbeiten. Mit seinem Verhalten hingegen zeigt BM Dr. F. eine kindlich naive Haltung.
Die BI KW e.V. wird darum von nun an regelmäßig berichten: Bis der Bürgermeister seinen Auskunftspflichten nachgibt. Und er kann sicher sein: Er wird nachgeben.
Die leidliche Geschichte um den Seezugang an der Friedensaue in Zernsdorf geht in die nächste Runde 3/2018
Zernsdorfs Ortsvorsteher Borck (SPD), die AG Seezugänge - ein Trickbetrug 1/2017
Mehr aktuelle Berichte zum Tanklager Kablow
Runder Tisch zu aktuellen Herausforderungen in Zernsdorf - erste Ergebnisse 5/2016
Zurück zu: Quo vadis Bürgermeister - wie Dr. Franzke Bürgernähe unterminiert 12/2016
Ihre Meinung interessiert auch andere: Kommentieren Sie sie bei Facebook hier
Mehr zur Bürgerinitiative für ein lebenswertes Zernsdorf/Königs Wusterhausen
Darum gibt es die Bürgerinitiative - Ziele und Wege
Zur Hauptseite für ein lebenswertes Zernsdorf/Königs Wusterhausen