Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
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BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
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Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

IFA: weitere Top-Themen

Regierender Bürgermeister Müller will Berlin zur Smart City machen
Mit einem ehrgeizigen Bekenntnis überraschte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller: „Wir wollen die Smart City Europas sein“, sagte der SPD-Politiker am Freitag beim Eröffnungsrundgang über die IFA 2015. Die Präsentationen beim Rundgang hätten ihm erneut gezeigt, dass Digitalisierung überall sei. Das Personalisieren und Individualisieren von Prozessen und Dienstleistungen sei aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Er fühle sich bestätigt in Berlins wirtschafts- und wissenschaftspolitischem Anspruch, genau darauf zu setzen und noch mehr zu investieren. Dazu gehörten auch Verwaltung und Politik. „Berlin muss einen selbstbewussten Anspruch in diesem Bereich formulieren. Wir wollen nicht nur irgendwie dabei sein“, sagte Müller. Der EU-Kommissar für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Günther Oettinger, lobte die Entscheidung der Messe Berlin GmbH, bei der IFA auch die „weiße Ware“ zu präsentieren, als „glänzende Idee“. So werde auf der Ausstellung Konnektivität und Konvergenz sehr deutlich. Kommunikation bei Unterhaltungs- und Hausgeräte-Elektronik würden zu einer Einheit „für uns, die wir gerne vernetzt sind“. Oettinger sagte, er nehme zahlreiche Erkenntnisse mit, die auf dem Weg zu einer europäischen Digitalunion sehr wichtig seien. So wie auf den 150.000 Quadratmetern Ausstellungsgelände die digitale Infrastruktur optimal sein müsse, „so muss sie auch auf dem ganzen Kontinent für uns als mobile Europäer bereitgestellt werden“. Das sei eine der großen Zukunftsaufgaben Europas.
Dr. Christian Göke: „Es geht um die Menschen“
Die Partnerschaft der Industrie mit dem Handel auf Messen und Ausstellungen ist am Ende des Tages von der Qualität persönlicher Beziehungen abhängig. Diese These stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH, Dr. Christian Göke, in den Mittelpunkt seiner Ansprache zur Eröffnung der IFA 2015 im CityCube Berlin. Die Möglichkeit, sich persönlich zu treffen und diese Beziehungen zu pflegen, sei das „Alleinstellungsmerkmal einer Handelsmesse“. Auf keiner anderen Messe gebe es mehr Neuvorstellungen von Produkten und Innovationen als auf der IFA, sagte der Messe-Chef. Die Zahl der Aussteller sei in diesem Jahr wiederum um sieben Prozent auf 1.645 und die Ausstellungsfläche um 0,3 Prozent auf 150.000 Quadratmeter gewachsen. Diese Zahlen seien aber nicht so wichtig wie die Qualität der aufgebauten Beziehungen und die Kontakte, die auf der IFA geknüpft würden. Letztlich messe sich die Bedeutung einer solchen Veranstaltung an der Frage: „Trifft man hier interessante Menschen?“ Sie sei, das zeige der Erfolg der IFA, in Berlin uneingeschränkt zu bejahen. Er rief dazu auf, die Endkunden als Messegäste nicht zu unterschätzen. Sie seien es letztlich, von denen der Erfolg eines Produktes abhänge. Im vergangenen Jahr waren es rund 95.000. Dazu kamen 140.000 Fachbesucher.
Opening Keynote: Sang-Beom Han (LG Display): OLED gehört die Zukunft
„Wie Displays unser Leben verändern werden“ lautete das Thema der Eröffnungs-Keynote der IFA 2015. Für Sang-Beom Han, CEO & President von LG Display, stand außer Frage, dass die Zukunft der von seinem Konzern entwickelten, organischen Leuchtdiode OLED gehört. „Das Licht hat die Menschheit dazu gebracht, Innovationen zu schaffen“ sagte der Spitzenmanager am Freitag vor großem Publikum im City Cube Berlin. Habe die Kathodenstrahlröhre einst Fernsehen und Computer überhaupt erst möglich gemacht, ermöglichte die LCD seit Ende des vergangenen Jahrhunderts die Entwicklung immer dünnerer, leichterer und tragbarer Bildschirme. Umfragen hätten gezeigt, dass bei künftigen Displays die Realität der Darstellung und die der Natur entsprechende, dynamische Form eine entscheidende Rolle spielen werden. „Wir müssen die Grenzen des konventionellen Designs durchbrechen“, betonte Sang-Beam Han. Genau das habe LG bereits getan, mit der von Dr. Ching W. Tang erfundenen OLED. Beim Wettstreit um die beste Farbqualität sei Schwarz bisher stets auf der Strecke geblieben, betonte der per Video zugeschaltete Filmregisseur Sir Ridley Scott. Das habe sich mit der organischen Leuchtdiode drastisch geändert. Die OLED-Displays sind extrem dünn, transparent, bieg- und faltbar. Die Technologie ermöglicht beidseitig bespielbare Flachbildschirme, Displays, die beispielsweise an Fensterscheiben kleben oder auf Tischplatten liegen. „OLED ist der Schlüssel zur Zukunft, damit können wir neue Möglichkeiten eröffnen“, so Sang-Beom Han. Das TV-Gerät 77EG9900 mit flexiblem Display wurde gerade mit dem „Red Dot Best of the Best“ Design-Award ausgezeichnet. (Kontakt: LG Electronics, Halle 18, Stand 101, Claire Ohm Tel.: +822 3777 1353, hcohm@lgdisplay.com)
Mehr als die Hälfte der verkauften Waschmaschinen erfüllt den Standard A+++
In Sachen Nachhaltigkeit hat die Industrie bei der weißen Ware in den letzten Jahren einen großen Schritt nach vorn gemacht: Mehr als die Hälfte der von Januar bis Juni 2015 verkauften Waschmaschinen erfüllte bereits die höchsten Ansprüche der Klasse A+++, wie Miele-Chef und Vorstandsmitglied des Verbandes ZVEI, Reinhard Zinkann, bei der Eröffnungspressekonferenz der IFA 2015 erklärte. Die Premiumhersteller werben bereits mit Aussagen wie „A+++ minus 50 Prozent“. Insgesamt seien bei der weißen Ware im ersten Halbjahr 2015 etwa 23 Prozent mit dem Standard A+++, 28 Prozent in der Kategorie A++ und 36 Prozent im A+-Bereich verkauft worden. Das Thema Vernetzung der Hausgeräte sei nach wie vor bestimmendes Thema bei der diesjährigen Messe. Bei dieser IFA habe sich das Interesse von der reinen Bedienung der Geräte zur Interoperabilität verlagert, also zu offenen Normen bei der Vernetzung der Hausgeräte verschiedener Hersteller. Ferner bestätige sich, dass Merkmale, denen der Verbraucher geringen Nutzen beimisst, letztlich am Markt scheiterten. Zinkann sah weltweit anhaltend steigenden Bedarf an elektronischen Hausgeräten aller Art, weil alle Prognosen ein deutliches Wachsen des Mittelstands besonders in den Schwellenländern voraussagten. Fielen 2010 noch 1,8 Milliarden Menschen in diese Kategorie, seien es 2020 schon 3,2 Milliarden und 2030 bereits 4,9 Milliarden.
Branchen- und Produkthighlights der IFA
Panasonic: 4K-Aufnahmen ohne zeitliche Begrenzung
Unter dem Motto „A better Life, a better World" präsentiert Panasonic auf der IFA 2015 spannende Produktideen und smarte Lebenswelten von Haushaltsgeräten bis hin zur Unterhaltungselektronik. In Halle 5.2 setzt das Unternehmen die neuesten Technologien in lebensnahen Produktwelten in Szene. Die Zukunft zum Anfassen gibt es in der Wonder Life-Box 2020, dem Prototyp einer vernetzten Wohnung. Zu den IFA-Highlights zählt das 4K-OLED-Fernsehgerät „TX-65CZW954“, laut Aussteller die nächste TV-Generation für allerhöchste Standards, authentische Bilder und ultimativen Kontrast. Home Entertainment auf Premiumniveau bietet der Blu-ray Recorder „BCT/BST950“, der als kompletter Video-Home-Server fungiert. Auch der neue Blu-ray-Player „BDT570“ mit 4K Upscaling fügt sich optimal in die Panasonic-4K-Welt ein. Ebenfalls neu sind die Headset-Modelle „TCM105“ und „HXS220“, die das aktuelle Sortiment mit Komfort und sattem Sound abrunden. Und die spiegellose Systemkamera „GH4R“ nimmt ultrahochauflösende 4K-Aufnahmen ohne zeitliche Begrenzung auf und ist mit der V-Log L-Video-Funktion ausgestattet. (Halle 5.2, Kontakt: Michael Langbehn, Tel.: +49-40-85492285)
Intel: Messung der Herzfrequenz rund um die Uhr
Der Fitness- und Schlaf-Tracker „Basis Peak“ des Intel-Tochterunternehmens Basis ist jetzt in Europa erhältlich, wie kurz vor IFA-Beginn bekanntgegeben wurde. Der Basis Peak misst die Herzfrequenz rund um die Uhr und ermöglicht ein automatisches Aktivitäts-Tracking sowie eine intelligente Schlafanalyse. Darüber hinaus zeigt sie Benachrichtigungen eingehender Textnachrichten, Anrufe oder E-Mails kompatibler iOS- und Android-Smartphones an. Basis hat zudem die Integration des Basis Peak mit Runtastic angekündigt, einer führenden Firma im Bereich Mobile Health und Fitness. Durch diese Partnerschaft wird das Leistungsspektrum des Basis Peak um GPS-basiertes Aktivitäts-Tracking sowie Funktionen zur Berechnung von Herzfrequenzzonen über die Runtastic App erweitert. Der Multi-Sensor-Ansatz, kombiniert mit der Body IQ-Technologie von Basis, ermöglicht die automatische Erkennung von Aktivitäten wie Gehen, Laufen und Fahrradfahren oder von Schlafphasen und Schlafqualität. (Halle 16, Kontakt: Felix Sold, Tel.: +49-89-99142341, E-Mail: felix.sold@intel.com)
Sharp präsentiert schnelle Waschmaschinen und Geschirrspüler
Seine viertürige Kühl-/Gefrierkombination Super Spezial präsentiert der Hersteller Sharp als eine von mehreren Neuheiten auf der IFA 2015. Mit einem Nettoinhalt von 600 Litern und Regalen aus gehärtetem Glas erlaubt er auch die Aufbewahrung von schweren Gegenständen. Zu den Besonderheiten zählen ein Beleuchtungssystem mit 48 LEDs, ein Plasma Cluster Ionensystem zur Abtötung von Bakterien sowie ein No-Frost-Luftführungssystem. Elektronische Temperaturkontrolle, Kindersicherung und Sparstrommodi werden über eine Touchscreen-Anzeige aus Glas bedient. Weitere Messepremieren sind eine Öko-Champion-Waschmaschine mit zwölfminütigem 30 Grad-Kurzprogramm und ein Super-Öko-Geschirrspüler mit einem der nach Herstellerangaben schnellsten Spülprogramme der Welt, das in nur 18 Minuten vier Gedecke reinigt. Neu bietet Sharp ab Oktober das „For Life“-Versprechen, bei dem Kunden 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche ein Twitter-Support zur Verfügung steht und ein Reparaturservice am Tag nach der Meldung garantiert wird.
(Kontakt: Sharp, Halle 9, Stand 108, Rita Balestrazzi, Tel.: +44 78 03246622, Rita.Balestrazzi@vestel-uk.com)
Sony gibt Einblick in sein neues Produkt-Lineup
Einen Einblick in sein neues Produkt-Lineup gibt Sony zur IFA in Halle 20. „h.ear“ zum Beispiel heißen die neuen Kopfhörer, die stylische Farben und Hi-Res Sound vereinen und als „On-„ und „In-“Ausführungen erhältlich sind. Farblich passend zu den fünf Design-Varianten werden zudem neue WALKMAN-Modelle vorgestellt. Zusammen mit den h.ear-Kopfhörern sorgen sie für hervorragenden, hochauflösenden Sound und ein schickes Erscheinungsbild. Weiterhin präsentiert das Unternehmen sein jüngstes Smartphone-Flaggschiff, das 5,2-Zoll-Modell „Xperia Z5“, sowie das 4,6-Zoll-Modell „Xperia Z5 Compact“. Es integriert sämtliche Funktionalitäten und Merkmale seines „großen Bruders“ in ein kompaktes Gehäuse. Die eleganten neuen 4K BRAVIA-Fernsehgeräte der X91C-Serie haben eine Bildschirmdiagonale von 75 Zoll und eine Tiefe von lediglich rund 15 Millimetern. Die 4K LCD-Geräte der X80C-Serie mit 49 und 55 Zoll sowie der S85C- und S80C-Serie mit 65 und 55 Zoll besitzen ein leicht gewölbtes Display. (Halle 20, Kontakt: Gerrit Gericke, Tel.: +49-30-25754067, E-Mail: gerrit.gericke@eu.sony.com)
Harman mit 58 Neuheiten auf beständigem Wachstumskurs
Harman fährt weiter auf Erfolgskurs und präsentiert auf der IFA 2015 nicht weniger als 58 neue Produkte. Seit dem Vorjahr hat das Unternehmen in den zwölf Monaten bis Ende Juni seinen Umsatz von 5,3 auf 6,2 Milliarden Dollar und seine weltweite Mitarbeiterzahl von 15 000 auf 27 000 Beschäftige steigern können. Die Zahl der angemeldeten Patente stieg von 5000 auf 5700, sagte Des Power, Vice President Innovation & Product Strategy. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung wurden von 285 Millionen Dollar im Jahr 2013 auf 380 Millionen Euro im laufenden Jahr gesteigert. Neuester Geschäftszweig der mit 148 Designpreisen ausgezeichneten Unternehmensgruppe ist der Bereich Connected Services.
Auf der IFA präsentiert man traditionsgemäß direkt unter dem Funkturm unter anderem die neue Kopfhörer-Familie Everest, deren Spitzenmodell einen personalisierten Sound mit Regulierung per App und aktiver Geräuschunterdrückung bietet. Per Bluetooth ist die Zuschaltung entsprechend ausgestatteter Headphones aller Fabrikate möglich. Neu sind auch die speziell auf unterschiedliche Sportarten abgestimmten In-Ear-Kopfhörer der Marke JBL, darunter die nach Firmenangaben weltweit ersten Sport-Headphones die dem Träger erlauben, Musik und Umweltgeräusche individuell zu mischen. Zu den weiteren Messepremieren gehören JBL Trip, ein All-in-One portables Audiosystem fürs Auto und Pulse 2, die neue Generation des Musik- und Lichteffekte vereinenden, drahtlosen Lautsprechers. Die Zahl der LED’s wurde von 64 auf 100 erhöht. Mittels einer eingebauten Kamera können jetzt individuelle Farben eingescannt werden und über eine App können individuelle Lightshows programmiert werden. (Kontakt: Harman, Freigelände am Funkturm, Annemiek Heuvelmans, Tel.: +31 6 50969861, pressrelations@harman.com)
EK/servicegroup bringt Emotionen an den Point of Sale
Der IFA-Auftritt der EK/servicegroup steht in diesem Jahr im Zeichen der POS-Emotionalisierung. Für Lutz Burneleit, Bereichsleiter im EK/servicegroup-Geschäftsfeld comfort, liegt hier ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Hausgeräte-Branche, denn „Funktionalität und Qualität werden bei Weißer Ware längst vorausgesetzt. Heute steht beim Kauf hochwertiger Artikel mehr denn je der Erlebniswert und die Lifestyle-Thematik im Mittelpunkt.“ Das Verbundgruppen-Team hat deshalb unter anderem das Erfolgskonzept „electroplus“ mit nach Berlin gebracht und zeigt den Messestand-Besuchern, wie sich auch technische Sortimente emotional in Szene setzen lassen. Für die EK/servicegroup ist die IFA aber auch in diesem Jahr nicht nur Schaufenster für neue Megatrends und Entwicklungen oder das eigene Leistungsangebot. „Wir freuen uns vor allem auf viele gute Gespräche mit den Akteuren der Branche. Diese Form der Vernetzung von Mensch zu Mensch ist und bleibt bei allem technologischen Fortschritt eine der wichtigsten Voraussetzungen für den gemeinsamen Erfolg“, so EK/servicegroup Vorstandsvorsitzender Franz-Josef Hasebrink. (Halle 3.1, Stand 105, Kontakt: Daniel Kullmann, Tel.: +49-521-2092234, E-Mail: daniel.kullmann@ek-servicegroup.de)
Modular aufrüstbarer Mini-PC von Acer
Zu den zahlreichen IFA-Neuheiten von Acer gehören zwei neue Desktop-Computer mit Windows 10: der schnittige 23,8-Zoll-All-in-One-PC „Aspire U5-710“ und der sehr kompakte Ein-Liter-Mini-PC „Revo Build“ mit modularem Design für individuelle Ansprüche. Der Aspire U5-710 ist nur 37 Millimeter flach und verfügt über einen eleganten Metallstandfuß. Hinten sind leicht zugänglich alle wichtigen Schnittstellen angebracht. Zudem ist die Rückseite des Aspire U5 mit einem naturgetreuen Textil-Finish versehen. Ermöglicht wird dies durch neue Herstellungsprozesse auf Basis von 3D-Druck und Lasergravierung. Die neue Revo Build-Serie hat eine Standfläche von 125 mal 125 Millimetern und erlaubt es Nutzern, den Mini-PC modular und ohne Öffnen des Gehäuses ihren Bedürfnissen individuell anzupassen. „Blöcke“ mit unterschiedlichen Funktionen lassen sich ganz einfach auf die Basiseinheit stapeln. Verbunden werden sie durch Pogo-Pins mit magnetischem Anschluss, sodass es beim Austausch der Module keine Probleme mit lästigen Kabeln gibt. (Halle 12, Stand 101, Kontakt: Manuel Linnig, Tel.: +41-91-2610522, E-Mail: manuel.linnig@acer.com)
Whirlpool will bis 2018 Nummer eins in der EU sein
Der US-Konzern Whirlpool sieht sich selbst als weltweiten Marktführer bei Haushaltsgroßgeräten und will diese Position bis 2018 auch in der Europäischen Union erreichen. Dieses Ziel nannte die Präsidentin für Europa, Nahost und Afrika, Esther Berrozpe, bei der Vorstellung des Unternehmens auf der IFA 2015, wo Whirlpool zum ersten Mal mit allen Marken vertreten ist, darunter die deutsche Tochter Bauknecht. Durch die Akquisition des italienischen Herstellers Indesit ist Whirlpool schon in fünf der sieben wichtigsten Länder Europas Marktführer, in Deutschland allerdings noch nicht. In der nächsten Zukunft wolle Whirlpool unter anderem dadurch weiter wachsen, dass die verschiedenen Marken in zu einer großen Gesellschaft integriert werden, sagte Berrozpe. Sie bedienen auch unterschiedliche Zielgruppen, wie Vizepräsident Carl-Martin Lindahl erklärte. Die Marke Whirlpool selbst und Bauknecht sieht er in der Mitte („Core“) der sozialen Pyramide, während die amerikanische Marke KitchenAid im Premium-Segment aktiv ist und die leidenschaftlichen Gourmets ansprechen soll. Indesit dagegen ist im unteren Preissegment „Value“ angesiedelt. Der Kunde der „typisch deutschen“ Marke Bauknecht sei auf Life-Work-Balance bedacht und nicht unbedingt offen für Experimente, sagte Lindahl. Hier verortet Whirlpool aber zunächst eine Kundschaft, die sich für Vernetzung interessiert. Deshalb ist Bauknecht zurzeit auch die einzige Marke im Konzern, die vernetzte Hausgeräte mit App im Programm hat. Whirlpool soll folgen. (Halle 9, Stand 101, Kontakt: Whirlpool Corporation, Edda Laudi, Tel.: +39-3480729101, edda.laudi@whirlpool.com, www.whirlpool.com)
AEG präsentiert den Herd mit eingebauter Kamera
Auf der IFA 2015 steht er schon, der AEG ProCombi Plus Smart-Herd mit eingebauter Kamera. Mit ihm wird der Traum vieler User sozialer Medien wahr: das Foto vom Essen direkt aus dem Backofen bei Facebook „servieren“. Wichtiger ist jedoch, dass der optische Zustand des Bratens auch auf dem Smartphone oder dem Tablet kontrolliert werden kann, ohne dass die Köchin oder der Koch dafür im Minutentakt in die Küche laufen muss. Denn „den Tisch müssen wir noch analog decken“, scherzte Gerd Holl, General Manger der AEG-Mutter Electrolux für Deutschland und Österreich. „Aber der Kühlschrank erinnert den User schon automatisch ans Türenschließen“, sollte er es in der Hektik der Essensvorbereitung tatsächlich mal vergessen. Aus Sicherheitsgründen lässt sich der Herd allerdings nur innerhalb des WLANS und nicht etwa vom Auto aus ein- und ausschalten. AEG stellte eine Auszeichnung des australischen Woll-Instituts Woolmark vor, die seine Waschmaschinen und Trockner als einzige erhalten haben. Sie bedeutet, dass selbst empfindlichste Wolltextilien die Waschgänge unbeschadet überstehen. Ihre Lebensdauer verlängere sich durch die schonende Behandlung sogar, meinte der strategische Berater des Instituts auf der IFA 2015, Peter Ackroyd. (Kontakt: Electrolux / AEG Hausgeräte GmbH, Halle 4.1, Stand 101, Elisabeth Lokai-Fels, Tel: +49-171-3332346, elisabeth.lokai-fels@electrolux.de, www.aeg.de)
Beko präsentiert Weinglaskorb im Geschirrspüler
Der türkische „Weiße-Ware“-Gigant Beko legt großen Wert auf das Feedback seiner Kunden. Wie Deutschland-Produktmanager Patric Gores erklärte, hat das hat dazu geführt, dass in einigen neuen Geschirrspülern spezielle Körbe die Stiele von Weingläsern so fixieren, dass die Bruchgefahr minimiert wird. Außerdem gibt es einen eigenen Spülarm für Töpfe und Pfannen, der auch mit stärkerer Verschmutzung fertig wird. Schließlich haben die Geschirrspüler eine Selbstdosierung, die nur einmal im Monat oder nach 23 Spülgängen aufgefüllt werden muss. Sensoren ermitteln für jeden Spülgang die angemessene Dosis. Beko präsentierte eine Waschmaschine, deren Umweltwerte den A+++-Standard um 70 Prozent unterbieten und einen Kühlschrank mit „Everfresh“-Schublade, die den Alterungsprozess von Obst und Gemüse verzögern soll. In ihr brennt konstant ein blaues Licht, das die Photosynthese anregt. Aktivkohlefilter und Anti-Ionisationseinrichtung sollen ebenfalls dazu beitragen, dass Äpfel und Broccoli länger frisch bleiben. (Kontakt: beko, Halle 5.1, Stand 101, Marie-Christine Marx, Tel.: +49-170-7139039, beko@klenkhoursch.de, www.beko.com)
Cuciniale: Sechs Sensoren erkennen das Fleisch
Cuciniale, ein Startup aus Lindau, nimmt Hobbyköche und Menschen, die sich bisher nicht an den Herd getraut haben, mit dem Gourmetpiloten an die Hand. Er besteht aus einer App und einem mit sechs Sensoren und einem Bluetooth-Modul bestückten Stab. In der optimalen Konfiguration macht er sich das Internet der Dinge zunutze, indem er zusätzlich mit einem Kochfeld verbunden ist. „Bisher musste sich der Koch nach ungefähren Angaben richten. Jetzt erkennt der Gourmetpilot genau Menge, Größe, Gewicht, Struktur, Eiweiß, Fette und Kohlehydrate und errechnet daraus die optimalen Daten für den Zubereitungsvorgang“, erläutert Cuciniale-CEO Holger Henke auf der IFA 2015. Selbst Laien gelingt so auch anspruchvolles Bratgut wie zum Beispiel eine Entenbrust. Gesteuert wird alles über ein Smartphone oder Tablet, in dem darüber hinaus ein Rezeptbuch eingespeichert ist. Entscheiden muss der Hobbykoch, ob er das Fleisch außen eher dunkel oder hell und innen eher rot oder eher well done haben will. An handwerklichen Tätigkeiten bleibt ihm, das Öl in die Pfanne zu gießen, das Fleisch zu wenden und zu würzen sowie das passende Getränk zu kredenzen. Henke hat seit 2014 bereits 2.000 Gourmetpiloten verkauft. „Wir wollen möglichst schnell auf fünfstellige Verkaufszahlen kommen“, beschreibt er sein mittelfristiges Ziel. (Kontakt: Cuciniale GmbH, Halle 8.1, Stand 203, Holger Henke, Tel.: +49-171-9767041 www.cuciniale.com)