SEO-Tools von Seitwert | Analyse- & Monitoring Tool

Ukraine-Krieg ...

... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:

"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022

Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022

Spenden auch Sie

mit jedem Schein werden Sie Teil der Gemeinschaft, die sich für die Freiheit des Wortes, Hilfe für Bedürftige, Wettstreit um Gerechtigkeit einsetzt.

Spenden-Konto

GT - Norbert Gisder

IBAN

DE63100700240603798000

Verwendungszweck:

Spende für GT

GT in Zahlen:

Mehr als 350 Autoren berichten aus 194 Ländern; 700.000 Leser im Monat finden auf 20.000 Seiten ca. 50.000 Artikel über Politik, Gesellschaft, Kultur!

Mehr Zahlen und Fakten

Leser sagen zu GT: Sehr gut!

Das ist GT - mehr darüber

Golf in GT - mit Werner Schwarz

Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen

Aktuelle Meldungen für Golfer

Neue Golf-Produkte

BI KW e.V.

BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt.  lesen.

Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen

 

Dokumentationen:

Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen

Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen

Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen

Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen

Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen 

China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen

Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen

Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen

Alle Kontinente / Alle Länder

Öffnet internen Link im aktuellen FensterEuropa
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAsien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAfrika
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAmerika (Nord- und Mittelamerika)
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAmerika (Süd)
Öffnet internen Link im aktuellen FensterArabische Länder
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAustralien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKaribik
Öffnet internen Link im aktuellen FensterOzeanien - Südse 
Öffnet internen Link im aktuellen FensterArktis
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAntarktis
Öffnet internen Link im aktuellen FensterStaatenbündnisse der Erd 
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAllgemeine Reiseinformationen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAjman
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAbchasien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAbu Dhabi
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAfghanistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterÄgypten
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAlbanien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAlgerien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAndorra
Öffnet internen Link im aktuellen FensterArktis
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAruba
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAntarktis
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAngola
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAntigua und Barbuda
Opens internal link in current windowArgentinien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterArmenien 
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAserbaidschan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterÄquatorialguinea
Öffnet internen Link im aktuellen FensterÄthiopien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterAustralien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBahamas
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBahrain
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBangladesch
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBelgien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBelize
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBhutan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBirma
Opens internal link in current windowBolivien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBosnien und Herzegowina
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBotswana
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBrasilien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBritish Guyana
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBritish Virgin Islands
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBrunei
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBulgarien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBurkina Faso
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBurma
Öffnet internen Link im aktuellen FensterBurundi
Öffnet internen Link im aktuellen FensterChile
Öffnet internen Link im aktuellen FensterChina
Öffnet internen Link im aktuellen FensterCookinseln
Öffnet internen Link im aktuellen FensterCosta Rica
Öffnet internen Link im aktuellen FensterCôte d'Ivoire
Öffnet internen Link im aktuellen FensterDänemark
Öffnet internen Link im aktuellen FensterDeutschland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterDschibuti
Öffnet internen Link im aktuellen FensterDubai
Öffnet internen Link im aktuellen FensterEcuador
Öffnet internen Link im aktuellen FensterElfenbeinküste
Opens internal link in current windowEngland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterEritrea
Öffnet internen Link im aktuellen FensterEstland  
Öffnet internen Link im aktuellen FensterEU
Öffnet internen Link im aktuellen FensterFäröer
Öffnet internen Link im aktuellen FensterFinnland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterFrankreich
Öffnet internen Link im aktuellen FensterFujaira
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGabun
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGambia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGeorgien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGhana
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGrenada
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGriechenland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGrönland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGroßbritannien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGuatemala
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGuinea
Öffnet internen Link im aktuellen FensterGuyana
Öffnet internen Link im aktuellen FensterHaiti
Öffnet internen Link im aktuellen FensterHolland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterHonduras
Öffnet internen Link im aktuellen FensterHong Kong
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIndien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIndonesien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIrak
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIran
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIrland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIsland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterIsrael
Öffnet internen Link im aktuellen FensterItalien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterJamaika
Öffnet internen Link im aktuellen FensterJapan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterJemen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterJordanien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKambodscha
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKamerun
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKanada
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKapverden
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKasachstan
Opens internal link in current windowKenia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKirgisistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKiribati
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKolumbien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKomoren
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKongo
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKorea  
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKorsika
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKosovo
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKroatien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKuba
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLaos
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLa Réunion
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLesotho
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLettland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLibanon
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLiberia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLibyen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLiechtenstein
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLitauen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterLuxemburg
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMadagaskar
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMalawi
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMalaysia
Opens internal link in current windowMalediven
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMali
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMalta
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMarokko
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMauretanien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMauritius
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMayotte
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMazedonien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMexiko
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMoldawien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMonaco
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMongolei
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMontenegro
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMontserrat
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMosambik
Öffnet internen Link im aktuellen FensterMyanmar
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNamibia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNauru
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNepal
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNeuseeland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNicaragua
Opens internal link in current windowNiederlande
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNiger
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNigeria
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNordkorea
Öffnet internen Link im aktuellen FensterNorwegen
Opens internal link in current windowOman
Öffnet internen Link im aktuellen FensterÖsterreich
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPakistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPalästina
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPalau
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPanama
Öffnet internen Link im aktuellen FensterParaguay
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPeru
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPhilippinen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPolen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPortugal
Öffnet internen Link im aktuellen FensterPuerto Rico
Öffnet internen Link im aktuellen FensterQatar
Öffnet internen Link im aktuellen FensterRas al-Khaima
Öffnet internen Link im aktuellen FensterRéunion
Öffnet internen Link im aktuellen FensterRuanda
Öffnet internen Link im aktuellen FensterRumänien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterRußland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSambia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSamoa
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSaudi Arabien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSharjah
Opens internal link in current windowSchottland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchweden
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchweiz
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSenegal
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSerbien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSeychellen
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSierra Leone
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSimbabwe
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSingapur
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSizilien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSlowenien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSlowakei
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSomalia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSpanien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSri Lanka
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSt. Kitts and Nevis
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSt. Lucia
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSt. Maarten
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSudan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSüdossetien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSüdsudan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSüdafrika
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSüdwestafrika
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSüdkorea
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSultanat Brunei Darussalam
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSurinam
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSwasiland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterSyrien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTadschikistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTaiwan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTansania
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTasmanien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTschad
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTschechien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTschetschenien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterThailand
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTibet
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTogo
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTonga
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTrinidad und Tobago
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTunesien
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTürkei
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTurkmenistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUganda
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUkraine
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUmm al-Qaiwain
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUNASUR - UNASUL
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUngarn
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUruguay
Opens internal link in current windowUsbekistan
Öffnet internen Link im aktuellen FensterUSA
Öffnet internen Link im aktuellen FensterVanuatu
Öffnet internen Link im aktuellen FensterVatikanstaat
Öffnet internen Link im aktuellen FensterVenezuela
Öffnet internen Link im aktuellen FensterVereinigte Arabische Emirate
Opens internal link in current windowVietnam
Öffnet internen Link im aktuellen FensterWales
Öffnet internen Link im aktuellen FensterWeißrussland
Öffnet internen Link im aktuellen FensterWestsahara
Öffnet internen Link im aktuellen FensterZentralafrikanische Republik
Öffnet internen Link im aktuellen FensterZimbabwe
Öffnet internen Link im aktuellen FensterZypern

Und auf keinen Fall vergessen:

Öffnet internen Link im aktuellen FensterDie Reiseapotheke

Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

In eigener Sache

Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:

GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.

Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.

Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:

GT, Verlagsleitung, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.

Interessante Links. Sie haben selbst eine Internetpräsenz mit hochwertigen, journalistischen Inhalten, die Sie einer breiteren Öffentlichkeit als bisher bekannt machen wollen? Verlinken Sie GT auf Ihrer Seite - wir schicken Ihnen auch gern einen geeigneten Banner - wir bedanken uns mit einem Backlink. GT wird von Internetseiten in der ganzen Welt zitiert.

 

Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen


Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)

Dauerstreit und Debatte in GT

Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste 

Liebe Leser,

mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.

Am besten gleich hier und jetzt

Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Sie sind hier:  » Autoren und Gastautoren in GT » Z

Zur Enzyklika „Lumen Fidei“ - eine Würdigung <br /> der ersten Enzyklika von Papst Franziskus

Von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
05.07.2013

Anlässlich der heute im Vatikan vorgestellten Enzyklika „Lumen Fidei“ von Papst Franziskus.

Seit Wochen wurde die erste Enzyklika von Papst Franziskus erwartet. Vor allem aber ist in den letzten Monaten der Amtszeit von Papst Benedikt XVI. immer wieder auch offiziell angekündigt worden, der Papst beende bald eine Enzyklika über den Glauben. In der knappen Zeit vor dem Wirksamwerden seines Rücktritts am 28. Februar 2013 ist es dann nicht mehr möglich gewesen, die Enzyklika unmittelbar aus der Hand von Papst Benedikt XVI. zu veröffentlichen. In dem nun von Papst Franziskus am 29. Juni 2013, dem Fest Peter und Paul, unterschriebenen Text weist er darauf hin, dass er den Text seines Vorgängers weitgehend übernommen hat. Es heißt in der Enzyklika wörtlich (Nr. 7): „Diese Gedanken über den Glauben möchten – in Kontinuität mit all dem, was das Lehramt der Kirche über diese theologale Tugend ausgesagt hat – eine Ergänzung zu dem sein, was Benedikt XVI. in den Enzykliken über die Liebe und die Hoffnung geschrieben hat. Er hatte eine erste Fassung einer Enzyklika über den Glauben schon nahezu fertig gestellt. Dafür bin ich ihm zutiefst dankbar. In der Brüderlichkeit in Christus übernehme ich seine wertvolle Arbeit und ergänze den Text durch einige weitere Beiträge.“

Es ist ein bemerkenswertes Zeichen, dass Papst Franziskus bei aller Verschiedenheit der beteiligten Personen und Charismen großzügig von seinem Vorgänger die Ausarbeitung in der Substanz übernommen hat, was auch für die Kontinuität der Lehre in der Kirche und über die enge Zusammengehörigkeit beider viel aussagt. So fügen sich beide Pontifikate gut zusammen. Außerdem wird ein Zyklus abgeschlossen, der noch eng mit Papst Benedikt XVI. verbunden ist. Er hat ja in einer wohlbedachten Entscheidung seine erste Enzyklika vom 25. Dezember 2005 dem grundlegenden Thema „Gott ist die Liebe“ (Deus caritas est), seine zweite vom 30. November 2007 mit dem Titel „Auf Hoffnung hin gerettet“ (Spe salvi) dem Ausblick des Menschen auf die Zukunft und ihre Vollendung jenseits der Geschichte und eine dritte vom 29. Juni 2009 „Die Liebe in der Wahrheit“ (Caritas in veritate) dem sozialen Auftrag der Kirche gewidmet. Es ist leicht zu erkennen, dass das neue Weltrundschreiben, nun aber unter der Verantwortung von Papst Franziskus, mit dem Thema des Glaubens (Lumen Fidei) den Reigen der drei theologischen Grundkräfte Glaube, Hoffnung, Liebe vollendet. Von Anfang an war auffällig, dass Benedikt XVI. mit den sehr positiv aufgenommenen Ausführungen über die Liebe begann und diese noch verstärkte und konkretisierte durch die Sozialenzyklika „Caritas in veritate“. Alle diese Aussagen sollten dann wohl zu einer in gewisser Weise zusammenfassenden Betrachtung über den Glauben hinführen.

Die Enzyklika mit den Anfangsworten „Lumen Fidei“, also „Licht des Glaubens“, ist unzertrennlich verbunden mit dem von Papst Benedikt XVI. am 16. Oktober 2011 ausgerufenen „Jahr des Glauben“. Papst Franziskus erinnert daran (Nr. 6): „Das Jahr des Glaubens begann am 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Dieses Zusammentreffen verhilft uns zu der Einsicht, dass das Zweite Vatikanum ein Konzil über den Glauben war, insofern es uns aufgefordert hat, den Vorrang Gottes in Christus wieder zum Zentrum unseres kirchlichen und persönlichen Lebens zu machen. Die Kirche setzt den Glauben nämlich niemals als etwas Selbstverständliches voraus, sondern weiß, dass dieses Geschenk Gottes genährt und gestärkt werden muss, damit es weiterhin ihren Weg lenkt. Das Zweite Vatikanische Konzil hat den Glauben innerhalb der menschlichen Erfahrung erstrahlen lassen und ist so die Wege des heutigen Menschen gegangen. Auf diese Weise ist sichtbar geworden, wie der Glaube das menschliche Leben in allen seinen Dimensionen bereichert.“

Das erste Weltrundschreiben aus der tiefen Gemeinschaft des Dienstes beider Päpste kann also vor diesem Hintergrund als Mitte und eine Art Grundschrift sowohl zum „Jahr des Glaubens“ als auch zum Gedenken des Zweiten Vatikanischen Konzils verstanden werden.

„Das Licht des Glaubens“ besteht, abgesehen von der Einleitung (Nr. 1 bis 7) und einem kurzen Schluss (Nr. 58 bis 60), aus insgesamt vier Kapiteln mit 60 Abschnitten. 50 Anmerkungen aus der Tradition vor allem der Kirchenväter und der Konzilien, aber auch aus Zeugnissen der Gegenwart belegen die Aussagen. Nun zu den Inhalten, soweit eine Zusammenfassung möglich ist.

Die Einleitung (Nr. 1 bis 7) macht schon darauf aufmerksam, dass die in der Bibel und der Tradition klassische Aussage vom „Licht des Glaubens“ auch gerade im Horizont der heutigen säkularen Welt sorgfältig erläutert werden muss. Es gibt viele Einwände, der Glaube sei trügerisch und Sache von Dunkelmännern. Umso mehr muss er in seiner ganzen Tiefe und Weite wiederentdeckt werden. Er hat eine Strahlkraft auch für heute.

  • Das erste Kapitel (Nr. 8 bis 22) zeigt auf, dass wir im Glauben die Liebe Gottes zu uns Menschen annehmen. Wir erfinden ihn nicht. Er ist eine Gabe. Abraham ist auch für den Christen das Urbild des Glaubens. Diesen haben wir zunächst von den Eltern und Erziehern auf unserem Lebensweg überliefert bekommen. Immer wieder stoßen wir auf die Einsicht: „Wer glaubt, ist nie allein.“ Deswegen ist die gemeinschaftliche und kirchliche Gestalt des Glaubens von Anfang an wichtig.
  • Das zweite Kapitel (Nr. 23 bis 36) zielt auf das Verhältnis von Glauben und Verstehen. Ausgangspunkt ist, dass der Mensch die Erkenntnis der Wahrheit braucht und dass es einen grundlegenden Zusammenhang gibt zwischen Glaube und Wahrheit. Dabei ist Gott selbst Anfang und Grund: Weil Gott verlässlich ist, ist es vernünftig, an ihn zu glauben. Durch die innere Verbindung mit der Wahrheit ist der Glaube fähig, ein neues Licht zu bieten. Dies geht aber weiter als zu bloßer Erkenntnis. Auch die Liebe bedarf der Wahrheit. Ohne Wahrheit kann die Liebe keine feste Bindung geben und kann auch nicht über sich hinausgehen. Liebe und Wahrheit kann man nicht trennen. In der Tiefe ist Glauben zugleich Hören und Sehen. Beides darf man nicht gegeneinander ausspielen. Letztlich kann man dies aber nur von der konkreten Person Jesu her verstehen, den man sieht und hört. Die Enzyklika setzt sich hier mit der üblichen Kennzeichnung der biblischen und griechischen Denkweise auseinander. Glaube und Vernunft stärken sich gegenseitig und brauchen stets einen lebendigen Dialog. In diesem Sinne ruft der Glaube auch das wahre Suchen nach einem letzten Grund, der allen Fragen standhält, und das kritische Bewusstsein wach. Dadurch weitet der Glaube auch die Horizonte der Vernunft. Das Staunen ist z.B. eine Antwort darauf. Daraus entsteht auch die Theologie, die ohne Glauben unmöglich ist. Sie kann man nur authentisch betreiben, wenn man die Demut hat, sich von Gott anrühren zu lassen und die Disziplin kennt, die der Ordnung der Vernunft zugehört.
  • Das dritte Kapitel (Nr. 37 bis 49) geht davon aus, dass derjenige, der Licht von Gott empfangen hat, diese Gabe nicht für sich behalten kann. Deshalb gehört die Weitergabe des Glaubens zu seinem Wesen. Diese Weitergabe kann nur im Raum der Kirche geschehen, die uns lehrt, die Sprache des Glaubens zu sprechen. In diesem Zusammenhang sind die Katechese und das Glaubensbekenntnis der Kirche, aber auch der Dekalog (zehn Gebote) und die Evangelisierung von großer Bedeutung. Die Taufe (mit der Firmung) und die Eucharistie werden hier als die „großen“ Sakramente ausführlicher dargestellt. Das Vaterunser gehört nicht weniger zu den zentralen Schätzen des Glaubens der Kirche, womit auch das Gebet als eine weitere Säule erscheint. Es muss dabei immer auch um den ganzen Glauben gehen, der unversehrt erhalten werden muss und nur so weitergegeben werden kann. Dieser Aufgabe dient der Dienst des Amtes. Dafür wird der Kirche auch die Gabe der apostolischen Sukzession geschenkt.
  • Das vierte Kapitel (Nr. 50 bis 57) geht über die innere Festigkeit des Glaubens hinaus und zeigt, dass auch die zwischenmenschlichen Beziehungen von dieser Beständigkeit befruchtet werden. Der verlässliche Gott schenkt durch Glauben und Liebe den Menschen auch eine verlässliche Stadt. Dies zeigt sich besonders im Dienst der Gerechtigkeit, des Rechtes und des Friedens. Dadurch wird die menschliche Gemeinschaft grundlegend bereichert. Der Glaube entfernt nicht von der Welt. Der Glaube macht die Strukturen der menschlichen Beziehungen einsichtig. Dadurch wird er zu einem Dienst am Gemeinwohl. Er hilft uns, unsere Gesellschaften so aufzubauen, dass sie einer Zukunft voll Hoffnung entgegengehen. Dies wird besonders für die Familie und darin für die Ehe sowie die Kinder aufgezeigt. So kann der Glaube die menschlichen Beziehungen erleuchten. Aber auch die Würde eines jeden Menschen wird durch den Glauben gestützt. Schließlich bietet der Glaube auch die Möglichkeit zur Vergebung, die nicht zuletzt Zeit, Bemühen, Geduld und Einsatz verlangt. Dazu gehört auch die Bereitschaft, Konflikte auf sich zu nehmen und durchzutragen. Endlich hilft der Glaube auch als tröstende Kraft im Leiden. „Der Glaube ist nicht ein Licht, das all unsere Finsternis vertreibt, sondern eine Leuchte, die unsere Schritte in der Nacht leitet, und dies genügt für den Weg.“ (Nr. 57) Diese Hoffnung dürfen wir uns nicht stehlen lassen.
  • Im Schluss (Nr. 58 bis 60) werden diese Einsichten besonders in ihrer Fruchtbarkeit an Maria aufgezeigt. Die Mutter des Herrn ist eine vollkommene Ikone des Glaubens. In ihr zeigt sich der Glaube reich an Frucht. Sie empfängt durch ihr Ja Glaube und Freude. Sie ist uns nahe. „Maria ist durch ihre Beziehung zu Jesus eng mit dem verbunden, was wir glauben.“ (Nr. 59) Der Text mündet in ein Gebet an Maria, die Mutter der Kirche und die Mutter unseres Glaubens.

Der Text der Enzyklika liest sich gut. Er ist in jeder Hinsicht verständlich. Er hat ein gutes biblisches Fundament und ist darum auch ökumenisch offen. Das Johannesevangelium, Paulus und der Hebräerbrief haben eine leitende Funktion. Der Text verlangt freilich die Bereitschaft, sich auf einen meditativen Stil einzulassen. Er ist abwechslungsreich im Blick auf Bilder, Personen als Vorbilder und Reflexionen. Er ist unaufgeregt und schenkt Ruhe. Er will überzeugen, nicht indoktrinieren.

Die Zitate und Hinweise entstammen der ganzen Breite der Überlieferung des Glaubens der Kirche. Im Vordergrund stehen vor allem Augustinus, aber auch Irenäus sowie das Zweite Vatikanische Konzil, und hier die Dogmatischen Konstitutionen über die Kirche und über die Offenbarung. Aber auch sonst wird der Reichtum von Kultur und Kunst genützt. So gibt es Zeugnisse von Martin Buber, Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Romano Guardini, John Henry Newman und auch Heinrich Schlier. Franziskus von Assisi und Mutter Teresa erscheinen als konkrete Zeugen des Glaubens.

Mit der Enzyklika „Lumen fidei“ schenkt uns Papst Franziskus eine Wegmarke der Theologie. Mit dem Text erfährt die Kirche Ermutigung, Wegweisung und Erinnerung. Ich bin Papst Franziskus für dieses Zeugnis des Glaubens dankbar. „Da der Glaube Hören und Sehen ist, wird er auch als Wort und Licht weitergegeben.“ (Nr. 37) In diesem Sinne ermutigt Papst Franziskus die Gläubigen zu einem lebendigen Engagement in der Kirche. Denn die „Kirche ist eine Mutter, die uns lehrt, die Sprache des Glaubens zu sprechen“ (Nr. 38). Diese Sprache des Glaubens greift Papst Franziskus in einem Wort seines Vorgängers auf, wenn er sagt: „Es ist unmöglich, allein zu glauben“ (Nr. 39), der Glaube lebt vom „wir“ und nicht nur vom „ich“. Hier sehe ich die Erinnerung, die uns der Heilige Vater gibt: Glaube ist immer auch gemeinschaftliches Glauben als ganze Kirche, als Einheit der Kirche. Deshalb gibt uns Papst Franziskus den Auftrag mit, Glauben als lebendige Beziehung in der Gemeinschaft mit Gott zu leben. Gott ist, so der Heilige Vater, Gemeinschaft: „Wer den Glauben bekennt, sieht sich in die Wahrheit, die er bekennt, einbezogen.“ (Nr. 45) So wird der Glaube zum dialogischen Geschehen.

Unverkennbar ist gerade im deutschen Text der Ton von Papst Benedikt XVI. Aber man wird auch viel erinnert an Sprache und Spiritualität von Papst Franziskus. Dass Franziskus in hohem Maß sich den Entwurf seines Vorgängers zu Eigen machte, bedeutet ein schönes Zeugnis für die Einheit und Kontinuität der Kirche und ihrer Verantwortlichen. So kann uns diese Enzyklika in ihrer intellektuellen und spirituellen Kraft, zu der auch ihre Besinnlichkeit und Stille gehören, in den oft schrillen Aufgeregtheiten und bitteren Krisen unserer Tage zur Wachheit und Gelassenheit des Glaubens zugleich führen. Wir danken Papst Franziskus für diese erste Enzyklika, die uns die Gelegenheit gibt, auch nochmals Papst Benedikt XVI. ein herzliches „Vergelt´s Gott“ zuzurufen.


Hinweise:

Die Enzyklika in deutscher Sprache finden Sie als pdf-Datei zum Herunterladen sowie im Wortlaut auf der Internetseite des Vatikan.

In Kürze wird die Enzyklika auch in der Broschürenreihe des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz als „Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Nr. 193“ erscheinen. Sie kann vorbestellt werden unter dbk(at)azn.de


Zusammenfassung der Seite:

Grand Tourisme - Worldwide

Fidei, Lumen, Enzyklika,