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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen

Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen 

China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen

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Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen

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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

In eigener Sache

Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:

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Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.

Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:

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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen


Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)

Dauerstreit und Debatte in GT

Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
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Liebe Leser,

mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.

Am besten gleich hier und jetzt

Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

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IFA: Top-Themen 3

GT rms
05.09.2015

EU-Kommissar Oettinger fordert mehr IT-Wertschöpfung in Europa

Der EU-Kommissar für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Günther Oettinger, hat die europäische Digitalwirtschaft zur Wiederaufnahme der Produktion von IT-Geräten aufgefordert. „Ich fordere mehr Wertschöpfung in der Produktion und Dienstleistung, in der Entwicklung, Forschung und Dienstleistung“, erklärte der CDU-Politiker auf der IFA opening gala 2015. Nur so könnten Arbeitsplätze in Deutschland und Europa geschaffen und gesichert werden. „Das muss der Anspruch sein, mit dem wir diese Messe beginnen. Wir haben schon viel zu viele Märkte verloren“, sagte Oettinger unter Verweis auf die Produktionsstopps von Handys etwa der Firmen Bosch, Siemens und Nokia. Auf die EU-Kommission und die Politik kämen dabei die Aufgabe zu, einen digitalen Binnenmarkt zu schaffen. „Wir haben fragmentierte Teilmärkte.“ Noch immer gälten in den einzelnen Ländern unterschiedliche Gesetze für Datenschutz und –sicherheit. Auch die digitale Infrastruktur unterscheide sich beträchtlich. „Wenn wir die Digitalunion realisieren, wären wir der attraktivste Marktplatz der Welt“, sagte der EU-Kommissar.

Auch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel sprach von einem enormen Potenzial für deutsche Unternehmen durch die zentralen Themen der IFA, etwa der Heimvernetzung. „Was wir brauchen, ist ein intelligenter Ordnungsrahmen für das digitale Zeitalter, der Big Data zu Smart Data macht.“ Die Bundesregierung arbeite intensiv daran. „Wir wollen die Chancen sehen, ohne die Herausforderungen zu übersehen“, fuhr er fort.

International Keynote: Paliwal (HARMAN): Von digital zu vernetzt zu intelligent
Was ist Smart Audio? Für Dinesh Paliwal, President, Chairman und CEO von HARMAN, müssen die entsprechenden Lösungen und Systeme vernetzt, personalisiert und adaptiv sein. So beschrieb er es in seiner International Keynote am Vormittag am zweiten Tag der IFA. Smart Audio werde zu einer Explosion des Internets der Dinge führen, betonte Paliwal. So werde sich die Zahl der Menschen, die vernetzte Produkte nutzen, bis 2018 verdoppeln. Bereits 2016 sei mit einer Verdopplung der vernetzten Geräte von bis dato 300 auf 600 Millionen zu rechnen. „Smart Audio hat gerade erst angefangen“, sagte Paliwal zum Abschluss seiner Keynote und erläuterte, dass der Audioeinfluss in allen Lebensbereichen zunehme. Es gebe einen Veränderungsprozess von digital zu vernetzt zu intelligent, im Zuge dessen neue spannende Märkte entstehen würden. Die Schlüssel-Triebfedern hierfür stellten die Bereiche Software, Sicherheit, Daten und „Over the Air“ (Übertragung) dar.

International Keynote: Microsoft und Cortana helfen

57 Millionen User haben das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 10 im ersten Monat nach der Markteinführung heruntergeladen. Dazu benutzten sie 90.000 verschiedene Computertypen und -modelle. Mit diesen und anderen, ähnlich beeindruckenden Zahlen begann der für die Erstausrüstung von Rechnern zuständige Microsoft-Vizepräsident Nick Parker seine Keynote auf der IFA 2015. Er nannte das neue System bereit für eine vornehmlich von mobilen Geräten und Cloud-Speichern dominierte Datenwelt. Innerhalb eines Jahres werden den Berechnungen von Microsoft zufolge 509 Millionen neue User dazukommen, und das Wachstum scheint ungebrochen.

Der Windows-10-Produktmanager Brian Roper lieferte in einem launigen Schnellkurs Einblicke in die Vielfalt des Systems und gab Tipps und Tricks. Dazu gehörten zum Beispiel Vorschläge, welche Fragen man an Cortana, die „persönliche Assistentin“ des Users, stellen kann: „Zeige mir die Powerpoint-Präsentation der letzten Benefiz-Versteigerung!“, also praktisch eine dialogische Suchfunktion. Für Roper ist das System deshalb perfekt, weil es Gewohntes mit Neuem für Touchscreens und Tastaturen gleichermaßen geeignet verbindet.

Weltmeisterliche IFA mit ISTAF

Berlin, 4. September - Zwei Berliner Welterfolge starten gemeinsam durch. Das Internationale Stadionfest ISTAF und die IFA in Berlin. Die IFA findet in diesem Jahr vom 4. bis 9. September statt, das ISTAF im Olympiastadion am 6. September.
In Kooperation ermöglicht das attraktive Kombi-Ticket für nur 19 Euro den Zutritt zu beiden Veranstaltungen. Bei der gestrigen ISTAF-Pressekonferenz auf dem Berliner Messegelände begrüßte IFA-Direktor Jens Heithecker unter anderem die Weltmeister Shawnacy Barber (Kanada), den WM-Zweiten Raphael Holzdeppe und Polens Weltmeister Piotr Malachowski: „Mit dem ISTAF und der IFA finden zwei weltbekannte Berliner Traditionsveranstaltungen zur gleichen Zeit statt. Durch das Kombiticket erleben die Zuschauer kurz nach den Olympischen Spielen die besten Leichtathleten und die modernste Unterhaltungselektronik zu einem familienfreundlichen Preis.“ www.ifa-berlin.com > Tickets.

Branchen- und Produkthighlights der IFA

Mit Epson großes 2D- und 3D-Kino zu Hause genießen

Drei Full HD-Projektoren für großes Leinwanderlebnis zu Hause stellt Epson mit seiner neuen EH-TW5000er-Reihe auf der IFA vor. Die Modelle „EH-TW5350“, „TW5300“ und „TW5210“ verarbeiten dabei sowohl 2D- als auch 3D-Inhalte in scharfe, bis zu etwa 8,5 Meter große Bilder in natürlichen Farben. Die neue 5000er-Serie ist zudem sehr einfach zu nutzen und ermöglicht rund elf Jahre Fernseh-, Sport-, Spiel- oder Filmgenuss, ohne dass die Lampe gewechselt werden muss. Die Projektoren verfügen jeweils über zwei HDMI-Schnittstellen und über einen Fünf-Watt-Lautsprecher und bieten eine Helligkeit von bis zu 2.200 Lumen bei einem dynamischen Kontrast von ungefähr 1 zu 35.000 für gut gezeichnete Schatten und tiefe Schwärze. Der EH-TW5350 besitzt zudem eine Miracast-Schnittstelle zum Anschluss von mobilen Android-Geräten. Die neue EH-TW5000er-Serie ist ab September im qualifizierten Fachhandel erhältlich und bildet die neue Einstiegsserie in das Full HD-Heimkino von Epson. (Halle 21, Stand 103, Kontakt: Ottmar Korbmacher, Tel.: +49-2159-5381115)

EURONICS durch strategische Zusammenarbeit gestärkt

Im Jahr 2014 verzeichnete EURONICS International einen Umsatz von 18,2 Milliarden Euro. Das Geschäftsjahres-Ergebnis bestätigt EURONICS in seiner Position als zweitgrößten Marketing- und Einkaufsverbund für Consumer Electronics in Europa und als drittgrößten weltweit. „Unsere Expansionsstrategie basiert auf profitablem Wachstum und einer Mehrwert- und Wertschöpfungsstrategie“, so John Olsen, Managing Director von EURONICS International. „Unser strategischer Ansatz, Partnerschaften mit lokalen Händlern einzugehen, die diese Überzeugung teilen, hat sich als richtig erwiesen.“ Er betonte auf der Pressekonferenz am ersten IFA-Tag, dass sich der Einkaufs- und Marketingverbund durch sein Wachstum und die Entwicklung in den vergangenen 25 Jahren als wichtiger wirtschaftlicher Bestandteil in der EMEA-Region etabliert habe. Die Unternehmensstrategie sei dementsprechend angepasst worden. Daher sei EURONICS International zuletzt eine wichtige Partnerschaft mit der Sharaf DG eingegangen, der Nummer eins im Elektronikfachhandel der Vereinigten Arabischen Emirate. (Halle 23, Stand 102, Kontakt: Cornelia Bonow, Tel.: +49-7156-9331403)

Grundigs Weg vom Heinzelmann zum Cosmopolit

Auf einer Standfläche von 3.500 Quadratmetern zeigt Grundig sein Vollsortimenter sowohl bei weißer als auch bei brauner Ware. Auf der IFA gab es reichlich Erinnerungen an die 70-jährige Geschichte, die unmittelbar nach dem Krieg mit dem Radio „Heinzelmann“ begann, das wegen der Restriktionen der Alliierten nur als Bausatz ausgeliefert werden durfte.

In einer Linie damit sah Christian Struck, der Brand Manager Germany des Unternehmens, das moderne Internetradio Cosmopolit 8. Überhaupt ist Grundig nach wie vor stark im Radiogeschäft und soll, wie CEO Murat Sahin erklärte, in diesem Jahr um zehn Prozent beim Umsatz wachsen.

Am anderen Ende der Unterhaltungselektronik stehen Ultra-HD-Fernseher, ob flach oder „curved“, die auf dem letzten Stand der Technik und voll vernetzt sind. Hier liege Grundig mit ebenfalls zehn Prozent Marktanteil an dritter Stelle und habe sogar im ungeraden Jahr 2015 wachsen können, in dem das Marktumfeld wegen fehlender Sport-Großveranstaltungen schwierig sei, wie Sahin betonte.

Einen besonderen, ebenfalls der 70-jährigen Firmengeschichte verpflichteten Service bietet der Hersteller an sofort bei einigen Großgeräten: ein Garantieversprechen von 70 Monaten, also knapp sechs Jahren. (Kontakt: Grundig Intermedia GmbH, Halle 23, Stand 101, Claudia Hoellwarth, Tel.: +49-172-2847167)

Leondrino plant digitale Geldbörse für Markenwährungen

Schon bald sollen Smartphonebesitzer über eine digitale Geldbörse verfügen können, die mehrere Markenwährungen verwalten, mit denen der Kunde in seinen Lieblingsgeschäften einkaufen kann. Das plant Leondrina Exchange, ein Berliner FinTech-Startup, das aufgrund der fortgeschrittenen Regulierung von virtuellen Währungen von seinen Gründern Peter Reuschel und Sandra Leonie Ritter in New York als US-Gesellschaft eingerichtet wurde. Die erste Leondrina-Markenwährung für ein Restaurant Netzwerk der Firma Leaf Systems wird bereits vorbereitet, so das Unternehmen. Künftig könnte es möglich sein, dass, wer Hamburger einer bestimmten Fast-Food-Kette bevorzugt, diese mit McCoins oder KingCoins bezahlt. Die eigene Markenwährung verbessert für die jeweilige Firma die Kundenbindung und bietet dem Kunden spezielle Rabatte und Vergünstigungen, so das Konzept.

Leondrino Exchange tritt dabei als Verwalter der Währungen auf, die nach der jeweiligen Marke benannt werden und mit dem Markeninhaber über Verträge abgesichert werden. Die Markenwährungen sind mit Zentralbank-Währungen wie Euro oder Dollar tauschbar. Man sei bereits nicht nur mit Firmen aus dem Food- und Restaurant-Bereich, sondern auch mit Sport- und Musikunternehmen im Gespräch, teilten die Gründer mit, die ihr Konzept auf der IFA 2015 präsentieren. Es sei damit zu rechnen, dass auch Anbieter aus den Bereichen erneuerbare Energien und Gesundheit Markenwährungen anbieten werden. Nutzer der digitalen Leondrino-Geldbörse können zudem selbst Firmen vorschlagen. (Kontakt: Leondrino Exchange Inc., Halle 11.1, Stand 14.22, Sandra Leonie Ritter, Tel.: +49 (0) 177 8667744)

Garmin setzt auf Sicherheit im Straßenverkehr

Die Sicherheit von Auto- und Radfahrern steht im Mittelpunkt der Aktivitäten des Navigationsspezialisten Garmin auf der IFA 2015. Dafür bietet das Unternehmen gleich mehrere Assistenzfunktionen. Die neue Dash Cam 35, die im November auf den Markt kommt, wird als verlässlicher „Augenzeuge“ an der Windschutzscheibe angebracht und nimmt während der Fahrt ständig den Blick nach vorne auf, der im Normalfall allerdings im Rahmen einer Schleife ständig wieder überspielt wird. Nur bei Erschütterungen, wie sie beispielsweise durch starkes Abbremsen oder einen Aufprall entstehen, sorgt ein integrierter G-Sensor dafür, dass die Aufnahmen von einer Minute vor bis zwei Minuten nach dem Ereignis in HD-Qualität gespeichert werden. Über das eingebaute GPS-Modul werden auch Geschwindigkeit, Ort des Geschehens sowie Datum und Uhrzeit festgehalten. Ein Mikrofon erlaubt es dem Fahrer außerdem, die Geräusche im Fahrzeuginneren aufzunehmen.

Bereits auf dem Markt ist die Unfallkamera als integrierter Bestandteil des Navigationsgerätes nüviCam. Beide Modelle verfügen auch über einen Kollisionswarner, der bei zu dichtem Auffahren auf den Vordermann Alarm schlägt. Zuschaltbar ist zudem eine Rückwärtssicht-Kamera, die am Kennzeichen befestigt und mit dem Rückfahrscheinwerfer gekoppelt wird. Ist der Rückwärtsgang eingelegt, überträgt sie das Bild drahtlos auf die Dash Cam. Die gerichtlicher Verwertbarkeit solcher Videoaufzeichnungen ist in Deutschland bisher rechtlich umstritten.

Radfahrern bietet Garmin das Varia-Fahrrad-Radar. Es warnt ab einer Entfernung von 140 Metern über eine angeschlossene Displayeinheit oder einen Garmin Edge Fahrradcomputer vor sich nähernden Fahrzeugen. Das Edge-Spitzenmodell Explore 1000 verfügt außerdem über einen automatischen Unfallmelder. Erkennt der eingebaute Bewegungssensor einen Sturz, wird über ein gekoppeltes Smartphone per SMS und E-Mail eine Unfallmeldung samt Standort an zuvor definierte Kontakte verschickt, wenn der Vorgang nicht binnen 30 Sekunden gestoppt wird. (Kontakt: Garmin, Halle 6.2, Stand 103, Marc Kast, Tel.: 02153 910850)

Olloclip macht aus dem iPhone ein Mikroskop

Die amerikanische Firma Olloclip aus dem kalifornischen Surferparadies Huntington Beach ist ein Garant für intelligente Ergänzungen zum iPhone. Auf der IFA 2015 präsentiert das Unternehmen seine neuesten Produkte. Die Micro Pro Lens verwandelt das iPhone 6 oder 6 Plus in eine digitale Lupe oder ein Mini-Mikroskop. Zum Lieferumfang gehören drei verschiedene Linsen mit den Vergrößerungsfaktoren 7, 14 und 21. Micro Pro ist nicht nur für den privaten Nutzer gedacht, sondern hat sich bereits im Einsatz bei Optikern, Dermatologen, Forensikern sowie Mode- und Industriedesignern bewährt. Bereits gezeigt wird auf der Messe auch der Prototyp eines neuen Gehäuses mit angebauten Halterungen und Stativ, mit dem sich das iPhone in eine professionelle Filmkamera verwandeln lässt. (Kontakt: Olloclip, Halle 4.2, Stand 109, Kontakt: Maggie Zaboura, Tel.: +44 20 35880804)

IFA-Besucher können das Oxboard aus Holland testen

Das Oxboard ist eine Art Kreuzung aus einem Segway ohne Griffstange und einem zweirädrigen Skateboard mit Motorantrieb. Der von einem Elektromotor angetriebene Personentransporter stammt von der gleichnamigen holländischen Firma und wurde von dem Entrepreneur Ernie Hiemstra gemeinsam mit dem in Helmond ansässigen Unternehmen GBO Design entwickelt. Das Brett mit zwei Rädern verfügt über vier Kreisel, die das Gleichgewicht des Fahrers in Echtzeit ausbalancieren während dieser sich vorwärts und rückwärts bewegen, kleine Kurven drehen oder um 360 Grad rotieren kann. Dabei erreicht das Oxboard eine Höchstgeschwindigkeit von 15 Kilometern pro Stunde, der Akku sorgt für eine Reichweite von 20 Kilometern. „Es ist eine einfache und angenehme Fortbewegungsart, die sehr gut zu einem modernen und effizienten Lebensstil passt“, sagt Ernie Hiemstra. „Die Niederländer haben das Oxboard mit offenen Armen empfangen und nun möchten wir die Idee im Rest Europas verbreiten. So ist das Oxboard ab sofort im eigenen Onlineshop erhältlich, gleichzeitig ist man dabei, ein europäisches Vertriebsnetz aufzubauen. Am Stand des Unternehmens auf der IFA 2015 können Messebesucher das neue Fortbewegungsmittel selbst ausprobieren. (Kontakt: Oxboard, Halle 25, Stand 110-25, Gijs Roeloffzen, Tel.: +31 71 5680028)

Mit der App von Beurer zum gesunden Schlaf

In welchen Minuten der nächtlichen Ruhe der Mensch heftig geträumt hat, kann er jetzt am Morgen danach auf dem Smartphone sehen: Der Ulmer Gesundheitsspezialist Beurer bietet die App “SleepExpert“ an, die die Schlafphasen aufzeichnet und mit den Körperdaten des Schläfers wie Herz- und Atemfrequenz in Beziehung setzt. Die Daten ermittelt ein scheibenartiger Sensor, der unter die Matratze gelegt wird. Er ist via Bluetooth mit dem Smartphone oder Tablet verbunden. Dort visualisieren Diagramme nicht nur die unterschiedlichen Schlafphasen, sondern auch das „Rapid Eye Movement“, das besonders intensive Träume signalisiert. Auf diese Weise liefert SleepExpert die Voraussetzungen für ein optimales Selbstmonitoring. Damit kann der Patient, falls er nicht gut schläft, ein „Schlaftagebuch“ anlegen, zum Arzt gehen und sich therapieren lassen. Er kann aber auch seinen Wecker so einstellen, „dass er nicht gerade in einer Tiefschlafphase klingelt“, wie Geschäftsführer Georg Walkenbach erläutert. (Kontakt: Beurer GmbH, Halle 4.1, Stand 212, Anke Grosshable, Tel.: +49-160-3526224)

WMF dreht mit 33.000 Touren bei den Smoothies auf

2,2 PS helfen dem neuen WMF Green Smoothie Standmixer auf Touren. Mit 33.000 Umdrehungen pro Minute zerkleinert er auch das hartfaserigste Gemüse, das zwischen die Klingen kommt. „Da kann ich mir das ewige Kauen sparen“, lobte Martin Ludwig, WMF-Geschäftsführer Consumer electric. Mit etwas Zurückhaltung bei der Power macht der Mixer sich auch über Eis her oder kreiert Saucen. Damit will die schwäbische Küchenhelfer-Gruppe auf dem Erfolg des Smoothie Maker aufbauen, der sich schon mehrere 100.000 Mal verkauft hat, vor allem an jüngere Kunden, „die sonst eher selten in ein WMF-Geschäft kommen“, freute sich Präsident Matthias Becker, der auch verantwortlich für das Konsumgeschäft ist.

Die eigenen Läden bezeichnete er als unverzichtbaren Bestandteil des Unternehmenserfolges. Rund 200 davon gibt es, in Asien öffnen gerade die ersten Shops. Dabei helfen die „Küchenminis“ als Erfolgsmodelle der letzten Jahre, von denen WMF auf der IFA 2015 bereits die zweite Generation präsentiert.
Dem aktuellen Kaffeetrend entsprechend, gibt es bei WMF jetzt auch wieder eine Kaffeemaschine mit Filteraufsatz, die, wie Ludwig versprach, das Kaffeegefühl früheren aufgebrühten Kaffees wiederaufleben lässt, nur mit höherer Präzision.
(Kontakt: WMF GmbH, Halle 23, Stand 101, Claudia Hoellwarth, Tel.: +49-172-2847167)

Deutsche TV-Plattform: Ultra HD und mobile Mediennutzung im Aufwind

Der Verkauf von Ultra HD-Displays hat deutlich an Fahrt gewonnen. Innerhalb eines Jahres ist der Anteil der verkauften Ultra HD-Displays nach GfK-Angaben von einem Prozent auf 7,7 Prozent gestiegen. Einer Studie der GfK SE im Auftrag der Deutschen TV-Plattform zufolge plant fast jeder Dritte den Kauf eines Ultra HD-Fernsehgeräts. Die Umfrageergebnisse wurden am IFA-Eröffnungstag bei der Pressekonferenz des Vereins vorgestellt. Danach führen der Wunsch nach höherer Auflösung und besserer Bildqualität dazu, dass sich immer mehr Konsumenten bei der TV-Neuanschaffung gleich für einen Ultra HD-Fernseher entscheiden. Laut GfK-Studie nutzen über zwei Drittel der Befragten bereits Bewegtbild auf mobilen Endgeräten – unterwegs, aber auch zu Hause. Auch wenn das Fernsehgerät nach wie vor das mit Abstand am meisten genutzte Gerät für den Konsum von audiovisuellen Medien darstellt, und zwar für 67 Prozent, kommen Smartphones und Tablets zusammen genommen fast ebenso häufig zum Einsatz. (Halle 11.1, Stand 12, Kontakt: Holger Wenk, Tel.: +49-30-47018882)

Monster-Partnerschaft mit Adidas

Monster ist auch in diesem Jahr wieder mit einer Vielzahl von Neuheiten auf der IFA vertreten. In Partnerschaft mit Adidas stellt man die die In-Ear Kopfhörerfamilie adidas Sports by Monster vor, deren erstes Modell „Supernova“ im Oktober auf den Markt kommt. Ebenfalls gezeigt werden die ersten Over-Ear-Kopfhörer der Serie ROC Live Life Loud, einem Joint-Venture mit dem Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo. Ebenfalls unter dem Funkturm vorgestellt wird das kabellose Ultra-HD-Audio-System „Streamcast“. Zu den Messepremieren zählt ferner der schwimmende Hochleistungs-Lautsprecher „BackFloat“, der dank integrierter Freisprecheinrichtung auch die Fortsetzung von Smartphone-Telefonaten unter der Dusche erlaubt. Eine weitere Novität ist das „Selfie Case“, eine Hülle für das iPhone 6, deren Rückseite mittels einer patentierten Beschichtung an glatten Oberflächen wie Glasscheiben, Spiegeln, Acryl und Marmor haftet und die Verwendung der mancherorts verbotenen Selfie-Stangen überflüssig macht. (Kontakt: Monster, Großer Stern, Raum Istanbul, Sara Trujillo, Tel.: 001 917 2955491)

Onkyo entwickelten mit Iron Maiden Kopfhörer für Rock- und Metal-Fans

Erstmals können Interessenten auf der IFA 2015 die ersten Vorserienexemplare des von Onkyo in enger Zusammenarbeit Heavy-Metal-Band Iron Maiden speziell für Rock- und Metal-Fans entwickelten Kopfhörers „Ed-Ph0n3s“ ausprobieren. Dabei gilt es natürlich, das brandneue Album der Gruppe, „The Book of Souls“, in bester Klangqualität zu erleben. Bei der Abmischung des Studioalbums nutze Bassist Steve Harris bereits ein per Hand gefertigtes Modell des Headphones und arbeitete zugleich mit den Ingenieuren des Herstellers kontinuierlich am Finetuning. Neun weitere Monate benötigte Onkyo für die akribische Anpassung und Weiterentwicklung, um auch für die Massenproduktion höchste Qualitätsansprüche sicherstellen zu können. In einem speziellen Soundroom auf dem Messestand bietet Onkyo außerdem mehrmals täglich Vorführungen des revolutionären Klangformats Dolby Atmos. Aktuelle Trailer und Filmsequenzen werden auf den neuesten AV-Receivern des Unternehmens sowie auf Lautsprechern von ELAC präsentiert. Die neue Gerätegeneration unterstützt zudem auch das dreidimensionale Klangformat DTS:X.
(Kontakt: Onkyo, Halle 1.2, Stand 203, Alexandra Maiberger, Tel.: +49 (0) 179 4674310)

Deutsche Telekom bietet fünfmal mehr

„Mehr“ – mit diesem Grundsatz startet die Deutsche Telekom ihre nächste Tarif-Offensive. Wie bereits in den vergangenen Monaten profitieren besonders MagentaEINS-Kunden von den neuen Angeboten. Nach nur zwölf Monaten seien bereits rund 1,5 Millionen Kunden für das Bündelangebot aus Mobilfunk und Festnetz gewonnen worden, sagte Deutsche Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme am ersten IFA-Tag gegenüber der internationalen Presse. Zum ersten Geburtstag verschenke das Unternehmen Speed und Volumen für Mobilfunkkunden und mache den Kunden außerdem neue Angebote, die sich insbesondere an Familien richten. Nach der Einführung von MagentaEINS im September 2014 und zwei Angebotserweiterungen im März und Mai dieses Jahres starte nun MagentaEINS 4.0, so van Damme. Konkret heiße das, dass mehr Speed, mehr Volumen, mehr Fairness, mehr Service und mehr für Familien geboten werde. In den MagentaMobil-Tarifen zum Beispiel würden Kunden ab sofort von spürbar mehr Geschwindigkeit bei gleichen Preisen profitieren. (Halle 21, Stand 101, Kontakt: Dirk Wende, Tel.: +49-228-1814949)

Seagate: Mehr Speicher für die PlayStation

Ein neues, leistungsstarkes Speicher-Upgrade für die PlayStation 3 und 4 hat der Festplattenhersteller Seagate im Rahmen der Veranstaltung Show Stoppers auf der IFA 2015 vorgestellt. Bei dem Seagate Game Drive handelt es sich um eine 1 TB große, interne Solid-State-Hard-Disk (SSHD), auf der Nutzer über 25 Spiele oder eine große Medienbibliothek speichern können und somit keine Spiele mehr löschen müssen, nur um mehr Platz auf ihrer Festplatte zu schaffen. Neben einer erhöhten Gameplay-Performance kommen die Game PlayStation-Besitzer außerdem in den Genuss von spürbar schnelleren Systemstarts und Spielladezeiten. Game Drive kommt noch in diesem Monat in den Handel. (Kontakt:, Marco Malavasi, Tel.: +49 (0) 89 2303160)

Dyson reinigt jetzt auch Matratzen

Fast möchte man die kleinen Tierchen, die sich unter den Mikroskopen auf dem Dyson-Stand der IFA 2015 tummeln, niedlich finden. Diese Einschätzung ändert sich komplett, als Dyson-Mikrobiologe Toby Saville darauf hinweist, dass es sich um Mikroben handelt, „mit Millionen von denen Sie jede Nacht das Bett teilen“. Und noch ekelhafter: Ihr Kot könne Krankheiten und Allergien hervorrufen. Gut, dass das britische Erfinderunternehmen nun auch einen Matratzenstaubsauger im Programm hat, der die ungeliebten Bettgenossen einschließlich ihrer Nachlässe und der abgestorbenen Hautzellen, die ihnen als Nahrung dienen, mit einer rotierenden Saugbürste aus den Matratzen holt. Eine weitere Neuheit ist der hygienische Luftbefeuchter, der das verwendete Wasser vor der Verwendung durch die Bestrahlung mit ultraviolettem Licht reinigt. In einem zweiten Schritt zerteilt eine piezoelektrische Keramikscheibe die Wassertropfen in mikroskopisch kleine Partikel, bevor sie der Luftring-Befeuchter in den Raum bläst. Über einen Sensor kann der Luftbefeuchter selbsttätig die optimale relative Feuchtigkeit des Raumes ermitteln und seine Aktivität darauf einstellen. Drei Liter Wasser reichen durchschnittlich zur Befeuchtung eines Raums durchschnittlicher Größe für 18 Stunden. Dyson, dessen Name in erster Linie für Staubsauger steht, hat im vergangenen Jahr weltweit 9,1 Milliarden Euro umgesetzt und sich eigenen Angaben zufolge als Marktführer in 75 Ländern durchgesetzt. Von dem selbst entwickelten Digitalmotor V6 seien inzwischen mehr als zehn Millionen Stück in verschiedenen Anwendungen verkauft worden, sagte der für Deutschland und Österreich verantwortliche Manager Alexander Schmidt.(Kontakt: Dyson GmbH, Halle 4.1, Stand 101, Andreas Finke, Tel.: +49-160-90571201)

Bei Bauknecht weiß der Trockner, was die Waschmaschine wäscht

Der deutsche Traditionshersteller Bauknecht soll auch nach der Übernahme durch den amerikanischen Whirlpool-Konzern als eigenständige Marke erkennbar bleiben. „Unsere Core-Marke ist Bauknecht in Deutschland und wird es auch immer bleiben“, verkündete der Vorsitzende der Geschäftsführung, Jens-Christoph Bidlingmaier, auf der IFA 2015. Bidlingmaier ist nun auch Chef des ehemaligen Konkurrenten Indesit Deutschland, den Whirlpool im vergangenen Jahr übernommen hatte. Er machte die Vorteile des wachsenden Mutterkonzerns in den Synergieeffekten deutlich. So sei es in nur neun Monaten Entwicklungszeit gelungen, mithilfe der internationalen Produktionskapazitäten das Produktportfolio der Bauknecht-Familie durch einen Wasch-Trocken-Automat zu erweitern.

Als vorerst einzige Marke des Konzerns schließt sich Bauknecht dem aktuellen Trend der Vernetzung von Haushalts-Großgeräten an. Die Waschmaschine teilt dem Trockner via Internet der Dinge mit, welche Wäsche er gleich zu trocknen hat. Der Kunde muss damit den Trockner nicht mehr selbst einstellen. Nur das Beladen der Maschinen muss noch von Hand vorgenommen werden. Eine Marktstudie habe ergeben, dass die Kundschaft bereit sei, das aufzunehmen, sagte Bidlingmaier. Das gehe allerdings nicht so weit, dass der Kunde dem Kühlschrank die selbständige Bestellung beim Lebensmittelhandel zum Auffüllen überlassen wolle. (Kontakt: Bauknecht Hausgeräte GmbH, Halle 9, Stand 101, Volker Matheis, Tel.: +49-162-4180556)

Erster Live-Sender in Ultra HD-Qualität von pearl.tv on Air

Pearl.tv hat auf der IFA 2015 den ersten per Satellit frei empfangbaren kommerziellen TV-Kanal in Ultra High Definition-Auflösung in Europa gestartet. Eine entsprechende Kooperation mit dem Satellitenbetreiber Astra hatte der Sender bereits im Mai 2015 bekanntgegeben. Den symbolträchtigen Druck auf den roten Startknopf für das neue High End-TV-Vergnügen nahmen die aktuelle Miss Germany, Olga Hoffmann, und Astra Deutschland-Geschäftsführer Wolfgang Elsäßer vor. Der Shopping-Kanal des Versandhauses Pearl ist damit sozusagen Innovationstreiber der europäischen TV-Branche. Die Studios am Unternehmensstandort Buggingen wurden hierzu in den vergangenen Monaten mit der neuesten 4K-Technik erweitert und ausgebaut. Dabei kommen auch zahlreiche Geräte-Prototypen zum Einsatz.

Zuschauer, die ein 4K-Fernsehgerät besitzen, können damit seit dem 4. September das Einkaufserlebnis von zu Hause aus in vierfacher HD-Auflösung genießen.
(Halle 2.2, Stand 100, Kontakt: Dr. Michael Sichler, Tel.: +49-7631-175420)

Fahrradhelm von Livall blinkt, telefoniert und lässt sich orten

Vernetzung mal nicht in der Küche, sondern auf dem Sattel: Der chinesische Hersteller Livall will noch in diesem Jahr einen kommunikativ vernetzten Helm auf den deutschen Markt bringen. Via Bluetooth ist er mit dem Smartphone verbunden. So kann der Radfahrer telefonieren, ohne den Blick von der Straße nehmen zu müssen. Zwei Lautsprecher in Ohrenhöhe sorgen dafür, dass man telefonieren oder Musik hören kann. Marketingchef Mark Yu sagte auf der IFA 2015, in China seinen die bisher vertriebenen rund 3.000 Beta-Exemplare auf große Begeisterung gestoßen. Sollte eine ganze Gruppe Radfahrer mit den Helmen ausgestattet sein, können sie sich dank eingebauter Walkie-Talkie-Funktion auch ohne den oft teuren Umweg über das Smartphone unterhalten.

Livalls PR-Agent Henri Zix bezeichnete den Helm als extrem sicher, weil er mit einem Sensor ausgestattet ist, der etwa bei einem Sturz registriert, ob der Helmträger sich noch bewegt. Wenn nicht, sendet der Helm selbsttätig ein Notsignal. Zusätzlich lässt er sich per GPS orten. Darüber hinaus erhöhen 102 LEDs die Sichtbarkeit des Radfahrers deutlich. Sie lassen sich manuell oder automatisch bei Einbruch der Dämmerung einschalten. Auf der Rückseite des Helms können 12 LEDs so programmiert werden, dass ein Blinken wie beim Richtungswechsel eines Autos angezeigt wird. Bedient wird der Helm von einem Schaltelement am Lenker aus.
Im Carbon-Rahmen der Fahrräder sind teilweise weitere Sensoren eingearbeitet, die Daten, wie Höhenunterschied etc. registrieren. Das soll in einer späteren Version die automatische Verbindung von Helm, Fahrrad und Gesundheits-App ermöglichen. (Kontakt: Livall IoT Technology, Halle 25, Stand 110-4, Henri Zix, Tel.: +49-157-39325336)

Minimalismus mit Philippe Starck bei Gorenje

Star-Designer Philippe Starck hat für den slowenischen Hersteller Gorenje eine Küchengeräte-Linie kreiert. Zusammen mit Gorenje-Präsident Franjo Bobinac stellte er sie auf der IFA 2015 vor. „Die Brücke, auf der wir dem Konsumenten entgegenkommen, ist das Design.“ In diesem Fall stimmt es ganz direkt: Auch die Serie „Gorenje by Starck“ hat glatt spiegelnde Oberflächen wie viele Marken der Konkurrenz. Der Designer lieferte aber einen guten Grund dafür: „Der Nutzer spiegelt sich selbst in den Geräten, und auf ihn kommt es schließlich an.“ Nicht die Maschine, sondern der Mensch solle bei der Küchenarbeit im Mittelpunkt stehen.

Im Übrigen zeichnet sich das Design durch Minimalismus aus. Außer einem quadratischen Griff unterbricht nichts die vordere Fläche des Geräts mit dem üblichen Sichtfenster und einem großen Display. Farblich gehen sie fast ineinander über. Nur die Griffe sind an der Rückseite orange, so dass auch die Farbe nur als Reflexion wahrgenommen wird. (Kontakt: Gorenje d.d., Halle 1.1, Stand 201, Ursula Menih Dokl, Tel.: +386-51-332551)


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