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... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
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Liebe Leser,
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Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

SEAT Leon ST - Dynamik und Vielseitigkeit
Eindrucksvolle Premiere bei der IAA: Der neue SEAT Leon ST beweist, dass begeisternde Sportlichkeit und außergewöhnliche Alltagstauglichkeit keine Widersprüche sein müssen. Das dritte Mitglied der Leon-Familie verbindet das junge, dynamische Design und das präzise Fahrverhalten seiner Geschwister mit einem ausgesprochen hohen Nutzwert. Wie jeder Leon überzeugt der ST durch exzellente Verarbeitungsqualität sowie hochwertige Materialien. Der Gepäckraum des 4.535 mm langen Kompaktkombis bietet eine hohe Variabilität und beste Funktionalität bis ins Detail. Das Fassungsvermögen beträgt 587 Liter; bei umgeklappter Rückbank und dachhoher Beladung sogar bis zu 1.470 Liter. Damit sind auch die großen Dinge des Alltags im Leon ST bestens aufgehoben.
„Niemand muss sich mehr zwischen sportlich und praktisch entscheiden. Der neue Leon ST bietet beides“, sagt Jürgen Stackmann, der Vorstandsvorsitzende der SEAT S.A. „Mit seinem sportlichen Auftritt, dem überraschend hohen Nutzwert und seiner hochmodernen Technologie definiert der Leon ST einen neuen Standard unter den kompakten Kombis – und das zu einem fairen Preis. Wie die bereits sehr erfolgreichen Modelle Leon und Leon SC vertritt der neue ST perfekt die Markenwerte von SEAT.“
Das Design des Leon ST führt die emotionale SEAT-Formensprache konsequent fort, ebenso das hohe Qualitätsniveau bei Materialien und Verarbeitung. Das Angebot an hochmodernen Motorisierungen ist äußerst vielfältig, das Leistungsspektrum der TDI- und TSI-Triebwerke reicht von 63 kW (86 PS) bis 135 kW (184 PS). Der besonders effiziente 1.6 TDI Ecomotive mit 81 kW (110 PS) erreicht einen Verbrauch von nur 3,3 Liter pro 100 km im NEFZ-Zyklus, entsprechend einem CO2-Wert von lediglich 87 Gramm pro km.
Der neue Sports Tourer von SEAT fährt sich ebenso präzise und dynamisch wie der Leon und der Leon SC. Oberhalb der Ausstattungslinien Reference und Style unterstreicht der FR, die leistungsstärkste Ausführung, den Führungsanspruch bei den sportlichen Kompaktkombis.
„Der neue Leon ST vereint perfekt die SEAT DNA bestehend aus Funktionalität und Vielseitigkeit. Der Leon ST bietet das gleiche Motorenangebot, die gleiche Dynamik und den gleichen Fahrspaß der auch für alle anderen Leon Modelle steht“, sagt Dr. Matthias Rabe, SEAT Vorstand für Forschung und Entwicklung.
Das umfangreiche Angebot an Hightech-Optionen wie etwa die Voll-LED-Scheinwerfer wird erweitert durch die automatische Distanzregelung ACC und die adaptive Fahrwerksregelung DCC. Die ebenfalls optionale Progressivlenkung erlaubt ein hohes Maß an Kontrolle bei sportlicher Fahrweise.
Das Design
Die einzigartige Designsprache der Leon-Familie wurde für den ST weiter akzentuiert. Auch hier sorgen die skulpturhaften Seitenlinien für ein spannendes Spiel von Licht und Schatten, auch beim Kombi schaffen die scharfen Linien und präzisen Sicken einen Eindruck von Energie und Vitalität. Der neue Sport Tourer erweitert die Leon-Familie um eine ganze Dimension: Die dynamische Silhouette wirkt gestreckt und elegant, und doch bietet der Leon ST den vollen Nutzwert für Beruf und Freizeit, für Familie und Sport.
„Bei der Entwicklung des neuen Leon ST haben wir die dynamische Essenz von SEAT Design vollständig beibehalten können“, sagt Alejandro Mesonero-Romanos, der Leiter von SEAT Design. „Die Dachlinie verläuft nahezu identisch wie beim Fünftürer, sie ist lediglich etwas weiter nach hinten gezogen. Dank der um 27 Zentimeter verlängerten Karosserie bietet das Auto bei gleichem Radstand das Kofferraumvolumen eines vollwertigen Kombis.“
Die Seitenansicht des neuen SEAT Leon ST zeigt harmonische und dennoch spannungsvolle Proportionen. Dazu gehört ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Metall- und Glasoberflächen – vertikal stehen Glas und Karosserie im Verhältnis eins zu drei. Diese klare Aufteilung betont die Solidität und unterstreicht den souveränen Stand des kompakten Kombis. Die sich zum Heck hin leicht verjüngenden seitlichen Fensterflächen unterstreichen das Gefühl von Geräumigkeit, was durch das optionale Panorama-Glasdach zusätzlich gesteigert werden kann. Die serienmäßige Dachreling betont die sanfte Spannung der Dachlinie.
Das um 27 Zentimeter verlängerte Heck lässt den großzügigen Kombi-Gepäckraum erahnen, zugleich betonen die flache Heckscheibe und die muskulös ausgeformten Schultern den dynamischen Fahrspaß. Mit seinem noch expressiveren Design an Front und Heck gibt der Leon ST in der FR-Ausstattung dem Wort Sport-Kombi eine vollkommen neue Bedeutung.
Voll-LED-Scheinwerfer
Für den neuen SEAT Leon ST sind innovative Voll-LED-Leuchten in Kombination mit LED-Heckleuchten verfügbar. Neben ihrem ausdrucksstarken Design haben LED-Scheinwerfer zahlreiche weitere Vorteile: Sie leuchten die Straße mit 5.300 Kelvin Farbtemperatur aus. Da dies dem Tageslicht sehr ähnlich ist, lässt es die Augen kaum ermüden. In punkto Effizienz brillieren die Leuchtdioden durch minimale Energieaufnahme – das Abblendlicht etwa beansprucht pro Einheit lediglich 20 Watt.
Die markante Kontur des Positions- und Tagfahrlichts des neuen SEAT Leon ST wird pro Einheit durch zwei weiße LEDs befeuert. Jeweils neun gelbe LEDs erzeugen das Licht des Blinkers, der ebenfalls in die Scheinwerfereinheit integriert ist. Das Abblendlicht setzt sich aus jeweils sechs Modulen zusammen. Bei eingeschaltetem Fernlicht werden zusätzlich je drei leuchtstarke Spot-Module aktiviert und der Lichtkegel des Abblendlichts entsprechend angehoben.
Eine intelligente Sensorik vermeidet die Blendung des Gegenverkehrs. Darüber hinaus sind die neuen Voll- LED-Scheinwerfer vollständig wartungsfrei und auf die Lebensdauer des Fahrzeugs ausgelegt.
Zu den Funktionen der Voll-LED-Scheinwerfer gehört ein Autobahnlicht: Der Leuchtwinkel wird leicht angehoben, sobald der Leon ST über einen Zeitraum von mehr als 30 Sekunden schneller als 110 km/h fährt. Dies verbessert die Fahrbahnausleuchtung, ohne andere Fahrzeuge zu irritieren.
Das Interieur
Die akzentuierte Dynamik des Exterieurs setzt sich nahtlos im Innenraum des neuen SEAT Leon ST fort. Der Raum für den Fahrer und seine Begleitung ist klar und harmonisch gestaltet. Sämtliche Schalter, Tasten und Hebel sind dort, wo er diese intuitiv erwartet. Auffallend ist die breite Mittelkonsole mit ihrer klaren Fahrerorientierung. Die Instrumententafel ist ausgesprochen elegant, durch die zweifarbige Gestaltung scheint sie leicht zu schweben.
Bei der Konstruktion des neuen SEAT Leon ST wurde großer Wert auf Funktionalität und Flexibilität gelegt: Nicht weniger als ein Dutzend Ablagemöglichkeiten und fünf geschlossene Staufächer finden sich in den Türen, in der Mittelkonsole, sowie vor und zwischen den Vordersitzen. Das vordere Ablagefach in der Mittelkonsole ist sehr geräumig. Schlüsselbund, Mobiltelefon oder andere Dinge des täglichen Gebrauchs können hier schnell und sicher verstaut werden.
Ein spezielles Ausstattungspaket für Familien enthält eine Sonnenjalousie für die hinteren Seitenscheiben sowie praktische Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze. Für eine gute Sicht gen Himmel und ein noch großzügigeres Raumgefühl auf allen Plätzen offeriert SEAT ein Panorama-Glasschiebedach für den Leon ST.
Eine lange Reihe weiterer funktionaler Ausstattungsdetails erhöht den alltäglichen Nutzwert deutlich: So lassen sich die Rücksitzlehnen sehr einfach vom Gepäckraum aus umklappen. Der doppelte Ladeboden und praktische Staufächer sorgen für Ordnung im Gepäckraum und ermöglichen besonders einfaches Be- und Entladen. Serienmäßig ab der Ausstattungslinie Style gibt es darüber hinaus einen nützlichen Ladekantenschutz in silber. Optional ab Style kann zum Verstauen von besonders langem Ladegut auch die Lehne des Beifahrersitzes umgeklappt werden.
Die Karosserie
Die günstigen Verbrauchswerte sind auch ein Ergebnis des konsequenten Leichtbaus. In der Basisversion wiegt der Leon ST im fahrbereiten Zustand nicht mehr als 1.233 Kilogramm, damit ist er der leichteste Kombi seiner Klasse. Um optimale Sicherheit und bestmöglichen Komfort zu bieten, muss eine Karosserie solide sein. Eine intelligente Struktur garantiert, dass das Fahrzeug leicht und effizient bleibt. Solide Leichtigkeit – SEAT hat sich dieser Herausforderung gestellt und den neuen Leon ST mit einer hochmodernen Rohkarosse ausgestattet.
Auf extrem kostspielige Werkstoffe wie Magnesium oder Kohlfaser wurde mit Blick auf ein optimales Preis-/Leistungs-Verhältnis verzichtet – stattdessen kommen an vielen Stellen hoch- und höchstfeste Stähle zum Einsatz. Allein diese warmumgeformten Hightech- Stähle verringern das Gewicht um 18 Kilogramm und sorgen zugleich für eine noch höhere Steifigkeit der Fahrgastzelle.
Bei der fünftürigen Variante des Leon ist allein die Rohkarosserie im Vergleich zum Vorgängermodell um 25 Kilogramm leichter geworden. Auch beim neuen Leon ST bezieht konsequenter Leichtbau alle Baugruppen des Fahrzeugs ein, so tragen bei den Motoren, beim Fahrwerk und im Innenraum viele Teile ebenfalls zur Gewichtsreduzierung bei.
Der Antrieb
Das Technologiepaket des neuen SEAT Leon ST entspricht weitgehend dem von Leon und Leon SC. Die sparsamen TDI- und TSI-Motoren mit einem Hubraum von 1,2 bis 2,0 Liter arbeiten alle mit Direkteinspritzung und Turboaufladung; sie sind auf raschen Warmlauf und geringe innere Reibung ausgelegt.
TSI-Motoren
Die Auswahl an Benzintriebwerken ist äußerst vielfältig. Der 1.2 TSI steht in zwei Versionen mit 63 kW (86 PS) oder 77 kW (105 PS) zur Wahl. Bei erstgenanntem Einstiegsbenziner liegt der Verbrauch im NEFZ-Zyklus bei 5,2 Litern pro 100 km, entsprechend 119 Gramm CO2 pro km. Mit Start-Stop- und Rekuperationssystem begnügt sich der 77 kW-Motor mit nur 4,9 Litern pro 100 km (CO2: 114 g/km).
Der 1.4 TSI mit 90 kW (122 PS) ist ein hochmodernes Aggregat und liefert 200 Nm Drehmoment. Im NEFZ-Zyklus verbraucht der Motor mit serienmäßigem Start-Stop- und Rekuperationssystem nur 5,3 Liter Super pro 100 Kilometer (CO2: 123 g/km). Ergänzt wird die TSI-Palette durch einen 1.4 TSI mit 103 kW (140 PS) und einem Durchschnittsverbrauch von 5,3 Liter pro 100 Kilometer (CO2: 122 g/km). Die Spitze des Benziner-Angebots bildet der FR mit dem 132 kW (180 PS) leistenden 1.8 TSI, der 250 Newtonmeter Drehmoment liefert. In Kombination mit dem schnell schaltenden DSG liegt der Verbrauch bei nur 5,8 Liter pro 100 km (CO2: 135 g/km).
TDI-Motoren
Das breit gefächerte Turbodiesel-Angebot für den neuen SEAT Leon ST reicht von 66 kW (90 PS) bis 135 kW (184 PS). Den Einstieg bildet der 1.6 TDI mit 66 kW (90 PS) und respektablen 230 Nm Drehmoment, er verbraucht 4,1 Liter auf 100 km und emittiert 108 Gramm CO2 pro km. In der Leistungsstufe mit 77 kW (105 PS) gibt der 1.6 TDI 250 Nm Drehmoment ab. Mit serienmäßigem Start-Stop- und Rekuperationssystem verbraucht er im NEFZ-Zyklus nur 3,8 Liter Diesel pro 100 km (CO2: 99 g/km).
Effizienz-Highlight ist der Leon ST Ecomotive: Mit einem CO2-Wert von lediglich 87 Gramm pro km und einem Verbrauch von nur 3,3 Liter pro 100 km im NEFZ-Zyklus ist er eines der effizientesten Fahrzeuge seiner Klasse.
Der 2.0 TDI mit 110 kW (150 PS) und 320 Nm Drehmoment treibt den neuen SEAT Leon ST kraftvoll voran. Dabei begnügt er sich mit Start-Stop- und Rekuperationssystem auf 100 km im Schnitt mit 4,1 Liter Kraftstoff (CO2: 106 g/km).
Ein sportliches Glanzlicht setzt der 2.0 TDI mit 135 kW (184 PS) und 380 Nm Drehmoment, der exklusiv im FR zum Einsatz kommt und sich pro 100 km mit 4,3 Litern Kraftstoff begnügt (CO2: 112 g/km). Dieses leistungsstarke Dieselaggregat ist analog dem 1.8 TSI auch mit DSG-Getriebe erhältlich.
Start-Stop- und Rekuperationssystem
Im neuen SEAT Leon ST deaktiviert das Start-Stop-System den Motor im Stillstand, wenn der Schalthebel auf Neutral steht und der Fahrer den Fuß vom Kupplungspedal genommen hat. Beim Einkuppeln startet ein verstärkter Anlasser den Motor wieder – leise, komfortabel und schnell.
Das Start-Stop-System, das vom Fahrer jederzeit abgeschaltet werden kann, arbeitet auch mit dem DSG-Getriebe perfekt zusammen. Dank einer besonders starken und zyklenfesten Batterie bleibt die Funktion der Anlage auch im Winter bei großer Kälte aktiv. Das Start-Stop-System spart bis zu 4 Prozent Kraftstoff. Ein weiterer Effizienz-Baustein im neuen SEAT Leon ST ist das Rekuperationssystem. Mit einer intelligenten Spannungsregelung für den Generator gewinnt es in den Brems- und Ausrollphasen Energie zurück. Diese wird in der Batterie zwischengespeichert; wenn das Auto anschließend wieder beschleunigt, fließt sie ins Bordnetz zurück. Der Generator wird entlastet, da er immer wieder mit niedriger Spannung betrieben oder ganz abgeschaltet werden kann. Der Motor muss weniger Antriebsleitung für ihn aufbringen, der Kraftstoffverbrauch geht zurück.
Getriebe
Bei der Kraftübertragung stehen je nach Motorisierung manuelle Fünf- oder Sechsganggetriebe sowie das kompakte und leichte Doppelkupplungsgetriebe DSG zur Verfügung. Es wechselt seine sechs beziehungsweise sieben Gänge blitzschnell und erzielt einen hohen Wirkungsgrad. In einzelnen Varianten ist eine Freilauffunktion integriert, sie reduziert den realen Verbrauch weiter.
Das Fahrwerk
Das ausgewogen abgestimmte Fahrwerk stärkt den dynamischen Charakter des neuen Leon ST. Die Federung meistert Unebenheiten aller Art geschmeidig, die Lenkung vermittelt einen souveränen, ruhigen Geradeauslauf und feine Rückmeldung.
Der kompakte Kombi nutzt eine von Grund auf neu entwickelte Fahrzeugarchitektur. Seine Motoren sind einheitlich um 12 Grad nach hinten geneigt; dadurch und dank des kompakten Layouts der Aggregate konnten die Entwickler die Vorderachse um 40 Millimeter nach vorn verlagern. Die infolgedessen erreichten Ergebnisse sind ein vergleichsweise langer Radstand und eine ausgewogene Verteilung der Achslasten – Faktoren, die in hohem Maße dem Komfort und dem sportlichen Handling zugutekommen.
Vorne arbeitet eine McPherson-Achse mit Hilfsrahmen. Der Sports Tourer folgt dem Lenkeinschlag spontan und präzise, es meistert Kurven jeder Art mit gelassener Stabilität. Die neue elektromechanische Servolenkung, die ihre Unterstützung an der Geschwindigkeit orientiert, ist sportlich-direkt übersetzt. Sie trägt stark zur Effizienz des neuen SEAT Leon ST bei, weil sie bei Geradeausfahrt keine Energie aufnehmen muss. Der Wendekreis misst lediglich 10,2 Meter.
Bei den Motorisierungen bis 110 kW (150 PS) sitzt im Heck eine Verbundlenkerachse. Die stärkeren Varianten nutzen eine Mehrlenker-Konstruktion, welche die Längs- und Querkräfte voneinander getrennt verarbeitet. Stoßdämpfer und Schraubenfedern sind separat angeordnet – diese Lösung führt zu einem besonders feinen Ansprechen. Eine elektronische Quersperre macht das Handling im Kurven- Grenzbereich mit winzigen Bremseingriffen am entlasteten kurveninneren Vorderrad noch flüssiger und sicherer. Das Elektronische Stabilisierungsprogramm ESC ist optimal abgestimmt. Die Bremsanlage des neuen SEAT Leon ST ist auch verschärften Aufgaben jederzeit gewachsen.
SEAT Drive Profile mit adaptiver Fahrwerksregelung DCC
Bei der FR-Version des neuen SEAT Leon ST lässt sich für den TSI 132 kW (180 PS) und den 135 kW (184 PS) TDI der Fahrzeugcharakter passend zu Fahrsituation und Stimmung individuell abstimmen: Das SEAT Drive Profile erlaubt dem Fahrer, die Charakteristik der Lenkunterstützung, der Gasannahme und des DSG-Getriebes in den drei Modi eco, comfort und sport zu variieren, zusätzlich gibt es eine Individualeinstellung.
Für den FR offeriert SEAT darüberhinaus die neueste Generation der adaptiven Fahrwerksregelung (DCC) mit drei unterschiedlichen Fahrmodi. Sie können über das SEAT Drive Profile ausgewählt werden. Im Modus „Sport“ bewegt sich der Leon ST noch agiler; deutlich komfortabler ist der Kombi im Modus „Comfort“ unterwegs. Zum optionalen Dynamic Pack des Leon ST FR mit 132 kW (180 PS ) TSI bzw. 135 kW (184 PS) TDI gehört neben DCC die Progressivlenkung. Sie reduziert die Lenkarbeit bei langsameren Manövern und erhöht zugleich die Fahrdynamik durch ein direkteres Lenkverhalten auf kurvenreichen Straßen.
Das SEAT Drive Profile im Leon ST FR mit 1.8 TSI (180 PS) und 2.0 TDI (184 PS) beeinflusst auch den Klang des Motors, der über einen Sound Aktor moduliert wird, sowie das Ambientelicht im Innenraum – je nach Modi wechseln die LEDs in den Türen zwischen Weiß (comfort, eco und individual) und Rot (sport).
Die Assistenz- und Infotainmentsysteme
Eine Neuheit bei den Fahrassistenzsystemen für den SEAT Leon ist die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC). Das Radar-System hält die vorgegebene Geschwindigkeit sowie einen vorgewählten Abstand und verzögert beziehungsweise beschleunigt im fließenden Verkehr automatisch.
Dabei kann die Geschwindigkeit im Bereich von 30 bis 160 km/h vorgeben werden. ACC arbeitet mit manuellem Getriebe und mit DSG. Bei Fahrzeugen mit DSG bremst das System hinter einem anhaltenden Fahrzeug bis zum Stillstand ab. Nach Freigabe durch den Fahrer fährt das Auto dann auch automatisch wieder an.
Der Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion kann der Gefahr von Kollisionen vorbeugen. Zu diesem Zweck erfasst ein Radarsensor den vorausfahrenden Verkehr. Wird bei einer Geschwindigkeit von ca. 30 bis 210 km/h eine kritische Auffahrsituation erkannt, warnt der Assistent den Fahrer akustisch ebenso wie optisch und bereitet die Bremsanlage auf eine mögliche Bremsung vor. So versetzt der Leon den Fahrer in die Lage, die brenzlige Situation selbst zu entschärfen.
Bei Bedarf leitet das System automatisch den Bremsvorgang ein, der gegebenenfalls die Aufprallgeschwindigkeit reduziert. Auch während des eigentlichen Bremsens unterstützt „Front Assist“ den Fahrer und sorgt dafür, dass - wenn nötig - die maximale Bremskraft genutzt wird. So kann der „Front Assist“ deutlich zum Schutz von Insassen und Fahrzeug beitragen.
Die „City-Notbremsfunktion“ ist eine Systemerweiterung des „Front Assist“, die im Stop-and-Go Verkehr in der Stadt wirkt. Bei einer Geschwindigkeit von 5 bis 30 km/h kann sie mit einer Notbremsung im letzten Moment vor einem Auffahrunfall reagieren.
Für den neuen SEAT Leon ST sind weitere hochmoderne Fahrerassistenzsysteme verfügbar. Neben der serienmäßigen Multikollisionsbremse sind das beispielsweise die Müdigkeitserkennung sowie die beiden kamerabasierten Systeme Fernlicht- und Spurhalteassistent.
Auch bei den Infotainment-Lösungen ist der neue SEAT Leon ST auf der Höhe der Zeit. Die Basis für beste Unterhaltung an Bord bietet das Bediensystem SEAT Easy Connect, bei dem die Funktionen für Entertainment und Kommunikation, aber auch zahlreiche Fahrzeugfunktionen über einen berührungsempfindlichen Bildschirm im Cockpit gesteuert werden.
Der bis zu 5,8 Zoll große Touchscreen mit den dazugehörigen Tasten und Drehreglern befindet sich in einer angenehmen Position zentral zwischen den mittleren Luftausströmern. Er ist für Fahrer und Beifahrer gut ablesbar und bestens zu erreichen.
Erstmals setzt SEAT berührungsempfindliche Bildschirme mit Näherungssensorik (ab 5,8 Zoll Bildschirmdiagonale) ein: Sobald sich ein Finger des Fahrers oder Beifahrers dem Touchscreen nähert, schaltet das System automatisch vom Anzeige- in den Bedienmodus. Im Bedienmodus werden die via Touchscreen aktivierbaren Elemente besonders hervorgehoben, was die intuitive Bedienung (Wisch- und Zoomgesten wie bei einem Smartphone) zusätzlich erleichtert. Der Anzeigemodus zeichnet sich hingegen durch eine auf das Wesentliche reduzierte Darstellung aus. Die angezeigten Grafiken beider Modi korrespondieren hervorragend mit der sportlichen Ästhetik des SEAT Designs.
Das optionale SEAT Sound System mit 135 Watt Ausgangsleistung bietet mit zehn Lautsprechern ein klares und kraftvolles Klangerlebnis auf allen fünf Sitzen. Einen großen Anteil an diesem eindrucksvollen Hörerlebnis haben der in die Instrumententafel integrierte Center-Speaker und der große, im Gepäckraum untergebrachte Subwoofer.