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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

In eigener Sache

Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:

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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.

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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen


Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)

Dauerstreit und Debatte in GT

Coca-Cola - Aus für 550 Familien
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TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
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Liebe Leser,

mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.

Am besten gleich hier und jetzt

Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Hanse Sail 2009 - alle Highlights, alle Schiffe

Die Ereignisse – zusammengestellt von Norbert Gisder

Schon mit den ersten Sonnenstrahlen kühlt der frische Seewind das Treiben auf den Promenaden und um den alten Leuchtturm von Warnemünde angenehm herab. Und was für ein Treiben. Man glaubt es kaum – aber wenn die Zeit der Hanse Sail gekommen ist, dann sind es tatsächlich schon um diese Zeit Zehntausende, die sich zwischen Rostock und Warnemünde die Schiffe anschauen, die im Stadthafen der Hansestadt oder am Alten Strom, vor dem Segel-Verein Warnemünde oder an den Anlegern der Kreuzfahrer festgemacht haben. Die Menschen genießen dann bis in die Nacht das Leben am Meer über diesem unvergleichlichen Strand genießen. Die Kritiker der ersten Hanse Sail vor 19 Jahren hätten sich das sicher nicht gedacht. Und die Ignoranz vieler Medien, die selbst heute noch die Hanse Sail für Budenzauber am Meer halten und ihre Präsenz auf eine Top-Meldung mit Foto eines möglichst großen Schiffes beschränken, ist nicht nur peinlich, sondern kontraproduktiv: Denn kaum zu einer anderen Zeit sind Gesellschaft, Kultur, Politik, Religion und vor allem die Außenwirtschaft der maritimen Beziehungen der Seefahrernation Deutschland so präsent wie zu Zeiten des gesellschaftlichen Top-Events Hanse Sail.

GT stellt aus diesem Grund alle Aktivitäten in einem umfassenden Bericht zusammen – und dankt an dieser Stelle den Öffentlichkeitsarbeitern der Sail um Holger Bellgard, die auf ihrer Seite www.hansesail.com ein erfrischendes Kompendium an Meldungen, Geschichten, Seemannsgarn und Reportagen rund um Boote, Yachten und Schiffe der Sail aufgearbeitet haben.

Die Anziehungskraft der Hanse Sail Rostock resultiert vor allem aus dem „Gegenstand“ des maritimen Volksfestes, den Traditionsseglern und Museumsschiffen. Jedes Jahr am 2. August-Wochenende erleben mehr als eine Million Besucher dieses lebendige maritime Kulturgut in „geballter“ Form: Hunderte Schiffe, von denen viele mit kräftigen Böllern aus historischen Schiffsgeschützen bei ihrer Ankunft begrüßt werden, sind, zusammengerechnet, über 13.000 Jahre alt. Nun, zugegeben, von dieser Zahl hat der Zuschauer wenig. Viel zu sehen aber hat er über die mehr als 60.000 Quadratmeter Segelfläche. Und weil alle Schiffe hintereinander insgesamt sechs Kilometer Kailänge belegen würde, der Stadthafen in Rostock-Marienehe und der Passagierkai in Warnemünde aber so lange Kais überhaupt nicht haben, liegen die Schiffe im Dreier- oder Viererpack im Stadthafen. Das hat den Vorteil, dass man als Besucher nicht weit laufen muss, um sich ein Bild zu machen, zum Beispiel von den Galionsfiguren der alten Segler.

Galeassen, Briggs, Koggen und Schoner auf der Warnow zwischen Stadthafen und Warnemünde sind die Schönsten ihrer Art. In den Vormittags- und Abendstunden der Sail-Tage wird die Warnow zum „Laufsteg“ der maritimen Models. Im Unterschied zur modernen Modewelt sind hier allerdings nicht ausschließlich die schlanken und jungen, sondern die dicken und alten Akteure gefragt, wie beispielsweise das Plattbodenschiff FORTUNA oder der Clipper SIGANDOR, die im Jahre 1909 gebaut wurden und zur 19. Sail noch bis Sonntag ihren „Hundertsten“ feiern.

Je näher die traditionellen Schiffe der Ostsee kommen, um so mehr entfalten sie ihre Segelpracht und treffen hier auf moderne maritime Zeitgenossen, wie Kreuzliner, Schiffe der Deutschen Marine und Fähren. Das ist eine Inszenierung, die keinen Regisseur hat und dennoch den Eindruck einer maritimen Parade der Schifffahrtsgeschichte vermittelt. Das ist von den vielen Schauplätzen am Ufer aus beeindruckend, aus einem Seeflugzeug faszinierend.

Glücksgefühl stellt sich allerdings erst an Bord eines der Schiffe bei einem Mitsegeltörn ein. Die Entfaltung der Segler erfolgt schließlich auf der Ostsee vor Warnemünde, wenn alle Segel gesetzt sind. Spannend sind die Manöver an Bord besonders am Sail-Samstag, wenn das Startsignal zu den Regatten ertönt und die Crews ihre Mitsegler einladen, mit anzupacken.

Die Hanse Sail hat in den letzten Jahren viel dazu beigetragen, dass die Ostsee zunehmend „Das Meer der Traditionssegler“ wird. Die Hiorten-Regatta von Karlskrona nach Rostock oder die Veranstaltungen des Verbundes Baltic Sail, dem Sassnitz, Gdansk, Halmstad, Karlskrona, Rostock, Gävle, Swinoujscie, Lübeck-Travemünde und Klaipeda angehören, sind Begriffe des Ostseeraumes geworden. Hanse Sail und Baltic Sail sind mehr als eine symbolische Bewegung in Erinnerung an die legendäre Hansezeit, die vor 750 Jahren im Jahre 1259 in Form des „Wendischen Quartiers“ ihre Wurzeln hatte. Die Perspektiven, weitere Beiträge zu einer neuen, modernen Hansezeit zu leisten, bewerten nicht nur Organisatoren und Teilnehmer als gut.

Dänemark ist Partnerland der Hanse Sail 2009. Organisatoren und Besucher sind voll Spannung, angesichts der angekündigten Beiträge der nördlichen Nachbarn.

Sail Training International heißt die Organisation, die seit mehr als 50 Jahren Tall Ships’ Races veranstaltet. Dieses Jahr geht es u. a. von Gdynia über St. Petersburg und Turku nach Klaipeda, wo es am Wochenende vor der Hanse Sail ein grandioses Finale gegeben hat. Den Teilnehmern, die anschließend die Segel in Richtung Hanse Sail Rostock setzen, ist ein Begrüßungsböller beim Einlaufen in Warnemünde sicher.

Der neue Schirmherr des großen maritimen Festes, der Ministerpräsident des

Landes Mecklenburg-Vorpommern Erwin Sellering, hat mit der Eröffnung der 19. Auflage der Hanse Sail am 6. August zu einem Festival geladen, das mehr als eine Million Besucher an vier intensiven Tagen zu einem Volksfest zwischen dem Stadthafen Rostock und dem Revier vor Warnemünde lockt. Damit stehen am 2. Augustwochenende die „Schnellen“ und die „Großen“ im Mittelpunkt. Die „Schnellen“ sind die so genannten „Haikutter“, die mit der gleichnamigen Regatta von Nysted nach Warnemünde segeln und die maritime Ouvertüre der Sail gestalten. Die Uraufführung des Rennens aus dem 650-jährigen Nysted nach Warnemünde ist mehr als eine sportliche Traditionssegelveranstaltung – das Königreich Dänemark ist das Partnerland der 19. Sail.

Die mit großem Einsatz rekonstruierten und gepflegten Haikutter sind auch die Hauptakteure des Sail-Finales am Sonntagabend (9. August), wenn sie mit Flaggen und Klängen der teilnehmenden Nationen die Parade der Nationen im Stadthafen präsentieren.

Die GORCH FOCK zählt zu den „Großen“. Das Segelschulschiff der Deutschen Marine ist seit 1991 eng mit der Hanse Sail verbunden und in diesem Jahr vor Warnemünde. Ein ganzer Tross an Großseglern kommt aus dem litauischen Klaipeda , wo die diesjährigen „Tall Ship’s Races Baltic“ enden. Und so ergibt sich die günstige Gelegenheit, dass unter anderem die polnische DAR MLODZIEZY, die russischen SEDOV und MIR; die norwegische SÖRLANDET und die deutsche ROALD AMUNDSEN Warnemünde ansteuern.

Mit Traditionssegelschiffen die „Völker zu verbinden“ ist ein Grundanliegen der Hanse Sail. Das gilt für die Ostsee, wo die Baltic-Sail-Bewegung mit den neuen Partnern Gävle (Schweden), Swinoujscie (Polen) und Sassnitz präsent ist, geht aber auch über den Ostseeraum hinaus. Drei Premieren sind bemerkenswert: Die niederländische MORGENSTER und die bulgarische KALIAKRA aus Rostocks Partnerstadt Varna kommen erstmals zur Sail. Gleiches gilt für die britische Bark LORD NELSON, die mit einer internationalen Behindertencrew anschließend zur Delfsail (NL) segelt.

Der Genuss hat am 2. Augustwochenende viele Namen und eine spektakuläre Bandbreite: Mitsegeln, Mitfliegen, alte und neue Freunde treffen, über den Markt bummeln, Riesenrad fahren, Musik und Tanz auf den Bühnen sowie das Sail-Feuerwerk am Samstag erleben, Ausstellungen besuchen, im Stadthafen die spannenden Aktivitäten mit Wasserski und Ruderwettbewerben beobachten oder sich auf den Molen in Warnemünde einen Platz in der ersten Reihe sichern, um „Schiffe zu gucken“.

750 Jahre ist es her: Im jubiläumsreichen deutschen Jahr 2009 gibt es auch ein nordisch-maritimes Gedenken. Im Jahre 1259, also vor 750 Jahren, wurde das „Wendische Quartier“ begründet, das heute als Kern der Hanse gilt. Hanse Sail Rostock – der Name ist Verpflichtung. Nicht nur, um an die fruchtbaren Hansezeiten zu erinnern, sondern auch, um den Geist des mittelalterlichen Verbundes neu zu leben. Auch hierfür bietet das 2. Augustwochenende viele Möglichkeiten.

Specials der Sail

Kommt ein Flugboot geflogen … Erstmalig wird das neueste Flugboot des Deutschen Wasserflieger Verbandes bei der Hanse Sail vorgestellt. Die SEAREY startet in Nürnberg, um am 6. August 2009 gegen 10.00 Uhr zum Beginn der 19. Hanse Sail auch zur Premiere der Wasserflieger im Fischereihafen Marienehe zu landen. Am Schwimmsteg des alten Hafenbeckens, Höhe Zollgebäude, wird das Flugboot an allen vier Tagen der Hanse Sail und der Seeflug-Aktionen zu besichtigen sein.

Pilot Frank Degen, Vorstandsmitglied des Deutschen Wasserflieger-Verbandes, und sein Co-Pilot werden den Besuchern ihre imposante Maschine persönlich vorstellen. Ein Zweisitzer. 630 Kilogramm Gesamtmasse. Der Rumpf besteht aus Kohlefaser und bringt, so die Erbauer, durch das federleichte Material für ein Flugboot „unschätzbare Vorteile“. Das Fahrwerk kann hochgeklappt werden, so dass die SEAREY zum echten Amphibium wird und auf dem Wasser wie auch auf dem Land operieren kann. Gebaut wurde das Flugboot in Deutschland unter der Regie von Frank Degen, der als Pilot und Experte für Wasserflugzeuge sowie Flugboote auf jahrzehntelange Erfahrungen verweisen kann.

Mitfliegen kann man auf dem Flugboot nicht, dafür laden die Wasserflugzeuge aber zum Genuss des Sail-Panoramas von oben ein. Geflogen wird an jedem Tag des Windjammertreffens von 10.00 bis 18.00 Uhr aus dem Fischereihafen Marienehe. Buchungen & weitere Informationen: Tall-Ship Buchungszentrale, (0381) 208 52 26 / -61, tallshipbooking@gmx.de, www.hansesail.com

Vorfreude auf Regatta an Bord der Haikutter. Rund fünfzig Mitsegler aus Deutschland sind Mittwoch früh (5.8.) aus Rostock über Gedser Richtung Nysted gestartet, um an der 1. Haikutterregatta aus der 600-jährigen dänischen Hafenstadt nach Warnemünde teilzunehmen. Gemeinsam mit 25 dänischen Mitseglern werden sie an Bord dieser besonderen Traditionssegler, die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Dänemark gebaut wurden, Regatta-Atmosphäre erleben können. Am Mittwoch erfolgt 11.00 Uhr der Startschuss durch den Regattaleiter Finn Hermansen. Insgesamt gehen elf Schiffe in Nysted an den Start; der Zieleinlauf in Warnemünde wird gegen 17.00 Uhr sein.

Am Vorabend gab die Kommune für die teilnehmenden Skipper und Crewmitglieder einen Empfang. Die Regatta ist nicht nur die Ouvertüre der 19. Hanse Sail, sondern steht auch ganz im Zeichen Dänemarks als diesjährigem Partnerland des maritimen Festes.

1.500 Papierschiffe für die Hanse-Partner Lübeck und Wismar. Mehr als 1.000 Mini-Koggen aus Papier, gebastelt von hunderten Schülern, Vereinsleuten und einzelnen Bürgern aus Rostock, sollen am letzten Tag der Hanse Sail (9. August) Kurs nehmen auf die Partnerstädte des hanseatischen Bündnisses Lübeck und Wismar.

Die Stadt Rostock und Hanse Sail-Chef Holger Bellgardt wollen so an den Vertrag erinnern, den die Hansestädte im September vor 750 Jahren geschlossen haben: das Bündnis „Wendisches Quartier“, das zweite Schutzbündnis in der Geschichte der Hanse. Schon am Donnerstag (6. August) wird Oberbürgermeister Roland Methling im Rathaus gegen 20.00 Uhr die Ausstellung „Netzwerk Hanse“ eröffnen; eine Schau des Kulturhistorischen Museums, die mehr über die Entwicklung der Hanse verrät, etwa über ihre Städte und Menschen, die Rechtstraditionen und kirchlichen Strukturen.

Die 1.500 Papier-Koggen sollen am Sonntag um 15.00 Uhr in einem symbolischen Akt mit dem historischen Drehkran am Stadthafen auf die „Wissemara“ verfrachtet werden. Sie wird die eine Hälfte der Papierbotschafter nach Wismar bringen. Die „Krig Vig“ verschifft die andere Hälfte nach Lübeck.

Ausstellung Flaggen auf See. Warum wehen auf Schiffen nicht Fahnen, sondern Flaggen? Was ist überhaupt eine Flagge? Wie lautet das internationale Flaggenalphabet? Was unterscheidet eine Schiffsflagge von einem Kommandantenwimpel? Diese und andere Fragen, die sich eine Landratte vielleicht schon einmal gestellt hat, werden in einer informativen und spannenden Repräsentation der Deutschen Gesellschaft für Schiffahrts- und Marinegeschichte beantwortet.

Am 5.8. öffnet um 15.00 Uhr im Haus 59a am Warnowufer (Hafenterrassen) die DGSM-Ausstellung und ist dann während der Hanse Sail von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. „Da erfahren Interessenten dann auch etwas über die Schemen der Flaggenführung von 19 an der 19. Hanse Sail beteiligten Schiffen“, versichert Egon Wirth von der DGSM-Regionalgruppe Rostock.

„Segel hoch – es lockt die See“. Als „Traumschiff unter Segeln“ gilt bei Fachleuten die SÖRLANDET aus Norwegen. Auf dem Vollschiff aus dem Jahre 1927 gibt es noch freie Plätze für Mitsegler: bei der Abendfahrt am Freitag, 7.8.2009, von 19.00 bis 23.00 und zum Tagestörn auf der Ostsee am kommenden Sonntag, 8.8.2009, von 10.00 bis 16.00 Uhr. Das Schiff legt am Passagierkai in Warnemünde ab. Auch auf dem schneeweißen polnischen Vollschiff DAR MLODZEIZY kann noch zur Abendfahrt angeheuert werden: Freitag, 7.8.2009, von 19.00 bis 23.00 Uhr. Interessenten können online buchen unter www.hansesail.com und erhalten gleich den Ticketausdruck

„Nimm mich mit Kapitän auf die Reise“. Allein schon der Anblick der faszinierenden Segler zur Hanse Sail könnte viele Besucher mit Magnetkraft vom Land auf die See ziehen. Die schönen Schoner, Briggs oder Vollschiffe der Flotte aus zwölf Nationen lassen sicher Seh- und Seeträume reifen. „Welcome on Board“ – dieser weltweit in der Seefahrt übliche Gruß kann auf Groß- und Traditionsseglern noch Passagieren erwiesen werden, die für eine Tages- oder Abendfahrt als Mitsegler anheuern.

Das Vollschiff DAR MLODZIEZY aus Polen lädt für den 7.8.2009 zur Abendfahrt für vier Stunden von Warnemünde in die Mecklenburger Bucht ein. 2.963 Quadratmeter Segelfläche, „ein Traum unter Segeln“, titelte einst eine große Zeitung die Biographie über das Segelschulschiff.

Die MIR (Russland), gilt trotz ihrer Niederlage gegen die DAR MLODZIEZY beim „WELT“-Pokal 2006 als einer der schnellsten Großsegler der Welt. Sie misst 108 Meter, trägt 2.936 Quadratmeter Segelfläche und erwartet noch Sailors in spe: Am 9.8.2009 lädt der Kommandant zur Tagesfahrt von Warnemünde in See, sieben Stunden, handfeste Bordverpflegung aus der Kombüse inklusive.

(Öffnet internen Link im aktuellen FensterMehr über dieses schöne Schiff lesen und Fotos anschauen)

Bliebe noch die Bordeinladungen der SÖRLANDET (Norwegen) und der EENDRACHT (Niederlande) zu übermitteln. Das Vollschiff aus Kristiansand, einer der schönsten Großsegler Europas, hat noch am 7.8.2009 freie Plätze für die Tages- und Abendfahrt sowie am Finaltag der Hanse Sail, 9.8.2009, für die Tagesreise ab Warnemünde. Der moderne 3-Mast-Schoner EENDRACHT aus dem Land der Flüsse und Kanäle ist an drei Tagen der Hanse Sail auf Gäste eingerichtet: 6., 7. und 9.8.2009, zwei Abendfahrten und zum Abschluss der Tagesstörn stehen in der Segelliste der Großseglers, der weltweit unterwegs ist.

Buchungen & weitere Informationen: Tall-Ship Buchungszentrale, (0381) 208 52 26 / -61, tallshipbooking@gmx.de, www.hansesail.com

Hanse Sail präsentiert sich im KTC. Erleben Sie die Hanse Sail im Kröpeliner-Tor-Center (3. - 8. August 2009) Souvenirs, Informationen und interessante Produkte werden Sie überraschen! Die Fotoausstellung „Hanse Sail und Meer“ präsentiert Bilder der Fotografinnen Inge Kelting aus Rostock und Anja Zimmermann aus Sachsen Anhalt.

Inge Kelting hat sich besonders mit der Geschichte der Stadt Rostock und der Hanse beschäftigt. Mit ihren Fotografien hat sie unter anderem den Kalender zum 750-jährigen Jubiläum des Hanse- Schutzbündnisses (1259 - 2009) mitgestaltet. In eigenen Ausstellungen zeigte sie Bilder historischer Rostocker Gebäude und Plätze aber auch der aktuellen Stadtentwicklung Rostocks. Die Fotos im KTC zeigen vor allem historische Schiffe. „Koggen sind für mich wegen ihrer archaischen Konstruktion besonders beeindruckend“ meint Frau Kelting.

Anja Zimmermann war längere Zeit als Bootsfrau auf dem Klipper STELLA MARIS unterwegs. Die Fotografin erzählt: „Auf dem Wasser lebend, sieht die Welt ganz anders aus … so besonders, so vielseitig aber vor allem so gefühlvoll. Deshalb begann ich es festzuhalten, um es mit anderen zu teilen.“

Rollende Hilfe – Dank dafür. Beweglich sein, gut rollen und bestens vorwärts kommen: für den Bereich Technik und Transport der Hanse Sail Organisation ist das so wichtig, wie Wind in den Segeln eines Schiffes. Fünf Rostocker Unternehmen helfen der Großveranstaltung auch in diesen Tagen im wahrsten Sinne des Wortes in die Spur.

Ohne Fiat und seine Wagen aus dem Autohaus Goldbach sähe es um manche Beförderung von Gästen nicht gut aus. Wer würde auf verlorenem Posten stehen, wäre zu fragen, wenn ebenfalls für VIPs, Künstler oder Offiziere von Schiffsführungen, nicht Autos der Marke Toyota des Autohauses Plath bereit stehen würden, um besonders wichtige Mitwirkende und Gäste der 19. Sail von einem Ort zum nächsten Ereignis bringen zu können. Und dann der Bus, der größere Gruppen unserer internationalen Ehrengäste zu Empfängen oder auch zu Kurzausflügen fährt – die MAN Bus & Truck GmbH Rostock sorgt mit ihrer Unterstützung dafür.

Etwas schwergewichtiger geht es zu, wenn Nutzfahrzeuge in das Geschehen der Organisation der größten Veranstaltung des Landes eingreifen müssen. Bühnenausrüstungen, Stühle, Bänke – alles, was schwer ist und über längere Strecken bewegt werden muss, kann mit den Transportern des Unternehmens Nutzfahrzeuge Bargeshagen absolviert werden.

Bleiben noch die Gabelstapler der Still GmbH zu nennen. Still würde es im handfesten Ablauf des technischen Auf- und Abbaus der 19. Hanse Sail nicht bleiben, wenn bleischwere Lasten einfach liegen blieben, weil niemand sie bewegen kann. Die wendigen „Still“-Kraftpakete können es. Und wer glaubt, er könne gut Auto fahren, ist noch lange kein Gabelstapler-Profi, sagt Eckard Niekrentz, seit 18 Jahren Leiter des Bereiches Technik & Transport der Hanse Sail. Der ehemalige Neptunwerker und einstige Auslandsmonteur trägt keinen Hut, aber er würde ihn mit Dank an die Unternehmen für die großzügige Unterstützung ziehen.

Hanse Sail ist für die Fahrgastschifffahrt wie Weihnachten. Die Flotte der Rostocker Fahrgastschiffe wird geschmückt. Pünktlich zum Start in die Woche sind die Schiffe in wenigen Tagen über die Toppen geflaggt. Die „Festtage im Jahresgeschäft“ der Familienreedereien können kommen. Eine Hanse Sail bei gutem Wetter ist für die Betreiber der modernen Schiffe wie Weihnachten am Abend der Bescherung.

Ob große Hafenrundfahrt, die Strandlinie vom Alten Stadthafen der Hansestadt in das Seebad Warnemünde und zurück, ob auf Kursen vom Alten Strom in Warnemünde über den Breitling und durch den „Graben“ zum Ausflugsziel „Am Schnatermann“: Rostock hat die größte Flotte von Fahrgastschiffen in Mecklenburg-Vorpommern: rund ein Dutzend „Warnow-Kreuzer“ sind unterwegs und verfügen insgesamt über eine Passagierkapazität von mehr als 3.000 Plätzen.

Ausflugsschiffe sind fast ausnahmslos „Dampfer“ der neuen Generation und wurden nach 1990 in Dienst gestellt. Mehrere Schiffe wurden auf der berühmten Lux-Werft in Mohndorf am Rhein, zwischen Köln und Bonn, gebaut. Gemütlich Schiff fahren, und dabei die Groß- und Traditionssegler, die Kreuzliner, Oldtimer unter Dampf oder die Fähren und Frachtschiffe in Ruhe begucken – Herz, was willst du auf der Warnow mehr.

Musikalische Vielfalt auf der Hanse Sail 2009. Die Hanse Sail bietet in vielerlei Hinsicht eine Bandbreite an Genüssen. Auf den Bummelmeilen im Stadthafen bzw. in Warnemünde können sich Besucher variantenreich kulinarisch verwöhnen lassen. Ebenso vielfältig ist die Musikauswahl die dem Hanse-Sail-Besucher in diesem Jahr geboten wird.

Dem traditionsreichen Segeltreffen dürfen selbstverständlich stimmgewaltige Shanty-Chöre wie der Shanty-Chor Bochum oder der Shanty-Chor Breitling nicht fehlen. Wer vermutet, dass es musikalisch damit belassen wird, irrt: Pop zum Mitsingen liefert nicht nur Monrose. Rockige Klänge von Karussel, Firebirds oder The Blue Van treffen die Geschmäcker verschiedener (Rock-) Generationen. Aber auch Liebhaber der Volksmusik, internationaler Musikstile wie Irish Folk und Reggae werden im bunten Programm der Bühnen des NDR, Antenne-MVs, der Hanse-Sail-Bühne und vielen weiteren im Rostocker Stadthafen und Warnemünde fündig.

Musik abseits des Mainstreams, unter dem Motto „Rocken und Poppen“, wird am Freitag und Samstag auf der LOHRO-Bühne im Stadthafen geboten. Besonders Fans des Rock’n’Roll, Funk-Disco, House-Jazz, Punk, Indietronic, Electro und Swing’n’Roll werden dort auf ihre Kosten kommen.

225 Schiffe bei der 19. Hanse Sail schon seit Tagen gemeldet. Bereits gut eine Woche vor der Eröffnung der 19. Hanse Sail hatten sich 225 Schiffe für das maritime Fest angemeldet. Sie kommen aus zwölf verschiedenen Nationen: Schweden, Russland, Polen, Österreich, Norwegen, den Niederlanden, Großbritannien, Finnland, Deutschland, Dänemark, Bulgarien und den Bahamas.

So unterschiedlich wie ihre Herkunft sind auch die Schiffstypen, -größen und Crews. Neben der 117,5 Meter langen russischen 4-Mast-Bark SEDOV hat sich auch das Tretboot RENATE mit stolzen 3 Metern Länge angemeldet. An den Kaikanten trifft die internationale Crew von Menschen mit Handicap der LORD NELSON auf die mit Frauen durchwobene Schiffsbesatzung der ROALD AMUNDSEN.

Weitere Informationen zu den Teilnehmerschiffen, Liegeplätzen, zum Programm der 19. Sail oder der Hansestadt Rostock erhalten Sie unter der Telefonnummer (0381) 403 12 66. Die Hotline der Tall-Ship Buchungszentrale ist vom 29. Juli bis zum 9. August von 9 bis 17 Uhr für Sie geschaltet.

Die „weißen Ladys“ und die „Damen“ mit dem schweren Tuch. Von der Hanse Sail ist einmal ein „Bild“ entworfen worden: Als blicke der Besucher in die Seiten eines Lexikons der Schiffbaukunst – so und nicht anders sei die Szenerie am Passagierkai/Neuer Strom in Warnemünde. Und dann ist das Segelereignis als schönste Wasserinszenierung eines Jahres in der Hansestadt da und weiland der Gast aus tiefem Binnenland sieht die Realität. Drei Kreuzfahrtschiffe machen zu den Festtagen der Stadt und des Meeres fest. Sie sind sich immer sicher, Mittelpunkt aller Blicke und Fernwehwünsche zu sein. Und in der Nachbarschaft der „weißen Ladys der Meere“ werben die „Damen“ mit schwerem Segeltuch um jeden Kavalier und jede Aufwartung an Bord.

Die AMAZARA JOURNEY ist am 6.8.2009 da. 2000 gebaut, weltweit mit mehr als 700 Passagieren unterwegs, 181 Meter lang, schnittig, wie ein Regattaschiff. Ein Lidschlag weiter, die SÖRLANDET aus Norwegen, ein Vollschiff, 1927 gebaut, 1.236 Quadratmeter Segelfläche. Alles ist noch steigerungsfähig: am Sonntag, 9.8.2009, kommt die PRINSENDAM (2002) aus Amsterdam an den Passagierkai. 820 Passagiere, 450 Frauen und Männer Besatzung, Fahrtgebiet: alle Weltmeere. Das Schiff ist 204 Meter lang, hat 37.845 Bruttoregistertonnen. Wieder der Blick nach nebenan: dort liegt die SEDOV aus Murmansk, größter Traditionssegler der Welt, eine Viermastbark, die 1921 gebaut wurde und 4.195 Quadratmeter Segel an den Wind bringen kann. Das „Bild“ für den Gast darf gelten – die Hanse Sail gleicht auch einem Nachschlagewerk des Schiffbaus.

Schnuppertauchen in der Tauchbox im Stadthafen. Nicht nur auf dem Wasser, sondern auch darunter gibt es während der Hanse Sail viel zu erleben. An einem Stand von Mike’s Dive Service, gesponsert von der Warnowquerung GmbH & Co. KG, auf der Haedge-Halbinsel hat jeder Interessierte von zehn Jahren an die Chance, in einem transportablen Tauchcontainer ins Wasser zu gehen. Die Kooperation der Warnowquerung, der Hanse Sail und der Tauchschule ermöglicht kleinen und großen „Unterwasserratten“ gratis einen Tauchanzug und eine Profi-Ausrüstung zu leihen, um in dem Becken abzutauchen. Mit einem Augenzwinkern fragt dabei die Warnowquerung: „Trocken durch die Warnow? Tauchen? Oder Tunnel!“

Bereits einige Tage vor dem offiziellen Auftakt der Sail haben die Vorbereitungen der Rostocker Tauchschule begonnen. Dazu wird die Tauchbox im Stadthafen mit Wasser der Warnow befüllt, das im Anschluss gefiltert und auf 25 Grad Celsius erwärmt wird. Kurze Neoprenanzüge und weiteres Equipment kann in der eigens dafür aufgebauten Umkleidekabine übergestreift werden. Tauchlehrer begleiten jeden Schritt der Neulinge. Wen das Tauchfieber packt, der kann sich von der Tauchschule vor Ort beraten lassen und das Gelernte später in einem Kurs vertiefen. Mit ein wenig Glück kann einer der Schnuppertaucher bei einer Verlosung während der Hanse-Sail-Tage einen Tauchkursus gewinnen.

Endlich! Die SKYTHIA segelt wieder. Der alte Spruch, „Den guten Seemann erkennt man bei Sturm“, trifft auch auf Jörg Kaestner (42) und die SKYTHIA zu. Abenteuerlich waren die Ereignisse bei der Überführung des Gaffel-Top-Segel-Schoners (2005) von der Schwarzmeerküste Bulgariens nach Rostock. Sturm und Sturmschäden kamen auf der mehr als 4.500 Seemeilen langen Reise reichlich vor. Dann noch ein Maschinenschaden an der Küste Hollands. Die Odyssee ging weiter, als Rostock glücklich erreicht war: Auflagen waren zu erfüllen, um den Skipper und das schnittige Schiff noch rechtzeitig zur 19. Hanse Sail in die Profession zu manövrieren, zu deren Zweck Jörg Kaestner genau so einen schnellen Segler, wie die SKYTHIA in halb Europa gesucht hatte: Ausfahrten in See mit Gästen, Segel- und Motivationstraining an Bord des Seglers mit den schräg gestellten Masten. 23,50 Meter lang, 377 Quadratmeter Segelfläche – die SKYTHIA ist ein originalgetreuer Nachbau der Rennyacht AMERICA, die 1851 frühe Regattageschichte mit ihrer Crew schrieb.

Die Amerikaner hatten mit ihrem Millionen Dollar „schweren“ Schiff den erfolgsverwöhnten Briten Sieg und „Pott“ der berühmtesten Wettfahrt der Welt abgejagt und die bis heute geradezu mystische Aura des „America‘s Cup“ begründet. Nun segelt die SKYTHIA wieder, alle Auflagen für die Zulassung des Wellenflitzers sind erfüllt. Jörg Kaestner freut sich auf viele Gäste an Bord.

Tradition und Partystimmung. Auf dem Internationalen Markt versprühen nicht nur Markthändler aus Russland oder Polen mit Souvenirs und Schmuck ein kosmopolitisches Flair, sondern auch auf der dortigen Bühne wird es viel zu sehen und zu hören geben. Hier musizieren Künstler vom 6. bis 8. August traditionell maritim. Dänemark als diesjähriges Partnerland der Hanse Sail setzt die Akzente auf dem Internationalen Markt und der dazugehörigen Bühne. Variantenreich zeigt sich der dänische Spielmannzug Nykøbing Falster Garden mit einer Blaskapelle, einem Tambourkorps und einer Drumband. Ein weiterer Höhepunkt ist der Auftritt des vierzig Mann starken Shanty-Chors Bochum, der sich durch ein reichhaltiges Repertoire auszeichnet.

In Warnemünde – auf der Bühne vor dem Leuchtturm – werden Besucher vom 6. bis 9. August unterhalten. Musikalisch abwechslungsreich geht es vor der traumhaften Warnemünder Strandkulisse mit deutscher Volksmusik, Shantys, Irish Folk und Reggae zu. In Anlehnung an das erzgebirgische Vorbild „Die Randfichten“ ist das Musikquartett „De Strandfichten“ ein maritimes Pendant, das bereits erfolgreich im Vorprogramm von Roland Kaiser aufgetreten ist. Berlins größter Männerchor – der Sonari Chor – präsentiert gesangsgewaltig Klänge von Klassik bis Pop und vermag damit das Publikum zu begeistern.

Religion und Wissenschaft öffnen zur Sail ihre Pforten. In der Hansestadt Rostock sind während der maritimen Veranstaltung am zweiten Augustwochenende, fernab des geschäftigen Treibens an den Kaikanten beziehungsweise auf dem Wasser, viele weitere Höhepunkte zu erleben. Nicht fehlen dürfen hier Religion und Wissenschaft: der ökumenische Arbeitskreis Rostock bietet allen Interessierten die „Nacht der Kirchen“, ebenso beteiligt sich die Universität Rostock am Sail-Geschehen mit der Aktion Science@Sail.

Geistliche Momente birgt die Nacht der Kirchen am Freitag, dem 7. August, von 21.00 bis 24.00 Uhr. Mittelalterliche Backsteinkirchen laden, bei Kerzenschein, Musik und Text, zum Innehalten ein. In der Marienkirche treffen Besucher auf die Männer des Sonarichors aus Berlin, die ein Benefizkonzert zum weiteren Aufbau der Kirche geben. Ebenso empfehlenswert ist ein Besuch der Kirche St. Nikolai, in der bewegende Sprechgesänge ertönen werden, wie auch ein Besuch der Petrikirche, in welcher es musikalisch unter dem Titel „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?“ zugehen wird.

Mit einem Orgelkonzert beginnt die „Nacht der Kirchen“ in der Warnemünder Kirche, im Seebad vor Rostock, um 20.00 Uhr. Schließlich macht wieder der Missionskutter ELIDA im Stadthafen fest, auf dem junge Menschen während der Hanse Sail an Bord bitten und Interessierten sowohl bei Fragen des christlichen Glaubens als auch bei dem Wunsch, Segelerfahrungen zu machen, zur Seite stehen.

Wissenschaft macht Spaß!“ – mit diesem Motto weckt die Science@Sail seit 2005 im Rahmen der „Hanse Sail“ Wissenschafts- und Technikneugier. Am 8. und 9. August präsentieren Angehörige der Universität Rostock akademische Erkenntnisse in Form von Vorträgen und Ausstellungen im Institut für Physik und Zoologie. Kurzweiligkeit verspricht am Sail-Samstag um 13.00 Uhr zum Beispiel eine Schauvorlesung der Physikstudenten mit dem Titel: „Pippi Langstrumpf – Der Tragödie erstes Teilchen“.

Ein besonderes Highlight ist außerdem der Nano-Truck, als Kampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der während seiner Tour durch Deutschland einen Stopp vom 7. bis 8. August auf dem Neuen Markt in Rostock einlegt. Dort können Interessierte die Faszination des Nanokosmos erleben. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://sats.wissensmeer.de/

Schön, wie die Mitternachtssonne im Hohen Norden. Es waren außergewöhnliche Konstrukteure und Schiffbauer, die diesen Großsegler „erfunden“ und 1927 gebaut haben. Mit dem Vollschiff SÖRLANDET segelt unter der Flagge Norwegens und mit dem Signet der Stadt Kristiansand einer der schönsten Windjammer Europas. Der Reeder A. O. T. Skjelbred gründete zum Ende der 1920er Jahre die Stiftung, zu der das Trainee-Schiff bis zum heutigen Tag gehört: Kristiansand-Stiftung Vollsegelschiff SÖRLANDET. „Südland“ lautet die Übersetzung des Namens an Bug und Heck. Die seemännische Visitenkarte des Schiffes, von dem es in einem Buch heißt, es sei „schön, wie die Mitternachtssonne im Hohen Norden“, liest sich so: Elf Männer und Frauen Stammbesatzung, 65 Meter lang, drei Masten, an denen 26 Segel mit insgesamt 1.000 Quadratmeter Segelfläche nach Wind gieren. Bis zu 85 Passagiere oder aktive Mitsegler kann das „Wahrzeichen des bedeutenden Fracht- und Fährhafens Kristiansand mit auf die Reise nehmen.

Erstmalig machten die Rostocker und ihre Gäste zur Hanse Sail vor neun Jahren Bekanntschaft mit dem „Abenteuerschulschiff“ bzw. „Charterschiff“. Zur 19. Auflage des Großereignisses gibt es zu Ausfahrten in das Seegebiet vor Warnemünde noch freie Plätze. „Willkommen an Bord“ kann es für Einwohner und Gäste am Freitag, 7. August, und Sonntag, 9. August, am Passagierkai/Neuer Strom in Warnemünde heißen.

Flotte Japaner bringen VIPs und Künstler an die Brennpunkte. Fünf nagelneue Autos mit der Aufschrift Partner der Hanse Sail fallen im Stadtgebiet seit drei Wochen vor dem 19. Rostocker Windjammertreffen besonders auf. Subaru Deutschland ist erneut Partner des größten Traditionsseglertreffens Europas. Die fünf flotten Japaner werden VIPs und Künstler, Kapitäne und andere internationale Gäste beim „Fest der Stadt und des Meeres“ zu den Brennpunkten während der „heißen“ Tage zwischen dem 6. und 9. August 2009 bringen.

„Über die erneute Verbundenheit von Subaru Deutschland mit der Hanse Sail sind wir sehr froh und haben die hervorragenden Fahrzeuge in die Hände ausgewählter Fahrer gegeben“, sagt Sail-Chef Holger Bellgardt. Der Dank des „Kapitäns“ des Segler-Festivals ist besonders auch an das Autohaus Rezepkowski an der Gewerbeallee 7 in Rostock-Elmenhorst gerichtet. Aus dem renommierten Mittelstandsunternehmen, das von Erhard Rezepkowski 1991 gegründet wurde, kommen die komfortablen Wagen der Subaru-Typen „Tribeca“ und „Forester“.

Varna grüßt Rostock. Beide Städte sind seit 43 Jahren (1966) Partnerstädte und die 19. Hanse Sail bietet in solcher Hinsicht ein gewisses Extra. Die bulgarische Handelsmarine schickt ihr Schulschiff nach Rostock. Die KALIAKRA war auf den Punkt genau das 200. Schiff, das sich zur 2009er Sail angemeldet hatte. Mit 1.000 Quadratmetern Segelfläche zählt es zu den Großen des diesjährigen Windjammertreffens. Vor einem viertel Jahrhundert wurde es in Polen gebaut. Und zwar auf zwei Werften: auf der „Komuna Paryska“ in Gdynia und der Leninwerft in Gdansk.

Schulschiffe zählen von Anfang an zu den Gästen der Hanse Sail. 1991, zur allerersten Sail war die CAPITAN MIRANDA von der Marine Uruguays „First ship“ aus Übersee. Die EAGLE von der US-amerikanischen Coastguard war in Rostock, die Mexikaner entsandten die CHUAUTEMOC, die OMAN kam aus Middle-East. Die Italiener brillierten mit der PALINURO und der PALMIRO. Die Deutschen GORCH FOCK und Ex-Schulschiff GREIF (WILHELM PIECK) seien nicht vergessen. Und immer wieder Furore machten die Russen mit SEDOV, MIR und KRUSENSHTERN, die Ukrainer mit KHERSONES, die Polen mit DAR MLODZIEZY und FRYDERIK CHOPIN. Im vergangenen Jahr war es die rumänische MIRCEA und das sind längst noch nicht alle.

Hanse-Sail-Bühne im Stadthafen. Das Programm der veranstaltungseigenen Hanse-Sail-Bühne wartet mit Highlights für Ohr und Auge auf. Vielfalt in Form maritimer Kapitäns-Talks und einer kleinen Schiffskunde sowie Musikdarbietungen unterschiedlichster Genres von Shanty über Rock bis hin zu Schlager sorgen auf der Haedge-Halbinsel für gute Stimmung. Bands wie The Blue Van und The Firebirds regen zum Mitsingen und Mittanzen an.

Mit ihrer Version des Rock’n’Roll-Sounds der 50er und 60er Jahre machen The Firebirds, die fünf smarten Herren aus Leipzig, einfach gute Laune. Live demonstrieren die Musiker, dass sie den Begriff „Showband“ wirklich verdienen. The Blue Van bietet Rock à la Beatles und The Who. Auf der Sail möchten die Künstler an ihre Erfolge in ihrer dänischen Heimat und den USA anknüpfen und auch in Deutschland durchstarten.

Außerdem werden auf der Bühne auf der Haedge-Halbinsel die Gewinner der Haikutterregatta geehrt. Ebenso findet hier die Kür der Miss Hanse Sail am Sonntag statt. Durch das vielfältige Programm auf der Hanse-Sail-Bühne führen mit Witz und Wissen die Moderatoren Wolfgang Fiedler und Karsten Naumann.

Flotte Veteranen und die Abwrackprämie. Die Sail-Zeit ist Jubiläumszeit und bietet auch 2009 Gelegenheit, gleich mehrere Ständchen zum 100. Geburtstag anzustimmen. In diesem Jahr betrifft das die Galeasse AMAZONE, das Plattbodenschiff FORTUNA und den Klipper SIGANDOR, die alle unter deutscher Flagge segeln.

Auch bei anderen flotten Veteranen, die insbesondere unter Segeln ihre ungebrochene Vitalität ausleben, lohnt es sich, mit dem einen oder anderen Skipper bei einem Mitsegeltörn oder an der Kaikante ins Gespräch zu kommen und sich die bewegten Geschichten zwischen Glanzzeiten, Schiffsfriedhof und Wiederauferstehung erzählen zu lassen.

Zum Beispiel über den Haikutter HANSINE, der 111 Jahre unter dem Kiel hat. Oder die beiden ältesten Schiffe der Sail, die Nordische Jagt NORDEN, Baujahr 1870, und die Gaffelketsch ATLANTIC, Baujahr 1871.

Ein rundes Jubiläum feiert auch der Finkenwerder Hochseekutter LANDRATH KÜSTER, der 1889 gebaut wurde. Kurz nach seinem 80. Geburtstag im Jahre 1970 war der Kutter schon auf dem Weg zum Schiffsfriedhof, weil für ihn im Zuge der Kapazitätsanpassung in der Erwerbsfischerei eine Abwrackprämie gezahlt wurde. Zum Glück hat sie damals nicht gegriffen.

Berühmte Globetrotter zu Gast: SEDOV und MIR
Jede Hafenstadt ist glücklich, zu ihren maritimen Großereignissen diese Großsegler empfangen zu dürfen: SEDOV und MIR – die großen Russen sind berühmte Globetrotter und Schiffe der Superlative.

Die Viermastbark SEDOV ist der größte traditionelle Windjammer der Welt: 4192 Quadratmeter Segelfläche. Höhe des Großmastes: 54,50 Meter – Kirchturmdimension einer Kleinstadt. Schiffslänge: 117, 50 Meter. Zur 19 Hanse Sail wird das Schiff in Warnemünde liegen.

1921 in der damaligen Germania-Werft in Kiel als KOMMODORE JOHNSON getauft, hat die gewaltige Bark schon als Frachtensegler glanzvolle Zeiten internationaler Schifffahrtsgeschichte erlebt. In der Bordchronik wird von den Salpeterfahrten zwischen Chile und Europa ebenso erzählt, wie von Reisen mit Weizen von Australien in die „alte Welt“. Nach dem 2. Weltkrieg übernahm die Sowjetunion das Schiff als Reparationsleistung. Seit 1952 steht an Bug und Heck SEDOV zu Ehren des Polarforschers Georgij J. Sedov, der 1911 in der Arktis umkam. Die SEDOV ist weltweit im Auftrag der Technischen Universität Murmansk unterwegs. An Bord werden Nautiker und technische Offiziere für die Handels- und Fischereiflotte Russland ausgebildet. Um die enormen Kosten für die Erhaltung aufzubringen, nimmt „das Ausnahmeschiff“ Passagiere bzw. Trainees an Bord, die traditionelle Seemannschaft erleben oder auch erlernen können.

Die MIR wurde einmal die „Königin der Weltmeere“ genannt. Zweifellos eine junge Monarchin, denn vor nur 22 Jahren lief das Vollschiff in Gdansk vom Stapel: 109 Meter lang, 26 Segel mit insgesamt 2771 Quadratmetern „Tuch“ am Wind; alle drei Masten suchen mit stattlichen 49,50 Metern den Kontakt zum Himmel. Die MIR ist schnell, sehr schnell sogar. Diese Tatsache erhob sie bei Fachleuten und Medien in den „Adelsstand“.

Das Schiff gewann viele Transatlantik-Regatten, wie zum Beispiel das „Grand Kolumbus Race“ von Europa nach New York. Auch die MIR ist ein Schulschiff. Sie fährt mit Kadetten über die Weltmeere, die nach dem Patent an der Marineakademie „Admiral Makarov“ in St. Petersburg, auf der Brücke oder im Maschinenraum für Seeschiffe der russischen Flotten Verantwortung übernehmen werden. Passagiere und Amateur-Sailors sind auch auf diesem Großsegler willkommen. Auf der Hanse Sail hat die MIR am Sonntag, dem 9. August, noch Plätze zum Mitsegeln frei.

Hanse Sail hautnah erleben. Von Land bietet die Hanse Sail mit ihren mehr als 230 Teilnehmerschiffen ein faszinierendes Bild. Wer das maritime Spektakel einmal aus einer anderen Perspektive erleben möchte, sollte sich an Bord begeben. Freie Plätze zum Mitsegeln oder Mitfliegen vermittelt die Tall-Ship Buchungszentrale (0381-208 52 26).

Anders als bisher verlautbart starten die Wasserflugzeuge der Firma Clipper Aviation nun doch wie in den letzten Jahren aus dem Rostocker Fischereihafen. An Bord einer „de Havilland DHC-2 Beaver“ erhalten die Fluggäste einzigartige Eindrücke von der Hanse Sail Kulisse aus der Luft.

Auf dem Wasser ist das Flair der der historischen Seefahrt hautnah zu erleben. Ein unvergessliches Segelerlebnis bietet Ihnen die niederländische Brigg MORGENSTER. Das 49 Meter lange Schiff hat noch freie Plätze für seine Ausfahrt am Sonntag, dem 9. August, von 10 bis 16 Uhr. Unter beeindruckende 1.033 Quadratmeter Segelfläche lädt die Crew der EENDRACHT am Donnerstag, dem 6. August, von 19 bis 23 Uhr, und am Sonntag, dem 9. August, von 19 bis 23 Uhr ein. Tall-Ship Buchungszentrale: 0381-208 52 26, tallshipbooking@gmx.de, www.hansesail.com

Antenne-MV feiert den Sommer mit heißen Acts. Fester Bestandteil des musikalischen Unterhaltungsrepertoires der Hanse Sail ist auch in diesem Jahr das Bühnenprogramm des Radiosenders Antenne-MV. Am Freitag und Samstag während der Sail sorgen auf der Bühne am Speicher Hits der 80er und 90er, Live-Auftritte von Monrose, Anna-Maria Zimmermann und Biba & die Butzemänner für ausgelassene Stimmung. Durch das Programm geleitet der Moderator Ecco Weber.

Monrose, das sind Senna, Mandy und Bahar. Gemeinsam sind sie eine der erfolgreichsten deutschen Girlbands, die im Jahr 2006 bei der Casting-Show „Popstars“ zusammenfanden und seitdem mit Hits wie „Shame“ und „Hot summer“ die Charts stürmen. Thüringens erfolgreichste Party-Rock-Band Biba & die Butzemänner werden auf der 19. Hanse Sail mit Witz, Charme und natürlich musikalischem Können begeistern.

Zudem feiert der erste private Radiosender des Bundeslandes sein 16-jähriges Bestehen. Das sind 16 Sommer voller Hits. Im Rahmen dieses Jubiläums präsentiert Antenne-MV das Sommerhitfinale mit Bands wie Passion Fruit (Leticia), Alcazar und Buddy. Am Abend des Sail-Freitags wartet darüber hinaus um 23.40 Uhr auf der Bühne eine Lasershow, die den Stadthafen erhellen wird.

Maritime Ausstellungen während der Hanse Sail. Während der Hanse Sail gibt es für Gäste und Einheimische verschiedene Ausstellungen zu sehen. Eine Tour durch die Ausstellungslandschaft der Hansestadt bietet den Besuchern allerorts maritime Fotografien und Bilder.

Fotografien zum Thema „Rostocks Hanse und Meeresansichten“ sind in der kleinen Galerie im Hafenhaus zu sehen. Auch im Kröpeliner-Tor-Center (KTC) stellt der Hanse-Sail-Verein maritime Aufnahmen aus, während es in der Nikolaikirche in Rostock eher „malerisch“ zugeht. „Kräne aus Rostock und Seeleute aus aller Welt“ ist hier das Thema.

Künstlerisch auf den Spuren des Partnerlandes der 19. Sail Dänemark kann die Tour im Kultur-historischem Museum Rostock, im Kloster zum Heiligen Kreuz, weitergehen. Dort wird eine Sammlung von Wolfgang Lührs unter dem Motto „Typisch Dänisch?“ – Landschaftsmalerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts aus Dänemark – zur Schau gestellt.

Eine Sonderausstellung mit dem Titel „Netzwerk Hanse – Handel, Handelswege und kultureller Austausch im Ostseeraum“ wird im Rostocker Rathaus, in Verantwortung des Kulturhistorischen Museums Rostock, einen Einblick in die historischen Entwicklungen des Baltikums geben.

Am Sail-Samstag findet auf der „Likedeeler“ und dem Traditionsschiff ein Aktionstag zur Hanse Sail statt. Ferner informiert eine Ausstellung im Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum im IGA Park zum Thema „Unruhige Erde – Naturgefahren und ihre Risiken“.

Veranstaltungshöhepunkte.

Täglich Rundflüge mit Seefliegern. Fischereihafen, Rostock-Marienehe Erlebnismeile, Markt und Schausteller. Auf 3000 Metern maritimer Begegnungsmeile erwarten Sie Traditionssegler, Museumsschiffe und Oldtimer, Schausteller und Bühnenprogramm. Stadthafen Bunte Unterhaltungsmeile Bühnenprogramm am Leuchtturm. Warnemünde Internationaler Markt – Partnerland 2009: Dänemark. Stadthafen im Bereich Theater im Stadthafen.

Mittwoch, 5. August, von 10.00 Uhr an:

Begrüßungssalut für einlaufende Schiffe. Warnemünde, Ostmole ab ca. 18.00 Uhr. Einlaufen der Teilnehmer der 1. Haikutter-Regatta Nysted – Rostock. Warnemünde, Ostmole. 19.00 Uhr Einlaufen GORCH FOCK, Warnemünde.

Donnerstag, 6. August, von 10.00 Uhr an: Traditionssegler machen fest. Mehr als 200 Schiffe unter zwölf Flaggen erwarten ihre Besucher und Mitsegler. Warnemünde/Stadthafen Rostock. 17.00 Uhr Eröffnung der Hanse Sail 2009. NDR Bühne, Stadthafen. 18.00 Uhr Siegerehrung 1. Haikutter-Regatta. Hanse-Sail-Bühne, Haedge Halbinsel. 19.00 Uhr Stars wie Stefanie Heinzmann und Bosse. NDR-Bühne, Stadthafen.

Freitag, 7. August, 10.00 – 16.00 Uhr Open-Ship GORCH FOCK/Fregatte MECKLENBURG-VORPOMMERN. Warnemünde Passagierkai. 21.00 Uhr 2raumwohnung. NDR-Bühne, Stadthafen 20.00 – 24.00 Uhr Nacht der Kirchen in Rostock und Warnemünde. 23.10 Uhr Monrose. Antenne MV Bühne, Stadthafen.

Samstag, 8. August, 8.00 Uhr Eröffnung des 10. Rostocker Kanonier- und Böllertreffens. Gehlsdorfer Ufer. ab 10.00 Uhr Auslaufen der Schiffe zu den Regatten vor Warnemünde. Stadthafen Rostock, Warnow. 14.00 – 15.00 Uhr & 19.00 – 20.00 Uhr Wasserski-Schau, Segelstadion im Stadthafen. 22.00 Uhr The Firebirds. Hanse-Sail-Bühne, Haedge-Halbinsel 22.30 – 22.45 Uhr SAILOR’S Feuerwerke präsentiert von der OSPA, Stadthafen und Warnemünde.

Sonntag, 9. August, von 14.00 Uhr an Miss Hanse Sail Wahl 2009. Hanse-Sail-Bühne, Haedge-Halbinsel; Krönung ca. 19.00 Uhr. 15.00 Uhr Verladung von je 750 Papierkoggen nach Wismar und Lübeck, Historischer Holzkran im Stadthafen. 18.00 Uhr Siegerehrung der Regatten. Hanse-Sail-Bühne, Haedge-Halbinsel. 19.00 – 20.10 Uhr Parade der Nationen im Stadthafen Änderungen vorbehalten.

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Norbert Gisder, Autor dieser Zusammenstellung von Nachrichten zur Hanse Sail 2009, hat als Fregattenkapitän d.R. selbst mehrmals die Pressearbeit der Deutschen Marine anlässlich der Hanse Sail betreut und als Journalist seit 19 Jahren über die Sail berichtet.


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