GT fragt, wie es Ihnen gefällt. Was wollen Leser? Nachrichten? Hintergründe? Kommentare?

Vier Jahre auf dem Markt der Online-Magazine. Im Februar 2009 wurde mit GT endlich ein gut recherchiertes, investigativ und trotzdem beschreibend arbeitendes, deutsches Online-Magazin für Politische Kultur und Mobilität auf den Markt gebracht: Mehr als 30 Berufsjahre Erfahrung hat Gründungschefredakteur Norbert Gisder in den Aufbau und die Arbeit mitgebracht. Das Magazin wuchs unerwartet schnell: Schon 2011 waren es mehr als 300.000 Mal im Monat Leser aus 135 Ländern, die in GT schmökerten. Mittlerweile sind es deutlich mehr als 500.000 Leser pro Monat. 2012 hat GT mehr als 7 Millionen Leser erreicht.

Nun sind die Leser dran: Sagen Sie der Redaktion von GT, was Ihnen gefällt und was wir verbessern können. Wollen Sie mehr Nachrichten? Mehr Hintergründe? Mehr Kommentare und Debattenbeiträge von den Insidern der Themen, die erklärt werden? Oder finden Sie, wir sind auf dem richtigen Weg? Haben Sie Ideen? Anregungen? Gern Kritik, auch wenn sie beißt?!

Als Dank für die ersten 30 Leser, die ihre Meinung an GT schicken, hat die Redaktion von GT etwas ganz Besonderes organisiert: „Deutschland, scheinheilig Vaterland“. Das GT-Buch, das mit Kritik nicht spart, ist alles andere als um der Kritik willen geschrieben worden: „Ja, wirklich, es entstand aus tiefer Liebe zu Deutschland.“ Das sagt der GT-Herausgeber und der Autor des Werkes, GT-Gründungschefredakteur Norbert Gisder.

GT sendet den ersten 30 Lesern, die der Redaktion in einem individuellen, begründeten Kommentar sagen, was sie von GT halten, das Buch mit einigen der besten Stories und Hintergründe, die erklären, was hinter vielen der vordergründig so logischen, politischen Entscheidungen steckt. Angefangen bei den tatsächlichen Ursachen des Scheiterns von „Stuttgart 21“ bis hin zu den Gründen, die den Menschen zum Machtmenschen machen. Friedrich Wilhelm Nietzsche wird erklärt. Die Wirkung von Kokain aufs Bewusstsein. Die Scheinheiligkeit von Menschen im Umgang mit Gewaltsex, die Suche nach Liebe – die Angst vor dem Tod. Die Hoffnung, der Verrat möge uns erspart bleiben – und das Schweigen, wenn er uns ereilt. Und es gibt einen Hintergrund über den Kosovo, eine Art Nachkriegsreportage über das Amselfeld, das Land des jüngsten Staates Europas. 27 Denkanstöße für Unbeugsame. Und ein paar Appetithappen, die die Neugierde wecken … alles in unterschiedlichen, journalistischen und literarischen Stilformen aufbereitet. 170 Seiten, die den Leser mitnehmen. Versprochen ...

… allen Texten gemein: Sie untersuchen aus Perspektiven vom Aphorismus bis zur Kriegsreportage, vom Liebesgedicht bis zur politischen Analyse die Phänomene der Scheinheiligkeit im Umgang von Menschen mit Menschen, von Institutionen mit Menschen, von Politikern mit ihren Wählern. Ein gutes Stück wahrer Welt wird unter der Lupe des Chronisten dem Vergessen entrissen.

Lesen Sie dazu auch die Rezension zu diesem Buch von Christine Gisder, der Chefredakteurin von GT. Schon 1998 hat diese Ausnahmeautorin mit rms ein Redaktionsbüro gegründet, dessen Autoren mit Beiträgen in einigen der größten Zeitungen Deutschlands erfolgreich publiziert haben. Lesen.

Bis zum 28. Februar 2013

Schreiber, die nicht zu den ersten 30 gehören, oder solche, die keinen Kommentar über GT abgeben mögen …

… können das Buch „Deutschland, scheinheilig Vaterland“ trotzdem beziehen. Bis zum 28. Februar 2013 erhalten sie es zum reduzierten Preis von 7.50 Euro (statt 12,90 Euro) direkt bei GT. Schicken Sie Ihre Bestellung – bitte mit Telefonnummer, e-Mail sowie einem adressierten und frankierten Rückumschlag für eine Büchersendung im Gewicht von unter 500 Gramm im DIN-A-5-Format. Das Buch „Deutschland, scheinheilig Vaterland“ geht am Tag des Zugangs der Bestellung auf die Reise – samt Rechnung, die Sie bequem überweisen können.

Die Adresse:

Redaktion GT

Stichwort: DsV

Dorfstraße 15 (Kablow Ziegelei)

15712 Königs Wusterhausen

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T.G., Jever.

GT ist für mich mehr als ein gewöhnliches Magazin. Irgendwo in GT habe ich gelesen, die Welt mit GT zu sehen, bedeute bewussten Verzicht auf die vordergründige Hektik einer Aktualität, die jeden überfordert, der ihr folgen will. Das stimmt. GT ist nicht hektisch. Da muss man sich die eine oder andere tagesgebundene Nachricht eben aus dem Radio oder Fernsehen holen. Dort aber, wo Sie berichten, finde ich die Themen so erschöpfend behandelt, dass ich wirklich etwas davon habe.

Deshalb will ich an dieser Stelle keine Tipps geben sondern die Aufmunterung: Weiter so. Nur einfach immer weiter so. Ich bin der festen Überzeugung, dass ein so ausgeruhtes, gründliches Magazin wie GT eine große Zukunft hat.

Elsa R., Kisslegg/Allgäu.

Man muss schon etwas genauer hinsehen, um den Charme der Betrachtungsweise eines Grand Tourisme zu erkennen, der sich selbst als "Nukleus der Menschheitskultur" bezeichnet. Dann aber sieht man, dass tatsächlich nur derjenige, der die Lust an der Neugierde kultiviert, über den Gartenzaun zu schauen, wirklich die Alltagskultur inhaliert und den Wert einer elektronischen Zeitschrift wie GT als quasi vaterländisches Gewissen erkennen kann.

Weiter so. Gern mitunter etwas aktueller, wenn das aber doch nur zu den üblichen Oberflächlichkeiten führt, dann eben nicht.

Hellmuth S., Luzern

Wenn ich nach Deutschland schaue, dann interessieren mich meist die Stimmen relevanter Sprecher der Parteien über relevante Diskussionsthemen. Viele davon finde ich tatsächlich nirgends sonst, außer in GT.

Etwas mehr davon würde ich sehr begrüßen.

Susanne K., München

Mich interessieren die Autoberichte. Ich finde, sie sind anders, frecher (?), nein, nicht unbedingt, aber vor allem frischer als vielfach sonst.

Ingeborg S., Hannover

Mich ärgern die vielen "likes", die nicht mehr sichtbar sind: Ich habe mindestens 300 Artikel aus GT mit dem facebook-Button geliked - Mitte Dezember 2012 waren die plötzlich weg und viele der Links funktionierten nicht mehr. Wie kann so etwas passieren?

Die Antwort direkt von der Redaktion:

Liebe Frau S., im Dezember hat GT einen neuen Hoster für GT beauftragt. Mit der Übernahme des gesamten Systems auf eine verbesserte Infrastruktur sind leider die "likes" bei den Facebook-Buttons zum überwiegenden Teil auf 0 gesetzt worden. Nun zählt GT ohnedies nicht so sehr auf die Klicker und Gamer, deshalb sind Sie wohl die erste, die das als ärgerlich empfindet. Wir geben Ihnen recht, ärgerlich ist es, zu ändern leider nicht. Klicken Sie doch bitte noch einmal neu!

Herzliche Grüße,

Christine Gisder, Chefredakteurin

Holger V, Potsdam

Bei meinem Besuch in der Redaktion von GT im Sommer 2012 fand ich ein engagiertes Team von jungen Damen und Herren, die unter qualifizierter Leitung gearbeitet haben. Trotzdem fehlen mir immer wieder Themen: Finanztransaktionssteuer ist so eines. Ich finde, über solche Themen müsste auch mehr und systematischer in die Tiefe hinein geleuchtet werden.

Ulf Korn, Köln

GT ist meine tägliche Lektüre. Oft vermisse ich doch ein wenige von den aktuellen Diskussionen. Vor allem aus dem politischen Leben, den Debatten im Bundestag etwa. Ich finde, die Politiker dort sagen vieles, was man den Menschen mitteilen müsste. Das sollte man allein schon aus dem einen Grund tun, damit die Wähler die Politiker nach den Wahlen beim Wort nehmen können. Unverzeihlich scheint es mir etwa, dass die jetzige Regierung die Anpassung von Renten und Löhnen trotz der Versprechen vor der Wahl nicht geleistet hat. Deshalb schiele ich heute, zugegeben, etwas weiter nach links. Dass in GT nun auch die Aussagen, Kommentare und Meinungen der Fraktion die Linke im Bundestag gelegentlich veröffentlicht werden, hat mir gezeigt, dass im linken politischen Spektrum viel Nachdenkenswertes auf die Agenda gekommen ist. Das ist neu und gut.

Diana Zimmer, Lübben

GT und GT-Radio: Morgens schalte ich auf den Radiokanal, während mir Rena Larf ein Märchen vorliest, beschäftige ich mich mit der Lektüre von Kommentaren und Analysen im Magazin, die ich mir oft kopiere und weiterleite an Freunde.

Rosa R., Königs Wusterhausen

Wir haben in dieser Stadt das erste Radio Deutschlands gehabt. Nun haben wir das erste, wirklich freie Online-Magazin, das von keinem großen Verlag abhängig ist und von einer unglaublichen Dichte, was Hintergründe betrifft. Ich weiß aus eigenen Aktivitäten im Internet, wie schwierig es ist, auf diesem großen Marktplatz Leser zu erreichen - und bin jedesmal baff, wenn ich sehe, wie leichthin GT Fäden verknüpft, Dinge in Zusammenhänge stellt, die anderswo so kompliziert wirken. Sicher, auch in GT muss man sich gründlich mit den Themen auseinandersetzen. Aber bei aller Anstrengung hat man doch das belohnende Gefühl, in GT nicht so viel belogen zu werden.

Prof. Dr. Rainer S.

Das Ressort Akademische Welt sollte selbständig sein. Sicher ist es nicht schlecht, es unter dem Ressort Gesellschaft zu subsummieren, aber dann könnte man das mit fast jedem Thema tun. Ich rege an, die - sehr guten - Hintergründe aus dem Bereich der akademischen Welt eigenständig auch schon auf der Startseite sichtbarer zu verlinken.

Immer wieder höre ich mit Vergnügen in die Sendungen von Radio GT hinein. Da ich selbst zu den Radiomachern zähle, kann ich die Qualität der Beiträge durchaus einschätzen, und ich muss sagen, sie sind gut gemacht. Vielseitig ist das Programm von Radio GT, und ich glaube, solche Sender sind mit ihren Angeboten zukunfts- und richtungsweisend, da sich unsere Zukunft, ob uns das gefällt oder nicht, immer mehr über den Computer gestalten wird.

Weiter so, Radio GT, viel Erfolg und viele Hörer(-innen), wünscht Claus Karst

Ein Klick auf meine Homepage zeigt Beispiele meiner Schreibe und mehr
 
Schon meinen mit Herzblut geschriebenen Krimi gelesen? "Treffpunkt Hexeneiche", erschienen im Essencia-Verlag, Bammental. ISBN 978-3-86879-022-1
 
Mein neues Buch "Finisterre" - Eine Spurensuche - ist auf dem Markt! Erschienen im Oldigor Verlag als E-Buch und gedruckt. Mehr dazu auf der Verlagsseite. Ein spannendes Buch mit einem interessanten Thema. Ich garantiere dafür. ISBN 978-3-943697-308 (auch als E-Buch zu erhalten)
 
Reinhören: Jeden 2. Montag im Monat mein Literatur-Magazin WortArt im Bürgerradio Iserlohn auf den Frequenzen von Radio MK oder im Web-Radio um 21:04 Uhr

Ich höre gern die Lesungen von Rena Larf. Sie hat eine so angenehme Stimme, der man einfach lauschen muss.

Ich liebe Geschichten und Märchen. Obwohl ich schon ein älteres Mädchen bin, teile ich bestimmt mit vielen Menschen diese Leidenschaft. Darum: macht weiterso und unterhaltet uns mit vielen Vorlesungen.

Ob es nun Geschichten aus Märchen sind oder Krimis. Hauptsache ist, wir werden unterhalten und können weiterhin lauschen.

Eure Indihex aus Ganzweitweg.

Jutta Schröder über Jutta Schröder ...

... oder das OMALIEBCHEN grüßt DICH aus GANZWEITWEG Hokus Pokus hörs dir´s an. Ich führe dich ins WunderlandAuf www.Omaliebchen.com oder auf www.Omaliebchen.de kannst du meine Märchen, Geschichten und vieles mehr anhören. 

Hallo GT-Radio.

Ich freue mich riesig über GT-Radio, besonders über die Lesungen von Rena Larf.

GT radio ist für mich eine Gelegenheit die deutsche Sprache beizubehalten.

Herzlichen gruß aus Westnorwegen von Björn Brusdal

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Mehr zum Thema und ein GT-Buch über die Scheinheiligkeiten der deutschen Politik:

Das erste Buch zu Stuttgart 21 ist im Handel - Rezension lesen

Stuttgart 21 - Deutschland scheinheilig Vaterland

Das Buch kann in der Redaktion von GT bestellt werden. Schreiben Sie an:

GT - Redaktion, Dorfstraße 15, 15712 Königs Wusterhausen

Oder mailen Sie an:

mail@gt-worldwide.com - Stichwort: S21 - und bestellen Sie.

Das Buch "Deutschland, scheinheilig Vaterland" mit einem Leitartikel von Norbert Gisder über Stuttgart 21 und andere Scheinheiligkeiten der deutschen Politik wird Ihnen samt Rechnung zum Preis von 10 Euro (statt 12,30 Euro) bequem ins Haus geliefert.

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