SEO-Tools von Seitwert | Analyse- & Monitoring Tool

Ukraine-Krieg ...

... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:

"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022

Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022

Spenden auch Sie

mit jedem Schein werden Sie Teil der Gemeinschaft, die sich für die Freiheit des Wortes, Hilfe für Bedürftige, Wettstreit um Gerechtigkeit einsetzt.

Spenden-Konto

GT - Norbert Gisder

IBAN

DE63100700240603798000

Verwendungszweck:

Spende für GT

GT in Zahlen:

Mehr als 350 Autoren berichten aus 194 Ländern; 700.000 Leser im Monat finden auf 20.000 Seiten ca. 50.000 Artikel über Politik, Gesellschaft, Kultur!

Mehr Zahlen und Fakten

Leser sagen zu GT: Sehr gut!

Das ist GT - mehr darüber

Golf in GT - mit Werner Schwarz

Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen

Aktuelle Meldungen für Golfer

Neue Golf-Produkte

BI KW e.V.

BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt.  lesen.

Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen

 

Dokumentationen:

Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen

Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen

Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen

Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen

Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen 

China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen

Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen

Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen

Alle Kontinente / Alle Länder

Öffnet internen Link im aktuellen FensterEuropa
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAsien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAfrika
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAmerika (Nord- und Mittelamerika)
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAmerika (Süd)
Öffnet internen Link im aktuellen FensterArabische Länder
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAustralien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKaribik
Öffnet internen Link im aktuellen FensterOzeanien - Südse 
Öffnet internen Link im aktuellen FensterArktis
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAntarktis
Öffnet internen Link im aktuellen FensterStaatenbündnisse der Erd 
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAllgemeine Reiseinformationen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAjman
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAbchasien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAbu Dhabi
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAfghanistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterÄgypten
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAlbanien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAlgerien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAndorra
Öffnet internen Link im aktuellen FensterArktis
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAruba
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAntarktis
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAngola
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAntigua und Barbuda
Opens internal link in current windowArgentinien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterArmenien 
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAserbaidschan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterÄquatorialguinea
Öffnet internen Link im aktuellen FensterÄthiopien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAustralien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBahamas
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBahrain
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBangladesch
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBelgien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBelize
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBhutan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBirma
Opens internal link in current windowBolivien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBosnien und Herzegowina
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBotswana
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBrasilien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBritish Guyana
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBritish Virgin Islands
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBrunei
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBulgarien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBurkina Faso
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBurma
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBurundi
Öffnet internen Link im aktuellen FensterChile
Öffnet internen Link im aktuellen FensterChina
Öffnet internen Link im aktuellen FensterCookinseln
Öffnet internen Link im aktuellen FensterCosta Rica
Öffnet internen Link im aktuellen FensterCôte d'Ivoire
Öffnet internen Link im aktuellen FensterDänemark
Öffnet internen Link im aktuellen FensterDeutschland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterDschibuti
Öffnet internen Link im aktuellen FensterDubai
Öffnet internen Link im aktuellen FensterEcuador
Öffnet internen Link im aktuellen FensterElfenbeinküste
Opens internal link in current windowEngland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterEritrea
Öffnet internen Link im aktuellen FensterEstland  
Öffnet internen Link im aktuellen FensterEU
Öffnet internen Link im aktuellen FensterFäröer
Öffnet internen Link im aktuellen FensterFinnland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterFrankreich
Öffnet internen Link im aktuellen FensterFujaira
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGabun
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGambia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGeorgien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGhana
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGrenada
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGriechenland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGrönland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGroßbritannien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGuatemala
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGuinea
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGuyana
Öffnet internen Link im aktuellen FensterHaiti
Öffnet internen Link im aktuellen FensterHolland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterHonduras
Öffnet internen Link im aktuellen FensterHong Kong
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIndien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIndonesien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIrak
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIran
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIrland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIsland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIsrael
Öffnet internen Link im aktuellen FensterItalien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterJamaika
Öffnet internen Link im aktuellen FensterJapan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterJemen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterJordanien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKambodscha
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKamerun
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKanada
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKapverden
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKasachstan
Opens internal link in current windowKenia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKirgisistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKiribati
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKolumbien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKomoren
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKongo
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKorea  
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKorsika
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKosovo
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKroatien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKuba
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLaos
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLa Réunion
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLesotho
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLettland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLibanon
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLiberia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLibyen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLiechtenstein
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLitauen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLuxemburg
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMadagaskar
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMalawi
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMalaysia
Opens internal link in current windowMalediven
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMali
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMalta
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMarokko
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMauretanien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMauritius
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMayotte
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMazedonien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMexiko
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMoldawien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMonaco
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMongolei
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMontenegro
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMontserrat
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMosambik
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMyanmar
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNamibia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNauru
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNepal
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNeuseeland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNicaragua
Opens internal link in current windowNiederlande
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNiger
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNigeria
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNordkorea
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNorwegen
Opens internal link in current windowOman
Öffnet internen Link im aktuellen FensterÖsterreich
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPakistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPalästina
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPalau
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPanama
Öffnet internen Link im aktuellen FensterParaguay
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPeru
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPhilippinen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPolen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPortugal
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPuerto Rico
Öffnet internen Link im aktuellen FensterQatar
Öffnet internen Link im aktuellen FensterRas al-Khaima
Öffnet internen Link im aktuellen FensterRéunion
Öffnet internen Link im aktuellen FensterRuanda
Öffnet internen Link im aktuellen FensterRumänien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterRußland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSambia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSamoa
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSaudi Arabien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSharjah
Opens internal link in current windowSchottland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchweden
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchweiz
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSenegal
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSerbien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSeychellen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSierra Leone
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSimbabwe
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSingapur
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSizilien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSlowenien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSlowakei
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSomalia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSpanien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSri Lanka
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSt. Kitts and Nevis
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSt. Lucia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSt. Maarten
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSudan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSüdossetien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSüdsudan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSüdafrika
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSüdwestafrika
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSüdkorea
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSultanat Brunei Darussalam
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSurinam
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSwasiland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSyrien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTadschikistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTaiwan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTansania
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTasmanien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTschad
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTschechien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTschetschenien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterThailand
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTibet
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTogo
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTonga
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTrinidad und Tobago
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTunesien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTürkei
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTurkmenistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUganda
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUkraine
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUmm al-Qaiwain
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUNASUR - UNASUL
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUngarn
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUruguay
Opens internal link in current windowUsbekistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUSA
Öffnet internen Link im aktuellen FensterVanuatu
Öffnet internen Link im aktuellen FensterVatikanstaat
Öffnet internen Link im aktuellen FensterVenezuela
Öffnet internen Link im aktuellen FensterVereinigte Arabische Emirate
Opens internal link in current windowVietnam
Öffnet internen Link im aktuellen FensterWales
Öffnet internen Link im aktuellen FensterWeißrussland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterWestsahara
Öffnet internen Link im aktuellen FensterZentralafrikanische Republik
Öffnet internen Link im aktuellen FensterZimbabwe
Öffnet internen Link im aktuellen FensterZypern

Und auf keinen Fall vergessen:

Öffnet internen Link im aktuellen FensterDie Reiseapotheke

Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

In eigener Sache

Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:

GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.

Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.

Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:

GT, Verlagsleitung, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.

Interessante Links. Sie haben selbst eine Internetpräsenz mit hochwertigen, journalistischen Inhalten, die Sie einer breiteren Öffentlichkeit als bisher bekannt machen wollen? Verlinken Sie GT auf Ihrer Seite - wir schicken Ihnen auch gern einen geeigneten Banner - wir bedanken uns mit einem Backlink. GT wird von Internetseiten in der ganzen Welt zitiert.

 

Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen


Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)

Dauerstreit und Debatte in GT

Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste 

Liebe Leser,

mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.

Am besten gleich hier und jetzt

Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Sie sind hier:  » Politik

Raus aus dem Autismus - und dann raus aus Afghanistan

Von Norbert Gisder, GT-Chefredakteur
09.09.2009

Die Bundeswehr klagt seit Jahren – über ein „Wahrnehmungsproblem“: Die breite Öffentlichkeit nehme alle ihre so lobenswerten Einsätze für die Demokratie gar nicht so recht zur Kenntnis. Immer Deutschlands Verteidigung am Hindukusch im Blick, pflanze man Bäume, baue Brunnen, Häuser und einen ganzen Staat, ohne dass darob Lobeshymnen gesungen würden. So greinten Generäle und Mannschaften immer wieder. Das mit dem „Wahrnehmungsproblem“ hat sich seit dem Abwurf der zwei 227 Kilogramm schweren Bomben auf die beiden in Afghanistan geraubten Tanklaster am 4. September gründlich geändert.

Nun hat die Bundeswehr ein Skandalproblem: Sie wird mehr wahrgenommen, als ihr lieb sein kann – und steht unmittelbar vor einer internationalen Aburteilung. An beidem, dem „Wahrnehmungsproblem“ wie auch dem jetzt vor allem von Frankreich, England und den USA so pharisäerhaft hochgejubelten „Skandal“, ist allerdings ein ganz anderes, viel tiefer wurzelndes, deutsches Problem schuld. Darüber hat hierzulande überhaupt noch kein Mensch gesprochen: Die Bundeswehr hat ein Kommunikationsproblem!

Dressierten Hamstern gleich, die in ihren Laufrädchen zwar viel Lärm machen, aber wenig produzieren, außer Kompetenzen zu horten, betreiben zu viele Presseoffiziere in den Stabsabteilungen für Öffentlichkeitsarbeit unter dem Mäntelchen von Information tatsächlich allzu oft Informations-Verhinderung. Den schielenden Blick haben sie dabei gern auf Vorgesetzte und deren wohlwollenden Zuspruch gerichtet, statt auf den Souverän, das Volk, die Demokratie. So aber kann eine Armee in der Demokratie und für die Demokratie nun wirklich beides nicht erreichen: Das Wohlwollen ob der lobenswerten Tat ebenso wenig wie die Aufklärung in der Krise.

Vorweggenommen: Dieser Kommentar soll kein Dossier über Menschenrechtsverletzungen deutscher Soldaten in Afghanistan werden – denn die hat es seitens der Deutschen nach meinem Kenntnisstand in diesem Fall nicht gegeben. Es soll aber deutlich gesagt werden: In Afghanistan ist Krieg! Und verbündete Nato-Truppenteile versuchen, in der Situation eines in Wahrheit dreckigen Krieges das Bild eines Friedenseinsatzes zu vermitteln. Das an sich ist schon zumindest schwierig, auch sozial unhygienisch, meines Erachtens nach darüber hinaus aber auch illegitim.

In dieser Lage wurden deutschen Soldaten zwei Tanklastwagen, randvoll mit Treibstoff für die ISAF-Truppen des Nordatlantischen Verteidigungs-„Bündnisses“ weggenommen. Von afghanischen Warlords, nachts. Und man darf sicher sein, dass die deutschen Soldaten diese für die Afghanen wichtige Kriegsbeute nicht friedfertig herausgegeben haben. Es wurde kriegerische Gewalt angewendet. Also taten die Deutschen Soldaten, was ihre Pflicht war, wofür sie vom Deutschen Parlament in die Opiumhöhle Afghanistan geschickt worden sind: Sie informierten die alliierten Truppen und unter denen natürlich die Amerikaner, deren Awacs-Aufklärungsflugzeuge den kleinen Konvoi der afghanischen Aggressoren auch schnell orteten.

So kam es zu dem, was heute allein den Deutschen vorgeworfen wird: US-Kampfpiloten warfen Bomben auf die lokalisierten Tanklastzüge, die vermeintlich auf dem Transport zu irgendeinem noch nicht näher bekannten Ziel unterwegs waren. Bei der Treffsicherheit der heutigen Technik war es für die amerikanischen Flieger abzusehen, dass eine Detonation von enormen Ausmaßen die Folge sein musste. Darüber konnte es keine Zweifel geben, denn die Amerikaner hatten sich mit allen ihren Möglichkeiten umfänglich über Art und Weise sowie die Beschaffenheit des Verlustes der rollenden Benzinbomben informieren lassen – und dementsprechend auch genau die „Brandbeschleuniger“ eingesetzt, die mit größtmöglicher Furchtbarkeit das Raubgut in Flammen aufgehen lassen sollten: Auf dass die Lkw mit aller tödlichen Sicherheit nicht mehr als rollende Bomben in ein ISAF-Camp geschickt werden könnten – von wem auch immer.  A l l e  Beteiligten konnten in diesen engen Entscheidungsminuten nicht ausschließen, dass es sich bei den Warlords um Taliban oder mit ihnen sympathisierende Afghanen handelte. Oder um Terroristen, die keine Skrupel haben würden, auf im eigenen Feuer verendenden Deutschen Soldaten ihren „heiligen Krieg“ zu feiern.

Natürlich kann es jedem, der sich je über die Lektüre von Micky-Maus hinaus gebildet hat, nur furchtbar leid tun, wenn Menschen verbrennen. Ob im Krieg oder in einem „Friedenseinsatz“ genannten Krieg. Gerade dem Aufbau eines Staates wie Afghanistan ist es andererseits aber auch höchst abträglich, wenn Gegner der „militärischen Hilfe“ so brandgefährliche Feuersätze wie Benzin-Lkw in die Hände bekommen – womöglich, um damit die internationalen „Helfer“ in Flammen aufgehen zu lassen. Ohne Skrupel und ohne Empathie, denn  e s  i s t  Krieg!

Hier sind wir bei einem zentralen Aspekt: Die Amerikaner haben Kollateralschäden – solche „Mißverständnis“ genannten Verbrechen gegen Zivilisten also, denen bei Angriffen immer wieder und oft Hunderte zum Opfer gefallen sind – niemals mehr als nötig bedauert. Vor allem haben sie sich durch solche Bombardements auch nie davon abhalten lassen, weiter zu bomben. Und sie haben es immer unterbunden, sich Urteilen der internationalen Gemeinschaft zu unterwerfen. Engländer und Franzosen standen ihren großen Waffenbrüdern nicht nach. Vor allem: Von führenden Köpfen in der NATO wurden solche Akte mit unschöner Regelmäßigkeit vor Kameras versiert-ernsthaft schöngelächelt. Denn es diente ja dem von den Amerikanern allen anderen aufgezwungenen Kampf gegen den Terrorismus. Und der rechtfertigte angeblich sogar illegale Gefängnisse und Folter, deren Opfer von den USA jetzt wiederum den Nato-„Partnern“ aufgedrückt werden sollen.

Ganz anders verhielt es sich – bisher – mit den Deutschen. Im Kosovo werden sie gefeiert. Vor Somalia trotz gebundener Hände auch. Und in Afghanistan schauten sie geflissentlich weg, wenn die Bauern auf den Mohnfeldern den Stoff gewannen, der Millionen von Menschen in Abhängigkeit stürzt: Sie bauten fleißig Straßen und Brücken, bildeten Zivilisten zu Polizisten aus und hatten sich in dem – bisher als friedlicher geltenden – Norden des Landes immer das Image von Saubermännern bewahrt; wenn auch solchen in Kettenhemden. Natürlich wurmte das die in der ISAF verbündeten Nato-Mitstreiter der Bundeswehr in Washington, London und Paris.

Und natürlich verhielt sich Bundesverteidigungsminister Jung nach dem Verlust der Benzin-Lkw und dem Feuerschlag der Amerikaner genau so dreist, wie er es von den Amerikanern seit Jahren vorgeführt bekommen hatte. Er fabulierte etwas, ohne die Lage im Griff zu haben. Er wusste es nicht besser. Das kann ihn nicht entschuldigen, denn er hätte es in der Hand, Strukturen zumindest innerhalb der Bundeswehr zu schaffen, die seine erstklassige Information gewährleisten.

Unselig an Jungs Äußerungen ist zweierlei: Erstens, dass Jung keine Greencard, geschweige denn einen amerikanischen Pass hat; und zweitens, dass er die Lage, auch die Zwangslage, in der sich die deutschen Soldaten in Afghanistan befunden haben, weder in der Nato noch in seinem eigenen Heimatland vermitteln konnte – denn dass deutsche Soldaten in Afghanistan überhaupt kämpfen, im Krieg sind, ist von einem Großteil der Menschen zwischen Rhein und Oder bisher ja noch gar nicht so recht wahrgenommen worden. Und es wurde von der Regierung amtlich auch nie so gesagt. Außerdem möchte ich nicht ausschließen, dass der Minister über eine authentische Lagebeschreibung aus Kundus überhaupt nicht verfügte.

Wie auch immer: Die Lüge keimt langsam – aber furchtbar. Angelsächsische Sophisten und Pharisäer, die sich selbst aller den Deutschen nun vorgeworfenen Untaten mit steter Regelmäßigkeit befleißigen und das als kriegsnotwendig sogar offensiv rechtfertigen, sehen ihre Chance. Ihre jetzigen Vorwürfe gegen einen deutschen Obristen lenken nicht nur von eigenen Usancen und Schuldfragen ab. Sie schaffen eben damit das Bild eines eigenen, sauberen Verhaltens als Protagonisten eines kompromisslosen Kampfes gegen alle Achsen des Bösen dieser Welt, eingebildete und tatsächliche Terroristen. Ja, die Vorwürfe gegen „The Germans“ geben ihnen selbst neue Handlungsfreiheit und Argumentationsspielräume im Inneren.

Deutsche Diplomatie, im Konzert der internationalen Diplomatie ohnehin niemals höher angesehen, als deutsche Viertklässler im Pisa-Konzert der europäischen Grundschulen, steht bei solchen Herausforderungen natürlich wie der Ochs vorm Berg: „Ich kann Minister“, ja selbst „Ich kann Kanzler“ reicht plötzlich nicht mehr zur Schadensbegrenzung auf einem Parkett, das von Freunden so glatt gewienert wurde, dass übergewichtige Banalpropagandisten ohne konkrete und vor allem korrekte Lageschilderung vom Ort der Tat nur lang hinschlagen können.

Dass die jetzige, die internationale Vorwurfs-Klaviatur von Washington, London und Paris in Sachen Afghanistan-Benzin-Lkw-Feuersbrunst-Kollateralskandal allen Nato-Kodizes widerspricht, die im Fall von Angriffen auf eines der verbündeten Länder allen anderen dessen Unterstützung nahelegen, zeigt mehr als deutlich, dass Deutschland bei   d i e s e n   „Freunden“ Feinde eigentlich gar nicht mehr braucht. Schon gar nicht in Afghanistan. Auch die Absicht der Pharisäer in den Nato-Stäben der ISAF-„Kumpels“ ist klar: Deutschland soll mit den Vorwürfen gezwungen werden, sich weit mehr noch als bisher zu engagieren – und sich vor allem den angelsächsischen Führungsmächten kompromisslos zu unterwerfen.

Da sich dieses Ziel von USALAGRANDENATIONTHEBRITISHEMPIRE den Menschen in Deutschland nicht vermitteln lässt, weil es so verlogen wie faktenverfälschend ist und weil es überdies noch unisono impliziert wird, da sich außerdem nicht so schnell eine interne, funktionierende Kommunikation in dieser, unserer Armee in der Demokratie, der Bundeswehr, organisieren lassen wird, gibt es nur noch die zwei Schritte eines einzigen Weges, der logisch ist:

Erst raus aus dem Kommunikations-Autismus einer viel zu autoritärhysterisch geführten Kreativwüste in den Stäben der Presse- und Informationsverhinderung der Bundeswehr – und dann raus aus Afghanistan! Deutschland hat in diesem Krieg nichts mehr zu suchen, in dem Nato-„Verbündete“ den Deutschen in den Rücken fallen und Waffenbrüder für selbst entfachte Feuersbrünste verurteilen.

Ist dieser Weg, raus aus beidem, glückreich beschritten, empfehle ich der Bundeswehr, wieder Presseoffiziere auszubilden, deren Arbeit diesen Namen wert ist. Als jemand, der selbst als Presseoffizier für die Deutsche Marine gearbeitet hat, erinnere ich mich noch sehr gut daran, dass die Bundeswehr diese Absicht einst auch proklamiert und versucht hat – bevor wahrheitsfürchtende Politiker und wenig mutige Verteidigungsminister diesen sinnvollen Prozess gestoppt haben. Opportunistische Obristen haben nachrichtenunterdrückende Entscheidungswege in der Praxis dann nur allzu willfährig nach unten durchgesetzt. Wäre der Weg einer Freisetzung von Kreativität fortgesetzt worden, würden die heutige, internationale Krise um Afghanistan und die deutsche Meldung des Diebstahls zweier rollender Benzinbomben an die ISAF-Zentrale weltweit völlig anders diskutiert werden.

Die Ereignisse wären nicht weniger tragisch, der Krieg nicht weniger falsch, aber deutsche Politiker wüssten wenigstens, worüber sie sprechen, wenn sie von Afghanistan reden. GT Norbert Gisder, 09-09-09

 

Der Autor ist Politologe, Kommunikationstrainer, Dozent für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Fregattenkapitän d. R. in der Deutschen Marine und Chefredakteur dieses Magazins.

 

Mehr über Öffnet internen Link im aktuellen FensterDeutschland im Krieg – zum Öffnet internen Link im aktuellen FensterRessort Kolumne – zur Öffnet internen Link im aktuellen FensterStartseite


Zusammenfassung der Seite:

Grand Tourisme - Worldwide

Afghanistan, Deutschen, Bundeswehr, Krieg, Soldaten, Demokratie, Deutschland, Menschen, Amerikaner, Benzin, Autismus, Bomben, Wahrnehmungsproblem, Freunden, Konzert, Deutsche, Diplomatie, Warlords, Länder, Absicht, Krise, Armee, Obristen, Stäben, Truppen, Flammen, Paris, Opfer, Angriffen, London, Washington, Amerikanern, Regelmäßigkeit, Zivilisten, Hände, Pharisäer, Benzinbomben, Information, Terroristen, Minister, Skrupel, Vorwürfe, Afghanen, Norbert, Presseoffiziere, Blick, Jahren, Politiker, Marine, Kommentar, Gisder, Presse, Heimatland, Großteil, Rhein, Regierung, Zwangslage, Dozent, Fregattenkapitän, Erstens, Greencard, Chance, Außerdem, Kundus, Zentrale, Lüge, Sophisten, Ereignisse, Politologe, Kommunikationstrainer, Lagebeschreibung, Untaten, Diebstahls, Angelsächsische, Strukturen, Norden, Landes, Saubermännern, Kettenhemden, Polizisten, Brücken, Stoff, Millionen, Abhängigkeit, Straßen, Mitstreiter, Startseite, Feuerschlag, Griff, Meldung, Unselig, Verlust, Chefredakteur, Kolumne, Ressort, Bundesverteidigungsminister, Magazins, Jungs, Usancen, Namen