Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
Demokratisches Fenster
Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. lesen
Dokumentationen:
Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Ford-Vier Weltpremieren, neue Technologien und niedrige CO²-Emissionen
Auf dem größten europäischen Messestand seiner Geschichte überrascht Ford in Frankfurt mit vier Weltpremieren und zahlreichen Technologie-Neuvorstellungen
Serienversion des neuen Ford Focus ST tritt ebenso vor die Öffentlichkeit wie die Studie Evos Concept, die Weichen stellen wird für das Design von Ford
EcoBoost-Dreizylinder mit einem Liter Hubraum sowie ECOnetic Technology-Varianten des Ford Focus und Fiesta erweitern Angebot besonders umweltgerechter Antriebe
Mit vier Weltpremieren, einem ganzen Bündel an hochinteressanten Technologie-Neuvorstellungen und spannenden Fahrattraktionen auf dem Außengelände sowie dem größten europäischen Messestand in der Geschichte des Unternehmens begrüßt Ford die Besucher der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Zugleich weisen die IAA-Exponate den Weg in die Zukunft der Marke, angefangen bei der neuen Design-Philosophie über die global ausgerichtete Produktstrategie für sportliche Topmodelle bis hin zur ECOnetic Technology-Offensive für Fahrzeuge mit besonders niedrigen CO2-Emissionen.
Serienversion des neuen Ford Focus ST geht erstmals auch als Turnier an den Start
Der neue Ford Focus ST – in Fließheck-Variante das erste globale Sportmodell der Marke – zeigt sich auf der IAA in Frankfurt erstmals im endgültigen Serientrimm
Der Ford Focus ST kommt 2012 auf den Markt und ist – neu! – in Europa zum ersten Mal überhaupt auch in Verbindung mit der eleganten Kombi-Version Turnier erhältlich
Kraftvoller EcoBoost-4-Zylinder mit 2,0 Liter Hubraum beeindruckt mit einer Leistung von 184 kW (250 PS) und einem maximalen Drehmoment von 360 Nm
Trotz höherer Kraftreserven unterbietet der neue EcoBoost-Motor den 5-Zylinder des Vorgängermodells in puncto Verbrauch und Emissionen um mehr als 20 Prozent
Überragende Fahrleistungen, präzises Handling, hinreißendes Design und erstklassige Verarbeitung zählen zu den Kernelemente der neuen Sport Technologies-Strategie
Die Serienversion des neuen Ford Focus ST lässt auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt erstmals die Hüllen fallen. Die von Autofans auf der ganzen Welt mit Spannung erwartete Sportvariante ist mit 184 kW (250 PS) das leistungsstärkste ST-Modell von Ford aller Zeiten. Sie startet 2012 in über 40 Märkten auf der ganzen Welt durch und steht – ein weiteres Novum – in Europa auch in der Kombi-Karosserie Turnier zur Verfügung.
Zu den speziellen Merkmalen, die den neuen Ford Focus ST ebenso prägen werden wie alle künftigen ST-Modelle der Marke, zählen zum Beispiel die besonders dynamisch gestalteten Front- und Heckschürzen, ein Heckspoiler und seitliche Schwellerverkleidungen. Zugleich nimmt Ford auch in Zukunft für jeden ST eine charakteristische Karosseriefarbe ins Programm auf, die jeweils dieser Version vorbehalten bleibt und somit große Signalwirkung besitzt. Hinzu kommt die unverwechselbare Abstimmung des Fahrwerks, der Lenkung, des Klangs und des Komforts, die den Ford Focus ST aus seinem Wettbewerbs-Umfeld klar hervorhebt und sowohl die fünftürige Fließheckvariante als auch das Kombi-Modell in einen ernstzunehmenden Sportler verwandelt.
Neues Motorsport-Modell Ford Focus ST-R
Weltpremiere auf der IAA: Der neue Ford Focus ST-R-Tourenwagen dient als künftiges Basismodell für die weltweiten Rennsportaktivitäten von Ford
Der Ford Focus ST-R wird startbereit ausgeliefert. Er basiert auf dem Ford Focus ST und kann weltweit in verschiedenen Rennserien eingesetzt werden
Agile und konkurrenzfähige Tourenwagen-Variante spricht Profis ebenso an wie Amateur-Rennfahrer und Track-Day-Teilnehmer
Ford präsentiert in Frankfurt sein umfassendes Motorsport-Engagement inklusive des Fiesta RS WRC und der neuen Generation der Formel Ford mit EcoBoost-Motoren
Pünktlich zur Präsentation der Produktions-version des neuen Ford Focus ST präsentiert Ford auf der IAA in Frankfurt auch dessen Tourenwagen-Variante: den Ford Focus ST-R. Das Renngerät ist ein gemeinsames Projekt von Ford Racing und der Ford Performance Vehicles-Group. Trotz der engen optischen Nähe zum Serienmodell wurde es ausschließlich für den Wettbewerbseinsatz entwickelt und entspricht dem internationalen S2000-Reglement. Damit kann es in Tourenwagen-Rennserien auf allen Kontinenten eingesetzt werden, so zum Beispiel in der nordamerikanischen Grand-Am ST, zahlreichen nationalen und regionalen Tourenwagen-Meisterschaften oder auch bei Langstrecken-Klassikern wie den berühmten „24 Stunden Nürburgring“.
Das Besondere dabei: Ford liefert das Wettbewerbs-Fahrzeug, das zunächst in Nordamerika an interessierte Teams verkauft werden soll, einsatzbereit aus – also inklusive eines von der Motorsport-Dachorganisation FIA (Fédération Internationale d’Automobile) zertifizierten Überrollkäfigs, Rennfahrwerks und entsprechender Rennbremsen. Als Antrieb dient ein kraftvoller Ford EcoBoost-Vierzylinder mit Benzindirekteinspritzung und zwei Litern Hubraum.
Der neue ST-R ist das jüngste Beispiel einer umfangreichen Reihe von startfähig vorbereiteten Rennwagen, die Ford zuvor nur auf dem nordamerikanischen Markt für den Kundensport angeboten hat – darunter so legendäre Modelle wie der Mustang FR500C, Mustang FR500S, Mustang Cobra Jet, Boss 320R und Boss 302S.
Fünf Rallye-Versionen auf Ford Fiesta-Basis
Bestseller im Kleinwagen-Segment dient als Basis für alle Rallye-Aktivitäten von Ford
Fiesta-Rallye-Versionen bieten lückenlose Karriereleiter von den Wurzeln des Rallye-Sports bis in die Rallye-Weltmeisterschaft
Die international erfolgreiche Fiesta-Baureihe liefert die Basis für gleich fünf verschiedene Rallye-Fahrzeugvarianten und bietet sich damit als ideale Karriereleiter für junge Talente auf dem Weg in die Topliga dieser besonders anspruchsvollen Motorsport-Kategorie an. Die Bandbreite der Wettbewerbsmodelle reicht vom seriennahen Fiesta MS1 für den Amateurbereich bis hin zum 300 PS starken Fiesta RS World Rally Car, mit dem das offizielle Werksteam von Ford in der Königsklasse des Rallye-Sports an den Start geht und das auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt einen Zwischenstopp auf dem Messestand der Marke einlegt.
Angetrieben wird der Fiesta RS WRC von einem 1,6 Liter großen Ford EcoBoost-Vierzy-linder mit Benzin-Direkteinspritzung, wie er in ähnlicher Form auch für die modernen Serienmodelle dieser Baureihe zum Einsatz kommt. In der Rallye-Weltmeisterschaft dient der von M-Sport, dem langjährigen Teampartner von Ford entwickelte Turbo-Allradler als Dienstwagen für Mikko Hirvonen und Jari-Matti Latvala. Gemeinsam mit ihren jeweiligen Beifahrern kämpfen die beiden Finnen damit auf den anspruchsvollsten Wertungsprüfungen der Welt im Zehntelsekundenbereich um Punkte und Platzierungen. Die Vielfalt der Heraus-forderungen reicht dabei von den eisglatten Hochgeschwindigkeits-Loipen Schwedens bis hin zu den materialmordenden Geröllpisten der Akropolis-Rallye Griechenland.
Motorsport gehört zu den großen Themen von Ford auf der IAA
Den Messestand von Ford in Frankfurt prägen noch zwei weitere aufsehenerregende Wettbewerbsgeräte:
Mit der neuen Generation der Formel Ford kehrt die Marke zurück zu den Wurzeln des Motorsports und lässt eine Formel-Rennserie wieder aufleben, die seit mehr als vier Jahrzehnten künftigen Weltmeistern den Steigbügel in den Automobilsport hält. Als Antriebsquelle dient fortan ein aus der Serie abgeleiteter Ford EcoBoost Motor mit 1,6 Litern Hubraum. Die Formel-Renner entsprechen den strengen Sicherheitsanforderungen der FIA.
Das beeindruckende Ford Fiesta RS-World Rally Car des Werksteams Ford Abu Dhabi nimmt sich eine kurze Auszeit von den Wertungsprüfungen dieser Welt und legt auf dem IAA-Stand von Ford einen Zwischenstopp ein. Pilotiert von Mikko Hirvonen/Jarmo Lehtinen und Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila konnte der Turbo-Allradler im Februar gleich den Saisonauftakt in Schweden gewinnen. Auch der weltberühmte amerikanische Gymkhana-Star Ken Block setzt bei seinen WM-Einsätzen im von Ford unterstützten Monster World Rally Team auf den Fiesta RS WRC.
Die neuen Motoren
Neu entwickelter, besonders effizienter 1,0-Liter-EcoBoost-Dreiylinder-Benziner feiert Weltpremiere im Ford Focus
Kleinste Version des Turbo-Benziners mit Direkteinspritzung erreicht Leistungsdaten eines herkömmlichen 1,6-Liter-Motors bei CO2-Emissionen unter 120 g/km
1,0-Liter-EcoBoost kommt 2012 in Europa auf den Markt – zunächst im Ford Focus
Zum Verkaufsstart stehen Versionen mit 74 kW (100 PS) und 88 kW (120 PS) zur Wahl
Neuartige Turbolader-Konstruktion, optimierte Nockenwellen-Verstellung Ti-VCT und intelligente Steuerung der Nebenaggregate ermöglichen herausragende Literleistung
Extrem sparsamer Dreizylinder wird ab 2012 auch im Ford C-MAX und später in dem mit Spannung erwarteten Ford B-MAX eingesetzt
Ford hat auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt 2011 Details zum bisher kleinsten Ableger der erfolgreichen neuen EcoBoost-Motorenfamilie bekanntgegeben. Der 1,0 Liter große Dreizylinder-Benziner wird schon bald in drei europäischen Modellen für effizienten Vortrieb sorgen: 2012 erscheint zunächst der Ford Focus, dann der C-MAX und wenig später auch der komplett neue B-MAX mit dem besonders sparsamen Triebwerk. In naher Zukunft soll der EcoBoost 1.0 weitere Modelle der Marke in Nordamerika, China und anderen Weltregionen antreiben.
Der Dreizylinder rundet die fortschrittliche EcoBoost-Familie von Ford nach unten ab. Bislang kommen weltweit bereits Versionen mit 1,6 bis 3,5 Litern Hubraum zum Einsatz. Die gesamte Motorenfamilie ist nach dem Downsizing-Prinzip konstruiert und vereint relativ kleine Hubräume mit Turboaufladung, Benzin-Direkteinspritzung, variabler Nockenwellenverstellung Ti-VCT und anderen effizienzsteigernden Technologien. Vorteil: Sie kombiniert bemerkenswerte Verbrauchs- und Abgasemissions-Vorteile mit dem souveränen Leistungsangebot deutlich größerer Maschinen.
Ab Anfang 2012 steht der Ford Focus in Europa mit zwei verschiedenen Ausführungen des EcoBoost 1.0 zur Verfügung: mit 74 kW (100 PS) Leistung und 5-Gang-Schaltgetriebe sowie mit 88 kW (120 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe.
Mit 1,0 Liter Hubraum und drei Zylindern ist der EcoBoost 1.0 momentan der „kleinste“ Motor von Ford. In Sachen Power und Performance nimmt er es allerdings mit den meisten bekannten 1,6-Liter-Vierzylinder-Benzinern auf – und produziert dabei im Ford Focus nicht einmal 120 g/km CO2.
Innovative ECOnetic-Technologien von Ford ermöglichen Verbrauchsrekorde in der Ford Focus- und Fiesta-Klasse
Die ECOnetic Technology-Offensive von Ford bringt die innovativen Spritspar-Lösungen jetzt auf noch breiterer Basis auf die Straße
Zwei neue Modelle mit ECOnetic-Technologien erreichen ultraniedrige Emissionen:
der Ford Focus ECOnetic mit 89 g/km CO2 und der Fiesta ECOnetic mit 87 g/km CO2Hocheffizienter Dreizylinder-Benziner feiert Weltpremiere im Ford Focus EcoBoost
Neuer Ford Focus ECOnetic Technology ist mit einem Verbrauch von nur 3,4 Litern
Diesel auf 100 Kilometer das kraftstoffeffizienteste Familienfahrzeug mit konventionellem Antrieb in EuropaNeuer Ford Fiesta ECOnetic Technology überzeugt mit bemerkenswert geringem
Verbrauch von nur noch 3,3 Litern auf 100 KilometerFord ECOnetic Technology-Logo bleibt jenen Modellen vorbehalten, die in ihrer jeweiligen Klasse zu den Vorbildern in puncto Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz zählen
Ab Ende 2012 sollen 50 Prozent der von Ford in Europa verkauften Fahrzeuge das ECOnetic Technology-Logo tragen. 2013 will Ford diesen Anteil auf zwei Drittel erhöhen
Ford führt erstmals einen NOx-Filter ein, während das automatische Start-Stopp-System Ende 2012 in allen Modellen verfügbar sein wird. Einsatz des variablen Kühlerlufteinlass-Systems, das Ford als einziger Volumenhersteller anbietet, wird ausgeweitet
Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (IAA) 2011 setzt Ford mit der nächsten Generation seiner innovativen ECOnetic-Technologien erneut die Akzente. Das Neuheiten-Spektrum umfasst neben der jüngsten Auflage des Ford Focus ECOnetic Technology – der als erster Diesel der Marke mit einem NOx-Stickstoff-Filter kombiniert wird – auch den neuen Fiesta ECOnetic Technology, der als erste Variante dieser Baureihe mit dem automatischen Start-Stopp-System erhaltlich ist. Beide Modelle kommen im nächsten Jahr auf den Markt und sind Teil einer umfassenden Produktoffensive, die unter dem Label „ECOnetic Technology“ die Verbreitung dieser besonders umweltgerechten Lösungen intensivieren soll.
Ford hat es sich zum Ziel gesetzt, in puncto energieeffiziente Antriebe eine führende Rolle zu übernehmen. Den ECOnetic-Technologien kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu: Sie kennzeichnen jene Fahrzeuge einer Modellreihe, die die kraftstoffsparendsten Antriebsstränge und Technologien in sich vereinen. Damit dient das Label „ECOnetic Technology“ ab Oktober diesen Jahres auch für Kunden als wichtiger Anhaltspunkt, um die verbrauchsärmsten Versionen zu identifizieren. Ende 2012 soll dieses Logo bereits mehr als 30 Modelle von Ford schmücken.
Beispiel Ford Focus ECOnetic Technology: Dieses Modell ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,4 Liter/100 km und Abgasemissionen von lediglich 89 Gramm CO2/km das sparsamste und sauberste Familienfahrzeug aus dem C-Segment mit konventionellen Antrieb in Europa. Der Fiesta ECOnetic Technology kommt sogar mit nur 3,3 Liter/100 km aus. Dies entspricht einem Kohlendioxid-Ausstoß von 87 g/km.
Das neue Designkonzept
Ford Evos Concept weist den Weg für die neue weltweite Design-Sprache kommender Modellgenerationen
Ford gibt dem Design neuer, im Rahmen der globalen Produktstrategie „ONE Ford“ konzipierten Modelle mit dem Evos Concept erstmals eine weltweit einheitliche Richtung
Neue Formensprache stellt eine kraftvolle Evolution der aktuellen Gestaltungs-Philosophie und eine signifikanten Weiterentwicklung der Marke Ford dar
Das neue Design-Erbgut ist das Ergebnis einer grenzenüberschreitenden Kooperation der renommierten, weltweit agierenden Designer-Teams von Ford
Die neue weltweit gültige Formensprache markiert die kreative Grundlage für künftige Pkw- und Crossover-Generationen – das erste dieser Serienmodelle erscheint 2012
Die Studie Evos Concept, die auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2011 in Frankfurt/M. Weltpremiere feierte, erlaubt einen konkreten Ausblick auf die erstmals global ausgerichtete Design-Philosophie kommender Generationen von Pkw und Crossover-Modelle von Ford. Die neue Formensprache zählt zu den Schlüsselelementen der Produktstrategie „ONE Ford“ und unterstreicht gleichzeitig auch die signifikante Weiterentwicklung der Marke Ford. Alle zentralen Merkmale der neuen Design-Philosophie haben die weltweit agierenden Design-Teams von Ford in enger Kooperation gemeinsam definiert. Das Ergebnis bildet nun auf allen fünf Kontinenten die Grundlage für die einheitliche Gestaltung neuer Fahrzeug-Generationen.
Aufgabe des Ford Evos Concept ist es, Kernelemente der neuen Design-Sprache von Ford für kommende Modellgenerationen festzulegen und weitere Möglichkeiten auszuloten. Für J Mays entwickelt die Studie das erfolgreiche „kinetic Design“, das die aktuelle Produktpalette prägt, ebenso mutig wie kraftvoll weiter.