Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
Spenden auch Sie
mit jedem Schein werden Sie Teil der Gemeinschaft, die sich für die Freiheit des Wortes, Hilfe für Bedürftige, Wettstreit um Gerechtigkeit einsetzt.
Spenden-Konto
GT - Norbert Gisder
IBAN
DE63100700240603798000
Verwendungszweck:
Spende für GT
GT in Zahlen: Mehr als 350 Autoren berichten aus 194 Ländern; 700.000 Leser im Monat finden auf 20.000 Seiten ca. 50.000 Artikel über Politik, Gesellschaft, Kultur! Leser sagen zu GT: Sehr gut! |
Golfszene aktuell
Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
Demokratisches Fenster
Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. lesen
Dokumentationen:
Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
Alle Kontinente / Alle Länder
Europa
Asien
Afrika
Amerika (Nord- und Mittelamerika)
Amerika (Süd)
Arabische Länder
Australien
Karibik
Ozeanien - Südse
Arktis
Antarktis
Staatenbündnisse der Erd
Allgemeine Reiseinformationen
Ajman
Abchasien
Abu Dhabi
Afghanistan
Ägypten
Albanien
Algerien
Andorra
Arktis
Aruba
Antarktis
Angola
Antigua und Barbuda
Argentinien
Armenien
Aserbaidschan
Äquatorialguinea
Äthiopien
Australien
Bahamas
Bahrain
Bangladesch
Belgien
Belize
Bhutan
Birma
Bolivien
Bosnien und Herzegowina
Botswana
Brasilien
British Guyana
British Virgin Islands
Brunei
Bulgarien
Burkina Faso
Burma
Burundi
Chile
China
Cookinseln
Costa Rica
Côte d'Ivoire
Dänemark
Deutschland
Dschibuti
Dubai
Ecuador
Elfenbeinküste
England
Eritrea
Estland
EU
Färöer
Finnland
Frankreich
Fujaira
Gabun
Gambia
Georgien
Ghana
Grenada
Griechenland
Grönland
Großbritannien
Guatemala
Guinea
Guyana
Haiti
Holland
Honduras
Hong Kong
Indien
Indonesien
Irak
Iran
Irland
Island
Israel
Italien
Jamaika
Japan
Jemen
Jordanien
Kambodscha
Kamerun
Kanada
Kapverden
Kasachstan
Kenia
Kirgisistan
Kiribati
Kolumbien
Komoren
Kongo
Korea
Korsika
Kosovo
Kroatien
Kuba
Laos
La Réunion
Lesotho
Lettland
Libanon
Liberia
Libyen
Liechtenstein
Litauen
Luxemburg
Madagaskar
Malawi
Malaysia
Malediven
Mali
Malta
Marokko
Mauretanien
Mauritius
Mayotte
Mazedonien
Mexiko
Moldawien
Monaco
Mongolei
Montenegro
Montserrat
Mosambik
Myanmar
Namibia
Nauru
Nepal
Neuseeland
Nicaragua
Niederlande
Niger
Nigeria
Nordkorea
Norwegen
Oman
Österreich
Pakistan
Palästina
Palau
Panama
Paraguay
Peru
Philippinen
Polen
Portugal
Puerto Rico
Qatar
Ras al-Khaima
Réunion
Ruanda
Rumänien
Rußland
Sambia
Samoa
Saudi Arabien
Sharjah
Schottland
Schweden
Schweiz
Senegal
Serbien
Seychellen
Sierra Leone
Simbabwe
Singapur
Sizilien
Slowenien
Slowakei
Somalia
Spanien
Sri Lanka
St. Kitts and Nevis
St. Lucia
St. Maarten
Sudan
Südossetien
Südsudan
Südafrika
Südwestafrika
Südkorea
Sultanat Brunei Darussalam
Surinam
Swasiland
Syrien
Tadschikistan
Taiwan
Tansania
Tasmanien
Tschad
Tschechien
Tschetschenien
Thailand
Tibet
Togo
Tonga
Trinidad und Tobago
Tunesien
Türkei
Turkmenistan
Uganda
Ukraine
Umm al-Qaiwain
UNASUR - UNASUL
Ungarn
Uruguay
Usbekistan
USA
Vanuatu
Vatikanstaat
Venezuela
Vereinigte Arabische Emirate
Vietnam
Wales
Weißrussland
Westsahara
Zentralafrikanische Republik
Zimbabwe
Zypern
Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September
Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:
GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.
Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:
GT, Verlagsleitung, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.
Interessante Links. Sie haben selbst eine Internetpräsenz mit hochwertigen, journalistischen Inhalten, die Sie einer breiteren Öffentlichkeit als bisher bekannt machen wollen? Verlinken Sie GT auf Ihrer Seite - wir schicken Ihnen auch gern einen geeigneten Banner - wir bedanken uns mit einem Backlink. GT wird von Internetseiten in der ganzen Welt zitiert.
Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald
Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
Craft, Crafter, am Cräftigsten – Kult, Kommerz & Kultur um Kanten & Konturen ohne Kompromisse
Es ist ein gesellschaftliches Ereignis. Ein wirtschaftlicher Höhepunkt. Politisch ein Statement. Und für die Mobilität einer ganzen Branche ein Gradmesser: Die Weltpremiere eines Autos, das, wie der Crafter, ein Segment insgesamt kennzeichnet. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat heute in Offenbach vier Grundmodelle in drei Längen und drei Höhen, also mit einer Vielzahl an Beladungsmöglichkeiten vorgestellt.
„Nur ein Transporter?“ Das sagte im alten Stahlwerk in Offenbach niemand. Und bei der Konkurrenz schon mal gar nicht. Dort weiß man: Gerade nach Dieselgate wird Volkswagen – ob mit Nutzfahrzeugen, Bussen, Lkw oder den unterschiedlichen Pkw-Segmenten – eine Benchmark nach der anderen jagen. Die Konkurrenz ist härter geworden. Für alle. Und die Aufsicht sowohl auf europäischer als auch auf deutscher Ebene auch. Mag der Bundesverkehrsminister dies bisher noch nicht peilen – eines Tages wird auch er aufwachen.
Auf Englisch, Französisch Italienisch, Polnisch, Spanisch und Deutsch wurde zur Weltpremiere in Offenbach das neue Produkt vorgestellt. Das zeigt nicht nur den Respekt der Wolfsburger vor den bedeutendsten, europäischen Verwaltungssprachen. Es zeigt vor allem, wie wichtig dem Konzern die Anwesenheit der 350 wichtigsten Journalisten aus dem Sektor der Mobilität des europäischen Wirtschaftslebens ist. Den Fachjournalisten aus aller Welt standen die Vorstände Rede und Antwort. Moderiert durch Alexandra von Lingen erlebte das 100 Jahre alte Industrierelikt, die einstige Produktionshalle des Stahlwerks, die Renaissance einer Industrie- und Technikkultur, die bis hin zum Begleitprogramm zugleich auch Teil der Hochkultur der Region wurde: Mit den Trommlern von „Double Drums“, die mit ihren liebsten Spielzeugen eine Höllenmusik machten, die auch dem letzten Ignoranten das Blut zum Brodeln gebracht hätte, wären Ignoranten denn überhaupt gekommen. Waren sie aber natürlich nicht. Und so waren sich die Gäste einig: Mit dem Crafter hat sich VW-Nutzfahrzeuge in eine „craftvolle“ Position für die Zukunft manövriert.
Und das ohne Kompromisse. Sagte zumindest der Vorstandsvorsitzende. Dr. Scholz wörtlich: „Wir mussten keinerlei Kompromisse eingehen. Wir haben gebaut, was die Kunden wollten.“
Wer will da noch meckern? Schwer vorstellbar normalerweise, dass dies nicht geschieht. Aber bei einem kommerziellen Produkt wie dem rollenden Arbeitsplatz des deutschen Mittelstandes – und somit dem Wohlstandsmotors der Bundesrepublik – haben verwertbare und klare Angaben der späteren Nutzer (und Käufer des Crafter) ein spitz gezeichnetes Lastenheft für den Transportkünstler zuwege gebracht.
Darüber hinaus eines, dessen Resultate in einem eigens für den Crafter entwickelten, funkelnagelneuen Werk im Westen Polens in nur 28 Monaten auf die grüne Wiese einer landwirtschaftlichen Region gestellt wurde. 3000 Arbeiter sind schon dort. 2015 hat Volkswagen Nutzfahrzeuge 50.000 Crafter verkauft. 2017 werden es: „sicher mehr“, wie der VV sagte. Und für 2018 gibt es eine „Kennlinie von 100.000“ der kleinen Lastenträger.
Wer jetzt noch zweifelt, dass Volkswagen den Herrgott zu imitieren unternimmt und mit dem Launch der tragenden C-D-Segment-Säule die Wiederauferstehung seiner Glaubwürdigkeit zu feiern gedenkt, geht am Besten einfach zur IAA Nutzfahrzeuge nach Hannover. Dort wird des Stückes 2. Akt öffentlich aufgeführt. Denn nichts ist cräftiger als die Craft des Crafter … will die Botschaft verkünden.
Lesen Sie auch:
Fakten zur Generation SIX - Weltpremiere der neuen T-Baureihe
Unser VW-Bus war der Transporter ins Weltall der Abenteuer
Mehr von Volkswagen Nutzfahrzeuge
<link internal-link internen link im aktuellen>Mehr Fahrtest mit VW
<link internal-link internen link im aktuellen>Produkt-Neuheiten von VW
<link internal-link internen link im aktuellen>Mehr VW
<link internal-link internen link im aktuellen>Mehr Auto und Mobiles
Volkswagen Nutzfahrzeuge - der Crafter. Fotobogen über die Weltpremierenfeier im Stahlwerk Offenbach
Der neue Crafter – die neue Größe. Wirtschaftlich, funktional und zuverlässig wie nie zuvor
Hannover/Offenbach. In Offenbach präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge heute den neuen Crafter vor rund 350 internationalen Medienvertretern. Mit mehr Nutzlast bis zu 5,5 t, größerem Ladevolumen bis 18,4 m3 und einer überragenden Vielzahl von Antrieben und Derivaten bietet der neue Crafter kundengerechte Funktionalität und alltagstaugliche Lösungen für individuelle Transportaufgaben aus allen Nutzungsbereichen.
Ein von Grund auf neu entwickeltes Fahrwerk mit elektromechanischer Lenkung, zuverlässige, verbrauchsreduzierte und sowohl für den Langstreckenbetrieb als auch für den Stadtverkehr optimierte Nutzfahrzeugmotoren, durchdachte Lösungen zur Beladung, praktische Vorbereitungen für Aufbauhersteller, ein ergonomischer Fahrerarbeitsplatz sowie eine überragende Vielzahl an Fahrerassistenzsystemen zeichnen den neuen Crafter aus.
Das Besondere hierbei: Das gesamte Fahrzeug-Konzept wurde von Grund auf neu entwickelt – auf Basis konkreter Kundenwünsche, wie der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen Nutzfahrzeuge, Dr. Eckhard Scholz, im Rahmen der Veranstaltung in Offenbach erläutert: „Die Entwicklung des neuen Crafter war die einmalige Chance, keine Kompromisse eingehen zu müssen und gleichzeitig auf Jahrzehnte Erfahrung im Segment zurückgreifen zu können. Beim neuen Crafter hat es eine Verschmelzung von Produktfokussierung und Kundenorientierung gegeben. Wir haben dieses Fahrzeug aus Kundensicht entwickelt.“
Schon auf den ersten Blick unschwer zu erkennen: Der Crafter macht sich die in der Familie liegende Design-Struktur und vorbildliche Qualität seines „kleinen Bruders“, des Transporters der sechsten Generation, zu Nutze: Dynamisch, modern und agil von außen, bietet er gleichzeitig robuste innere Werte wie eine größtmögliche Nutzlast, ein ideales Ladevolumen bis zu 18,4 m3 und eine maximale Laderaumhöhe von 2.196 mm.
Für den neuen Crafter gibt es ein überragend breit gefächertes Derivateangebot auch bei hohen Tonnagen: Als Kastenwagen und Kombi ist der neue Crafter in verschiedenen Längen (5986 mm, 6836 mm oder für den Kastenwagen auch 7391 mm) und Höhen (2355 mm, 2590 mm oder für den Kastenwagen auch 2798 mm) verfügbar. Hinzu kommen die offenen Varianten als Einzel- oder Doppelkabine mit diversen Längen und mit oder ohne Aufbaulösungen, wie z.B. als Pritschenwagen, mit Koffer oder Kippvorrichtung.
Vor allem in praktischer Hinsicht überzeugt der neue Crafter durch Funktionalität, raffinierte Nutzungsvorbereitungen und optimierte Maße: Er erzielt mit Frontantrieb ein Ladevolumen bis zu 18,4 m3 bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,0 – 4,0 t. Dabei bietet er eine Durchladebreite zwischen den Radkästen von 1.380 mm und eine maximale Laderaumlänge von 4.855 mm – und somit die besten Packagemaße seiner Fahrzeugklasse. Die Beladung des neuen Crafter ist aufgrund der 1.311 mm weit geöffneten Schiebetür, einer minimalen Ladekantenhöhe von 570 mm bei den frontgetriebenen Versionen und mithilfe einer optionalen 270°-Öffnung der Hecktüren besonders einfach. Zur Ladegutsicherung bietet der neue Crafter eine clevere Lösung: Das Ladegut kann im wahrsten Sinn des Wortes „von allen Seiten“ gesichert werden: Optional können Verzurr-Schienen in Form von patentierten Airlineprofilen an den Seitenwänden, an der Trennwand, im Dach und im Boden integriert werden.
Das von Grund auf neu entwickelte und detailliert abgestimmte Fahrwerk verfügt über eine komfortable McPherson-Vorderachse sowie über fünf verschiedene Varianten einer starren Hinterachse mit - derivatabhängig gegebenenfalls progressiver - Parabel-Feder. Die erstmalig in diesem Segment zum Einsatz kommende elektromechanische Lenkung sorgt für ein hervorragendes Handling, optimierte Wendigkeit und ein sicheres Fahrverhalten in allen Beladungszuständen. Diese Verbesserung der Lenkpräzision und Feinfühligkeit führt darüber hinaus aufgrund des adaptiven Energieverbrauchs zu einer deutlichen CO2-Reduzierung.
Des Weiteren wurde die Ergonomie des Fahrerarbeitsplatzes optimiert: Auf Wunsch kann ein ergonomischer Schwingsitz mit AGR-Siegel („Aktion gesunder Rücken“) mit einstellbarer Lordosenstütze und Massagefunktion in drei verschiedenen Varianten geordert werden. Serienmäßig verfügt der neue Crafter bereits über elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung sowie praktische und ergonomisch angelegte Verstaumöglichkeiten für Handy, Laptop und Tablet, Zollstock, Arbeitshandschuhe und vieles mehr.
Weiteren Komfort und einen entsprechenden Sicherheitsgewinn bieten die für den neuen Crafter verfügbaren Fahrerassistenzsysteme: Dank der in dieser Fahrzeugklasse erstmalig zum Einsatz kommenden elektromechanischen Lenkung bietet der neue Crafter eine bemerkenswerte Vielzahl aktiver Fahrerassistenzsysteme wie beispielsweise einen aktiven Spurhalteassistenten („Lane Assist“), einen Parklenk-Assistenten („Park Assist“), sowie einen Anhänger-Rangier-Assistenten („Trailer Assist“). Hinzu kommen weitere teils optionale Assistenzsysteme wie die automatische Distanzregelung „ACC Follow to Stop“ , das Notbremssystem „Front Assist“, die serienmäßige Multikollisionsbremse, der ebenfalls serienmäßige Seitenwindassistent, eine Müdigkeitserkennung, einen automatisch auf- und abblendenden „Light Assist“ und vieles mehr. Auch hinsichtlich passiver Sicherheitssysteme stehen neben Front-, Seiten- und Kopfairbags für Fahrer und Beifahrer z.B. Rückfahrkamera, Ausparkassistent („Rear Traffic Alert“) sowie der eigens für den neuen Crafter entwickelte sensorbasierte Flankenschutz zur Verfügung.
Der neue Crafter hält diverse durchdachte Vorbereitungen für Aufbauhersteller bereit: Ein optionaler Universal-Ladeboden ist mit Schrankaufnahmen ausgestattet, so dass die Übernahme bestehender Schranksysteme aus Leasingautos oder den Vorgängermodellen für alle gängigen Anbieter von Einbauten möglich ist. Des Weiteren wird der neue Crafter als erstes Fahrzeug seiner Klasse mit optionalen modularen Nebenaggregaten angeboten: Es sind ein zweiter Kompressor für Kälte- oder Frischdienstanwendungen, eine Zweitbatterie in vier Varianten, ein zweites Klimagerät oder ein zweiter Wärmetauscher zusätzlich zur kraftstoffbetriebenen Luftstandheizung optional ab Werk verfügbar.
Darüber hinaus bietet der neue Crafter erstmalig die integrierte Flottenmanagementschnittstelle FMS als vorbereitete Telematikfunktionsschnittstelle an, was eine Kombination mit allen gängigen auf dem Markt vertretenen Telematik-Lösungen und damit eine einfache Integration des neuen Crafter in bestehende Flotten ermöglicht.
Die auf Basis des Modularen Dieselbaukastens („MDB“) weiterentwickelten EU6-Motoren wurden für den neuen Crafter speziell im Hinblick auf die „harten“ Anforderungen eines Nutzfahrzeugs ausgelegt. Sie stellen somit besonders zuverlässige Motoren sowohl für Kurzstreckenbetrieb als auch für Langstreckenverkehr dar. Der für den neuen Crafter weiterentwickelte 2.0l TDI-Motor „EA 288 Nutz“ ist für die EU6-Märkte mit Frontantrieb in drei verschiedenen Leistungsstufen verfügbar: Mit 75 kW (102 PS), 103 kW (140 PS) oder als BiTurbo-TDI mit 130 kW (177 PS). Der 1.968 cm3 große TDI-Motor ist quer eingebaut und um acht Grad nach vorne geneigt, was eine geringere Techniklänge in Anspruch nimmt und somit mehr Platz für Fahrer und Ladung bereitstellt. Alle Motoren erfüllen die Abgasnorm EU6 und verfügen serienmäßig über ein Start-Stopp-System. In Summe konnte so der Verbrauch durchschnittlich um 15% Prozent reduziert werden. Darüber hinaus punktet der neue Crafter mit geringen Verschleiß-, Wartungs- und Reparaturkosten auch langfristig im Hinblick auf den Kostenfaktor, die sogenannten „Total Costs of Ownership (TCO)“.
Der Vorverkauf des neuen Crafter startet im November 2016.
Ab ca. Mitte 2017 wird das Angebot durch den Allradantrieb 4MOTION mit quer eingebautem Motor und den Heckantrieb mit längs eingebautem Motor ergänzt.
Neuer Crafter ist “International Van of the Year” Jury besucht Volkswagen Nutzfahrzeuge auf der IAA
Hannover – Bedeutender Messe-Besuch nach der großen Auszeichnung: Die internationale Jury des renommiertesten europäischen Wettbewerbs „International Van of the Year“ hat heute in Hannover den IAA-Messestand (Halle 12) von Volkswagen Nutzfahrzeuge besucht. Die Juroren aus 24 europäischen Ländern unter Vorsitz von Jarlath Sweeney hatte gestern den Crafter zum besten Transporter des Jahres 2017 gewählt.
Die Kommission wurde empfangen von Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge. Scholz: „Wir freuen uns, Sie hier auf unserem Messestand begrüßen zu dürfen und Ihnen unsere neuen, variantenreichen Produkte vorstellen zu können, insbesondere den hier auf der Messe erstmals vorgestellten e-Crafter.“ Er sei zudem stolz auf die Auszeichnung „International Van of the Year 2017“, mit dem der neue Crafter gestern ausgezeichnet wurde. „Wir nutzen diesen Preis als Rückenwind für eine erfolgreiche Markteinführung.“
Jury-Vorsitzender Jarlath Sweeney: „Der Crafter hat den 1. Preis nach Meinung der Jury verdient gewonnen. Das Fahrzeug ist speziell auf die hohen Kundenanforderungen ausgelegt. Das zeichnet es besonders aus.“
Die Jury verschaffte sich zudem einen Überblick über die rund 100 verschiedenen automobilen Kundenlösungen, die auf dem 7.400 Quadratmeter großen Messestand und dem 1.350 Quadratmeter großen Außengelände von Volkswagen Nutzfahrzeuge ausgestellt werden.
Lesen Sie auch:
Fakten zur Generation SIX - Weltpremiere der neuen T-Baureihe
Unser VW-Bus war der Transporter ins Weltall der Abenteuer
Mehr von Volkswagen Nutzfahrzeuge
<link internal-link internen link im aktuellen>Mehr Fahrtest mit VW
<link internal-link internen link im aktuellen>Mehr VW
<link internal-link internen link im aktuellen>Mehr Auto und Mobiles