Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
Spenden auch Sie
mit jedem Schein werden Sie Teil der Gemeinschaft, die sich für die Freiheit des Wortes, Hilfe für Bedürftige, Wettstreit um Gerechtigkeit einsetzt.
Spenden-Konto
GT - Norbert Gisder
IBAN
DE63100700240603798000
Verwendungszweck:
Spende für GT
GT in Zahlen: Mehr als 350 Autoren berichten aus 194 Ländern; 700.000 Leser im Monat finden auf 20.000 Seiten ca. 50.000 Artikel über Politik, Gesellschaft, Kultur! Leser sagen zu GT: Sehr gut! |
Golfszene aktuell
Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
Demokratisches Fenster
Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. lesen
Dokumentationen:
Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
Alle Kontinente / Alle Länder
Europa
Asien
Afrika
Amerika (Nord- und Mittelamerika)
Amerika (Süd)
Arabische Länder
Australien
Karibik
Ozeanien - Südse
Arktis
Antarktis
Staatenbündnisse der Erd
Allgemeine Reiseinformationen
Ajman
Abchasien
Abu Dhabi
Afghanistan
Ägypten
Albanien
Algerien
Andorra
Arktis
Aruba
Antarktis
Angola
Antigua und Barbuda
Argentinien
Armenien
Aserbaidschan
Äquatorialguinea
Äthiopien
Australien
Bahamas
Bahrain
Bangladesch
Belgien
Belize
Bhutan
Birma
Bolivien
Bosnien und Herzegowina
Botswana
Brasilien
British Guyana
British Virgin Islands
Brunei
Bulgarien
Burkina Faso
Burma
Burundi
Chile
China
Cookinseln
Costa Rica
Côte d'Ivoire
Dänemark
Deutschland
Dschibuti
Dubai
Ecuador
Elfenbeinküste
England
Eritrea
Estland
EU
Färöer
Finnland
Frankreich
Fujaira
Gabun
Gambia
Georgien
Ghana
Grenada
Griechenland
Grönland
Großbritannien
Guatemala
Guinea
Guyana
Haiti
Holland
Honduras
Hong Kong
Indien
Indonesien
Irak
Iran
Irland
Island
Israel
Italien
Jamaika
Japan
Jemen
Jordanien
Kambodscha
Kamerun
Kanada
Kapverden
Kasachstan
Kenia
Kirgisistan
Kiribati
Kolumbien
Komoren
Kongo
Korea
Korsika
Kosovo
Kroatien
Kuba
Laos
La Réunion
Lesotho
Lettland
Libanon
Liberia
Libyen
Liechtenstein
Litauen
Luxemburg
Madagaskar
Malawi
Malaysia
Malediven
Mali
Malta
Marokko
Mauretanien
Mauritius
Mayotte
Mazedonien
Mexiko
Moldawien
Monaco
Mongolei
Montenegro
Montserrat
Mosambik
Myanmar
Namibia
Nauru
Nepal
Neuseeland
Nicaragua
Niederlande
Niger
Nigeria
Nordkorea
Norwegen
Oman
Österreich
Pakistan
Palästina
Palau
Panama
Paraguay
Peru
Philippinen
Polen
Portugal
Puerto Rico
Qatar
Ras al-Khaima
Réunion
Ruanda
Rumänien
Rußland
Sambia
Samoa
Saudi Arabien
Sharjah
Schottland
Schweden
Schweiz
Senegal
Serbien
Seychellen
Sierra Leone
Simbabwe
Singapur
Sizilien
Slowenien
Slowakei
Somalia
Spanien
Sri Lanka
St. Kitts and Nevis
St. Lucia
St. Maarten
Sudan
Südossetien
Südsudan
Südafrika
Südwestafrika
Südkorea
Sultanat Brunei Darussalam
Surinam
Swasiland
Syrien
Tadschikistan
Taiwan
Tansania
Tasmanien
Tschad
Tschechien
Tschetschenien
Thailand
Tibet
Togo
Tonga
Trinidad und Tobago
Tunesien
Türkei
Turkmenistan
Uganda
Ukraine
Umm al-Qaiwain
UNASUR - UNASUL
Ungarn
Uruguay
Usbekistan
USA
Vanuatu
Vatikanstaat
Venezuela
Vereinigte Arabische Emirate
Vietnam
Wales
Weißrussland
Westsahara
Zentralafrikanische Republik
Zimbabwe
Zypern
Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September
Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:
GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.
Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:
GT, Verlagsleitung, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.
Interessante Links. Sie haben selbst eine Internetpräsenz mit hochwertigen, journalistischen Inhalten, die Sie einer breiteren Öffentlichkeit als bisher bekannt machen wollen? Verlinken Sie GT auf Ihrer Seite - wir schicken Ihnen auch gern einen geeigneten Banner - wir bedanken uns mit einem Backlink. GT wird von Internetseiten in der ganzen Welt zitiert.
Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald
Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
50 Jahren Glas-Perlenflasche: Mehrwegflaschen sind die klima- und umweltfreundlichste Getränkeverpackung
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) weist anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Glas-Perlenflasche am 28. August darauf hin, dass diese bis heute die umwelt- und klimafreundlichste Getränkeverpackung ist. Die DUH fordert Verbraucher, Händler, Behörden und Abfüller zu einem konsequenten Verzicht auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen auf. Vorteil der am 28. August 1969 eingeführten Mehrweg-Poolflasche der Genossenschaft Deutscher Mineralbrunnen (GDB) ist, dass alle an diesem Mehrwegsystem teilnehmenden Abfüller sie gleichermaßen nutzen können. Als Poolflasche wird sie für eine erneute Abfüllung einfach zum nächstgelegenen Mineralbrunnen gebracht. So werden Transportwege enorm verkürzt. Als Glas-Mehrwegflasche kann sie zudem bis zu 50 Mal und als PET-Mehrwegflasche bis zu 25 Mal wiederbefüllt werden. Das vermeidet Abfälle, spart Ressourcen und schützt das Klima.
„Nie waren Mehrwegflaschen wichtiger als heute. Angesichts immer größerer Abfallberge aus Einwegverpackungen braucht es umweltfreundliche Alternativen. Durch die Nutzung wiederverwendbarer Mehrwegflaschen könnte pro Jahr die klimabelastende Herstellung von mehr als 16 Milliarden Einwegplastikflaschen und 3 Milliarden Getränkedosen verhindert werden. Die Mehrwegquote liegt im Bereich der Mineralwässer aktuell nur noch bei rund 30 Prozent. Deshalb fordern wir alle öffentlichen Einrichtungen, Ämter, Schulen und Universitäten dazu auf, konsequent auf Getränke in Einweg-Plastik zu verzichten und auf regionale Getränke in Mehrwegflaschen umzusteigen. Eine besondere Verantwortung haben auch die regionalen Getränkeabfüller, Getränkehändler und die Verbraucher, sich konsequent von unökologischen Einwegverpackungen zu verabschieden“, sagt die Stellvertretende DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz.
Die DUH-Initiative für Mehrweg in allen öffentlichen Einrichtungen trägt dazu bei, dass sich Abfüller wirklich klimafreundlich verhalten und zeigt erste Erfolge: Die Haller Wildbadquelle aus Schwäbisch Hall hat angekündigt, zum 31. Dezember 2019 die Produktion von Einweg-Plastikflaschen einzustellen und ausschließlich Mehrweg-Poolflaschen der GDB aus Glas nutzen zu wollen. Die Haller Wildbadquelle setzt als mittelständisches Unternehmen somit voll auf Klimaschutz und zeigt, dass Einweg-Plastikflaschen, besonders für regional agierende Abfüller, verzichtbar sind.
„Leere Einweg-Plastikflaschen werden häufig unkomprimiert in Getränkekästen zurück zum Abfüller transportiert. Dort werden diese Flaschen dann zerstört. Das macht einfach keinen Sinn. Wenn Getränkeverpackungen schon zum Abfüller zurücktransportiert werden, dann sollten sie so beschaffen sein, dass sie wiederbefüllt werden können. Mehrwegflaschen spielen besonders im regionalen Vertrieb ihre Stärken im Vergleich zu Einweg aus. Daher sind Einweg-Plastikflaschen in Getränkekästen besonders absurd. Viele Verbraucher denken, es handele sich dabei um ein Mehrwegprodukt. Wir fordern alle mittelständischen Mineralbrunnen auf, dem Beispiel der Haller Wildbadquelle zu folgen, den Einsatz von Einweg-Plastikflaschen einzustellen und auf Pool-Mehrwegflaschen umzustellen“, sagt Thomas Fischer, Leiter für Kreislaufwirtschaft der DUH.
Bislang füllen deutschlandweit rund 200 Mineralbrunnen mehr als 500 Getränkemarken in die Perlenflasche der GDB ab. Damit ist sie die erfolgreichste Mehrwegverpackung der Welt. Wegen ihrer 230 Perlen wird die Flasche auch Perlenflasche genannt.
Das Mehrwegsystem für Getränkeflaschen hat sich seit der Einführung im Jahr 1969 stetig weiterentwickelt. „Mehrwegflaschen wurden bei gleicher Umlaufhäufigkeit gewichtsoptimiert. So ist die Perlenflasche um insgesamt zehn Prozent leichter geworden. Der Einsatz von Wasser und Lauge bei Spülprozessen hat sich zudem erheblich verringert, Waschtemperaturen wurden gesenkt sowie durch Digitalisierung Logistikprozesse verbessert und Transportwege verkürzt. Mehrwegflaschen sind nach wie vor die umwelt- und klimafreundlichste Getränkeverpackung“, sagt Fischer.
Durch die Einführung eines neuen 1,0 Liter Glas-Mehrweggebindes sowie eines Sechserkastens wurde auch neuen Ansprüchen der Verbraucher Rechnung getragen. Dadurch bleiben Mehrwegflaschen nicht nur besonders umwelt-, sondern auch verbraucherfreundlich.
„Mehrweg ist mehr als nur ein Verpackungssystem. Es ist ein Ausdruck gesellschaftlicher Werte. Dabei steht Mehrweg für Wertschätzung und einen sorgsamen Umgang mit Dingen, Einweg entspricht hingegen dem rücksichtslosen Konsum einer Überflussgesellschaft. Würden alle so leben wie die Menschen in Deutschland, bräuchten wir drei Erden. Deshalb haben wir mit unserem Film „Mehrwert“ die ungleichen Wertvorstellungen, die Mehrweg- und Einwegverpackungen zu Grunde liegen, auf menschliche Beziehungen übertragen“, sagt Metz.
Händler, Verbraucher, Social-Media-Redaktionen und Kinos können den Film weiterverbreiten und kostenfrei verwenden: http://l.duh.de/mehrwert
Hintergrund:
Die DUH setzt sich im Rahmen des Projekts „Mehrweg. Mach mit!“ für den Einsatz klimafreundlicher Getränkeverpackungen ein. Das Projekt ist Teil der Nationalen Klimaschutzinitiative der Bundesregierung und wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Zur Projektseite: https://www.mehrweg-mach-mit.de/
Link und Informationen rund um das 50-jährige Jubiläum der Perlenflasche https://www.perlenflasche.de/
- Mehrwegfilm der Deutschen Umwelthilfe http://l.duh.de/mehrwert
- Informationen zur Klimafreundlichkeit von Getränkeverpackungen https://www.mehrweg-mach-mit.de/
Bereits am 29. Juli sind die natürlichen Ressourcen der Erde für das Jahr 2019 erschöpft
Deutschland blamiert sich mit dem europaweit höchsten Pro-Kopf-Aufkommen an Verpackungsabfällen – Deutsche Umwelthilfe fordert Verbraucher ab sofort zum individuellen „Plastik-Einweg-Boykott“ auf
Bereits viele Produkte unverpackt oder in umweltfreundlichen Mehrweg-Verpackungen verfügbar – DUH kritisiert im neuen Aktionsfilm „Mehr Wert“ den unreflektierten Gebrauch von Einweg und regt zum Wertewandel an
Ab Montag leben wir auf Pump: Deutsche Umwelthilfe fordert ab heute den „Plastik-Einweg-Boykott“ als persönlichen Beitrag zum Earth Overshoot Day
Berlin. Die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse: alle natürlichen Ressourcen, die ab kommenden Montag, dem 29. Juli 2019, verbraucht werden, kann die Erde in diesem Jahr nicht mehr regenerieren. Der sogenannte „Erdüberlastungstag“ („Earth Overshoot Day“) rückt aufgrund des zunehmenden Ressourcenverbrauchs von Jahr zu Jahr weiter nach vorne. Um die Ressourcenverschwendung zu verringern, fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) von den Verbrauchern ab heute einen konsequenten „Plastik-Einweg-Boykott“ als persönlichen Beitrag zum Earth Overshoot Day. Dabei geht es nicht um Verzicht: Wertschätzung für langlebige Produkte und Beziehungen ist Thema in dem für die DUH produzierten Kurzfilm „Mehr Wert“.
In jeder Minute werden allein in Deutschland mehr als 31.000 Einweg-Plastikflaschen, 11.000 Wegwerfbecher sowie 3.700 Einweg-Plastiktüten verbraucht. Einweg ist das Symbol einer schnelllebigen Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Würden alle so leben wie die Deutschen, bräuchten wir drei Erden. Mit Mehrweg lässt sich gezielt die Verschwendung von Wasser, Holz und fossilen Ressourcen für die Herstellung von Einweg-Wasserflaschen oder Einweg-Kaffeebechern vermeiden.
„Deutschland sieht sich zu Unrecht als Vorreiter im Umweltschutz. Das war einmal vor vielen Jahren oder genauer Jahrzehnten tatsächlich der Fall. Heute steht Deutschland europaweit an der Spitze beim Pro-Kopf-Verbrauch an Verpackungen. Wir müssen die Schüler und Jugendlichen der FridaysforFuture-Bewegung mit ihren berechtigten Forderungen ernst nehmen und uns in unserem Konsumverhalten radikal von unökologischen Einwegverpackungen und kurzlebigen Produkten abwenden. Daher rufe ich alle Bürger dazu auf, ab heute Plastik- und weitere Einweg-Verpackungen zu boykottieren und wo irgend möglich unverpackte oder in Mehrweg verpackte Produkte auszuwählen. So bekommen Handel und Industrie auch die richtigen Signale“, so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.
„Einweg ist der Konsumstatus einer Überflussgesellschaft, die verschwenderisch mit den natürlichen Ressourcen umgeht. Früher wurde die Wiederverwendung und Instandhaltung hochgehalten. Deshalb ist es kein Zufall, dass vor fast 50 Jahren die Perlenglas-Mehrwegflasche für Getränke in Deutschland eingeführt wurde und zur erfolgreichsten Mehrwegverpackung der Welt geworden ist. Durch milliardenfache Wiederbefüllungen und regionale Wirtschaftskreisläufe wurden enorme Mengen an Ressourcen eingespart und das Klima entlastet. Produktions- und Konsummuster sollten sich an diesem beispielgebenden Mehrwegkonzept ausrichten. Wir brauchen einen Wertewandel von schnelllebigem Massenverbrauch hin zu Wiederverwendung und effizienter Ressourcennutzung“, so Resch weiter.
Die ungleichen Wertvorstellungen, die Mehrweg- und Einwegverpackungen zu Grunde liegen, hat die DUH in einzigartiger Weise in dem Kampagnenfilm „Mehr Wert“ auf die Beziehungsmentalität unserer Gesellschaft übertragen. „Einweg ist ein Symbol für Oberflächlichkeit und Schnelllebigkeit. Mit dem Kampagnenfilm wollen wir die Leute emotionalisieren und für einen Wertewandel von Einweg zu Mehrweg gewinnen und damit auch die Bedeutung von langlebigen und beständigen Beziehungen nicht nur mit Dingen, sondern auch mit Menschen betonen“, erklärt die DUH-Projektmanagerin Elena Schägg.
Händler, Verbraucher, Social-Media-Redaktionen und Kinos können den Film ab heute, dem 26.07.19, weiterverbreiten. Der Spot kann kostenfrei genutzt werden http://l.duh.de/mehrwegfilm2019.
Hintergrund:
Die DUH setzt sich im Rahmen des Projekts „Mehrweg. Mach mit!“ für den Einsatz klimafreundli-cher Getränkeverpackungen ein. Das Projekt ist Teil der Nationalen Klimaschutzinitiative der Bundesregierung und wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Zur Projektseite: https://www.mehrweg-mach-mit.de/
Über den Film „Mehr Wert“: http://l.duh.de/mehrwegfilm2019
Der Spot der Deutschen Umwelthilfe möchte das Einweg- / Mehrweg-Thema auf eine emotionale und zwischenmenschliche Ebene transponieren. Einweg ist der Konsumstatus einer Überflussgesellschaft, die schnell verbraucht, Dinge schnell entsorgt und dabei verschwenderisch mit den natürlichen Ressourcen umgeht. Ebenso wie wir kein Interesse an der Pflege und Instandhaltung von Objekten haben, zeigen wir immer weniger Interesse daran, dies für menschliche Beziehungen zu tun. Was nicht verwunderlich ist, denn in einer Gesellschaft, in der sich Menschen leicht von materiellen Dingen trennen möchten, werden auch oberflächliche Beziehungen gegenüber tieferen Bindungen gefördert. Der Film zeigt auf, dass wir sorgsamer mit unserer Umwelt umgehen sollten – ökologisch wie sozial.
Der Film entstand in Zusammenarbeit mit der Agentur YOOL: https://www.yool.de/
Ressourcenverbrauch erfordert verantwortliches Konzept
Am kommenden Montag ist der „Welterschöpfungstag“. „Ab dem 30. Juli leben wir auf Kosten unserer Zukunft, unserer Kinder und der natürlichen Belastbarkeit unseres Planeten. Wir verbrauchen mehr, als dieser uns Jahr für Jahr durch natürlich mögliches Wachstum zur Verfügung stellen kann. Wir überlasten unsere Ökosysteme durch Überfischung, Abholzung, intensive Landwirtschaft, zu hohen Wasserbrauch und stoßen Mengen an CO2 aus, die nicht mehr durch die Natur kompensiert werden können. Die Folge, den Klimawandel, spüren wir bereits in Deutschland - Hitzerekorde übertreffen Hitzerekorde.
Es ist höchste Zeit, unsere Kräfte zu einen und Maßnahmen zu ergreifen, den Klimawandel einzudämmen. Im Herbst wird unsere Fraktion ein verlässliches Konzept zur Bepreisung von Treibhausgasen vorlegen. Es geht dabei nicht darum, das Leben mit erhobenem Zeigefinger zu verteuern. Wir wollen ein Konzept erarbeiten, mit dem sich die Gesellschaft im Rahmen der natürlichen Rohstoffe innovativ und kreativ entfalten kann, und das unseren Wohlstand in Zukunft sichert. Wir stellen uns dieser Aufgabe und unserer Verantwortung.“
Hintergrund: Der Welterschöpfungstag ist der Tag, ab welchem die Weltbevölkerung mehr natürliche Ressourcen verbraucht, als in einem Jahr nachwachsen können. In diesem Jahr erreichen wir den Welterschöpfungstag am 29. Juli - das früheste Datum aller Zeiten.
Kein Einweg-Plastik in Ämtern und Behörden: Deutsche Umwelthilfe startet Aktion für Mehrwegflaschen in allen öffentlichen Einrichtungen
Verbrauch von 31.000 Einweg-Plastikflaschen pro Minute in Deutschland – Deutsche Umwelthilfe fordert radikales Gegensteuern: Alle Ämter und öffentlichen Einrichtungen sollen sich verpflichten, auf Getränke in Einweg-Plastikflaschen und Getränkedosen zu verzichten – DUH fordert Grundsatzentscheidungen von den jeweiligen Behördenleitern für Veranstaltungen, Mitarbeitergetränke und Kantinen – Ersatz von Einwegflaschen und Getränkedosen durch regionale Mehrweg-Getränke leistet wichtigen Beitrag zur gesetzlichen Mehrwegquote und dem Klimaschutzziel der Bundesregierung – DUH lobt Beschaffungsrichtlinie in Hamburg zum Verbot von Einweg-Plastikflaschen, Kaffeekapseln und Einweggeschirr als Vorbild für andere Bundesländer
Berlin, 24.7.2019: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) startet ab sofort eine bundesweite Aktion, um den Verbrauch von Einwegplastik in öffentlichen Einrichtungen zu begrenzen. Im Rahmen der öffentlichen Beschaffung fordert die DUH ein Verbot von Einweg-Plastikflaschen und Getränkedosen sowie den verpflichtenden Einsatz von umweltfreundlichen Mehrwegflaschen in allen deutschen Ämtern. Damit könnten der jährliche Verbrauch von mehr als 16 Milliarden Einweg-Plastikflaschen verringert und zehntausende Tonnen des schädlichen Klimagases CO2 vermieden werden.
Ministerien, Behörden, Ämter, aber auch städtische Einrichtungen wie Schulen und Betriebe müssen mit gutem Beispiel vorangehen und einen eigenen Beitrag zur Verringerung der Plastikmüllflut, zur Erreichung der gesetzlichen Mehrwegquote von 70 Prozent und des Klimaschutzziels der Bundesregierung leisten. Wie dies gehen kann, zeigt das Bundesland Hamburg, wo durch verbindliche Vorgaben zur öffentlichen Beschaffung der Einkauf von Einweg-Plastikflaschen verboten ist.
„Anstatt eine konsequente Mehrwegpolitik bei Getränkeverpackungen voranzutreiben, legt Umweltministerin Svenja Schulze bislang die Hände in den Schoß und entlässt Hersteller und Händler weitestgehend aus ihrer Verantwortung zur Abfallvermeidung. In der Folge fallen hierzulande in jeder Minute mehr als 31.000 Plastikflaschen als Abfall an. Mit unserer heute gestarteten Aktion gegen Einweg-Plastikflaschen und Getränkedosen in Gemeinden, Ämtern und Schulen möchten wir ein Zeichen gegen diese Plastikmüllflut setzen und auf die Notwendigkeit der öffentlichen Hand hinweisen, mit positivem Beispiel voranzugehen. Die öffentlichen Dienststellen können einen echten Beitrag gegen das Plastikproblem erbringen, wenn sie anstelle von Wasser und Brause in Einweg-Plastikflaschen, auf in allen Produktsegmenten verfügbare regionale Mehrweg-Produkte umsteigen“, so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.
Die DUH wird alle Bundes- und Landesministerien, Landkreise und kreisfreien Städte zum bisherigen Einsatz von Einweg- bzw. Mehrweggetränkeverpackungen befragen und sie gleichzeitig auffordern, sich im Rahmen ihrer öffentlichen Beschaffung zu verpflichten, zukünftig den Kauf von Einweg-Plastikflaschen, Getränkedosen sowie weiteren verzichtbaren Einwegprodukten, wie zum Beispiel Kaffeekapseln, zu verbieten. Stattdessen muss für Verwaltungen, Schulen und Betriebe der öffentlichen Hand, wie auch für alle öffentlichen Veranstaltungen, ein Mehrweggebot vorgeschrieben werden.
Wie eine abfallvermeidende Beschaffungspolitik und Förderung von Mehrweg bei Getränken vorbildlich umgesetzt wird, zeigt das Musterbeispiel der Verwaltung der Hansestadt Hamburg. Dort wurde bereits Anfang 2016 ein verbindlicher Leitfaden für eine umweltfreundliche öffentliche Beschaffung verabschiedet. Der Hamburger Senat hat einen Kriterienkatalog beschlossen, der strenge ökologische Standards für Einkauf und Vergabe definiert. Hamburger Ämter, Behörden und Einrichtungen dürfen keine Kaffeemaschinen mit Alukapseln, Mineralwasser in Einwegflaschen oder Einweggeschirr einkaufen. Mit ihrem Einkaufsvolumen von jährlich rund 250 Millionen Euro trägt die Stadt dazu bei, dass nachhaltige Produkte am Markt noch mehr Akzeptanz und Absatz finden.
„Die Bundesregierung will und muss die deutschen Treibhausgas-Emissionen bis zum Jahr 2030 um 55 Prozent senken. Doch wie kann sie von den Bürgern und der Wirtschaft erwarten, dass diese ihren Beitrag leisten, wenn sie nicht selbst mit gutem Beispiel vorangeht? Durch den konsequenten Einsatz von Mehrwegflaschen in allen öffentlichen Einrichtungen können viele tausend Tonnen CO2 eingespart werden. Bundes- und Länderminister, Bürgermeister und Landräte sind deshalb aufgefordert, ihre Beschaffungsrichtlinien so anzupassen, dass Einweg-Plastikflaschen und andere unnötige Verpackungen nicht mehr erlaubt sind“, sagt der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Philipp Sommer.
Links:
- Mehrweg ist Klimaschutz https://www.duh.de/mehrweg-klimaschutz0/
- Problem Einweg-Plastikflaschen https://www.duh.de/mehrweg-klimaschutz0/einweg-plastikflaschen/
- Vorteile von Mehrwegflaschen https://www.duh.de/mehrweg-klimaschutz0/vorteile-von-mehrweg/
- Umweltfreundlichkeit von Getränkeverpackungen https://www.duh.de/themen/recycling/verpackungen/getraenkeverpackungen/
Mehrweg ist Klimaschutz: Neustart der größten Klimaschutzkampagne im Getränkebereich
Woche für Woche gehen Zehntausende Schülerinnen und Schüler bei den Fridays for Future-Demos für mehr Klimaschutz auf die Straße. Die negativen Auswirkungen des Klimawandels und der wachsenden Plastikmüllberge werden mittlerweile auch von einer breiten Öffentlichkeit thematisiert. Doch große Händler und Getränkehersteller, wie Aldi, Lidl, Coca-Cola, Pepsi, Nestlé oder Danone heizen laut DUH den Klimawandel durch die Herstellung und den Vertrieb von immer mehr Einwegplastikflaschen und Dosen an.
Die seit dem 1. Januar 2019 im Verpackungsgesetz festgeschriebene Quote für klimafreundliche Mehrweggetränkeverpackungen von 70 Prozent wird von der Industrie weitestgehend ignoriert und mit 43 Prozent deutlich unterschritten. Umweltministerin Svenja Schulze entlässt den Handel bislang aus der Verantwortung. Stattdessen setzt sie auf die Kennzeichnung von Mehrweg und Einweg in der Nähe des Produktes. Dies ist zwar ein erster Schritt in die richtige Richtung, jedoch nicht ausreichend. Weitere konkrete Maßnahmen zur Steigerung des Anteils klimafreundlicher und abfallvermeidender Mehrweggetränkeverpackungen müssen deshalb unbedingt folgen.
Die DUH wird GT über die bundesweit größte Verbraucherkampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ zum umweltfreundlichen Getränkekauf demnächst informieren. Darüber hinaus gibt die DUH eine Einschätzung zur Umsetzung der Mehrwegquote sowie zur neuen Kennzeichnungsregelung für Getränkeverpackungen mit Beispielen aus der Praxis und stellt Ergebnisse einer Umfrage der Deutschen Umwelthilfe unter Deutschlands größten Händlern und Getränkeabfüllern zur Umsetzung der Mehrwegquote und unsere Forderungen an die Politik zur Stärkung von Mehrweg vor.
GT wird darüber demnächst berichten.
Deutsche Umwelthilfe kritisiert Coca-Cola wegen dreistem Greenwashing mit Einwegflaschen aus Meeresplastik
Ausgerechnet der weltweit größte Plastiksünder im Verpackungsbereich präsentiert eine Einwegflasche mit 25 Prozent Meeresplastik und will sich so als umweltfreundlich darstellen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert den Getränkehersteller Coca-Cola für dreistes Greenwashing mit Einweg-Plastikflaschen, die aus 25 Prozent Meeresplastik bestehen sollen. Dieser angeblich innovative Recyclingansatz dient nach Einschätzung der DUH dazu, die Vermüllung der Meere mit Plastikabfällen zu legitimieren und sogar als etwas Positives darzustellen. lesen