Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
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Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
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Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September
Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald
Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
Skoda Superb - Fahreindrücke und Fakten
Die konkurrenzlose Kombination von Chefwagen-Komfort und Kombi-Nutzwert
Wer Kombi fährt, braucht keinen Luxus. Es reicht die Zuverlässigkeit von einem geräumigen Lastesel. Das sagte man früher so. Die Kombination von Pkw und Kombi bedeutete, dass dem Pkw ein ordentlicher "Rucksack" verpasst wurde. Da musste viel hineinpassen und der Motor musste das ganze Geraffel zuverlässig von A nach B transportieren.
Und heute? Der Superb als Kombi etwa führt sparsamst einen Luxus wie in einer Chauffeurslimousine spazieren. Fahrer und Beifahrer gewinnen das Gefühl von Komfort, wie das früher selbst in Cheflimousinen der Oberklasse undenkbar und unbezahlbar gewesen wäre.
Metall-Grau lackiert, erleben wir in unserem Superb-Kombi nicht nur einen Passatjäger, sondern überdies einen starken Wettbewerber für alle Kombi - bei der E-Klasse von Mercedes-Benz angefangen, über den 3er und 5er Kombi von BMW sowie die anderen Lastesel im Oberen Mittelklasse-Segment in Deutschland.
Preislich sowieso unschlagbar, haben die Tschechen überdies seit Jahren auch von der Technik, der Haptik und der Optik weitehend die Führung übernommen. Fehlt nur noch eines: Das Image – zumindest im Westen Deutschlands und Europas. Nach allen Skoda-Tests, die GT gemacht hat, war dies ein übereinstimmendes Ergebnis – vom Kleinsten, dem Citigo, bis zum Yeti und Superb: Zwischen Elbe und Oder schauen die Menschen voll Bewunderung auf das Design hinter dem Logo und auf das Auto dahinter. Zwischen Jever und München hingegen ruft es bei vielen oft immer noch Erstaunen hervor, wenn jemand mit einem gehobenen Einkommen einen Skoda fährt: „Was? Sie? Im Skoda? Ich dachte, Sie kommen bestimmt mit 'nem Daimler ...“ - so hörten wir es immer wieder, wenn wir im Skoda geschäftlich durch den Westen Deutschlands tourten. Als wäre die Mauer nicht gefallen ... als wäre Skoda von Heute immer noch der Skoda aus der Zeit der Mangelwirtschaft.
Erst wenn sich die Menschen näher mit den technischen und Komfort-Feature der Tschechen auseinandersetzten, kommt dann schließlich doch so etwas wie ein Grübeln in die Skepsis.
Was aber steckt dahinter? Ist es wirklich nur Unwissen?
Zunächst einmal muss man zum Superb wissen: Mit nur noch 109 g/km CO2-Ausstoß gehört zum Beispiel die Greenline-Ausstattung der langen Praline aus Tschechien zu den umwelteffizientesten Autos in dieser Klasse auf dem deutschen Markt insgesamt.
Mehr Effizienz heißt in diesem Zusammenhang vor allem, verbesserte Werte in Sachen Verbrauch und Emissionen. Mit gezielten Optimierungen der Parameter Gewicht, Bodenfreiheit und Luftwiderstand gelang es den Ingenieuren von Skoda, den Kraftstoffverbrauch des Superb GreenLine als Limousine mit Vorderantrieb und manueller Schaltung auf 4,2 l/100 km zu senken. Der CO2-Ausstoß wurde dabei auf 109 g/km reduziert. Der Superb Combi GreenLine erreicht - jetzt mit Sechsganggetriebe und Frontantrieb - 4,3 l/100 km bzw. 113 g/km CO2-Ausstoß. (Diese besonders sparsame und umweltfreundliche GreenLine-Version ist mit entsprechenden Schriftzügen übrigens an der Heckklappe und am Kühlergrill als solche erkennbar.)
Spart Sprit: Start-Stopp - automatisch
Weitere, gute Neuigkeiten aus Mlada Boleslav betreffen die Start-Stopp-Automatik. Jene in unserem Testboliden funktionierte besser als jede andere, die wir bisher gefahren haben – unauffälliger, sicherer, lautloser im Ansprung, zuverlässiger in der Motorabschaltung.
Die Start-Stopp-Automatik allein schon senkt den Verbrauch im Schnitt um bis zu zehn Prozent. Im Stadtverkehr ist sogar eine noch höhere Einsparung möglich. Hinzu kommen niedrigere Geräuschemissionen, da der automatisch ausgeschaltete Motor zum Beispiel beim Halt vor einer roten Ampel lautlos verharrt.
Das Aggregat springt wieder an, sobald der Fahrer die Kupplung betätigt oder das Fahrzeug bei entsprechendem Gefälle anrollt. Das System vereint höchste Sicherheitsanforderungen mit einem störungs- und gefahrenfreien Betrieb, wie es uns bei unseren Fahrten durch Deutschland eindrucksvoll demonstrierte.
So bleibt die Start-Stopp-Automatik zum Beispiel deaktiviert, wenn Brems- oder Lenkunterstützung benötigt wird, wenn die Batteriespannung unter einen Mindestwert fällt, wenn sich der Innenraum stark aufheizt oder abkühlt, die Lüftung auf höchster Stufe arbeitet oder die Defrost-Funktion eingeschaltet ist. Gleiches gilt, sobald der Fahrer den Sicherheitsgurt löst beziehungsweise Fahrertür oder Motorhaube geöffnet sind. Dies verhindert, dass der Motor bei Wartungs- und Kontrollarbeiten oder etwa beim Tanken unvermittelt anspringt. (Außerdem kann die Automatik über einen Kontrollschalter am Mitteltunnel manuell abgeschaltet werden. Das Start-Stopp-Symbol im Instrumentendisplay informiert über den jeweiligen Betriebszustand.)
Zukunftsträchtig ist auch die Bremsenergierückgewinnung
Wer bremst, verliert, sagte man früher. Irgendwie gilt das auch heute noch. Denn die Antriebsleistung, die der Fahrer zuvor in die Beschleunigung investiert hat, ist buchstäblich „verflogen“, nun ist neue Leistung nötig – für die Bremsung. Auf die GreenLine-Modelle von ŠKODA trifft dies nicht zu: Über einen Generator an der Vorderachse rekuperiert die Technik einen Teil der kinetischen Energie, mit der die Batterie des Fahrzeugs aufgeladen wird.
Vorteil: Dies entlastet die Lichtmaschine und senkt somit den Verbrauch – ein klares Plus, das sich positiv an der Tankstelle auswirkt, aber auch die Umwelt und Ressourcen schont.
Hohe Kraftstoffeffizienz ist die Summe vieler Einzelmaßnahmen
Die GreenLine-Technologie von ŠKODA rückt somit feine Details in den Mittelpunkt, die für sich allein betracht jeweils nur geringfügige Verbrauchseinsparungen ermöglichen, in ihrer Gesamtheit aber den Unterschied ausmachen. Dies betrifft zum Beispiel Aerodynamikkomponenten wie veränderte Lufteinlässe sowie den Einsatz eines Heckklappenspoilers bei der Limousine, der den Luftwiderstand reduziert.
Sicher ist aber auch: Den größten Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch übt der Mensch am Steuer aus. Sein Fahrstil ist letzten Endes entscheidend. Um ihm eine möglichst verbrauchsgünstige Fortbewegung zu erleichtern, liefert die Schaltempfehlungsanzeige des ŠKODA Superb Limousine GreenLine und Superb Combi GreenLine wichtige Informationen. Dabei informiert ein nach oben oder nach unten gerichteter Pfeil im Instrumentenbrett über den idealen Zeitpunkt für den nächsten Gangwechsel. In der GT-Redaktion hat sich gezeigt: Wer spritsparend fährt, kommt fast mit den Normwerten zurecht. Die Provokateure im GT-Rennstall verbrauchten fast das Doppelte, oh, ja!
Design und Technik - Zuhause im Skoda Superb
Das gilt insbesondere für die TSI-Motoren. Den Skoda-Verantwortlichen war GT die Topmotorisierung wert: Der Superb Combi Elegance mit dem 2,0 TSI-Benziner beschleunigt verspielt auf bis zu 250 km/h. 200 PS (147 kW) darf man in dem seit Mai 2013 verfügbaren, neuen Superb Combi mit dieser Ausstattung handeln. Dass dann ein paar Liter mehr durch die Brennkammern gurgeln, ist klar. Dass die Souveränität, mit der der 4,83 Meter lange und 1,81 Meter breite Wagen selbst voll beladen die linke Spur der Autobahn nutzt, auch entsprechend Spaß machen, ebenfalls. Knapp 35.000 Euro kostet diese Version in der Grundausstattung.
Das Topmodell von Skoda – seit Juli 2013 neu überarbeitet - setzt zwar bereits seit 2001 Maßstäbe in der oberen Mittelklasse: Design, Interieur, Technik konkurrieren mit allen Topmodellen aus Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Und Škoda Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland notiert zu den Leistungen der Marke voll Stolz: „Der Škoda Superb bietet Komfort, der über das Angebot der Mittelklasse hinausgeht. Unseren Kunden wollen wir immer ein bisschen mehr Auto anbieten.“ Ein paar Beispiele - kurz zusammengefasst - folgen.
Superb mit attraktiven Elementen des neuen Designs
Beim neuesten Superb schon auf den ersten Blick klar: Das Segment der oberen Mittelklasse hat mit diesem Wagen einen neuen, starken Wettbewerber: Der lange Wagen erhielt eine komplett neue Front- und Heckpartie sowie einen frischen Innenraum.
„Unsere Designer haben dem Superb ein attraktives Kleid auf den Leib geschneidert“, sagt Dr. Frank Welsch, Škoda Vorstand Technische Entwicklung. Die Designsprache der Marke wird im Škoda Topmodell an attraktiven Elementen sichtbar: Mit klaren Linien, präziser Qualität und ausgewogenen Proportionen steht das Fahrzeug für Eleganz und Souveränität. Die Fahrzeugfront wurde bis zur A-Säule gänzlich neu gestaltet. Kühlergrill, Fahrzeuglogo, Front- und Nebelscheinwerfer, Stoßfänger, vordere Kotflügel und die Motorhaube sind neu.
Das neue Škoda Logo ist nun zentral auf der leicht nach unten ragenden ,Nase‘ der Motorhaube positioniert.
Für besondere Ausdrucksstärke des neuen Superb-Gesichts sorgen die komplett neu entwickelten Frontscheinwerfer. Erstmals gibt es jetzt Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht und LED-Blinker.
Auch das Heck wurde komplett neu gestaltet. Es ist klar, aufgeräumt und präzise. Alles hat seinen richtigen Platz. Die Leuchtengrafik wurde neu interpretiert, die C-Form der Rückleuchten strahlt jetzt noch brillanter. Erstmals bilden beim Škoda Superb drei Streifen die markentypische Heckleuchten-C-Grafik, serienmäßig in LED.
Zwei neue kubistische Dreieckselemente unter der Heckklappe sind weitere unverwechselbare Elemente des neuen Škoda Designs; beim Combi durch klare Kanten im Karosserieblech, bei der Limousine durch die Form der Heckleuchten dargestellt.
Für das Exterieur des Superb sind zwei neue Metallic-Lackierungen erhältlich: Metall-Grau und Moon-Weiß Perleffekt.
Das Räderprogramm wurde mit den neuen 16-Zoll-Leichtmetallrädern ,Helix‘ aufgefrischt. Natürlich behält die Superb Limousine die clevere Twindoor Heckklappe. Dank dieser einzigartigen, von Škoda patentierten Lösung kann die Heckklappe in zwei Stufen geöffnet werden: Es lässt sich entweder nur der Kofferraumdeckel öffnen oder die gesamte Heckklappe samt Heckscheibe. Und dies noch einfacher als zuvor, denn in der aktuellen Generation ist jeder Öffnungsart je eine Taste zugeordnet. Zuvor musste für das Öffnen noch eine Umschalttaste gedrückt werden.
Für das Interieur des Škoda Superb sind verschiedene Vierspeichen-Lenkräder im Angebot. Es gibt neue Stoffe und Farben für die Sitzbezüge, außerdem neue Dekore.
Skoda Superb - mit Parklenkassistent der neuesten Generation
Das Komfortangebot des Škoda Superb wurde weiter erhöht. Erstmals bieten Limousine und Combi die neueste Generation des Parklenkassistenten. Vorteil: Das neue System unterstützt zusätzlich neben dem Ein- und Ausparken parallel zur Fahrbahn auch das rückwärtige Quer-Einparken im rechten Winkel. Daneben bestätigt der überarbeitete Superb alle innovativen Komfortfeatures, die ein Modell dieser Klasse heute auszeichnen.
So verfügt die Superb Limousine über ein elektrisches Schiebedach mit integrierten Solarzellen. Wird das Fahrzeug in der Sonne geparkt, erzeugen die Solarzellen Strom. Dieser Strom speist einen Lüfter, der die Temperatur im Innenraum im Vergleich zu Fahrzeugen ohne Solarzellen-Schiebedach um bis zu 25 Grad Celsius senkt. Für den Superb Combi gibt es ein großes elektrisches Panorama-Glasschiebedach mit integriertem Sonnenrollo.
Sehr komfortabel ist das automatische Schließ- und Startsystem KESSY (Keyless-Entry-Start-and-Exit-SYstem). Zum Öffnen und Verriegeln sowie zum Starten des Fahrzeugs muss der Schlüssel nicht mehr in die Hand genommen werden.
Die moderne Zweizonen-Klimaanlage Climatronic sorgt für angenehme Temperaturen an Bord. Sitzheizung gibt es für vorne und hinten. Für Unterhaltung an Bord und die richtige Orientierung stehen vier moderne Audio- und Navigationssysteme zur Auswahl: vom Basis-Radiosystem ,Swing‘ bis zum Spitzen-Navigationssystem ,Columbus‘ mit 6,5 Zoll großem Farb-Touchscreen und integrierter 30 GB-Festplatte.
Die Navigationssoftware ist auf dem neuesten Stand.
Riesiges Raumangebot des Škoda Superb bleibt konkurrenzlos
Die Neuauflage des Škoda Superb bestätigt das herausragende Platzangebot des Fahrzeugs. Limousine und Combi bieten in ihrem Segment der oberen Mittelklassen den mit Abstand größten Kofferraum und die beste Kniefreiheit für hinten sitzende Passagiere. In keinem anderen Fahrzeug dieser Klasse sind Fondinsassen so großzügig unterwegs wie im Škoda Superb: Die hintere Kniefreiheit liegt bei stolzen 157 Millimetern.
Absolut unschlagbar ist das Kofferraumangebot des Superb: Die Limousine fasst 595, der Combi sogar 633 Liter – beides ist Best-in-Class.
Klappt man die Rücksitzbank um, erhöht sich das Volumen auf 1.700 bzw. 1.865 Liter. Der Kofferraum ist nicht nur riesig, sondern hat so praktische Features wie einen optionalen variablen Ladeboden, verschließbare Ablagen hinter den Radhäusern, Taschenhaken, Verzurrösen und optionale Haltenetze. Die Heckklappe des Combi kann elektrisch geöffnet werden. Dabei fährt je nach Einstellung die Kofferraumabdeckung automatisch in die mittlere Position.
Bestwertung von fünf Sternen für Sicherheit Auch in Sachen Sicherheit zeigt sich der Superb von seiner besten Seite. Dafür steht die Bestwertung von fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest (2009). In den EU-Ländern fahren Superb Limousine und Combi serienmäßig mit ESP, ABS und Bremsassistent. Das innovative Frontscheinwerfersystem mit Bi-Xenonleuchten, Adaptiven Frontscheinwerfern (AFS) und LED-Tagfahrlicht sorgt für beste Sichtverhältnisse bei Dunkelheit. AFS garantiert ein optimales Ausleuchten von Straße und Umgebung in unterschiedlichen Fahrsituationen. Dazu sind weitere moderne Assistenzsysteme erhältlich. Die Müdigkeitserkennung warnt vor einer drohenden Übermüdung des Fahrers. Der Berganfahrassistent ermöglicht ein bequemes Anfahren am Berg ohne Handbremse. Zudem gibt es eine elektronische Reifendruckkontrolle.
Im Fall eines Unfalls werden die Insassen von bis zu neun Airbags sowie Dreipunkt-Sicherheitsgurten und höhenverstellbaren Kopfstützen geschützt. Die Karosserie ist durch hochfeste Stähle besonders verwindungssteif.
Der ŠKODA Superb war im Jahr 2001 das dritte, nach Octavia* und Fabia* komplett neu entwickelte ŠKODA Modell seit dem Fall des Eisernen Vorhangs und der 1991 geschlossenen Verbindung mit Volkswagen. Mit der Einführung der ersten Superb-Generation knüpfte der Hersteller an die in den 1930er Jahren begründete Tradition großer repräsentativer ŠKODA Limousinen an. In den Jahren 1934 bis 1949 lief bereits ein luxuriöses Fahrzeug mit dem Namen Superb vom Band in Mladá Boleslav. Mit dem Superb gelang dem tschechischen Autobauer auf Anhieb der erfolgreiche Einstieg in das Segment der gehobenen Mittelklasse. Der Superb überzeugt Kunden in Europa genauso wie in China, Russland und Indien. Weltweit verkaufte ŠKODA von seinem Topmodell bis heute mehr als 560.000 Einheiten.