Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
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Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
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Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
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Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
Opel Karl - 1-Liter Dreizylinder Benziner, fünf Türen, Platz für fünf, sparsam wie ein Motorrad
Selbst auf der Langstrecke ist der Superkurze von Opel ein Typ von beachtlicher Größe: Sitzt man vorn, empfindet man als Fahrer und Beifahrer sogar etwas von einem Straßenkreuzer amerikanischer Provenienz. Die weit nach vorn gezogene Frontscheibe ist dafür verantwortlich. Aber auch der für die Gesamtlänge beachtliche Radstand schaffen Platz – und geben das Gefühl von Fahrkomfort selbst in einem Zwerg wie diesem. Hinten ist das Gefühl für Raum nicht so präsent. Selbst Kinder fühlen sich beengt. Sagen zumindest meine; die allerdings auch große Autos gewöhnt sind.
Dass Opels Familienkleinster eine große Zukunft hat, erkennt jeder, der einsteigt, schon am Gefühl. Da weist nichts auf einen Kleinstwagen für unter 10.000 Euro Einstiegspreis hin. Im Karl bekommt dem Fahrer vom Start weg das Gefühl, in einem vollwertigen und durchaus nicht kleinen Auto zu sitzen. Nicht nur die fünf Türen, nicht nur die fünf Sitzplätze, nicht nur das Raumerlebnis am Steuer machen das Auto größer: Es ist auch die Art zu Fahren, irgendwie auch eine neue Art zu leben: Nicht mehr so protzig, aber mit allem versorgt, was man braucht.
Alexandra Böhm, die Leiterin des Produktmarketings, will es deshalb auch nicht verhehlen, dass sie auf den Opel Karl besonders stolz ist. Nach den Vorstellungen des Opel Adam S im Januar, nach Marktvorstellung der neuen Dieselmotoren im Februar, nach dem Opel Corsa OPC im Frühjahr hat die Marke unterm Blitz jetzt mit dem Karl drei Kleinwagen, die sich ergänzen, und jeder für sich von besonderer, klassenloser Klasse sind.
150.000 Bestellungen der diversen Adam, 130.000 Corsa und schon 27.000 Käufer des gerade erst auf den Markt gekommenen Karl zeigen nicht nur den Ingenieuren von Opel, dass man in Rüsselsheim ganz sicher vieles richtig gemacht hat.
Hinzu kommt, wie Alexandra Böhm betont, der neue Astra zur IAA im September. Und die Zahlen des Bestsellers im Segment der kleinen SUV: Mehr als 415.000 Käufer des Mocca haben mit dem leistungsstarken Salon-Offroader als Stadt- und Überlandwagen beste Erfahrungen gemacht.
Die Leiterin des Produktmarketings: „Damit haben wir mit dem starken A und B Segment deutlich mehr als 20 % Anteil am Pkw-Markt; außerdem ein steigendes Absatzbotenzial.“
Dass man dieses Segment mit dem Karl nach unten mit einem Auto abrundet, für das es genau einen Motor, ein Getriebe, dafür 10 schicke Fahrben gibt, hat Plan und Ziel. Böhm: „Die Käufer des Karl sollen in den Laden gehen und sagen, dieses Auto wollen wir. Sonst wäre der Preis bei dieser hohen Produktionsqualität nicht zu halten.“
Tatsächlich bringt der eine, verfügbare Motor des Karl viel Spaß: Auch als Sauger – also ohne Direkteinspritzung – hebeln die 95 Newtonmeter Drehmoment (75 PS) den Familienjüngsten bei einem Durchschnittsverbrauch von ca. 4,5 Liter komfortabel und linear auf Maximaltempo von gut und gern 170 km/h. Die 3 Zylinder entwickeln dabei einen Sound, der ein schönes Gefühl von sportlicher Potenz in den Innenraum hineinlässt, ohne dabei die Gespräche oder den Musikgenuss der Insassen zu stören. Das allein macht schon Spaß.
Hinzu kommt die Agilität und die Straßenlage, die Seitenwindunempfindlichkeit und der gute Kontakt zur Fahrbahn, den der Fahrer über das Lenkrad niemals verliert. 3,68 Meter kurz ist der Kleinste Kleinwagen unterm Blitz und damit etwa so groß wie der Corsa, als er zum Star aufgestiegen ist. Das Potenzial hat Karl auch. Und einen Superlativ kann man ihm schon heute gönnen: Als echter Opel verfügt er über das beste Kurvenlicht auf dem Markt serienmäßig.
Opel KARL, ADAM und Corsa: Die Kleinwagen-Familie, in der sich alle lieben
Opel KARL, ADAM und Corsa glänzen nicht nur mit vielen klassenunüblichen Technologie- und Komfort-Features, sie verfügen auch über Downsizing-Aggregate der neuesten Motorengeneration: Für Corsa und ADAM steht der 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo in den Leistungsstufen 66 kW/90 PS und 85 kW/115 PS bereit, der brandneue Opel KARL fährt mit dem ebenfalls komplett neu konstruierten Vollaluminium-Dreizylinder in der Saugvariante vor.
Dreizylinder mit besten technischen Zutaten für vorbildliche Laufeigenschaften
Bei der Entwicklung der neuen Dreizylinder-Generation hatten die Ingenieure die seltene Chance, bei Null zu starten. Die kompakten Einliter-Triebwerke sind die ersten Mitglieder einer neuen Familie von kleinen Drei- und Vierzylinder-Benzinmotoren, die sukzessive im Modellprogramm von Opel Einzug halten werden. Die Entscheidung für drei Zylinder wurde getroffen, um höchste Kraftstoffeffizienz bei Benzinmotoren zu erreichen.
Da einige Kunden Dreizylinder-Triebwerken wegen ihrer bis dato mangelnden Laufkultur skeptisch gegenüber stehen, rangierte bei den 200 Ingenieuren, die diesen Motor entwickelten, der Antriebskomfort ganz weit oben auf der Prioritätenliste. Mit dem Resultat, dass der neue 1.0 ECOTEC und der neue 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo die derzeit laufruhigsten und leisesten Dreizylinder-Triebwerke ihrer Klasse sind.
Um dies zu erreichen, wurden in den von (Zylinder-)Kopf bis Fuß aus leichtem Aluminium gefertigten Aggregaten nicht weniger als 40 Komponenten und Bauteile von Beginn an akustisch optimiert.
Opel KARL: Kleiner Saugmotor nach Maß mit besten Manieren Der 1.0 ECOTEC wurde gezielt für den KARL entwickelt – ein Saugmotor nach Maß also, der alle Ausstattungsvarianten des KARL antreibt. Dabei entwickelt der Einliter-Dreizylinder lebhafte 55 kW/75 PS bei 6.500 min-1 und ein maximales Drehmoment von 95 Newtonmeter bei 4.500 min-1. Souveräne Zwischenspurts auf der Überholspur sind mit einer Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h kein Problem. Der laufruhige Motor senkt in Verbindung mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe und dem ECO-Paket zugleich den Kraftstoffverbrauch im kombinierten Zyklus auf bis zu 4,3 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer und den CO2-Ausstoß auf 99 Gramm pro Kilometer.
Um dem Einliter-Motor lästige Vibrationen auszutreiben und beste Manieren beizubringen, wurde bereits der Block entsprechend resonanzarm konstruiert, die Ölwanne zweigeteilt angelegt, der Abgaskrümmer schallgeschützt in den Zylinderkopf integriert, ein geräuschdämmender Ventildeckel entworfen und die Steuerkette auf leisen Rundlauf gezüchtet. Anders als bei einer simplen Rollenkette greifen hier nach hinten geneigte Zähne reibungsoptimiert in die Stirnräder von Kurbel- und Nockenwelle; die gesamte Führung und die automatische Kettenspannung sorgen ebenfalls für den besonders geräuscharmen Lauf.
Diese hochwertige Zahnkette ist wartungsfrei und braucht das gesamte Motorenleben lang nicht gewechselt zu werden.
Was früher hochgezüchteten Motoren für teure Sportwagen vorbehalten war, findet sich heute im Zylinderkopf eines jeden Opel KARL: Der 1.0 ECOTEC verfügt über vier Ventile pro Zylinder, die von zwei obenliegenden Nockenwellen gesteuert werden. Der Nockenwellenantrieb ist dabei unabhängig für die Ein- und Auslassseite variabel. Zusammen mit der modernen Saugrohreinspritzung ist somit für optimalen Gaswechsel über den gesamten Drehzahlbereich gesorgt. Dies kommt Fahrspaß und Effizienz in gleichen Teilen zu Gute.
Apropos Effizienz, hier kann der Dreizylinder seine konstruktiven Vorteile voll ausspielen: Die Innenreibung ist deutlich geringer als bei vergleichbaren Vierzylinder-Triebwerken. Um es dem Motor möglichst leicht zu machen, ist die Kurbelwelle hohl gegossen, der Ölpumpenantrieb besonders reibungsarm und die Ölpumpe arbeitet bedarfsgerecht in zwei Druckstufen – eine Besonderheit in dieser Klasse.
1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo: Klassemotor für ADAM und Corsa Über die identischen Vorzüge verfügt natürlich auch die Turbo-Version des kleinen Dreizylinder-Triebwerks. Dazu kommen weitere hochmoderne Technologien wie die Hochdruck-Direkteinspritzung und ein extrem kompaktes Turbolader-System. Entsprechend niedrig fällt das Gewicht aus: Der 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo bringt insgesamt lediglich 106 Kilogramm auf die Waage.
Gekoppelt sind die 66 kW/90 PS und 85 kW/115 PS starken Aggregate an ein ebenfalls neu entwickeltes Sechsgang-Schaltgetriebe.
Das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung des neuen Getriebes richteten die Opel-Ingenieure auf ein exaktes Schaltgefühl sowie eine reduzierte innere Reibung, die gleichzeitig zu niedrigen Verbrauchswerten beiträgt. Ganz oben im Lastenheft der neuen Turbo-Generation stand auch das Ansprechverhalten. So überzeugt der Dreizylinder nicht nur mit seiner Laufruhe, sondern vermittelt auch großen Fahrspaß. Beide Versionen (mit 66 kW/90 PS oder 85kW/115 PS) sind besonders durchzugsstark und zugleich äußerst effizient. Sie liefern ihr maximales Drehmoment von kräftigen 170 Newtonmetern jeweils schon ab 1.800 min-1. So können sie in dem für Überholvorgänge wichtigen Geschwindigkeitsbereich von 80 bis 120 km/h ihre Drehmoment- und Leistungsstärke voll ausspielen.
Der Corsa mit 115-PS-Motor schafft den Zwischenspurt in nur 10,4 Sekunden, ADAM und ADAM ROCKS in 10,9 Sekunden. Dazu erreichen sie ein Spitzentempo von 195 respektive 196 km/h.
Beide Versionen des 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo verfügen serienmäßig über Start/Stop-Technologie, die zu ihrer vorbildlichen Sparsamkeit beiträgt: Der 90 PS-Corsa-Dreitürer begnügt sich im kombiniertem Zyklus mit 4,3 Liter Benzin auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von gerade einmal 100 Gramm pro Kilometer entspricht.
Der ADAM in der gleichen Leistungsstufe senkt den Benzindurst auf bis zu 4,2 Liter, was die CO2-Emissionen unter die 100-Gramm-Grenze auf 99 Gramm pro Kilometer treibt. Die Einlitermotoren in KARL, ADAM und Corsa sind Teil der großangelegten Motorenoffensive von Opel – im Zeitraum von 2014 bis 2018 kommen 17 neue, hochmoderne Motoren auf den Markt. Bereits in wenigen Monaten wird Opel sein Antriebs-Portfolio daher weitgehend erneuert haben.
Opel KARL - klein, aber große Klasse: KARL erfüllt alle Wünsche. Preiswert: Ein Opel durch und durch für nur 9.500 Euro. Anziehend: Kleinstwagen mit überzeugendem Innen- und Außendesign. Neu: Dreizylinder der jüngsten Generation mit bester Laufruhe und höchster Effizienz. Außergewöhnlich: Sicherheits- und Komfort-Features höherer Fahrzeugklassen. Herausragend: Neue Generation IntelliLink und Opel OnStar bald verfügbar Rüsselsheim.
Außen klein und dabei so geräumig, eine selbstbewusste Erscheinung und dabei so grundvernünftig – so sieht ab sofort der Einstieg in die Opel-Welt aus. Der Name des Newcomers? Ganz einfach: KARL. Der zum Preis von gerade einmal 9.500 Euro (UPE inkl. MwSt. in Deutschland) erhältliche Kleinstwagen entstand auf dem berühmten weißen Blatt Papier und feierte seine Weltpremiere auf dem Genfer Salon in diesem März.
Der 3,68 Meter kurze und 1,48 Meter hohe, unerhört gut aussehende Fünftürer mit Platz für bis zu fünf Personen bietet einen hervorragenden Gegenwert fürs Geld. Das belegen schon allein die zahlreichen Sicherheits- und Komfortelemente an Bord, die sonst nur in höheren Segmenten erhältlich sind. Darüber hinaus ist KARL ein digitales Multitalent: Noch in diesem Herbst werden für den Kleinstwagen das neue IntelliLink-Infotainment-System sowie der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar bestellbar sein.
Damit wird der Opel KARL als das bestvernetzte und nutzerfreundlichste Fahrzeug in dieser Klasse Maßstäbe setzen. Unter der Haube des neuen Opel-Einstiegsmodells schnurrt ein neuer, für dieses Auto maßgeschneiderter Benzinmotor mit einem Liter Hubraum und drei Zylindern, der es im kombinierten Zyklus auf CO2-Emissionen von gerade mal 99 Gramm pro Kilometer und einen dementsprechenden Verbrauch von nur 4,3 Litern je 100 Kilometer bringt. Mit dem grundvernünftigen Einstiegsmodell KARL, dem Lifestyle-Mini ADAM plus dem neuen Allrounder Corsa ist Opel von diesem Sommer an perfekt aufgestellt.
Die Marke mit dem Blitz bietet nicht nur das attraktivste Mini- und Kleinwagenportfolio aller Zeiten, sondern auch das jüngste im Pkw-Markt.
Dieses Trio lässt keine Wünsche offen. „Kurz, knackig, charaktervoll – der Name KARL spiegelt seine Stärken wider“, erklärt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. „Ein durch und durch erwachsenes Fahrzeug, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht! Denn auch unser Einstiegsmodell besitzt typische Opel-Tugenden. Das fängt beim durchzugsstarken, leisen Einliter-Dreizylinder an und hört bei unserem ausgezeichneten IntelliLink-Infotainment-System längst nicht auf. Der Opel KARL ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort und modernen Technologien verbinden möchten.“
Bei der Entwicklung des KARL spielten von Anfang an auch die Begriffe Funktionalität und Variabilität eine Hauptrolle. Auch dank des 2.385 Millimeter langen Radstands bietet der nur 939 Kilogramm leichte Fünftürer viel Raum für bis zu fünf Personen. Fahrersitz und Lenksäule sind höheneinstellbar (ab „Edition“) und auch zwei ISOFIX-Kindersitzaufnahmen dürfen nicht fehlen. Mit Hilfe der beim KARL „Exklusiv“ serienmäßig (Option bei „Edition“) im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilt umlegbaren Rücksitzlehne lässt sich der Laderaum bedarfsgerecht erweitern. Liegen die Lehnen komplett flach, stehen für die Beladung bis unters Dach 1.013 Liter Laderaumvolumen zur Verfügung. Auch beim Fahrverhalten braucht sich KARL nicht zu verstecken. Dafür sorgen die clever konstruierten McPherson-Federbeine an der Vorderachse. Bei ihnen sind die Federn speziell geformt, so dass sie einen Teil der auftretenden Querkräfte kompensieren. Dadurch können wiederum die Stoßdämpfer komfortabler ansprechen und werden zudem geschont – für eine lange Lebensdauer.
Die Achsschenkelbuchsen wurden auf präzises Handling bei gleichzeitig niedrigem Rollgeräusch optimiert, und die hohe Struktursteifigkeit sorgt ebenfalls für exzellentes Geräuschverhalten und Handling. Die Verbundlenkerachse ist ein weiterer Komfortgarant. Das Torsionsprofil der Hinterachse befindet sich vor den Hinterrädern und reduziert die Rollrate wirkungsvoll. Zudem harmoniert sie perfekt mit Fahrzeugleistung und -gewicht.
Die Stoßdämpfer stehen vertikal hinter den Hinterrädern, was für ein gutes Dämpferübersetzungsverhältnis sorgt. Die Anbindung der Hinterachse ist für eine niedrige Geräuschentwicklung sowie einen hohen Fahrkomfort ebenfalls optimiert worden. Zum überzeugenden Fahrverhalten trägt auch die speziell abgestimmte Lenkung – sowohl im Standard- wie auch im City-Modus – bei. Effizient: Neuer 1.0 ECOTEC Dreizylinder-Benziner Diesem raffiniert geschnürten Kleinstwagen-Paket hilft die jüngste Opel-Antriebsgeneration angemessen auf die Sprünge.
Das neue Einliter-Vollaluminium-Aggregat mit 55 kW/75 PS entstammt der hochgelobten Dreizylinder-Benzinerfamilie, deren Turboversionen im neuen Corsa wie im ADAM mit herausragender Laufruhe bei vorbildlicher Effizienz überzeugen. Alle Komponenten und Anbauteile wurden in Richtung Geräusch- und Vibrationsarmut getrimmt. Angefangen beim resonanzarm konstruierten Motorblock über die zweigeteilte Ölwanne, den schallabsorbiert in den Zylinderkopf integrierten Abgaskrümmer bis hin zum extra gedämmten Ventildeckel bekam das Triebwerk alles zu Gunsten exzellenter Manieren in die Wiege gelegt.
Kurz: Bezüglich Geräuschkomfort und Fahrkultur sucht der KARL in dieser Fahrzeug- und Preisklasse seinesgleichen. Ausgestattet mit dem optionalen ECO-Paket, das eine aerodynamisch optimierte Frontschürze und einen Dachspoiler genauso wie rollwiderstandsarme Reifen beinhaltet, genehmigt sich der KARL im kombinierten Zyklus lediglich 4,3 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer und weist einen CO2-Ausstoß von 99 Gramm pro Kilometer auf. Dank des modernen, ebenso sanft wie präzise arbeitenden Fünfgang-Schaltgetriebes hat der Fahrer die bedarfsgerechte Dosierung von Kraft und Leistung immer voll im Griff.
So ist das neue Opel-Einstiegsmodell auch antriebstechnisch bestens aufgestellt, um die Wünsche der anspruchsvollen Kunden im hart umkämpften Kleinstwagen-Segment zu erfüllen.
Unerwartet: Technologien und Features aus höheren Fahrzeugklassen
Darüber hinaus fährt der KARL mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures vor, die Kunden in diesem Preissegment nicht erwarten. Neben den serienmäßigen Bestandteilen ABS, Traktionskontrolle TCPlus, Elektronisches Stabilitätsprogramm ESPPlus und Berg-Anfahr-Assistent, der das Auto beim Start am Hang am sofortigen Zurück- oder Vorrollen hindert, stellt insbesondere der auf Wunsch erhältliche Spurassistent ein weiteres Sicherheits-Highlight dar.
Mittels Sensoren der Frontkamera, die den Fahrweg scannen, warnt er vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Ein akustisches Signal ertönt und in der Instrumentenanzeige leuchtet ein gelbes Warnsymbol auf. Das in die Nebelscheinwerfer integrierte Abbiegelicht erhöht die Sicherheit bei Richtungswechseln für den Fahrer und die anderen Verkehrsteilnehmer weiter. Außerdem sind serienmäßig nicht weniger als sechs Airbags und die den Fuß- und Kniebereich schützenden auskuppelnden Sicherheitspedale PRS (Pedal Release System) an Bord.
Auch in Sachen Komfort liegt der KARL ganz weit vorn. Auf Wunsch sorgen nicht nur die beheizbaren Vordersitze, sondern auch das beheizbare Lederlenkrad für wohlige Wärme an kalten Tagen. Der ab der Edition-Ausstattung serienmäßige City-Modus der geschwindigkeitsabhängigen Servolenkung macht das Rangieren im dichten Stadtverkehr auf Knopfdruck zum Kinderspiel – wie bereits aus ADAM und Corsa bekannt. Vor unliebsamen Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer – äußerst hilfreich im unübersichtlichen Stadtverkehr oder in Tempo-30-Zonen. Und sonnige Sommertage lassen sich am besten mit dem optionalen elektrischen Glas-Schiebedach genießen.
Einzigartig im Segment: Vernetzung, die unterhält und Leben retten kann
Ab Herbst 2015 ist der Opel KARL mit der neuen Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems und dem persönlichen Online- und Service Assistenten Opel OnStar erhältlich. Damit setzt das Einstiegsmodell von Opel in Sachen Konnektivität neue Standards im Kleinstwagensegment. Opel OnStar bietet den Kunden ein breites Angebot an Sicherheits- und Komfortdiensten. Falls beispielsweise bei einem Unfall der Airbag ausgelöst wird, stellt Opel OnStar automatisch die Verbindung zu einer Leitstelle her. Der über Opel OnStar kontaktierte ausgebildete Notfallassistent fragt, ob und welche Hilfe benötigt wird. Sollte niemand antworten, leitet er sofort alle notwendigen Maßnahmen ein.
Und dies ist nur eine von vielen Situationen, in welchen der neue Online- und Service-Assistent hilfreich zur Seite steht. Fahrer und Passagiere können Opel OnStar 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr erreichen.
Ob für den Pannenservice oder andere Dienstleistungen, ein Mitarbeiter ist immer zur Stelle. Außerdem wird der KARL dank Opel OnStar zum leistungsstarken 4G/LTE WLAN-Hotspot. Bis zu sieben mobile Endgeräte lassen sich an das System koppeln. In der Ausstattungsvariante Exklusiv verfügt der neue Opel KARL serienmäßig über das Radio R300 BT mit Freisprecheinrichtung und Audio-Streaming via Bluetooth-Schnittstelle, Aux-in und USB-Anschluss. Es kann mit dem digitalen Radioempfang DAB+ kombiniert werden, was die Programmauswahl und Klangqualität immens steigert.
Ab Herbst vernetzt auf Wunsch darüber hinaus die neue Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems den KARL und holt damit die Welt der Smartphones und mit Android Auto und Apple CarPlay auch vieler Apps ins Auto. KARL-Fahrer können beispielsweise über ihr Smartphone Funktionen wie Navigation, sprachgesteuerte Textnachrichten, Kontakte oder Unterhaltungs-Apps für Musik oder News nutzen. Die Steuerung vieler Funktionen erfolgt über Knöpfe am Lenkrad, damit die Hände während der Fahrt am Lenkrad und die Augen auf der Straße bleiben können. Die IntelliLink-Startseite ermöglicht fünf Hauptfunktionen: Telefonieren (Telefon), Musik hören (Audio), Fotos und Videos anschauen (Galerie), Einstellungen wie etwa die Sprache ändern (Einstellungen) und Apps nutzen (Apps).
Ganz schön ausdrucksstark: Scharfe Linien mit Charakter
Von wegen Kleinstwagen – die Opel-Designer haben den KARL erwachsen und mit starkem Charakter gezeichnet. Vorn trägt er das typische Opel-Lächeln im Gesicht. Für den verschmitzten Ausdruck sorgt die weiterentwickelte, zu beiden Seiten hochgezogene Grillspange im trapezförmigen Grill mit dem Markenemblem in der Mitte. Die charakterbildenden Chrom-Häkchen erfüllen eine weitere optische Funktion, indem sie auf die prominenten Scheinwerfer im Adleraugen-Look hinführen. An den Seiten spiegelt die angedeutete, nach oben verlaufende Sichel im unteren Türbereich die preisgekrönte Opel-Formensprache wider: skulpturales Design im Einklang mit deutscher Präzision. Den Eindruck von dynamischer Eleganz verstärken die beiden scharfen Karosseriekanten, die mit etwas Versatz parallel durch die Türgriffe verlaufen.
Die großen Scheinwerfer und Rückleuchten betonen die prominente Erscheinung KARLs und zeugen von einer für diese Fahrzeugklasse außergewöhnlichen Liebe zum Detail. Der neue Opel KARL ist in zehn unterschiedlichen Karosseriefarben von Nacht Violett bis Kiwi Grün und mit diversen Felgen-Designs für Räder von 14 bis 16 Zoll erhältlich. Auch im Innenraum sprengt der KARL in Sachen Geräumigkeit, Qualitätsanmutung und mit seinem auf den Fahrer zentrierten Cockpit die Grenzen der Kleinstwagenklasse.
Wie praktisch die KARL-Konstrukteure gedacht und den zur Verfügung stehenden Platz ausgenutzt haben, zeigen so clevere Verstau- und Ablagemöglichkeiten wie das zusätzliche Staufach über dem Handschuhfach oder die großen Seitenwangen in den Vordertüren, die jeweils eine Einliter-Standard-PET-Flasche aufnehmen können. Ebenfalls ungewöhnlich bei einem Auto dieser Preiskategorie: Die voll funktionstüchtigen hinteren Seitenfenster lassen sich komplett versenken.
Gut geschnürtes Paket: Da bleiben kaum Wünsche offen
Der neue Opel KARL empfiehlt sich als vollwertiges Mitglied der großen Opel-Modellfamilie. Davon zeugen das charakteristische Opel-Design, sein alltagstauglicher, sparsamer und zugleich lebhafter Motor, die vielfältigen Sicherheitsmerkmale und Features ebenso wie das Angebot wegweisender Konnektivitäts- und Infotainment-Technologien. Und dieses rundum überzeugende Paket gibt es bereits zum Einstiegspreis von 9.500 Euro (UPE inkl. MwSt. in Deutschland).