Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
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BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
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Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
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Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
PHEV: Elektrisch mobil - lautlos durch die Landschaft
Die gewaltige SUV-Limousine wiegt 1,9 Tonnen. Sie bietet 5 Reisenden auf kurzen und langen Strecken den Komfort der Oberklasse – zum Preis eines Wagens der Mittelklasse. Ihr Kofferraum ist fast so groß wie eine Sozialwohnung. Wenn nötig, geht die lange Praline durchs Gelände wie ein heißes Messer durch die Butter. Das Schönste aber: Der große Wagen verbraucht im Schnitt des neuen Europäischen Fahrzyklus weniger Sprit als ein 125 ccm-Motorroller. Der rollende Party-Salon ist dabei so leise, dass man ihn erst hört, wenn er schon da ist. Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander heißt das luxuriöse Gefährt – die neueste Entwicklung aus Japan.

Ab Samstag, 17. Mai, geht der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander (PHEV) in Deutschland an den Start. Und das bereits mit stolzem Dekor: Bestwerte für die Sicherheit wurden dem PHEV von unabhängigen japanischen Testingenieuren und Organisationen zugesprochenl: So etwa fünf Sterne beim „Japan New Car Assessment Program (JNCAP)“.
Diese höchste japanische Sicherheitsauszeichnung bestätigt die Resultate, die das Fahrzeug auch schon im Euro NCAP-Crashtest erhalten hat, wo der Outlander diese Prüfung ebenfalls mit dem Maximalergebnis von fünf Sternen absolvierte. Im Mitsubishi Plug-in Hybrid Outländer ist es den japanischen Ingenieuren gelungen, die serienmäßig entwickelte Elektroantriebs-Technologie des Mitsubishi Electric Vehicle mit der aus dem Mitsubishi Lancer Evolution bekannten Allrad-Steuerung und dem SUV-Know-How aus dem Mitsubishi Pajero zu verbinden. Ab 39.990 Euro kann man einsteigen.
Ladestationen für E-Mobilitäts-Kunden
Nun ist jeder Hybride immer nur so gut wie das Netz, das ihn speist. Deshalb war es MMD Automobile GmbH, dem deutschen Importeur der Mitsubishi Fahrzeuge, besonders wichtig, Rechtzeitig vor der Markteinführung des Plug-in Hybrid Outlander für ausreichend viele Ladestationen deutschlandweit zu sorgen. Dazu hat man mit dem Infrastruktur-Spezialist „The New Motion“, einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, um sorgenfreies elektrisches Fahren und Laden für Mitsubishi Kunden zu ermöglichen. Nicht nur der Aufbau von Ladestationen, sondern auch die Entwicklung von Abrechnungssystemen sowie die Akquise, Beratung und Schulung von Händlern gehören dazu.
The New Motion wird Mitsubishi-Händler und ihre Kunden mit Ladelösungen für zu Hause, am Arbeitsplatz und unterwegs unterstützen.
„In den Niederlanden haben wir bereits über 5.000 Plug-in Hybrid Outlander-Fahrer mit geeigneten Ladelösungen und -stationen versorgt. Wir werden genau diese Erfahrungen und das Know-how nutzen, um die Einführung der Plug-in Hybrid Outlander in Deutschland ebenso erfolgreich zu gestalten“ sagte Ritsaart van Montfrans, Geschäftsführer von The New Motion. Das niederländische Unternehmen wird hierzu Ladestationen und Dienstleistungen für Mitsubishi-Händler und Kunden zu besonders attraktiven Preisen anbieten. Mit dem sogenannten "One Stop Service" bietet das Unternehmen alles aus einer Hand – vom Steckdosen-Check, über die Beratung, die Installation von Ladebox bzw. Ladesäule bis hin zur Wartung und Abrechnung.
Vorgesehen ist, dass bei allen Mitsubishi Händlern für die Markteinführung der Plug-in Hybrid Outlander jeweils ein Ladepunkt mit zwei Parkplätzen an ihrem jeweiligen Standort installiert wird. Mit der so errichteten Ladeinfrastruktur leistet Mitsubishi einen großen Beitrag zur Vergrößerung des bundesweiten Ladenetzes, ja, mehr noch, Mitsubishi fördert die Elektromobilität in Deutschland insgesamt.
Diese Kooperation mit „The New Motion“ ist überdies Teil einer weit umfassender angelegten Initiative: Das „Green Mobility“-Konzept von MMDA mit der umweltfreundlichen Mobilität sowie die damit verbundenen Technologien, Produkte und Dienstleistungen stehen im Fokus vieler zukünftiger Aktivitäten.

Die Preise für den Plug-in Hybrid Outlander
In der Grundversion wird der komfortable und hochwertige Allradler mit dem innovativen Antriebskonzept ab 39.990 Euro zu haben sein.
Das Akkumulatorenpaket auf der Basis der Lithium-Ionen-Technologie repräsentiert dabei allein schon einen Wert von ca. 14.000 Euro. Garantiert wird die Leistung für 5 Jahre. Im neuen Plug-in Hybrid Outlander sind es diese hoch entwickelten Akkumulatoren der neuesten Generation, die den kombinierten NEFZ-Kraftstoffverbrauch von 1,9 Liter auf 100 Kilometer erst ermöglichen. Der Stromverbrauch (kombiniert) beträgt dabei 13,4 kWh/100 Kilometer. Die CO2-Emissionen von 44 Gramm pro Kilometer sind in der Automobilindustrie in diesem Segment bisher unerreicht und garantieren dem Outlander PHEV die Energieeffizienzklasse A+.
Zugleich werden bei Mitsubishi in Deutschland von Samstag, 17. Mai 2014 an neue Ausstattungslinien eingeführt, die die bisherigen Linien Intense und Instyle ablösen. In Zukunft gibt es neben der Basisvariante die Ausstattungen PLUS und TOP, die durchgängig über die gesamte Produktpalette Anwendung finden werden. Im Falle des Plug-in Hybrid Outlander bedeutet dies einen Preis von 44.990 Euro für die Version PLUS und 49.990 Euro für die Spitzen-Ausstattungslinie TOP.
Bereits die Basisversion des geräumigen Fünfsitzers ist für 39.990 Euro umfangreich ausgestattet und verfügt unter anderem über die elektronische Stabilitäts- und Traktionskontrolle (MASC/MATC), 7 Airbags, Berganfahrhilfe, 18“ Leichtmetall-Felgen, Dachreling, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkleuchten, Privacy Glass, Bluetooth® Audio-Schnittstelle und Bluetooth® Freisprecheinrichtung, 2-Zonen Klimaautomatik, Multifunktions-Lederlenkrad, Licht- und Regensensor, Multi-Informationsdisplay mit Energieflussanzeige, Radio-CD-/MP3-Player, Tempoautomatik inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer sowie USB-Audio-Schnittstelle.
Mitsubishi bündelt umweltfreundliche Mobilität unter dem Begriff „Green Mobility“
Umweltfreundliche Mobilität und die damit verbundenen Technologien, Produkte und Dienstleistungen werden im Mittelpunkt der zukünftigen Entwicklung der MMD Automobile (MMDA), dem deutschen Importeur der Mitsubishi Fahrzeuge, stehen. Das Unternehmen fasst diese Aktivitäten unter der Bezeichnung „Green Mobility“ zusammen. Aktuelle Kernstücke der Green Mobility sind die Modelle Mitsubishi Electric Vehicle (vormals Mitsubishi i-MiEV) und der noch im Frühjahr auf den Markt kommende SUV Plug-in Hybrid Outlander. Der Geschäftsführer der MMD Automobile, Werner H. Frey, kündigte zudem an, dass es bei allen kommenden Modell-Einführungen auch Hybrid/Plug-in Hybrid Versionen geben wird.
Für Mitsubishi ist Green Mobility ein ganzheitlicher Ansatz rund um die umweltfreundliche Mobilität. Zusätzlich zu den innovativen Fahrzeugmodellen werden künftig passende Dienstleistungen, alternative Mobilitätskonzepte und verschiedene Kooperationen, beispielsweise mit Ökostromanbietern und regionalen Initiativen, aufgebaut.
Um das Konzept der Green Mobility umzusetzen, werden die deutschen Mitsubishi Partner unter anderem künftig eine Ladestation für Kunden auf gekennzeichneten Parkplätzen vorhalten. Damit entstehen Green Mobility Center für Kunden, die sich über die richtungsweisende Technologie von Mitsubishi bei der Elektromobilität und den alternativen Antrieben informieren lassen wollen.
So viel Engagement geht natürlich eine solide geplante Langfriststrategie voraus. Dass sich diese als richtig erwiesen und gelohnt hat, zeigen die Zahlen des Konzerns.
Mitsubishi kehrt in Europa zurück in die Gewinnzone
Das Unternehmen hat mit einem Nettogewinn von 104,7 Milliarden Yen (rund 739 Millionen Euro) im Fiskaljahr 2013 ein Rekordergebnis erzielt. Es ist das bislang beste in der Firmengeschichte. Parallel dazu verzeichnete man für diesen Zeitraum eine solide Gewinnmarge in Höhe von 5,9 Prozent.
Das Absatzgebiet von Mitsubishi in Europa, bestehend aus 34 europäischen Märkten sowie Russland, der Ukraine und Kasachstan, trug mit einer deutlichen Rückkehr in die Gewinnzone zu dieser Leistung bei. In Deutschland zeigt die japanische Traditionsmarke mit 5.006 Neuzulassungen (inkl. L200) im ersten Quartal des laufenden Kalenderjahres (1. Januar - 30. März 2014) eine klare Aufwärtstendenz.
Nach drei Jahren in der Verlustzone notierte Mitsubishi in Europa ein positives Betriebsergebnis von 37,2 Milliarden Yen (rund 262 Millionen Euro) und machte damit diese Region zur Zweitprofitabelsten für MMC nach Asien.
Erreicht wurde diese positive Entwicklung unter anderem durch
die erfolgreiche Markteinführung des Plug-in Hybrid Outlander (rund 19.100 Bestellungen bis 31. März 2014, außer Russland und der Ukraine);
wachsendes Verkaufsvolumen im Vergleich zum Vorjahr durch Faktoren wie
neue, beziehungsweise erneuerte Modelle,
die Überwindung der Wirtschaftskrise in der Eurozone,
die Korrektur des hohen Yen-Kurses.
Der Gesamtabsatz für den genannten Zeitraum belief sich auf 202.000 Einheiten. Im Vergleich zum Fiskaljahr 2012 (181.000 verkaufte Einheiten) entspricht dies einem Zuwachs von 11 Prozent. Für das Fiskaljahr 2014 (1. April - 31. März 2015) prognostiziert MMC für Europa ein Umsatzvolumen von 225.000 Einheiten (+ 11 Prozent).
Imagekampagnen unterstützen diesen Erfolg. So auch die Teilnahme an Veranstaltungen, wo man die Wettbewerber unmittelbar vergleichen kann. Die Rallye Monte Carlo des Énergies Nouvelles ist so eine Schau.
Plug-in Hybrid Outlander erfolgreich bei „Rallye Monte Carlo des Énergies Nouvelles“
Pilotiert vom französischen Mitsubishi-Vertragshändler Nicolas Roux (Bourg-en-Bresse) und seinem Beifahrer Yvan Genix, beendete der das weitgehend serienmäßige Fahrzeug diese harte Bewährungsprobe als ausgezeichneter Gesamtneunter des Gesamtklassements in der Kategorie VII für Hybridfahrzeuge.
Bei dem von Piloten, Rennorganisation und Öffentlichkeit mit besonderem Interesse verfolgten Einsatz demonstrierte der Plug-in Hybrid Outlander seine Alltagsqualität und Wettbewerbsfähigkeit durch einen elektrischen Aktionsradius, der den offiziellen Homologationswert von 52 Kilometern* deutlich übertraf. Beifahrer Genix zeigte sich beeindruckt: „Die elektrische Reichweite des Plug-in Hybrid Outlander ist wirklich erstaunlich, gerade auch bei einem Gewicht von etwa zwei Tonnen. Durch optimalen Einsatz des regenerativen Bremssystems haben wir eine Distanz von 75 Kilometern im rein elektrischen Betrieb geschafft!“
Als weltweit erstes SUV-Modell kombiniert der Plug-in Hybrid Outlander das Beste aus drei Autowelten die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeugs mit der Reichweite eines Fahrzeugs mit konventionellem Verbrennungsmotor und der On- und Offroadfähigkeit eines leistungsstarken SUVs. Der Verbrauch liegt bei nur 1,9 l/100 km und die Gesamt-Reichweite beträgt stattliche 827 km.
Gemessen wird das nach dem NEFZ- (Neuer Europäischer Fahrzyklus) Messverfahren ECE R101: Der Kraftstoffverbrauch (kombiniert) beträgt demnach 1,9 l/100 km, der Stromverbrauch (kombiniert) 13,4 kWh/100 km, die CO2-Emission (kombiniert) beträgt 44 g/km, was der Energieeffizienzklasse A+ entspricht. Dass die angegebenen Werte zum Verbrauch elektrischer Energie / Kraftstoff bzw. zur Reichweite von individueller Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Klimaanlageneinsatz etc. abhängen, versteht sich. Ebenso, dass sich dadurch die Reichweite reduzieren, oder, wie oben geschildert, erweitern kann.
Sportlich soll es für Nicolas Roux und seinen Plug-in Hybrid Outlander auch weitergehen: Für September ist der nächste Einsatz bei der Alpenrallye „des Routes du Mont Blanc 2014“ geplant.
Ein weiteres Mal stellt sich Mitsubishi damit dem internationalen Wettbewerb.
Energiewende auf 4 Rädern
Die wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende ist die Speicherung von erneuerbarer Energie zu Produktionszeiten und die Rückführung ins Netz zu Lastspitzen. Einen bedeutenden Fortschritt in dieser Richtung hat jetzt das Technologie-Transfer-Zentrum für Elektromobilität (TTZ) der Hochschule Würzburg-Schweinfurt erzielt.
Nach einem Jahr Entwicklungszeit wurde unter der Leitung von Professor Dr. Ansgar Ackva mit Elektrofahrzeugen von Mitsubishi Motors der Prototyp einer „Powerbox“ zur bidirektionalen Anbindung (Energieübertragung in beide Richtungen) eines Elektrofahrzeugs an das Energienetz entwickelt. Mitsubishi Motors ist zurzeit der einzige Hersteller, der in Deutschland bidirektional ladefähige Elektrofahrzeuge in Serie anbietet.
Mit diesem in Europa einzigartigem System können E-Fahrzeuge wie das Mitsubishi Electric Vehicle oder der Plug-in Hybrid Outlander als mobile Pufferspeicher im Stromnetz genutzt werden. Der Prototyp ermöglicht das gesteuerte Laden und Entladen der Elektrofahrzeuge und so erstmals die effektive Einbindung von Serienfahrzeugen in Smart-Grids (intelligente Stromnetze).
Mit der bidirektionalen Power Box der Hochschule, steht jetzt ein Pufferspeicher auf 4 Rädern zur Verfügung, der als AC/DC-Wandler für das heimische Laden an der Steckdose genutzt werden kann, und gleichzeitig als Notstromaggregat für Haushaltanwendungen dient.
In Japan bietet Mitsubishi Motors bereits seit April 2012 ein ähnliches Gerät für die dortigen Energienetze an, mit dem der bidirektional ladefähige Mitsubishi Electric Vehicle als Speicher eingesetzt werden kann. Eigenproduzierter Strom aus erneuerbaren Energiequellen wird im 1,5 Kilowatt starken „Notstromaggregat“ zwischengespeichert und zu Lastzeiten gesteuert dem Hausnetz zugeführt. Das in der FHWS entwickelte System ermöglicht mit bis zu 20 Kilowatt eine deutlich höhere Entladeleistung, die u.a. den Einsatz in Firmen-Smart-Grids zur Lastspitzenreduzierung ermöglicht.
Um die Relevanz dieser Entwicklung in den Alltag zu übertragen ein Vergleich:
Eine Millionen Elektroautos bis zum Jahr 2020 mit einer durchschnittlichen Akkukapazität von 16 Kilowattstunden (Mitsubishi Electric Vehicle) könnten einen Pufferspeicher für erneuerbare Energien von 16 Gigawattstunden bedeuten und somit fast zwei Millionen Haushalte pro Tag versorgen.
Werner H. Frey neuer Geschäftsführer von MMD Automobile GmbH
Werner H. Frey, Mitglied in der Geschäftsleitung der Emil Frey Gruppe Deutschland und Direktor der SG Holding, ist seit dem 3. Februar 2014 neuer Geschäftsführer der MMD Automobile GmbH (MMDA) in Rüsselsheim.
Man sieht ihm den Stolz an, mit dem er den neuen PHEV in das Feld der Wettbewerber stellt: nach ganz oben. "Weltweit einmalig."
Das stimmt. Wir haben bisher noch keinen Plug-in Hybrid wie den Outlander gefahren. Alltagstauglich für jede Situation und Anforderung, sparsam wie sonst nicht einmal Kleinwagen, komfortabel wie eine Oberklasselimousine.
"In den Niederlanden seit Herbst 2013 schon mehr als 10.000 Mal verkauft", sagt Werner H. Frey. Mehr über den neuen Geschäftsführer hier
Mitsubishi Motors und Emil Frey Gruppe bündeln Kräfte bei Vertriebsaktivitäten in Deutschland
Diese Meldung erreichte GT am 9. Dezember 2013. Die Auswirkungen dürften der deutschen Konkurrenz, die ein derartiges Auto bisher nicht im Angebot hat, nicht egal sein.
Die Vereinbarung zwischen der Emil Frey Gruppe und Mitsubishi Motors Europe B.V. (MME, die europäische Tochtergesellschaft von MMC) sieht vor, dass die Emil Frey Gruppe Mehrheitsanteilseigner der aktuellen Mitsubishi Motors Deutschland GmbH (MMD, derzeit eine hundertprozentige Tochter von MME) wird, die umbenannt wird in „MMD Automobile GmbH (MMDA)“. MME wird eine strategische Minderheitsbeteiligung an dem neuen Gemeinschaftsunternehmen halten.
Mit der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörde ist MMDA nun also Importeur und Großhändler für Pkw, leichte Nutzfahrzeuge, Teile, Zubehör und zugehörige Dienstleistungen von Mitsubishi Motors in Deutschland.
MMDA hat alle MMD-Mitarbeiter übernommen. Wie zuvor versprochen, behalten die bestehenden Verträge mit den Vertriebs- und Servicepartnern (391 Händler, 493 Vertriebs- und Service-Standorte) ihre Gültigkeit. Garantieleistungen sowie die Ersatzteilversorgung des Herstellers sind von den neuen Beteiligungsverhältnissen nicht betroffen und werden wie gewohnt fortgesetzt.
So viel Fairness ist selten in einem Haifischbecken wie dem des Automobilvertriebs.
Die Neuzulassungen von Mitsubishi Motors in Deutschland erreichten im vergangenen Kalenderjahr 24.824 Einheiten. Der Fahrzeugbestand in Deutschland beträgt 510.000 Fahrzeuge.
Werner H. Frey, der neue Geschäftsführer, kommentierte das als einen der ganz wichtigen Pluspunkte: Loyale Händler ermöglichen den Erfolg erst, der bisher verbucht wurde, ebenso aber den Erfolg der jetzt in Aussicht steht.
Schon der Präsident und CEO von Mitsubishi Motors Europe, Tomohisa Nishina, hatte zuvor kommentiert: "Deutschland ist der wichtigste und größte Markt für Mitsubishi Motors in Europa, mit einem jährlichen Gesamtbedarf von mehr als drei Millionen Einheiten. Mit der neuen Vertriebsstruktur wollen wir dazu beitragen, dass Mitsubishi Motors seine Wettbewerbsfähigkeit in diesem Land weiter stärkt und seine Leistungsfähigkeit in Europa maximiert. Insbesondere auch weil Mitsubishi Motors Corporation eine langfristige Produktoffensive eingeleitet hat, in der umweltfreundliche Technologien wie EV / PHEV, Hvs (Electric Vehicles/Plug-in Hybrid Electric Vehicles/Hybrid Vehicles), Clean Diesel und anderen Low Impact-Technologien eine wichtige Rolle spielen.
Im Laufe der Jahre haben wir eine erfolgreiche Beziehung mit der Emil Frey Gruppe durch Kooperationen in Ungarn, der Schweiz und Frankreich aufgebaut. Daher sind wir davon überzeugt, dass das große Vertrauen zwischen unseren beiden Unternehmen dazu beiträgt, auch auf dem anspruchsvollen deutschen Markt erfolgreich zu sein.“
Auch Gerhard Schürmann, Mitglied des Verwaltungsrates und CEO der Emil Frey Gruppe, sagte: "Nach vielen Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit in Ungarn (MM Import Kft.), in der Schweiz (MM Automobile Schweiz AG) und in Frankreich (M Motors Automobiles France S.A.S.) ist die Emil Frey Gruppe sehr stolz darauf, diese langfristige Partnerschaft mit Mitsubishi Motors jetzt auch in Deutschland fortsetzen und vertiefen zu können."
Er fügt hinzu: "Das umfangreiche und bewährte Know-how der Gruppe und die gut etablierte Organisation als Handels- und Dienstleistungsunternehmen auf dem deutschen Markt wird dazu beitragen, die Marke Mitsubishi zu stärken. Mitsubishi Motors hat einen ausgezeichneten Ruf für innovative, hochwertige Fahrzeuge wie Space Star, Lancer, ASX, Outlander und den neuen Outlander Plug-in Hybrid oder auch die Modelle Pajero und L200. Gemeinsam mit der anerkannt erstklassigen Kundenorientierung und Händlerbetreuung von Emil Frey sehen wir daher beste Voraussetzungen für die zukünftige Entwicklung der MMD Automobile GmbH.“
Jeder Fahrer eines Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander wird von solcher Marktkenntnis und Marktdurchdringung profitieren: An Hunderten von Service-Stationen wird die Energiewende auf vier Rädern - von allzu vielen deutschen Herstellern immer noch eher kritisiert als herbeigearbeitet - ihren Wettbewerbern um Jahre voraus bleiben.