Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golfszene aktuell
Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
Demokratisches Fenster
Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. lesen
Dokumentationen:
Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

VW - Funktionalität für Beruf und Familie
Der Volkswagen Multivan ist „Familienauto des Jahres“
12.648 Leser des Magazins „AUTOStraßenverkehr“ haben den Multivan zum
„Familienauto des Jahres“ gewählt. Damit unterstreicht die äußerst variable Großraumlimousine einmal mehr ihre hohe Akzeptanz im Markt.
An der Wahl "Familienauto des Jahres", die zum ersten Mal durchgeführt wurde, haben sich 12.648 Leser beteiligt. Es wurde nicht innerhalb eines Segments, sondern in Preisklassen gegeneinander angetreten. Ein durchaus realistischer Ansatz, wie AUTOStraßenverkehr meint. In insgesamt sieben Preisklassen musste unter Vans, Kombis und SUVs, die über mindestens 400 Liter Kofferraumvolumen verfügen, gewählt werden. In der Kategorie 30 bis 35.000 Euro konnte der Multivan die meisten Stimmen für sich verbuchen.
Der Multivan ist seit Oktober 2009 in seiner aktuellen Form mit sparsamen und zugleich leistungsstarken Motoren auf dem Markt. Das jüngste Aggregat ist der seit kurzem verfügbare und 150 kW starke 2,0 TSI. Die Preise für den Multivan beginnen bei 30.815,05 Euro (Startline 2.0 TDI mit 62 kW).
Sondermodell zum 30. Geburtstag: Caddy Edition 30
• Sportlich-attraktives Sondermodell zum Jubiläum
• Top-Motorisierung mit drehmomentstarkem 125-kW-TDI
Als Ausblick auf den 30. Geburtstag des erfolgreichen Caddy im kommenden Jahr zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge auf der IAA ein attraktives Sondermodell: den Caddy Edition 30 als seriennahe Studie. Mit schwarz lackiertem Dach und glanzgedrehten Felgen sowie einer hochwertigen Innenausstattung nebst einem leistungs- und drehmomentstarken Motor ist dieser Caddy ein ganz besonderes Highlight.
Im Jahr 1982 kommt der Caddy, noch als Pickup auf Golf-I-Basis, auf den europäischen Markt. 30 Jahre später ist der Caddy eine feste Größe im Segment der kompakten Vans und Stadtlieferwagen: Über 1,5 Millionen Caddy wurden bisher verkauft. Ob für die junge Familie, als Stadtlieferwagen oder den Handwerker – der Caddy hat also eine ständig wachsende Fan-Gemeinde. Ein Grund, den 30. Geburtstag dieser Modellreihe gebührend mit einem speziellen Sondermodell zu feiern: dem Caddy Edition 30.
Von außen hebt sich der Caddy Edition 30 durch das hochglänzende, in Schwarz lackierte Dach, die ebenfalls hochglanz schwarz lackierte Dachreling und glanzgedrehte, hochwertige 17-Zoll-Leichtmetallräder von den anderen Ausstattungsvarianten ab. Schriftzüge am Heck, an den Schiebetüren sowie an den Türeinstiegsleisten weisen auf dieses spezielle Sondermodell hin. Als Außenfarben stehen die zum schwarzen Dach passenden Lackierungen zur Wahl: Candy Weiss, Reflexsilber, Salsared, Primaveragrün und Sunny Yellow.
Der wahlweise fünf- oder siebensitzige Innenraum ist sportlich und hochwertig gestaltet: Sitze in Alcantara-Ausführung, Multifunktionslenkrad sowie Schaltstulpe und Handbremshebel in Leder, halbautomatische Klimaanlage (Climatic) und Privacy-Verglasung sorgen für ein angenehmes Ambiente.
Der Caddy Edition 30 ist mit kurzem Radstand als Pkw-Version – wie auch als Kastenwagen für den Gewerbetreibenden – mit vier verschiedenen Motorisierungen erhältlich: als Diesel (TDI) mit 75 kW bis 125 kW, als Benziner (TSI) mit 77 kW.
Auf dem Messestand in Frankfurt steht der Caddy Edition 30 mit der stärksten Motorisierung, über die je ein Caddy ab Werk verfügt hat: Der 125 kW / 170 PS starke 2.0 TDI mit DSG beschleunigt den kompakten Van auf eine Höchstgeschwindigkeit von 196 km/h, sorgt mit einem Drehmoment von 350 Newtonmetern für enorme Durchzugskraft und macht diesen besonderen Caddy damit zum dynamischsten Caddy aller Zeiten.
Innovatives Automatikgetriebe für den Amarok
Volkswagen zeigt Nutzfahrzeuge den erfolgreichen Amarok mit einem innovativen 8-Gang-Automatikgetriebe. Dieses neue Getriebe verbindet ein hohes Maß an Fahrkomfort mit guter Geländetauglichkeit sowie einem Verbrauch, der unter dem der entsprechenden Version mit Schaltgetriebe liegt. Mit einem Verbrauch von nur 7,6 Litern auf 100 Kilometern und einem CO²-Ausstoß von 199 g/km nimmt dieser Amarok eine besondere Stellung unter den Pickups im Segment der 1-Tonnen-Klasse ein.
Mit der neuen 8-Gang-Automatik ist der Amarok der erste Pickup seiner Klasse mit einem Getriebe dieser Art. Aufgrund der zusätzlichen Fahrstufen konnte so zwischen dem 1. und 8. Gang gegenüber einem konventionellen Automatikgetriebe eine größere Spreizung erreicht werden. Mit sehr positiven Auswirkungen: Dank dieser größeren Spreizung arbeitet der TDI-Motor in allen Drehzahlbereichen mit einem noch besseren Wirkungsgrad; zudem ist er damit sowohl sparsamer als auch agiler. Der 8. Gang wurde als drehzahlreduzierte und damit kraftstoffsparende Overdrive-Stufe ausgelegt. Der erste Gang ist als verkürzter Anfahrgang für den Geländeeinsatz und Anhängerbetrieb ausgelegt. So erreicht auch der Amarok mit Automatikgetriebe und permanentem Allradantrieb eine hohe Geländetauglichkeit ohne ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe.Die so erzielten, niedrigen Motordrehzahlen wirken sich zudem positiv auf den Geräuschkomfort aus. Um den Antriebsstrang bestmöglich von Motor- Drehschwingungen zu isolieren, kommen zudem weiterentwickelte Drehmomentwandler mit optimierten Drehschwingungsdämpfern zum Einsatz.
Um die reibungslose Start-Stopp-Funktion des Amarok – der in Verbindung mit dem Automatikgetriebe über BlueMotion Technology verfügt – in jeder Phase zu realisieren, muss das Getriebe ausreichend Öldruck zur Verfügung stellen, damit eine schlupffreie Kraftübertragung innerhalb der Schaltelemente sichergestellt werden kann. Das System wird durch eine elektrisch angetriebene Pumpe ergänzt, die während der Stopp-Phase des Motors den nötigen Öldruck innerhalb des hydraulischen Systems stabil hält.
Dieser hohe technologische Aufwand – in Verbindung mit der BlueMotion Technology inklusive Batterie-Rekuperation und rollwiderstandsarmen Reifen – macht sich im Verbrauch deutlich bemerkbar. Anders als bei vergleichbaren Wettbewerbsmodellen ist der Kraftstoffkonsum des Amarok mit Automatik geringer als bei der Variante mit 120 kW und Schaltgetriebe. Nur 7,6 Litern pro 100 Kilometer – entsprechend einem CO²-Ausstoß von 199 g/km – verbraucht der erste Automatik-Pickup von Volkswagen – und ist damit der Sparsamste seiner Klasse.
Die Kombination des neuen Automatikgetriebes mit der Motor-Start-Stopp- Funktion ist nicht nur etwas besonderes, sondern auch komfortabel, der Fahrer muss sein Verhalten nicht anpassen: Denn im Stand bei getretener Bremse geht der Motor aus, beim Loslassen des Bremspedals springt der TDI unmittelbar wieder an.
Das neue Automatikgetriebe ist kombiniert mit dem permanenten Allradantrieb und einer neuen Motorisierung: einem 132 kW / 180 PS starken 2.0 Liter Biturbo-TDI. Dieser verfügt über ein maximales Drehmoment von 420 Newtonmetern und sorgt so für sehr gute Fahrleistung und ein entspanntes Fahren – auch mit Anhängelast oder hoher Zuladung. Die Höchstgeschwindigkeit von 179 km/h wird im 7. Gang erreicht. Für die Beschleunigung von 80 auf 120 km/h vergehen nur 8,5 Sekunden.
Entspanntes Fahren ist auch mit Anhängelast oder hoher Zuladung sicher gestellt. In Kombination mit der Automatik konnte die Anhängelast des Amarok auf nun wettbewerbsüberlegene 3,2 Tonnen (bis 12%Steigung) erhöht werden. Ab Januar ist der Amarok mit Doppelkabine in allen drei Ausstattungsvarianten mit diesem innovativen leistungsstarken und gleichzeitig verbrauchsarmen und komfortablen Antriebskonzept bestellbar.
Angela Merkel besucht Volkswagen
• Kanzlerin lobte die Autoindustrie für die Innovationskraft
• Im Mittelpunkt des Besuchs stand der neue kleine Volkswagen up!
Am Vormittag eröffnete Angela Merkel die 64. Internationale Automobil Ausstellung in Frankfurt. Im Rahmen eines Messerundgangs nahm die Bundeskanzlerin anschließend die Neuheiten von Volkswagen in Augenschein.
Professor Dr. Martin Winterkorn, Vorstandvorsitzender der Volkswagen AG, führte Kanzlerin Angela Merkel dabei persönlich über den Messestand, um ihr die Neuheiten von Volkswagen zu präsentieren. Immer im Mittelpunkt: der neue kleine Volkswagen up!. Ob als emissionsfreier City-Spezialist mit EAntrieb oder als eco up!, der mit nur 79 g/km einen neuen Bestwert im Bereich der CO²-Emissionen setzen wird. Zudem begeisterte sich Frau Merkel für die ebenfalls elektrisch angetriebene Studie azzurra: diese offene Version des up! zeige, dass alternative Antriebe absolut emotional sein können.
Bereits in ihrer Eröffnungsrede lobte Kanzlerin Merkel die Autoindustrie für die Innovationskraft und das enorme Wachstum und bezeichnet sie als „eine zentrale Stütze unserer Volkswirtschaft“. Für andere Industrie- und Dienstleistungsbranchen sei sie ein „absoluter Innovationstreiber“.
Weltpremiere des up!
Preis in Deutschland steht fest: 9.850 Euro inklusive ESP
Auf einer minimalen Fläche (3,54 m Länge) bietet der up! maximalen Raum für vier Personen und höchst effiziente Antriebstechnologien (zwei Benziner mit 44 kW /60 PS und 55 kW / 75 PS, ein Erdgasmotor mit 50 kW / 68 PS, zwei neue Getriebe). Verbrauch der 60-PS-Version mit BlueMotion Technology (u.a. Start-Stopp-System): 4,2 l/ 100km. Als weltweit erstes Auto seiner Klasse wird es den komplett neu konzipierten up! optional zudem mit einer automatischen City-Notbremsfunktion geben.
Je nach Budget und Bedarf gibt es drei Ausstattungsversionen: take up! ist der einsteiger, move up! der Komfortorientierte, high up! die opversion. Direkt zur Markteinführung wird es auf der Basis des gigh up! zudem zwei veredelte Modelle geben: den up! black und den up! white. Und das ist erst der anfang. Denn der up! wird Verstärkung bekommen. Nach und nach soll so eine up! Family entstehen - kleine effiziente, durchdachte, individuelle Volkswagen.
Volkswagen hat mit dem up! nicht nur ein neues Auto auf die Räder gestellt, sondern gleichzeitig die Parameter der Finanzierung neu abgemischt. Den Käufern des up! eröffnet sich dabei durch ein neues Finanzierungsmodell mit flexibelsten Gestaltungsmöglichkeiten ein größerer finanzieller Spielraum. Die Finazierung nennt sich AutoCredit². Wer will, kann den up! auch gleich versichern. Und diese Versicherung wird selbst den Budgets der Fahranfänger gerecht. Fest steht: der AutoCredit² und der niedrige Einstiegspreis des up! von 9.850 Euro machen das Fahren eines sicheren und sparsamen Neuwagens erreichbarer denn je.
Volkswagen öffnet Fenster in die Zukunft
Weltpremieren von sechs New Small Family Studien
NILS. Das elektrofahrzeug NILS spiegelt eine neue Form der Minimalmobilität wider. "Entwickelt wurde der Einsitzer für Berufspendler. Denn sie sind - etwa in Deutschland - etwa zu 90 Prozent allein im auto unterwegs", so Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leuter der Volkswagen Konzernforschung. Die Studie zeigt mit der progressiven Alu-Space-Frame-Karosserie, Flügeltüren und freistehenden Rädern einen hohen Grad an Dynamik, gleitet dabei aber emissionsfrei in die Zukunft.
e-up!. Er wird 2012 in einer Serienversion auf den Markt kommen. Auf der Messe debütiert eine seriennahe Studie dieses Zero-Emission-Autos. Erkennungszeichen im Frontbereich: die bogenförmige Anordnung der LED-Tagfahrlichter im Stoßfänger. Ebenso auffallend: Die obere Motorbelüftung - ein Streifen zwischen den Scheinwerfern und dem VW-Zeichen - ist beim e-up! komplett durch eine Chromleiste verschlossen. Denn dem kompletten Antriebssystem reicht ein minimales Kühlluftvolumen.
eco up!. Volkswagen präsentiert einen up!, der dank Erdgasantrieb (EccoFuel) und BlueMotrion Tehnology (Start-Stopp-System und Rekuperation) mit nur 79 g/km einen Bestwert im Bereich der CO2-Emissionen setzt: den eco up! Erdgasmotoren sind sehr sauber und werden, zum Beispiel in Deutschland, steuerlich gefördert. Für den Einsatz in der kleinsten Fahrzeugklasse gilt zudem: Erdgasantriebe sind trotz ihrer Emissionswerte deutlich günstiger als ein im Kleinwagen-Segment zu teures Hybridsystem.
buggy up!. Ein Buggy ist mehr als ein Auto, er ist ein automobiles Lebensgefühl. Deswegen präsentiert Volkswagen auf der Basis des neuen up! eine Buggy-Studie: Nicht aus GFK, sondern aus sicheren Hightech-Leichtbaustählen. Dennoch folgt der ursprüngliche konzieptionelle Ansatz zur Entwicklung des Zweisitzers den historischen Vorbildern aus Kalifornien.
up! azzurra sailing team. Entworfen wurde der up! azzurra sailing team von den italienischen Designern Giorgetto Giugiaro udn Walter de Silva. Er ist der Prototyp eines offenen, kleinen, umweltfreundlichen Automobils für die Marinas der Welt. Der Name des Prototypen entstand in Anlehnung an einen Yachtclub der Costa Smeralda.
cross up! Der neue cross up! zeigt im Exterieur Nehmerqualitätem. Dafür sorgen unter anderem die in einem dunklen Anthrazit ausgeführten Radhaus- und Schwellerverbreiterungen sowie die schwarzen Seitenschutzleisten oberhalb der Schweller; in diese Leisten ist der Schriftzug "cross up!" eingearbeitet. Neu gestaltet wurden zudem die robusten Stoßfänger samt Unterfahrschutz an Front und Heck.
GT up!. Der neue up! wird mit Motorleistungen von bis zu 55 kW (75 PS) angeboten und bewegt sich vorwiegend in der Stadt. Das Auto verträgt konzeptionell aber durchaus mehr Power. Wie solch ein auto mit mehr Leistung aussehen könnte, zeigt der GT up!. Denkbar wären 100 PS. So motorisiert stünde der kaum 900kg schwere GT up! wie kaum ein anderes Fahrzeug für erschwinglichen Fahrspaß.
Volkswagen kürt internationalen Spritsparmeister
Insgesamt traten weltweit über 4.000 Spritspar-Konkurrenten an.
Der Sieg bei der "Think Blue. World Championship 2011" geht an Gilbert Plank aus Österreich. Der Gewinner setzte sich in der Endausscheidung gegen Konkurrenten aus neuen Ländern durch. Er legte eine 632 Kilometer lange Strecke mit dem geringsten Kraftstoffverbrauch zurück. Auf der Pressekonferenz der Marke VW wird er für seine Leistung geerht.
Der Gewinner benötigte mit dem Golf BlueMotion trotz beladenem Kofferraum und weiterer zwei Fahrgäste lediglich 3,75 Liter Sprit auf 100km.
Der Wettbewerb ist Teil der "Think Blue." Initiative von VW zu ökologischem Verhalten im Alltag- Volkswagen will weltweit bis 2018 der ökologisch und ökonomisch führende Automobilhersteller werden und thematisiert mit "Think Blue." weltweit Ideen zum verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.
Auf der IAA stellt Volkswagen jetzt sein Spektrum an spritsparenden Technologien und Modellen vor: unter anderem den neuen City-Spezialisten up! on einer rein elektrischen und einer erdgasbetriebenen Variante swoie die VM BlueMotion Flotte.
Weltweit haben sich in diesem Jahr über 4.000 Personen in Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz, Spanien, Portugal, Schweden, China, Japan und Australien an den Volkswagen Spritsparmeisterschaften beteiligt. Die Wettbewerbsstrecke des internationalen Finales führte die Teilnehmer von Berlin über Dresden nach Frankfurt zur IAA. Auf den Zwischenstationen hatten die Teilnehmer weitere Prüfungen rund um das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit zu absolvieren, um "Think Blue." auch außerhalb des Autos erlebbar zu machen.
Die Teilnehmer waren im besonders spritsparenden Golf BlueMotion unterwegs. Das Fahrzeig ist serienmäßig mit einem verbrauchsoptimierten 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet und verfügt serienmäßig unter anderem über rollwiderstandsoptiomierte Leichtmetallräder sowie ein Start-Stopp-System mit Bremsenergie-Rückgewinnung. Der durchschnittliche Vebraucht (NEFZ) liegt bei rund 3,8 l/100km und der CO2-Ausstoß beträgt 99 g/km.