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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

In eigener Sache

Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:

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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.

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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen


Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)

Dauerstreit und Debatte in GT

Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
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Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
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Liebe Leser,

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Am besten gleich hier und jetzt

Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Sie sind hier:  » Messe und Event » IAA Frankfurt/M

Continental - Driving Future Mobility

PM GT rms
13.09.2011

- Automotive-Megatrends Sicherheit, Umwelt, Information und 

  erschwingliche Fahrzeuge sind Schwerpunkt des Messeauftritts

- Umfangreiche Systemkompetenz auf über 900 Quadratmetern

- Thematisch breit gefächerte Fachvorträge

- Rekrutierung als weiteres Schwerpunktthema mit Beginn der

  Publikumstage

Unter dem Motto „Driving Future Mobility“ präsentiert sich der Automobilzulieferer Continental auf der 64. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA), vom 15. bis 25. September 2011 (Halle 5.1, Stand A 08). Entlang der Automotive-Megatrends Sicherheit, Umwelt, Information und Erschwingliche Fahrzeuge sowie des Themas Elektromobilität ermöglicht Continental auf über 900 Quadratmetern Fläche einen fokussierten Blick in die technologische Zukunft individueller Mobilität. Neuartige Fahrerassistenz- und Bremssysteme, Fahrzeugzugangs-, Vernetzungs- und Bedienkonzepte, Antriebstechnologien, Sensoren, Innenraummaterialien und Reifen sind nur einige der vorgestellten Innovationen. Experten-Vorträge sowie Besucher-Aktionen auf dem Stand komplettieren den Auftritt durch vertiefende und interaktive Elemente.

Mit Beginn der Publikumstage präsentiert sich Continental außerdem als potenzieller Ar­beitgeber vor allem für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Betriebswirte die die individu­elle und nachhaltige Mobilität der Zukunft mitgestalten wollen. Das Unternehmen stellt jähr­lich mehr als 1.500 Hochschulabsolventen und Young Professionals ein und bietet ab­wechslungsreiche Karrieremöglichkeiten im internationalen Wirtschaftsumfeld.

„Sicherer, effizienter, vernetzter und komfortabler sind unsere Beiträge zur Zukunft der indi­viduellen Mobilität. Denn diese wird vor allem durch technologische Vielfalt und Komplexität geprägt sein“, erklärte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart und fügt hinzu: „Mit unserem diesjährigen IAA-Auftritt entlang der Automotive-Megatrends wollen wir zeigen, dass wir für diese Herausforderung bestens gerüstet sind, weil wir über ein breites Produktportfolio, eine hohe Systemkompetenz und ein ausgezeichnetes Qualitätsmanage­ment verfügen.

Ob Verbrenner, Hybrid-, Elektroantrieb oder Brennstoffzelle – wir können hochwertige Pro­dukte und Systemlösungen für alle heutigen und künftigen Formen individueller Mobilität an­bieten.“

Im Megatrend-Bereich „Sicherheit“ des Messestands stehen Fahrerassistenz- und Brems­systeme im Fokus. Mit der Stereokamera geht Continental neue Wege in der Umfeld­erfassung. Da die Stereokamera zwei „Augen“ besitzt, kann sie im Gegensatz zu einer Monokamera die Distanz und Größe möglicher Hindernisse messen. Damit kann eine neue Generation von im wahrsten Sinne des Wortes vorausschauenden Notbremsassistenten entwickelt werden, die noch mehr Unfälle verhindern, beziehungsweise deren Unfallschwere reduzieren können. Ein wichtiger Meilenstein für die „Vision Zero“ von Continental.

Die neue elektro-hydraulische Bremse von Continental integriert Bremsbetätigung, Brems­kraftverstärker und das Schlupfregelsystem (ABS, ESC) in einem kompakten und gewicht­einsparenden Bremsmodul. Bremsdruck kann deutlich schneller als bei herkömmlichen hydraulischen Systemen aufgebaut werden, was die Anforderungen von neuen Fahrer­assistenz-systemen zur Unfallvermeidung und Fußgängerschutz erfüllt und kann ohne zu­sätzliche Maßnahmen in ein regeneratives Bremssystem integriert werden. Beide Systeme werden auf dem Stand im Kontext des Sicherheitskonzepts ContiGuard® präsentiert, das aktive und passive Sicherheitssysteme umfassend integriert.

Produkte und Lösungen zur Reduzierung von CO2-Emissionen werden im Megatrend-Be­reich „Umwelt“ präsentiert. Der neuentwickelte Kraftstoffqualitätssensor beispielsweise trägt dazu bei, Motor und Umwelt zu schützen. Über die Bestimmung der Kraftstoffqualität kann unter anderem die Kraftstoffeinspritzung optimiert werden. Der neue Turbolader, den Conti­nental ab September an einen großen US-Automobilhersteller liefert, zeichnet sich im hohen Maße durch sein optimiertes Ansprechverhalten aus. Entwickelt für moderne Downsizing-Ottomotoren garantiert der Turbolader durch seine vollautomatische Montage nicht nur hohe Qualität und geringe Fehlerquoten, sondern auch Kostenvorteile.

Mit dem neuen ContiEcoContact 5 stellt Continental auf der IAA einen Reifen vor, der kurze Bremswege auf nasser und trockener Straße mit niedrigem Rollwiderstand kombiniert. Dank des um 20 Prozent optimierten Rollwiderstands kann ein mit dem neuen ContiEcoContact 5 bestückter Wagen mit rund drei Prozent weniger Kraftstoff betrieben werden.*

Eine weitere Innovation ist die Fahrzeuginnenraumfolie TEPEO®. Ihr im Vergleich zu gän­gigen PVC-Folien deutlich geringeres Gewicht spart bis zu zwei Kilogramm pro Fahrzeug. Zudem sorgt der Verzicht auf Weichmacher für äußert geringe Emissionen und ein gesundes Klima im Fahrzeuginnenraum. 

Der Megatrend-Bereich „Information“ widmet sich vornehmlich Fahrzeugzugangs-, Vernet­zungs- und Bedienkonzepten. Ein mit der Near Field Communication Technik (NFC) ausge­stattetes Mobiltelefon beispielsweise wird zum „Virtuellen Schlüssel“: Dieser kann nicht nur die Fahrzeugtür öffnen oder nach dem Einsteigen den Motor anlassen. Continental plant überdies Internetdienste, um per Mobiltelefon auch eine weitgehende Personalisierung und Konfiguration des Autos zu ermöglichen – von den Lieblingssendern im Radio über die Sitz­position bis hin zur entsprechenden Ambiente-Beleuchtung. Dies bietet insbesondere Auto­fahrern zusätzlichen Komfort, die ihr Auto mit anderen Nutzern teilen. Gerade für innovative Mobilitätskonzepte wie Carsharing ist diese Funktion von besonderem Interesse, da durch mehr Personalisierung auch eine höhere Attraktivität für die Nutzer geschaffen wird.

Auch in Sachen Fahrzeugbedienung ermöglicht Continental einen Blick in die nahe Zukunft: Das Konzept „Magic UI“ (Magic User Interface)  bringt die Informations- und Unterhaltungs­welten von Wohnung und Büro, mobilen Endgeräten und dem Auto so intelligent zusammen, dass sie der Fahrer einfach verwalten und jederzeit intelligent, komfortabel und sicher nutzen kann.

Produkte und Lösungen für das stark wachsende Fahrzeugsegment der sogenannten Affordable Cars werden im Bereich „Erschwingliche Fahrzeuge“ ausgestellt.

Lokal in den Schwellenländern entwickelte und produzierte Produkte wie das skalierbare Airbagsteuergerät SPEED, das Motorsteuergerät EASY-U und der für Komfortfunktionen zuständige Basic Function Controller stehen hier im Fokus. Die Produkte sind minimalistisch und marktspezifisch mit Funktionen ausgestattet, die auf neuesten Technologien basieren. Sie wurden gemäß der Maxime entwickelt, „keine Kompromisse bei Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Bedienkomfort“, und sind auf den Kunden und seine regionalen Bedürf­nisse zugeschnitten.

Besonderes Highlight im Themenbereich „Elektromobilität“ ist der erste fremderregte Elektromotor. Continental startet pünktlich zur IAA dessen Großserienproduktion zur Aus­rüstung der Elektrofahrzeugflotte eines europäischen Herstellers. Die Produktion des Elek­tromotors Bedarf dabei keiner seltenen Erden, die relativ kostspielig sind und deren lang­fristige Verfügbarkeit Experten kritisch sehen. Des Weiteren zeichnet sich der Elektromotor durch seinen hohen Wirkungsgrad aus.

Auch mit weiteren Innovationen wie dem eCar Tire – ein eigens für Elektrofahrzeuge ent­wickelter, rollwiderstandsoptimierter Reifen – zeigt Continental seine Kompetenz in der Ent­wicklung von Produkten und Systemen für Elektrofahrzeuge.

* Im Vergleich zum Vorgängermodell ContiEcoContact 3. Die Zahlen basieren auf einem im Jahre 2010 intern durchgeführten Vergleichstest.

Continental-Sicher in jeder Kurve

Der neue ContiEcoContact 5: Sicher und umweltfreundlich

 

Kurze Bremswege auf nasser und trockener Straße mit niedrigem Rollwiderstand zu kombinieren, galt bisher als höchst problematisch. Mit dem neuen ContiEcoContact 5 stellt der führende europäische Hersteller Continental nun ein Produkt vor, das beides scheinbar problemlos zusammen bringt. Dabei mussten die Reifentwickler bei allen Bestandteilen des Pneus – Karkasse, Mischung, Reifenkontur und Profildesign – neue Wege gehen, um die großen Fortschritte im Vergleich zum Vorgängermodell zu erreichen. So konnten bei kürzeren Bremswegen auf nasser Fahrbahn der Rollwiderstand um 20 Prozent verringert und die Laufleistung um 12 Prozent angehoben werden. Daher kann ein mit dem neuen ContiEcoContact 5 bestückter Wagen mit rund drei Prozent weniger Kraftstoff betrieben werden als der gleiche Pkw mit einem Standardreifen.

 

Die wichtigsten Zielkonflikte bei der Absenkung des Rollwiderstandes sind vor allem die sicherheitsrelevanten Eigenschaften eines Reifens. So kann mittels der Konstruktion der Zielkonflikt Rollwiderstand und Handling beeinflusst werden, die Reifenmischung kann im Konflikt von niedrigem Rollwiderstand und kurzen Bremswegen auf Nässe Beiträge liefern, eine andere Reifenkontur kann die Laufleistung anheben und das Profil die Nassbrems-eigenschaften positiv beeinflussen. Die Summe der möglichen Verbesserungen verhilft
dem neuen Reifen zu einer deutlich besseren Gesamtleistung und noch ausgewogeneren Fahreigenschaften. Die Techniker von Continental haben daher an allen diesen „Stellschrauben gedreht“, um die hohen Anforderungen an den neuen Reifen für die Kompaktklasse und Limousinen zu erfüllen. Der neue ContiEcoContact 5 wird in Dimensionen zwischen 14 und 16 Zoll gefertigt und hat Freigaben bis zu 300 km/h.

 

Die Dimensionspalette:

Serie 70: 

165/70 R 14 T                                                         

 

Serie 60:

185/60 R 15 H XL

195/60 R 15 H

205/60 R 16 W XL

 

Serie 55:

215/55 R 16 W XL

225/55 R 16 Y XL

Sportreifen ContiForceContact

Das Profil hat er eigentlich nur für die sichere An- und Abfahrt zur und von der Rennstrecke. Denn der ContiForceContact ist ein reinrassiger Sport-Event-Reifen, den Continental in Zusammenarbeit mit den Fahrzeugveredlern
AC Schnitzer und TechArt sowie den Fahrexperten von der Fachzeitschrift sportauto entwickelt hat. Entstanden ist ein Ultra-High-Performance Produkt für den Einsatz bei Sportfahrerlehrgängen und Perfektionstrainings, wie zum Beispiel auf der Nordschleife des Nürburgrings. Besondere Merkmale: Ultimativer Grip und optimale Lenkpräzision im Grenzbereich. Dafür wurde das beim 2010 eingeführten ContiSportContact 5 P erprobte Makroblock-Design konsequent weiterentwickelt und um bidirektionale Entwässerungsrillen auf der Profilinnenseite ergänzt.

 

Einen ersten Wettbewerbseinsatz beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat der ContiForceContact bestens gemeistert. Montiert an einem Artega GT, sorgte er für höchsten Grip beim Bremsen und Beschleunigen sowie beim Handling bis in den Grenzbereich. Der Clou: Während andere Teams bei Nässe auf der Strecke in der Regel auf Regenreifen wechseln müssen, kann der ContiForceContact auch noch bei Regen sicher weiter gefahren werden, so dass kostbare Zeit für zusätzliche Boxenstopps eingespart werden kann.

 

Den Härtetest im exklusiven Einsatz bei den Top-Tunern hat der ContiForceContact in der letzten Saison mit Bravour bestanden. Der kompromisslose Sport-Event-Reifen ist ab sofort in fünf ausgewählten Dimensionen im Handel verfügbar.

 

Größenprogramm:

 

          235/35 ZR 19 XL FR

          245/35 ZR 19 XL FR

          265/30 ZR 19 XL FR

          305/30 ZR 19 XL FR

          325/30 ZR 19 XL FR

 

Das Magic User Interface

Eben noch auf Smartphone oder Laptop und jetzt schon im Auto – und das alles mit einem Fingerzeig: Das Konzept des Magic User Interface des internationalen Automobilzulieferers Continental sorgt für einfache, intelligente und elegante Informationsvernetzung für den Autofahrer – unabhängig vom genutzten Endgerät. Weil wir immer mehr Zeit im Auto verbringen, werden die Erwartungen an die Verfügbarkeit unserer Informationsquellen dort immer größer. Gleichzeitig schränken jedoch bislang die komplexe Technologie des Fahrzeugs und die Komplexität der eigentlichen Fahraufgabe die theoretischen Möglichkeiten der Technik ein. Continental löst diesen Widerspruch auf: Mit dem Magic User Interface-Konzept bringt Continental die Informations- und Unterhaltungswelten von Wohnung und Büro, mobilen Endgeräten und dem Auto so intelligent zusammen, dass sie der Fahrer buchstäblich wie von Zauberhand verwalten und komfortabel und sicher nutzen kann. Mit innovativen Displays und Bediensystemen, intelligenten Sensoren und Assistenten sowie einer Vielzahl wegweisender Funktionen entstehen für den Fahrer ein gewaltiger Informationsvorsprung und ein spürbarer Komfortgewinn. Selbst lange Ampelphasen verlieren damit ihre Rolle als Frustbringer.

Herzstück des Magic User Interface ist eine internetbasierte Plattform, auf der die Fahrerinteressen hinterlegt sind und über eine AutoLinQ-Verbindung auch im Fahrzeug zur Verfügung stehen. Dort können sie über ein frei konfigurierbares Kombiinstrument sowie einem großen Touchscreen in der Mittelkonsole abgerufen werden. Auf diesem brillanten Bildschirm kann man die einzelnen Elemente nicht nur mit einem Fingerstrich wie auf einem Smartphone drehen, vergrößern, verkleinern oder verschieben: Eine einzige berührungslose Geste mit der Hand reicht aus, um Inhalte wie von Zauberhand vom Touchscreen auf das Kombiinstrument oder auf ein Mobiltelefon zu übertragen. Eben noch als Karte auf demBildschirm, erscheint der Navigationspfeil deshalb plötzlich hinter dem Lenkrad oder das Foto vom Zielort auf dem Smartphone. Selbstverständlich lassen sich sämtliche Funktionen frei kombinierbar auch mit vielen anderen Bediensystemen steuern: So hat Continental im eigenen Forschungslabor eine Sprachsteuerung integriert, nutzt Tasten am Lenkrad des Fahrsimulators sowie den Touchscreen selbst und könnte das System auch um ein Touchpad mit Handschriftenerkennung erweitern.

Unterstützt wird der Umgang mit dem Magic User Interface durch ein ebenso subtiles wie feinfühliges Sicherheitskonzept: Sämtliche Informationen werden situationsgerecht aufbereitet und so dosiert, dass der Aufmerksamkeitsfokus des Fahrer beim Straßenverkehr bleibt. Den Grad der Ablenkung misst Continental mit Sensoren und Kameras und lenkt die Aufmerksamkeit des Fahrers im Zweifelsfall mit einem mehrstufigen Warnkonzept zurück auf die Straße: Nach Licht- und Tonhinweisen folgen deshalb haptische Signale wie ein leichtes Rucken am Gurt als Aufmerksamkeitslenkung.

Welche Möglichkeiten im Magic User Interface von Continental stecken, zeigen drei maßgeschneiderte Beispielanwendungen, die Systemnutzer wie eine App für ihr Telefon herunterladen können. Insbesondere um Navigation und Freizeitverhalten dreht sich der individuelle Reiseführer. Nach Eingabe eines Zeitfensters, wird auf Basis der individuellen Einstellungen ein passendes Reiseprogramm mit interessanten Zwischenstopps im Rahmen der vorgegebenen Zeit zusammengestellt. Kurze Sound- oder Videoeinspielungen, Umgebungspläne, Wanderrouten, Speisekarten oder Kinoprogramme erweitern das Fahrerlebnis. Eine Bildschirmberührung genügt, schon werden diese Informationen auf das Mobiltelefon übertragen und sind bequem auch außerhalb des Fahrzeugs verfügbar.

Im Rahmen des Magic User Interface hat Continental auch eine Anwendung vor allem für Elektrofahrzeuge entwickelt. Interessensgesteuerte Zwischenstopps werden so gelegt, dass die Akkus während der Stopps geladen werden können. So führt Continental Kulturbeflissene zu einer Ladesäule in der Nähe von Theatern oder Museum, Naturfreunde ins Bio-Reservats und Modebewusste nutzen die Ladezeit zum Shopping im Outlet-Center. Die Boxenstopps werden vorab elektronisch avisiert und die Ladesäulen geblockt. Ein Blick auf das Telefondisplay genügt schließlich, um den Status des Ladevorgangs zu verfolgen.

Vor allem der Unterhaltung in lästigen Verkehrspausen dient eine weitere Funktion. Sobald das Auto vor einer roten Ampel oder an einem Bahnübergang zum Stehen kommt, wird der Bildschirm des frei programmieren Kombiinstruments umgewidmet. Je nach den Vorlieben spielt Continental dann Fernsehnachrichten, Videoclips, E-Mails, einen Vokabeltrainer oder Cartoons ein. Rechtzeitig bevor die Ampel auf Grün springt oder sich die Schranken heben, blendet sich das Infotainment-Programm gesteuert von den Abstandssensoren oder den Car-to-X-Signalen wieder aus. Dabei speichert das System den aktuellen Stand und setzt beim nächsten Stopp wieder an der gleichen Stelle ein. Das laufende Programm lässt sich außerdem auch auf das Handy oder den privaten Computer übertragen. Umgekehrt muss man sein Telefon nur einmal im wahrsten Sinne des Wortes kräftig ausschütteln, schon „springen“ Musik- oder Videodaten auf das Continental-System über.

Für das Magic User Interface nutzt Continental zahlreiche innovative Technologien aus den verschiedensten Kompetenzfeldern des Unternehmens. Neben dem eigentlichen Bedien- und Anzeigesystem und dem Kommunikationskonzept AutoLinQ für die Verbindung mit anderen Endgeräten sind das vor allem die Sensoren für Navigation und Abstandregelung, mit denen das System seine unmittelbare Umgebung erfasst. Es sind die Datenverbindungen für die Car-to-X-Kommunikation, über die sich das Fahrzeug mit anderen Autos und der Infrastruktur, zum Beispiel Ampeln oder Ladesäulen austauscht. Und es sind so genannte Mikrokameras, die kaum größer sind als ein Stecknadelkopf und im Zusammenspiel mit einer Bilderkennung die Gesten des Fahrers lesen oder seine Blickrichtung ermitteln. Das Magic User Interface ist so konzipiert, dass neben Continental und den Fahrzeugherstellern auch Drittanbieter spezielle Apps bereits stellen könnten, die von Continental sicher und zuverlässig im Fahrzeug integriert werden.

Viele der Technologien hinter dem Magic User Interface befinden sich längst in der Serienproduktion, stehen unmittelbar vor der Markteinführung oder bewähren sich bereits in realen Prototypen. Auch wenn es auf den ersten Blick wie Zauberei anmutet, ist das Magic User Interface von Continental deshalb kein fernes Gedankenspiel, sondern kann innerhalb weniger Jahre in Serie gehen.

 

Sesam öffne Dich

Der internationale Automobilzulieferer Continental setzt im Rahmen des Branchen-Megatrends Information während der IAA 2011 auf ein besonderes Schlüsselerlebnis: Mit Continental können Autofahrer zukünftig auf Wunsch ihr Fahrzeug mit dem Handy öffnen und starten. Dafür entwickelt der Marktführer für elektronische Fahrzeug-Zugangssysteme einen im Mobiltelefon integrierten virtuellen Autoschlüssel. Der Schlüssel im Handy ermöglicht zusätzlich eine einfache Fahrzeugpersonalisierung und ebnet den Weg für neue Mobilitätskonzepte. „Leichte, intuitive und im gewissen Sinne magisch wirkende Bedienbarkeit wird zum Erfolgsgeheimnis für neue Innovationen in der Automobilindustrie. Basis dieser Innovationen ist immer häufiger die immer engere Vernetzung der Unterhaltungs- mit der Automobilindustrie und der digitale Autoschlüssel im Handy ist ein deutliches Beispiel hierfür“, erklärt Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Leiter der Division Interior. „Unser Leben wird durch vielfältige Informationskanäle immer stärker geprägt und Continental sorgt dafür, dass sich der Autofahrer dank cleverer Informationsverarbeitung auf das Wesentliche konzentrieren kann – auf seine Fahraufgabe.“

 

Die Technik für das Schlüsselerlebnis

Herzstück des virtuellen Autoschlüssels im Handy ist ein fälschungssicheres Datenpaket, das verschlüsselt auf der SIM-Karte im Mobiltelefon gespeichert wird. Die Zugangsberechtigung wird zwischen Handy und Fahrzeug über eine Funk-Schnittstelle (Near Field Communication – NFC) ausgetauscht und überprüft. Die Daten werden mit einem Sender im Telefon über eine sehr kurze Distanz an ein NFC-Lesegerät im Fahrzeug übertragen. Ein Empfänger im Armaturenbrett verifiziert anschließend den digitalen Schlüssel im Handy beim Starten des Wagens.

 

Schlüsseltechnologie für viele neue Funktionen erweitert Simplify your Drive

Continental hat bereits mit seinem Simplify your Drive-Konzept demonstriert, dass die Vernetzung unterschiedlicher Fahrzeugdomänen in Verbindung mit einer einfachen Bedienung ein ganz neues Fahrerlebnis ermöglicht. Dank der Vernetzung der verschiedenen Fahrzeugsysteme können nun mit dem Schlüssel im Handy unterschiedlichste Funktionen bereits beim Einsteigen automatisch entsprechend der Präferenzen des Fahrers eingestellt werden. So sind die individuellen Einstellungen des Infotainmentsystems mit favorisierten Radiostationen, den beliebtesten Navigationszielen oder auch den bevorzugten Internet-Applikationen von AutoLinQ mit dem Schlüssel verbunden. Eine automatische Speicherung der Positionsdaten des geparkten Autos macht das Handy zukünftig mit Hilfe einer App auch zum Navigationssystem auf dem Weg zum Auto – gerade auf großen Parkplätzen und bei wechselnden Fahrern von Vorteil. Im Rahmen der Nutzung der NFC-Technik lässt sich zudem ein kabelloses Aufladen des Handy-Akkus während der Fahrt realisieren. Den Fahrzeugherstellern bietet Continental ein Paket aus der notwendigen Hardware, Software und Infrastruktur an. Hierfür arbeitet Continental unter anderem mit der Deutschen Telekom und Bouygues Telecom zusammen. So bietet die Deutsche Telekom mit der „Mobile Wallet“ eine virtuelle Geldbörse zur sicheren Speicherung und Verwaltung des elektronischen Fahrzeugschlüssels im Mobiltelefon. Darüber hinaus können Kunden ihre Bank- oder Kreditkarten hinterlegen und damit Mietwagen oder Car Sharing-Dienste bezahlen.

 

Schlüsselreiz für die Etablierung neuer Mobilitätsdienste

Zusammen mit seinen Partnern hilft Continental mit der neuen Schlüsseltechnik für Handys auch der wachsenden Zahl innovativer Mobilitätskonzepte, die auf Leihwagen und Carsharing fußen. Bei all diesen Projekten ist bislang die Übergabe des Fahrzeugschlüssels einer der empfindlichen und oftmals komplizierten Punkte. Denn auch wenn man ein Auto rund um die Uhr im Internet lokalisieren und reservieren kann, musste der neue Nutzer irgendwie an den Schlüssel seines Vorgängers gelangen. Benötigt man dafür heute wenigstens spezielle Wertfächer und Briefkästen, reicht mit der Technologie von Continental und der Mobile Wallet der Deutschen Telekom der Internetzugang: Kaum ist ein Fahrzeug etwa auf der Internetseite eines Mobilitätsdienstleisters ausgewählt und bestätigt, werden der temporäre digitale Schlüssel von Continental sowie die Profil-Daten des Fahrers über eine gesicherte Datenverbindung auf die SIM-Karte des Handys überspielt. Parallel dazu werden das Kennzeichen und der Standort des Wagens übermittelt. Continental zeigt auf seinem Stand auf der IAA 2011 mit seinem Partner Deutsche Telekom, wie leicht ein solches Carsharing-System auf Basis der NFC-Technik funktionieren könnte.

 

Der Schlüssel für die Fahrzeugfunktionen der Zukunft liegt in der Information

Ob intelligente Reifen, vorausschauende Getriebesteuerungen, mitdenkende Gaspedale oder der digitale Autoschlüssel im Mobiltelefon: Continental arbeitet intensiv mit den Automobilherstellern weltweit zusammen, um passende Produkte und Systeme zu entwickeln, die mit Hilfe der modernen Informationsverarbeitung Lösungen für zukünftige Mobilitätskonzepte für mehr Effizienz, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und mehr Komfort während der Fahrt bereitstellen. „Continental – und insbesondere die Division Interior – ist mit seinem Portfolio in den Bereichen der Informationsverarbeitung und Informationsdarstellung für die zukünftigen Herausforderungen sehr gut aufgestellt“ erklärt Helmut Matschi auf der IAA 2011.

 

Continental hat auch im Bereich der Oberflächenmaterialien im Innenraum ein zukunftsträchtiges Produktangebot. Im Innenraum liegen mehr Komfort, weniger Gewicht und individuellere Oberflächen im Trend. Continental-Tochter Benecke-Kaliko arbeitet an transluzenten Oberflächen, die eine Ambiente-Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums erlauben und Schaltelemente, Bedieneinheiten und optische Anzeigen nur dann erscheinen lassen, wenn der Fahrer sie in der jeweiligen Fahrsituation wirklich benötigt.

 


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