Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
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BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
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Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
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Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Opel-Stars in Genf: GT Concept – Mokka X – Astra – Astra TCR
Rüsselsheim. Opel zeigt neues Selbstbewusstsein und präsentiert auf dem 86. Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März 2016) die größer gewordene Astra-Familie und zwei echte Weltpremieren: Der Sportwagen der Zukunft, der Opel GT Concept, setzt dabei die große Studien-Tradition der Marke fort, die 1965 auf der IAA mit dem Experimental GT begann. Schon damals war das Coupé ein Design-Statement für skulpturale Formgebung – wie der GT Concept heute. Weiteres Highlight am Genfer See wird der Mokka X sein. Der innen wie außen noch aufregender gestaltete Kompakt-SUV hat mit topaktueller Vernetzungs- und Infotainment-Technologie das Zeug, die Bestsellerstory des bisherigen Modells fortzuschreiben. Dritter Salon-Star im Bunde ist der neue Astra. Am Opel-Stand 2231 in der Messehalle 2 wird neben dem Fünftürer und der Kombi Sports Tourer mit viel Platz und Komfort zu sehen sein. Familienzuwachs bekommt die Baureihe mit dem Astra TCR, der in Genf erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird. Der Tourenwagen ist ein klares Bekenntnis zum Kundensport. Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann wird am 1. März um 11 Uhr während der Pressekonferenz am Opel-Stand die Messestars enthüllen.
„Unser Star-Aufgebot in Genf verdeutlicht, wofür Opel inzwischen steht“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann. „Der GT Concept demonstriert die innovative und visionäre Kraft der Marke. Der neue Astra und der Mokka X sind Beispiele dafür, wie wir mit dem Fokus auf die Wünsche unserer Kunden begehrenswerte und zugleich erschwingliche Produkte schaffen. Und der Astra TCR schließlich bekräftigt, welch hohen Stellenwert wir dem Motorsport mit all seinem Begeisterungspotenzialnach wie vor beimessen.“
Opel GT Concept: Sportwagen der Zukunft in Reinkultur
2016 wird etwas ganz Besonderes für das Rüsselsheimer Unternehmen, das bereits seit 154 Jahren existiert. Schließlich will der traditionsreiche Automobilhersteller seine Erfolgsstory nicht nur einfach fortschreiben, sondern den größten Turnaround in der Automobilgeschichte vollenden. Die Verkaufszahlen stimmen optimistisch. Also genau der richtige Zeitpunkt, um mit einem ebenso visionären wie nahbaren Sportwagen zu zeigen, wofür Opel in Zukunft stehen wird. Der GT Concept bildet sicherlich eines der Highlights auf dem Genfer Salon. Der atemberaubende Athlet mit Frontmittelmotor und Heckantrieb stammt in direkter Linie vom Opel GT aus den 1960er- und 70er-Jahren und vom Monza Concept ab, der 2013 in Frankfurt vorgestellt wurde. Er hebt die skulpturale Design-Philosophie von Opel auf die nächste Stufe. Die Sportwagen-Studie ist genauso avantgardistisch wie puristisch – nur die reine Form zählt. So finden sich am GT Concept weder Türgriffe noch Außenspiegel noch überflüssige dekorative Elemente. Den Fahrmaschinen-Charakter unterstreichen die für Sportwagen so typische lange Motorhaube, extrem kurze Überhänge und die sehr präsente rote Signaturlinie, die grafisch einen horizontalen Akzent in der sehnig-schlanken Silhouette setzt. Der Verzicht auf eine Kofferraumklappe, das ungewöhnliche, innovative Tür-Design, der zentral angeordnete Doppelauspuff, das Design des Lenkrads und selbstverständlich der Name nehmen Bezug auf den Ur-GT. Doch der GT Concept ahmt nicht nur einfach seinen berühmten Vorfahren nach, vielmehr interpretiert er den kühnen und aufregenden Stil des Originals völlig neu zeigt sich ohne einen Hauch von Nostalgie komplett eigenständig – keine Spur von Retrodesign.
Der Opel GT Concept soll ein Sportwagen für alle sein, kein abgehobenes Super-Auto. Daher rollt der Frontmittelmotor-Sportwagen mit einem drehmomentstarken Einliter-Dreizylinder-Turbobenziner auf die Showbühne. Der extra effiziente Direkteinspritzer basiert auf den hochmodernen Vollaluminium-Triebwerken aus ADAM, Corsa und Astra und leistet im Sporttrimm 107 kW/145 PS. Er entwickelt ein maximales Drehmoment von 205 Newtonmeter (noch liegen keine Verbrauchswerte für den Opel GT Concept vor). Die Kraft fließt vom sequenziellen Sechsganggetriebe, das sich per Schaltwippen am Lenkrad bedienen lässt, in Richtung Hinterachse, die über eine mechanische Differenzialsperre verfügt. Dazu passen die Fahrleistungen des unter 1.000 Kilogramm leichten Zweisitzers, der in weniger als acht Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h erreicht.
Opel Mokka X: Abenteuerlustig, kernig und bestens vernetzt
Neben dem GT Concept inszeniert Opel in Genf mit dem Mokka X eine weitere Weltpremiere. Im Herbst 2016 wird der neue Kompakt-SUV zu den Händlern rollen. Seit dem Marktstart vor drei Jahren schreibt der Trekking-Typ Erfolgsgeschichte. Davon zeugen europaweit über 500.000 Bestellungen. Mit umfassendem Feinschliff sorgt Opel jetzt dafür, dass der Bestseller auf seinem Karriereweg weiter durchstarten kann. Durch den Namenszusatz X unterstreicht Opel künftig sowohl die Optik als auch die Funktion von SUV- und Crossover-Modellen.
Der Mokka X wirkt nun noch eine Spur breiter, solider und maskuliner. Die überarbeitete Fahrzeugfront ist geprägt von sauber definierten Metalloberflächen mit hochwertiger Ausstrahlung. Ausdruck der neuen Opel-Designphilosophie sind vor allem der flügelförmige Kühlergrill und die LED-Leuchtengrafik mit prominentem Doppelschwingen-Motiv des Tagfahrlichts. Passend dazu findet sich die Doppelschwinge in den Heckleuchten wieder. Auch die präzise modellierte Seitenansicht betont den athletischen Charakter des SUV. So zeichnet sich in der unteren Türhälfte eine muskulöse Linie ab, die von der nach hinten aufsteigenden Sichelgrafik unterstrichen wird.
Auch die Innenraum-Designer haben den Mokka X mit feiner Hand verbessert. Bestimmendes Element ist die neue Instrumententafel, die jetzt eher horizontal gegliedert ist. Sie sieht dabei klarer und präziser aus. In der überarbeiteten Kommandozentrale wurden die Sieben- und Acht-Zoll-Touchscreens der neuen Infotainment-Generation harmonisch eingebettet. Das gesamte, sauber gezeichnete Interieur überzeugt mit einem eingängigen Bedienkonzept und bester Funktionalität. Berührungsempfindliche Oberflächen machen viele Tasten und Regler überflüssig.
Der Mokka X ist sicherlich einer der bestvernetzten Kompakt-SUV. Zwei Versionen des IntelliLink Infotainment-Systems der jüngsten Generation halten Einzug in den Mokka X. Sie holen die Welt der Smartphones sowohl via Apple CarPlay als auch via Android Auto ins Fahrzeug. Darüber hinaus wird der Mokka X ab Markstart auf Wunsch Opel OnStar an Bord haben. Der persönliche Online- und Service-Assistent ist bereits in 13 europäischen Ländern erhältlich und wird im Laufe des Jahres in 16 weiteren Märkten verfügbar sein. Opel OnStar fungiert nicht nur als persönlicher Schutzengel, er verwandelt den Mokka X auch in einen leistungsstarken 4G/LTE-WLAN-Hotspot (dieser Service ist bereits in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und Spanien verfügbar, weitere Länder werden im Laufe des Jahres folgen).
Unter der Motorhaube des Mokka X arbeitet der 1,4-Liter Direct Injection Turbo der neuen Generation mit 112 kW/152 PS in Kombination mit Sechsstufen-Automatik, Start/Stop und adaptivem Allradantrieb (Verbrauch und CO2-Emissionen im kombinierten Zyklus: 6,6 l/100 km, 154 g/km, vorläufige Angaben).
Mit der Einführung der AFL-LED-Scheinwerfer (AFL = Adaptive Forward Lighting) im Mokka X haben die Ingenieure einmal mehr das Opel-Versprechen umgesetzt, innovative Technologien einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen. Das adaptive System passt den Lichtstrahl automatisch der Fahrsituation an und garantiert die bestmögliche Ausleuchtung der Strecke. Zum AFL-LED-Repertoire zählen neun Lichtfunktionen.
Neuer Opel Astra: Leicht, effizient, praktisch und aufregend
Leichter, sparsamer, agiler und dabei sogar noch komfortabler – die Kunden sind vom neuen Astra als Fünftürer wie auch als Sports Tourer überzeugt. Mehr als 100.000 Bestellungen liegen bis dato schon vor. Mit jeder Komponente spiegelt der Newcomer das Thema Effizienz wider. Der Fünftürer ist bis zu 200 Kilogramm und der Sports Tourer bis zu 190 Kilogramm leichter als der Vorgänger – deutlich zu Gunsten von Agilität und Fahrkomfort.
Das Antriebsportfolio hat großen Anteil daran, dass der Astra mehr Fahrspaß als jemals zuvor vermittelt: In jedem neuen Modell kommen Opel-Motoren der neuen Generation zum Einsatz. Die Benzin- und Dieselvarianten mit bis zu 1,6 Litern Hubraum verbinden durchgehend höchste Effizienz mit bestem Ansprechverhalten. In Genf fährt der Astra erstmals mit dem nagelneuen, doppelt aufgeladenen Top-Diesel vor. Der 118 kW/160 PS starke 1.6 BiTurbo CDTI entwickelt ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmeter und verbraucht im Sports Tourer in Verbindung mit Sechsgang-Schaltgetriebe, Start/Stop-Automatik und rollwiderstandsarmen Reifen nur 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer (109 Gramm CO2 pro Kilometer – 108 Gramm im Fünftürer).
Sowohl der Fünftürer als auch der Sports Tourer besitzen einen spürbar großzügigeren Innenraum bei geringeren (Fünftürer) oder fast identischen (Sports Tourer) Außenmaßen wie die Vorgänger. Besonders die Fond-Passagiere profitieren: 35 beziehungsweise 28 Millimeter mehr Beinfreiheit stehen hier zu Buche. Außerdem kann der Kompaktklasse-Kombi nun bis zu 1.630 Liter Gepäck aufnehmen, 80 Liter mehr als die Vorgängerversion. Ein weiteres Plus ist der raffinierte Laderaum-Zugang: Um die Kofferraumklappe auf- und zuschwingen zu lassen, genügt eine Fußkick-Geste unter dem hinteren Stoßfänger.
Opel Astra TCR: Rennsport-Atmosphäre auf der Showbühne
Als Schmankerl für die Motorsport-Fans in Genf bringt Opel erstmals den Astra TCR an den Messestart. Befeuert wird der neue Renntourenwagen aus Rüsselsheim von einem starken Zweiliter-Turbomotor, der es auf 330 PS und 420 Newtonmeter Drehmoment bringt. Dieser Schub gelangt über ein sequenzielles, per Wippenschaltung am Lenkrad bedientes Sechsgang-Renngetriebe an die Vorderräder. Den Kraftschluss stellt eine Zweischeiben-Sintermetall-Kupplung her, beim Runterschalten hilft ein automatisiertes Zwischengassystem. Verzögert wird der Rennwagen über 378 Millimeter große Scheiben und einen Sechskolben-Bremssattel vorne sowie 265-Millimeter-Scheiben nebst Zweikolben-Sattel hinten. Die Bremsbalance kann der Fahrer vom Cockpit aus modulieren. Sein Renn-Debüt gibt der neue Kundensport-Tourenwagen im Laufe des Jahres im Rahmen der TCR-Rennserie (Touring Car Racing Series).
Opel GT Concept: So sieht der Sportwagen der Zukunft aus
Der Opel GT Concept feiert seine Weltpremiere auf dem 86. Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März 2016). Der zukunftsweisende Sportwagen ist Ausdruck der kontinuierlichen Innovationskraft von Opel – atemberaubend in Form, reduziert auf das Wesentliche, Präzision pur. Der austrainierte Sportler mit Frontmittelmotor und Heckantrieb stammt in direkter Linie vom Opel GT und dem Monza Concept ab und hebt die skulpturale Design-Philosophie von Opel auf die nächste Stufe. Die Sportwagen-Studie ist avantgardistisch und puristisch zugleich, verzichtet auf alles, was die reine Form stört. So finden sich am GT Concept weder Türgriffe noch Außenspiegel.
„Mit dem Opel GT Concept machen wir nun den nächsten Schritt hin zu noch mehr Emotionen und Fahrvergnügen. Der GT Concept zeigt, wofür Opel inzwischen steht. Wir sind selbstbewusst, innovativ und wollen mit jedem neuen Auto mehr Kunden für die Marke begeistern“, freut sich Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann auf die Weltpremiere in Genf.
In bester Tradition: Studie setzt Philosophie des Opel Experimental GT fort
Der Opel GT Concept tritt auf dem Genfer Automobilsalon auch in die Fußstapfen des berühmten Opel Experimental GT. 1965, nur ein Jahr nach Gründung des ersten Design-Centers eines europäischen Herstellers in Rüsselsheim, präsentierte Opel auf der IAA in Frankfurt die Studie eines rassigen Coupés mit der zuverlässigen Technik des Kadett B. Und dieses allererste Konzeptfahrzeug made in Germany hatte es auch gleich technologisch in sich: Schon damals brillierte der GT mit Innovationen wie den versenkbaren Scheinwerfern und zeigte eine schlanke Form, perfekte Proportionen ohne überflüssigen Zierrat. Der kompromisslose Entwurf von Erhard Schnell wollte in erster Linie eines sein – ein Design-Statement. Die Publikumsreaktionen waren tatsächlich so überwältigend, dass der serienreife Opel GT bereits drei Jahre darauf bei den Händlern stand. Der Rest ist Geschichte – die Erfolgsstory einer Automobilikone.
Den Pioniergeist von Opel verkörpert nun erneut der GT Concept. Eine Fahrmaschine voller Dynamik, was schon die rote Signaturlinie ausdrückt, die horizontal den Fahrzeugkörper aufteilt und proportioniert. Dadurch erscheint die Sportwagen-Studie wesentlich breiter und flacher. Die markanten roten Vorderreifen – auf Rädern in frechem Roller-Skates-Design – sind eine Reminiszenz an das zu seiner Zeit ebenfalls avantgardistische Opel-Motorrad Motoclub 500, das schon 1928 stolz auf zwei roten Reifen rollte. Ansonsten finden sich beim GT Concept nur wenige Zitate aus der Vergangenheit: Die lange Motorhaube, der Verzicht auf eine Kofferraumklappe, der zentral angeordnete Doppelauspuff und selbstverständlich der Name nehmen Bezug auf den Ur-GT. Ansonsten zeigt sich der Opel GT Concept eigenständig – keine Spur von Retrodesign.
„Mit dem GT Concept zeigen wir, wie aufregend und emotional die Marke Opel ist. Das Auto ist dramatisch, skulptural und steckt voller Innovationen. Damit setzen wir unsere große Tradition fort. Bereits 1965 entwickelte Opel mit dem Experimental GT ein hochmodernes Fahrzeug mit skulpturaler Form. Und auch wenn es schwierig ist, solch eine Designikone neu zu erfinden: Der Experimental GT war damals Avantgarde und der GT Concept ist es heute wieder – absolut klar, minimalistisch, dabei spannend und kompromisslos. Dieses Coupé zeigt eindrucksvoll die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Design-Philosophie – skulpturales Design trifft auf deutsche Ingenieurskunst“, beschreibt Mark Adams, Vice President Design Europe, den Entwurf aus dem Advanced Design-Studio in Rüsselsheim.
Eine besondere Innovation am Opel GT Concept sind die großen Türen mit den integrierten Seitenscheiben, die einen nahtlosen Übergang zwischen Glas- und Lackfläche zeigen. Fahrer und Beifahrer steigen, nachdem sie eine Tastfläche in der roten Signaturlinie im Dach berührt haben, durch die sich elektrisch weit öffnenden Türen in den unerwartet geräumigen Innenraum. Hier finden auch groß gewachsene Piloten bequem Platz. Beim Öffnen tauchen die Türen ein gutes Stück in die vorderen Radhäuser ein. Diese platzsparende und patentierte Aufhängung ermöglicht einen großen Öffnungswinkel – selbst in relativ engen Parklücken. Der kompakte Sportler ist damit gerade für den Einsatz im urbanen Raum optimiert. Für sicheren Überblick im Stadtverkehr sorgen zudem zwei Kameras hinter den vorderen Radhäusern, die ihre Bilder auf Monitore links und rechts im Cockpit übertragen – die Zeit der Seitenspiegel und der toten Winkel ist damit vorbei. Die Frontscheibe setzt sich in einem gläsernen Panoramadach fort, wodurch die Passagiere ein Fahrerlebnis ähnlich wie in einem Targa mit herausnehmbarem Dach genießen.
Echter Sportwagen: Mit Frontmittelmotor, Turbo-Power und Heckantrieb
Die lange Motorhaube verrät das Antriebskonzept des GT Concept: Wie bereits beim ersten Opel GT und der US-Sportwagenikone Corvette aus dem Hause GM findet hier ein Frontmittelmotor seinen Platz. Der Fahrzeugschwerpunkt liegt somit tief und mittig – ideal für ein sportliches Handling und beste Kurvendynamik. Beim Opel GT Concept ist ein drehmomentstarker Einliter-Dreizylinder-Turbomotor eingebaut, der auf den hochmodernen Vollaluminium-Triebwerken aus ADAM, Corsa und Astra basiert. Der extra effiziente Direkteinspritzer-Benziner leistet jetzt im Sporttrimm 107 kW/145 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von souveränen 205 Newtonmeter (noch liegen keine Verbrauchswerte für den Opel GT Concept vor). Die Turbokraft wird von einem sequenziellen Sechsganggetriebe, das über Schaltwippen am Lenkrad bedient wird, in Richtung der mit einer mechanischen Differenzialsperre ausgestatteten Hinterachse geschickt. Der Opel GT Concept verfügt also über einen bei Sportwagenpuristen besonders geschätzten traditionellen Heckantrieb. Dazu passen die Fahrleistungen des unter 1.000 Kilogramm leichten Zweisitzers, der in weniger als acht Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h erreicht.
Ein weiteres, buchstäbliches Highlight des Opel GT Concept sind die Hauptscheinwerfer mit den integrierten Blinkern. Diese leuchten mittels topmoderner Projektionstechnologie dreidimensional auf. Dazu passt perfekt das adaptive Voll-LED-Licht der neuesten Generation. Bereits mit dem neuen Astra debütierte 2015 in der Kompaktklasse das mit dem SAFETYBEST-Award prämierte Opel IntelliLux LED®-Matrix-Licht, das blendfreies Fahren mit Dauerfernlicht ermöglicht. Im Opel GT Concept wird nun die nächste Entwicklungsstufe des intelligenten Lichtsystems gezündet. Abgerundet wird das Lichtdesign mit den ebenfalls dreidimensional ausgearbeiteten Rückleuchten, die den neuen GT auch nachts unverwechselbar machen.
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