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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

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Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

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Sevim Dagdelen: Instrumentalisierung des Attentats von Ankara für Einmarsch in Syrien zurückweisen

Sevim Dagdelen kommentiert
18.02.2016

DIE LINKE verurteilt das furchtbare Attentat von Ankara mit 28 Toten und Dutzenden Verletzten. Den Opfern und ihren Familien und Angehörigen gehören unsere Trauer und unser Mitgefühl. Gleichzeitig kritisiert DIE LINKE die Instrumentalisierung der Opfer durch das Erdogan-Regime zur Rechtfertigung eines türkischen Einmarsches in Syrien.

Allen Versuchen das Attentat zum Anlass für einen völkerrechtswidrigen Einmarsch türkischer Truppen in Syrien zu nehmen, muss die Bundesregierung entschieden widersprechen. Es ist schon zweifelhaft, wie schnell der türkische Regierungschef Davutoglu einen passenden Täter vorweisen konnte. Dass es sich dabei um einen syrischen Kurden handelt, der der YPG nahestehen soll, wirft weitere Fragen auf. Die YPG in Syrien hat jede Urheberschaft für das Attentat zurückgewiesen. Ihr Interesse, der Türkei einen Vorwand für einen militärischen Einmarsch in Syrien zu geben, dürfte tatsächlich eher gering sein. Lediglich Erdogan und sein AKP-Regime profitieren davon. Sie können nun nicht nur einen Einmarsch, sondern auch ihre vermeintliche ‚Schutzzone‘ rechtfertigen.

Die Bundesregierung muss der Türkei in diesem Vorhaben massiv entgegentreten. Wer jetzt wie die türkische Regierung in Reaktion auf das Attentat nach einem türkischen Einmarsch in Syrien gegen die Kurden ruft, tritt nicht nur das Völkerrecht mit Füßen, sondern droht einen noch größeren Krieg heraufzubeschwören. Die Bundesregierung muss sich endlich unmissverständlich gegen solche türkischen Eskalationsversuche positionieren.

Merkels Türkeibesuch gleicht einer politischen Kapitulation

Sevim Dagdelen kommentiert
08.02.2016

Zur aktuellen Reise der Bundeskanzlerin in die Türkei.

Der Besuch der deutschen Bundeskanzlerin Merkel beim türkischen Staatspräsidenten Erdogan kommt einer politischen Kapitulation gleich, denn er erfolgt zu einer Zeit, in der Erdogan Krieg gegen die Kurden im eigenen Land führt und die türkische Grenze für die syrischen Flüchtlinge schließt.

Die Bundeskanzlerin hat die deutsche Flüchtlingspolitik ganz in die Hände des Autokraten Erdogan gelegt, ganz nach dem Prinzip ‚Geld gegen Schmutzarbeit‘. Dafür ist Angela Merkel auch bereit, zu Erdogans Krieg gegen die Kurden und zur massiven politischen Verfolgungswelle in der Türkei zu schweigen. Von den in Aussicht gestellten drei Milliarden Euro werden Flüchtlinge in der Türkei nichts haben, vielmehr ermöglichen sie Erdogan, seinen Krieg weiterzuführen. Berlin provoziert den türkischen Staatspräsidenten geradezu, seine Stellung für immer neue Erpressungen finanzieller oder politischer Art zu nutzen.

Merkels Verbeugung vor Erdogan mit immer neuen Versprechungen an die türkische Seite ist gerade auch vor dem Hintergrund beschämend, dass die Türkei dabei ist, eine türkische Kontrollzone in Syrien zu errichten. Dafür instrumentalisiert Ankara die syrischen Flüchtlinge, für die die türkisch-syrische Grenze geschlossen wird.

Merkel muss endlich die Politik der diplomatischen Aufwertung Erdogans beenden. Deutsche Außenpolitik darf sich nicht weiter zum Komplizen eines islamistischen Unterdrückungsstaats machen.

Bundesregierung liefert Kurden der Kriegspolitik Erdogans aus

Sevim Dagdelen kommentiert
27.01.2016

Die Türkei ist für Oppositionelle, Journalisten, Menschenrechtsaktivisten, Gewerkschaftler, Aleviten und andere Minderheiten und besonders für die kurdische Bevölkerung und Flüchtlinge kein ‚sicheres Herkunftsland‘. Je autoritärer und repressiver das Regime Erdogan wird, umso besser offenbar für die Bundesregierung. Mit der Einstufung der Türkei als ein ‚sicheres Herkunftsland‘ liefert die Bundesregierung die Kurden der Kriegspolitik Erdogans aus und gibt dem islamistisch-autokratischen Regime freie Hand.

Seit Jahren werden Oppositionelle von Erdogan und seinem AKP-Regime auf deren Weg in den islamistischen Unterdrückungsstaat verfolgt und terrorisiert. Journalisten werden massenhaft mit dem Vorwurf des Terrorismus überzogen und in Kerkern mundtot gemacht, weil sie ihrer Pflicht nachgehen wahrheitsgemäß zu berichten und aufzuklären. Prominentes Beispiel ist Can Dündar, Chefredakteur der regierungskritischen Tageszeitung ‚Cumhuriyet‘, den die türkische Justiz lebenslang ins Gefängnis bringen will.

Gegen die kurdische Bevölkerung führt das Regime einen barbarischen Krieg im Südosten. Die Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) gilt in der Türkei lediglich mit regionalem Vorbehalt, nämlich nur für europäische Flüchtlinge. Entsprechend schiebt die Türkei auch einfach syrische Flüchtlinge entgegen der GFK wieder in den Krieg nach Syrien ab. Ganz zu schweigen davon, dass die Türkei weiterhin islamistische Terrormilizen in Syrien unterstützt und den Krieg weiter anheizt. Trotzdem will SPD-Chef Gabriel die Menschenrechte der Türkei anvertrauen. Das ist verheerend und zynisch. Wer von Menschenrechten spricht aber gleichzeitig diese auf dem Altar der Flüchtlingsabwehr dem Regime Erdogan zum Fraß vorwirft, macht sich auch persönlich mitschuldig an den zukünftigen Menschenrechtsverletzungen in der Türkei.
Die Bundesregierung muss zu einer menschenrechtsorientierten Türkeipolitik kommen. Solange die Türkei Menschenrechte massiv verletzt und die Genfer Flüchtlingskonvention nicht vollständig anerkennt und umsetzt, darf es weder eine Einordnung als sicheres Herkunftsland geben noch EU-Beitrittsverhandlungen und EU-Finanzhilfen.

Sevim Dagdelen: HDP-Kongress setzt Signal für Freiheit und Gerechtigkeit in der Türkei

Von Sevim Dagdelen
25.01.2016

Sevim Dagdelen, Sprecherin für internationale Beziehungen der Fraktion DIE LINKE, ist selbst Teilnehmerin des Parteitags in Ankara.

Die einstimmige Wiederwahl von Selahattin Demirtas und Figen Yüksekdag zu den Vorsitzenden der HDP ist sehr zu begrüßen. Dies ist auch ein klares Zeichen gegen die Politik der Bundesregierung, die den Marsch der türkischen Führung in einen islamistischen Unterdrückungsstaat durch ihre Erdogan-freundliche Politik mit unterstützt.

Dermirtas und Yüksedag sind ausgewiesene Kritiker des Krieges des AKP-Regimes gegen die Kurden. Beide prangern regelmäßig die Unterstützung des IS durch die türkische Regierung an. Ihre Wiederwahl ist aber auch ein Zeichen der Hoffnung für den Widerstand in der Türkei gegen die fortgesetzten gravierenden Menschenrechtsverletzungen des AKP-Regimes, die immer noch durch die Türkei-Politik der Bundesregierung, wie sie gerade von den deutsch-türkischen Regierungsgesprächen ausging, unterstützt werden. Denn mit ihrer Nibelungentreue zu Erdogan opfert sie syrische Flüchtlinge, kritische Oppositionelle und Journalisten sowie die kurdische Bevölkerung auf dem Altar der Flüchtlingsabwehr. Von ihrer vermeintlich ‚wertegeleiteten‘ Außenpolitik hat sich die Bundesregierung im Fall Türkei offenbar längst verabschiedet.

DIE LINKE solidarisiert sich mit der kurdischen Bevölkerung und der HDP in deren Streben nach einer friedlichen und gerechten Lösung in der Türkei. Die Bundesregierung muss endlich klare Kante zeigen und die Wandlung der Türkei in einen Terrorstaat nicht weiter unterstützen.

Sevim Dagdelen: Deutschlands Komplizenschaft im Krieg gegen die Kurden in der Türkei gibt Erdogan freie Hand für seinen Staatsterror

Sevim Dagdelen kommentiert
23.01.2016

Die Bundesregierung verschließt ihre Augen vor dem Krieg des türkischen Staates gegen die kurdische Zivilbevölkerung und schweigt zu den Menschenrechtsverletzungen. Damit gibt sie Erdogan freie Hand für seinen Staatsterror.

Es ist ein Skandal: Erdogan und sein AKP-Regime befehlen dem Militär und den Spezialkräften der Polizei kollektive Bestrafungen der Bewohner der Kurdengebiete im Südosten des Landes sowie exzessive Gewaltanwendung, und die Bundesregierung schweigt. Die Türkei lässt gegen jedes internationale Recht syrische Flüchtlinge zurück in das Bürgerkriegsland abschieben, und die Bundesregierung schweigt. Sie schweigt darüber, dass Kritiker dieser Politik inhaftiert und unter dem fadenscheinigen Vorwurf des Terrorismus angeklagt werden. Die Bundesregierung befördert mit ihrem Schweigen nicht nur Erdogans Marsch in eine islamistisch-fundamentalistische Autokratie. Vielmehr unterstützt sie auch die Wandlung der Türkei in einen Terrorstaat.

Die Einladung der AKP-Regierungsmitglieder nach Berlin ist vor dem Hintergrund des laufenden Krieges gegen die Kurden nicht vertretbar. Das ohnehin perfide Ziel der Bundesregierung, die Türkei als Bollwerk gegen Schutzsuchende einzusetzen und im Gegenzug zu den Verbrechen der türkischen Regierung zu schweigen, wird nicht aufgehen. Denn wenn die Angriffe der türkischen Sicherheitskräfte weitergehen, werden hunderttausende Kurden nach Europa fliehen. Die Bundesregierung muss mit einem Waffenexportstopp ein klares Signal an Erdogan senden, dass die Eskalationspolitik beendet werden muss.

Die Autorin: Sevim Dagdelen ist Sprecherin für internationale Beziehungen der Fraktion DIE LINKE und stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe.

Sevim Dagdelen: Erdogan-Regime klare Kante zeigen

Sevim Dagdelen kommentiert
22.01.2016

Die deutsche Kumpanei mit dem Erdogan-Regime in der Türkei ist für die demokratische Opposition in der Türkei verheerend. Die Bundesregierung darf nicht weiter Menschenrechte, Flüchtlinge, kritische Oppositionelle und Journalisten sowie die kurdische Bevölkerung auf dem Altar der Flüchtlingsabwehr opfern.

Wenn der Botschafter der Türkei in Deutschland, Hüseyin Avni Karslioglu, behauptet, die Türkei täte ihr Bestes in der Flüchtlingsabwehr, muss man das als Drohung verstehen. Denn tatsächlich ist ihr dabei internationales Recht völlig egal, z.B. wenn sie syrische Flüchtlinge zurück in das Bürgerkriegsland abschiebt. Skandalös ist, dass das auch der Bundesregierung offensichtlich egal ist.

Die Bundesregierung gibt vor, mit der AKP-Regierung den 'Kampf gegen den Terrorismus' zu verfolgen. Das ist, als wenn man mit einem Brandbeschleuniger einen großen Brand löschen will. Erdogan und AKP haben seit Jahren islamistische Terrormilizen bewaffnet, medizinisch versorgt und unterstützt. Und aktuell bombardieren die Terrorpaten Erdogan und Davutoglu die Stellungen der PKK und YPG, diejenigen kurdischen Kräfte im Irak und in Syrien, die sich bisher am erfolgreichsten im Kampf gegen den Islamischen Staat bewährt haben.

Die Bundesregierung muss endlich klare Kante zeigen und die Wandlung der Türkei in einen Terrorstaat nicht unterstützen. Keine EU-Beitrittsverhandlungen, keine EU-Finanzhilfen, keine deutschen Militärhilfen wie durch Awacs-Tornados, solange die Türkei Menschenrechte massiv verletzt, dem IS nicht glaubwürdig die Unterstützung entzieht und die Genfer Flüchtlingskonvention nicht vollständig anerkennt und umsetzt.


Zusammenfassung der Seite:

Grand Tourisme - Worldwide

Kurden, Krieg, Komplizenschaft, Dagdelen, Sevim,