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"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022

Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022

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Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen 

China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen

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Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen

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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

In eigener Sache

Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:

GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.

Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.

Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:

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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen


Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)

Dauerstreit und Debatte in GT

Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
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Liebe Leser,

mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.

Am besten gleich hier und jetzt

Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Sie sind hier:  » Messe und Event » Internationale Grüne Woche

Von Rassekatzen, Spenden für Haiti und Bio-Currywurst <br />Nachrichten vom 1. Publikumstag, 15. Januar 2010

Zahl des Tages: Spendenkonto 1115

Welthungerhilfe und der Deutsche Bauernverband rufen gemeinsam die Besucher der Internationalen Grünen Woche in Berlin zu Spenden für die Opfer des schweren Erdbebens in Haiti auf. Das verkündete der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, im Rahmen der Eröffnungsfeier der IGW in Berlin. Im Rahmen einer ersten Soforthilfe sollen Betroffene mit lebenswichtigen Hilfsgütern wie Nahrungsmittel, Trinkwasser, Planen und Zelten versorgt werden. Das Ausmaß der Schäden ist immer noch unübersichtlich, da kurz nach dem Beben die komplette Stromversorgung und die Kommunikationswege zusammengebrochen sind. Am Stand der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie in Halle 1.2 und auf dem ErlebnisBauernhof in Halle 3.2 finden Besucher Informationsmaterial, Überweisungsträger und auch Laptops, auf denen sie online spenden können. Welthungerhilfe, Kontonummer 1115, Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98 , Stichwort: Nothilfe Haiti.

Konditionstraining - der Rundgang

Wer hat die bessere Messe-Kondition? Während der Eröffnungsfeier am Donnerstagabend hatten sich die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner, und Berlins Regierender Bürgermeister, Klaus Wowereit, auf einen sportlichen Wettkampf eingelassen, wer denn nun auf dem Eröffnungsrundgang länger durchhalten würde. Hoch motiviert besuchten sie dann heute Morgen 29 Länderstände und Sonderschauen und verzehrten dabei allerhand kulinarische Köstlichkeiten. Während des Rundgangs wurden Frau Aigner und Klaus Wowereit von allein 15 Landwirtschaftsministern aus aller Welt begrüßt. Bauernverbandspräsident Gerd Sonnleitner und der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Messe Berlin, Raimund Hosch, begleiteten sie. Als höchster Repräsentant des diesjährigen Partnerlandes Ungarn nahm der Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, József Gráf, ebenfalls am Rundgang teil. „Das Beste aus aller Welt“ komme auf der Messe zusammen, sagte Frau Aigner. Die Besucher könnten sich an der „grandiosen Vielfalt“ der Produkte erfreuen. Klaus Wowereit fügte hinzu, dass die Leistungsschau nicht nur den Verbraucherschutz thematisiere, sondern dass auch der Klimaschutz im Fokus stünde. Nach dem Rundgangs-Marathon von 5.000 Metern erreichten die Agrarministerin und Berlins Landesschef die Ziellinie – und Dank der stärkenden Produkte auf der Grünen Woche hielten beide auch konditionell gut .

Die Botschaft der Landwirtschaftsministerin

„Ohne Landwirtschaft geht es nicht.“ Das war die zentrale Botschaft, die Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) den geladenen Gästen der Eröffnungsfeier zur 75. Internationalen Grünen Woche (IGW) übermittelte. Um den steigenden Anforderungen globaler Agrarmärkte gerecht zu werden, brauche die Landwirtschaft der Zukunft auch künftig ein Sicherheitsnetz, das die Betriebe bei massiven Preisschwankungen und Marktstörungen unterstütze. Zur Eröffnung der weltgrößten Agrarmesse kündigte die Ministerin eine bundesweite Bildungsinitiative für Schulen an. Ziel sei es, Kinder und Jungendliche so früh wie möglich über gesunde Ernährung, den verantwortungsbewussten Umgang mit ihren privaten Finanzen und Daten im Internet aufzuklären. Den musikalisch und optisch äußerst ansprechenden Rahmen der Eröffnungsfeier bildeten Tanzensembles und Musiker aus Ungarn, dem Partnerland der diesjährigen IGW. Józef Gráf, Landwirtschaftsminister des Landes, betonte, dass es keinen derart wichtigen EU- Mitgliedsstaat gebe, mit dem Ungarn so eng verbunden sei, wie Deutschland. So exportierte Ungarn 15 Prozent – 5,7 Milliarden Euro – seines Agrarexports in die Bundesrepublik.

Für faire Milchpreise

Das European Milk Board (EMB), Oxfam und die UN-Millenniumkampagne fordern faire Milchpreise und ein Ende des Milchdumpings, um Milchbauern in Deutschland, Europa und in den armen Ländern auf der ganzen Welt vor dem Ruin zu bewahren. Dies unterstrichen die Podiumsteilnehmer aus Deutschland, Kamerun, Frankreich und den Niederlanden während der EMB-Pressekonferenz am ersten Messetag. Die geringe Verhandlungsmacht der Milchbauern in einem Marktumfeld mit vielen Überschüssen erlaube den Milchbauern hierzulande und im Süden nicht, den Molkereien und den Supermarktketten auf Augenhöhe zu begegnen und ihre Interessen als gleichberechtigte Akteure zu vertreten. „Die Milchpreise decken immer noch nicht die Produktionskosten der Erzeuger“, so EMB-Präsident Romuald Schaber. Derzeit erhalte der Milchbauer nur durchschnittlich 26 Cent pro Liter Milch, während die Kosten bei 40 Cent lägen. Die Betriebe in ganz Europa gingen an ihre Reserven und finanzierten die Milchproduktion aus anderen Betriebszweigen quer. Hauptursache sei die von der EU forcierte Überproduktion. (Kontakt: Silvia Däberitz, Telefon: +49-2381-4361200, E-Mail: daeberitz@europeanmilkboard.org)

Partnerland Ungarn

„Für uns ist es eine sehr große Ehre, auf der 75. Grünen Woche Partnerland sein zu dürfen“, betonte József Gráf, Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung von Ungarn, zu Messebeginn gegenüber der internationalen Presse. Er erwähnte, dass sein Land seit 1972 regelmäßig an der Internationalen Grünen Woche teilnimmt. Traditionelle Landwirtschaftszweige seien der Wein- und Gartenbau sowie die Viehzucht. Der Wert der exportierten ungarischen Agrarprodukte betrage derzeit 5,7 Milliarden Euro im Jahr, der der Importe 3,1 Milliarden Euro. Also ein deutlicher Exportüberschuss. Sein Land profitiere vom günstigen Klima, den guten Bodenverhältnissen und vom Sachverstand der Bauern, sagte der Minister. „Nicht die Massenproduktion steht für Ungarn im Vordergrund, sondern die hohe Qualität und Sicherheit der Produkte.“ Vom diesjährigen Auftritt auf der Grünen Woche unter dem Motto „Ungarn – traditionell köstlich“ erwartet er sich einen Aufschwung hinsichtlich der Agrarproduktabsatzes, aber auch auf touristischem Gebiet.

Österreichs Agrarexport

Im vergangenen Jahr exportierte Österreich Agrarprodukte im Wert von 7,13 Milliarden Euro. Das sind 10,4 Prozent weniger als 2008. Erstmals seit dem EU-Beitritt im Jahre 1995 verzeichnet der österreichische Agrarexport damit einen Wertrückgang. Mengenmäßig jedoch erreichte der Agrarexport den Höchststand aller Zeiten. Im Vergleich zur Vorjahresperiode konnte die Menge um 7,5 Prozent auf rund 7,96 Millionen Tonnen gesteigert werden. Der Agrarimport nach Österreich hingegen ist in Menge und Wert gesunken, konstatierte die Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. kurz vor Messebeginn gegenüber der Presse. Unter den neun wichtigsten Agrarhandelspartnern des Landes sind zum Teil heftige Rückgänge im Wert zu verzeichnen. Lediglich die USA bilden mit einem Plus von 22 Prozent eine deutliche Ausnahme. Damit haben sich die Vereinigten Staaten von Platz fünf des Länderrankings im Jahr 2008 wieder auf Platz drei nach vorne geschoben. Deutschland hat seine Bedeutung als wichtigster Agrarhandelspartner Österreichs weiter ausgebaut.(Hallen 15.1 und 16, Kontakt: Hermine Hackl, Mobiltelefon: +43-664-8376178, E-Mail: hermine.hackl@ama.gv.at)

Alles Käse - die Tipps der Franzosen

Auf dem Messestand des Landwirtschaftsministeriums im Frankreichpavillon in Halle 11.2 präsentiert die Gemeinschaft für Milchprodukte CNIEL zusammen mit zwei französischen Käsemeistern einen stattlichen Eiffelturm mit einer großen Auswahl der insgesamt 1.000 französischen Käsesorten. Dreimal täglich bieten sie den interessierten Messebesuchern bei einer Animation zahlreiche Käsespezialitäten zum Verkosten an. Die beiden Käsemeister Xavier Thuret und Cyrille Lhoro dürfen sich seit 2007 mit dem in Frankreich sehr bekannten Titel „Bester französischer Handwerksmeister“ schmücken. Wie bereits im vergangenen Jahr geben sie auf Wunsch Einblicke in die Geheimnisse der französischen Käsekunst und verraten, wie sich die einzelnen Sorten unkompliziert mit anderen Zutaten kombinieren lassen. Wer ein Stück Frankreich mit nach Hause nehmen möchte, kann am Nachbarstand gleich eine Auswahl der Käse kaufen. (Halle 11.2, Stände 120 und 121, Kontakt: Yannick Gueguen/Candice Laporte, Mobiltelefon: +33-6-77502841/+33-6-22496616)

Die Trümpfe der Norweger

Zum zweiten Mal präsentiert sich Norwegen auf der Grünen Woche mit regionalen Anbietern von Fisch- und Fleischprodukten. „Regionale, kleine Erzeuger sind unsere Stärke“, sagt Lars Peder Brekk, Minister für Landwirtschaft und Ernährung, „denn sie werben hier nicht nur mit gesunden Produkten, die nachhaltig erzeugt werden, sondern damit zugleich für ihre Regionen“, was wiederum den Tourismus ankurbele. Nach Ölexporten steht der weltweite Fischexport Norwegens an zweiter Stelle, im vergangenen Jahr wurde weißer und roter Fisch im Wert von fünf Milliarden Euro ausgeführt. „Davon gehen allein 70 Prozent an Europa“, sagt Brekk. Starke Exportzuwächse verzeichnet Norwegen vor allem an die osteuropäischen Staaten. Auch um Arbeitsplätze zu schaffen setze das Land zunehmend auf den Fischsektor, fügt der Minister hinzu.

Die Show der Ukrainer

„Wir sind hier, um die Errungenschaften der ukrainischen Landwirtschaft zu zeigen“, sagte Agrarminister Juri Melnyk bei der Eröffnung der Halle seines Landes. Schon traditionsgemäß ist die Ukraine nicht nur mit Weinen und Spirituosen, Kaviar vom Stör und vom Wildlachs, Backwaren wie kunstvoll verzierten Broten sowie diversen Imbiss- und Bierstuben vertreten. Ein Anziehungspunkt für die Messebesucher ist wieder die Showbühne, auf der ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Pop und Folklore geboten wird. Informiert wird ferner über die Getreide- und Sonnenblumenölproduktion, die einen wichtigen Exportfaktor darstellt. (Halle 7.2a, Kontakt: Yurii Nykytiuk, Tel.: +49/30/2888 7127, E-Mail: nykytiuk@ukrainische-botschaft.de)

Tee, Basilikum und Öl aus Marokko

Das gesunde und mit dem Bio-Siegel versehene Arganöl sowie viele exotische Teesorten werden dieses Jahr am Länderstand von Marokko angeboten. Nur im Südwesten des Landes, zwischen Agadir und Essaouira, gedeihen die knorrigen Arganbäume. Die Kerne der Frucht werden kalt gepresst, das Endprodukt ist ein Öl, das zu 80 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren besteht und einen 30-prozentigen Vitamin E-Gehalt aufweist. In ungerösteter Form wird es als Kosmetikum angewendet. Ein starker Nussgeschmack charakterisiert das geröstete Öl, das für kalte Speisen verwendet wird. „Ein- bis zwei Teelöffel am Tag sind sehr gut für die Gesundheit“, sagt Standinhaber Mohammed Chaibi. Sehr gesund seien auch die exotischen Oasen- und Tulsitees, versichert Ayman Abdel Halim. Der Hauptbestandteil zum Beispiel des Oasentees ist Schwarzkümmel, dem nachgesagt wird, dass er das Immunsystem stärkt, entgiftend wirkt und gegen Schnupfen hilft. Dazu kommen die in Marokko äußerst populäre Nanaminze, Zimt, Ingwer und Kardamom. Tulsitee besteht aus dem heiligen, indischen Basilikum. (Halle 7.2b, Stand 120, Kontakt: Mohammed Chaibi, Tel.: +49 (0) 179 48 72 606, E-Mail: info@arganhaus.de)

Aserbeidschan kommt organisch

Aserbaidschan präsentiert auf einem Gemeinschaftsstand in Halle 7.2 seine agrarische Vielfalt auf der Internationalen Grünen Woche (IGW). „Wir möchten auf der größten Landwirtschaftsmesse der Welt unsere vielfältigen Produkte aus organischem Anbau  präsentieren“, erläuterte Niyazi Safarov, Minister für wirtschaftliche Entwicklung der Republik Aserbaidschan. Schon der erste Tag habe gezeigt, dass die Besucher der IGW den Stand hervorragend angenommen haben und sich von der Qualität landestypischer Produkte wie Obst, Wein und Tee überzeugt haben. (Halle 7.2c Stand 119, Kontakt: Nigar Rasulova, Telefon: +994 12 598 01 47, E-Mail: nrasulova@azpromo.org)

Deutscher Bauernbund - eine starke Lobby

Kurt-Henning Klamroth, Präsident des deutschen Bauernbundes spricht deutliche Worte: „Die Probleme in der Landwirtschaft sind agrarstrukturell bedingt.“ Völlig deplaziert sei in diesem Zusammenhang die Diskussion um Subventionskürzungen. Deren Wegfall würde das Ende jeglicher Agrarproduktion in Europa bedeuten, stellte Klamroth dar. Eine weitere Preissteigerung bei Lebensmitteln helfe den landwirtschaftlichen Betrieben nicht, ihre existentiellen Probleme zu überwinden. Stattdessen müssten der Kostendruck von den Landwirten genommen und die Erzeugerpreise stabilisiert werden. (Deutscher Bauernbund e.V. Kurt-Henning Klamroth, +3946 / 708906, Bauernbund@t-online.de)

Gesundes Essen für Schüler

Nur 13 Prozent aller Ganztagsschüler achten in den Mensen auf gesunde Ernährung, viel wichtiger sind ihnen Geschmack (92%), Aussehen (42%) und Geruch (40%) einer Mahlzeit. Das ergab die Nestlé-Studie „So is(s)t Schule, die am Freitag auf der Internationalen Grünen Woche vorgestellt wurde. Fleisch (54%) und Nudeln (46%) stehen auf der Wunschliste ganz oben, während Obst und Rohkost (27 Prozent) und vegetarische Gerichte (16%) wenig begehrt sind. 38 Prozent der Befragten wünschen  sich mehr ausländische Speisen. Als Lieblingsgetränk wird dagegen Wasser (63%) deutlich vor Limo (33%) und Cola (31%) genannt. Fast ein Drittel aller Schüler geht nach dem Mensa-Mittagessen voll, schwer und lustlos in den Nachmittagsunterricht. Nur jeder Dritte gab an, dass das Thema Ernährung im Unterricht jemals eine Rolle spielte. Angesichts der zunehmenden Zahl von Ganztagsschulen waren noch nie „die Chancen so groß, der nachwachsenden Generation praktisch zu vermitteln, wie wichtig der richtige Umgang mit Lebensmitteln für das Wohlbefinden, die Lernfähigkeit und die Lebensqualität ist“, sagte dazu Uwe Schneider, Geschäftsführer von Nestlé Professional. Gefragt sei ein integriertes pädagogisches Konzept, das sich auch in den verschiedenen Unterrichtsfächern niederschlage und sowohl Wissen als auch praktische Kompetenzen umfasse. (Halle 1.2, Stand 202, Kontakt: Alexander Antonoff, Tel.: +49/696/6671 2557, E-Mail: alexander.antonoff@de.nestle.com)

Die Sachsen zeigen Cheryl Shepard

Zur Eröffnung des Sachsentages auf der Grünen Woche am Montag (18.1.) erwartet Frank Kupfer, Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, charmante Unterstützung von der populären „In aller Freundschaft“-Schauspielerin Cheryl Shepard. Gemeinsam mit AMS-Präsident Klaus Nädler werden sie den Sachsentag um 11 Uhr in Halle 5.2a eröffnen und sächsische Spezialitäten wie Wurst und Bier zu einem guten Zweck anbieten. Der Erlös kommt einem karitativen Hilfsprojekt der beliebten Schauspielerin in Afrika zugute. Hier unterstützt Cheryl Shepard seit einiger Zeit das kleine Dorf Gomoa Odumase in Ghana, seit sie dort mit Pierre Brice die 350. Folge der ARD-Serie „In aller Freundschaft“ gedreht hat. (Halle 5.2a, Kontakt: Birgit Tolba, Telefon: +49-(0)-351-3234657, E-Mail: ams@agrar-marketing-sachsen.de)

Algenwurst aus Niedersachsen

Klipp vom Kräuterschwein auf Schwarzbrot präsentiert das Dümmer-Weser-Land erstmals auf der Internationalen Grünen Woche in der Niedersachsenhalle. Dabei handelt es sich um ein  traditionelles Gericht aus Schweinefleisch und –kopf, gekochten Schwarten und Hafergrütze, das mit einer Gewürzgurke verziert wird. Dazu trinkt man den Kräuterschnaps „Bullenschluck“. Ebenfalls neu sind die Moorschnuckensalami, der Etelser Käse und die leckeren Torten, die Dörte Knake vom Sulinger Café am Stadtsee täglich frisch zubereitet. Premiere unter dem Funkturm haben als Weltneuheit auch die vegetarischen Würste und Frikadellen der Sylter Algenfarm. Sie werden als Alternative zu Tofu-Produkten aus Kombu Royal-Algen hergestellt, die einen zehnmal geringeren Jodgehalt als im Meer geerntete Wildpflanzen haben. (Halle 5.2a, Kontakt: Peter Wachter, Tel.: +49/511/348 79 51, E-Mail: p.wachter@mg-niedersachsen.de)

Brandenburg querbeet

An 73 Marktständen präsentieren sich in der Brandenburg-Halle 21a Unternehmen der Ernährungswirtschaft, Direktvermarkter, Landwirtschaftsbetriebe, Touristiker, Pferdehöfe, Handwerk und Brandenburger Großschutzgebiete. Drei Gastronomiebereiche bieten hungrigen Besuchern rund 200 Plätze an. „Für die Vermarktung des ganzen Landes ist die Brandenburg-Halle von unschätzbarem Wert“, betont Landwirtschaftsministerin Jutta Lieske. „Die umfassende Werbung für Land und Leute in dieser Halle stärkt den Wirtschafts- und Tourismusstandort Brandenburg. Produkte der Agrar- und Ernährungswirtschaft, der Direktvermarktung, des Obst- und Gartenbaus, des traditionellen Handwerks, Landurlaubs- und Wellness-Angebote, Rezepte Brandenburger Spitzenköche und vieles andere mehr aus den ländlichen Räumen stehen für die kulinarische Vielfalt, die das Land zu bieten hat.“ Der Landesjagdverband mit Wildspezialitäten, die Confiserie Felicitas aus Hornow, Richards Wild aus Fürstenberg und der Tourismusverband Rheinsberger Seenkette e.V. mit Rheinsberger Spezialitäten stellen erstmals in der Brandenburg-Halle aus. (Halle 21a, Kontakt: Beate Korehnke, Mobil: +49-(0)-175-2426914, E-Mail: beate.korehnke@gmx.de)

Öffnet internen Link im aktuellen FensterGoethe in der Blumenhalle

Ehrfurcht einflößend blickt der überlebensgroße Schirmherr der diesjährigen Blumenhalle von einem steinernen Sockel in die Ferne – das Standbild von Johann Wolfgang Goethe dient als Orientierungspunkt und Fotomotiv in Halle 9b. Tatsächlich stand das Denkmal bis Dezember 2009 noch im Berliner Tiergarten an der Ebertstraße und erinnerte an den Dichter, Reisenden und Forscher: Der mit 2,72 Metern dargestellte Goethe wird am Sockel von drei Figurengruppen flankiert, die die lyrische und dramatische Dichtkunst sowie die Forschung versinnbildlichen. Doch es handelt sich hierbei um eine Kopie. Das marmorne Original wurde von Bildhauer Fritz Schaper geschaffen und 1880 im Tiergarten enthüllt. Bis 1982 stand es an der Ebertstraße, dann musste es wegen Schäden demontiert werden. 1987 lies die Stadt die Kopie aufstellen, die heute für die Besucher der Internationalen Grünen Woche die Blumenhalle ziert. Und das Marmordenkmal, das nimmt im Sommer 2010 wieder seinen ursprünglichen Platz ein. (Halle 9b, Kontakt: Susanne Grieb, Tel.: +49 (0) 30 8594255, E-Mail: mail@ng-landschaftsarchitekten.com)

Schöne Aussichten auf einen Ausbildungsplatz

Besucher auf der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz oder neuen Jobperspektiven sollten in der Halle 23a die BMELV Sonderschau „Hier wächst Zukunft – Innovation und Vielfalt für mehr Lebensqualität“ besuchen. Hier begegnen sie am Stand der Landjugend Württemberg-Hohenzollern ‚Landwirten aus Leidenschaft’, deren Arbeit sinnvoller und abwechslungsreicher kaum sein könnte. Am BMELV-Stand „Grün ist die Zukunft“ erfahren sie aus erster Hand warum es sich lohnt LandwirtIn zu sein und welche Vielfalt an weiteren Berufen der Agrarbereich zu bieten hat. Was macht ein Energiewirt? Welchen Herausforderungen muss ich mich als Winzer stellen? Welche Aufstiegschancen und Zukunftsperspektiven habe ich im Agrarsektor? Mit den Antworten im Gepäck kann sich dann sicherlich jeder dem ultimativen Berufs-Test „Schlag den Landwirt“ stellen und im Spiel die Reize und Herausforderungen des Landlebens entdecken. (Halle 23a; Kontakt: Ulrich Frohnmeyer 0171-764 81 08)

Alles für Kinder

Das Glücksrad rattert, Kinder laufen begeistert um ihre Eltern herum: Im Kinderforum der Halle 23a, der Sonderschau des BMELV gibt es viel zu entdecken. Während die Einen eigenhändig die Ernährungspyramide aufbauen, finden die Anderen nützliche Informations- und Lehrmaterialien. Beim Basteln von Weidenkränzen, körnigen Mandalas und selbst geschnitzten Stiften erfährt man, was sich alles aus Naturmaterialien herstellen lässt. Beim Workshop „Clever Trinken“ entdecken die Kinder mit ihren Eltern das Geheimnis von Limonaden und die große Bedeutung von Wasser für unser Leben und kommen dabei selbst richtig ins Schwitzen, wobei der Süß-Sauer-Geschmackstest so manche Überraschung birgt. Olympischer Ehrgeiz packt die ganze Familie dann beim Obst- und Gemüseparcours und alle lernen, dass Essen und Bewegung zusammen gehören. Jeden Nachmittag können (Groß-) Eltern mit ihren (Enkel-) Kindern einen Nistkasten bauen. Das geht ganz leicht mit den richtigen Tipps vom Holzfachmann.(Halle 23a, Kontakt: Ulrich Frohnmeyer 0171-764 81 08)

Das Dorf

Die Gemeinschaftsschau "LebensTraum Dorf" in Halle 21b führt die Besucher der Internationalen Grünen Woche unterhaltsam und informativ in verschiedene ländliche

Regionen Deutschlands. Hessen präsentiert Impressionen und Informationen zu traumhaften Radwegen auf ehemaligen Bahntrassen und entlang verträumter Flussläufe durch die hessische Mittelgebirgslandschaft. Am Länderstand wird der Radroutenplaner Hessen, eine mobile Internetanwendung, präsentiert. Welche Einkommensmöglichkeiten sich rund um den Radtourismus bieten, diskutiert Dieter Posch, Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, mit Akteuren am 16.01. auf der Land-Schau-Bühne. Der Freistaat Thüringen bietet regionale Gaumenfreunden sowie Einblicke in die Welt der Glasbläserei und eines Strohateliers. Unter dem Motto „Thüringen aktiv – Energiepaket Jena-Saale-Holzland“ wird die Zusammenarbeit von Landwirtschaft, Handwerk und Tourismus im ländlichen Raum als Chance der Nutzung regionaler Wertschöpfung auf der Land-Schau-Bühne vorgestellt. Den Ländertag Thüringen eröffnen Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin, und Jürgen Reinholz, Minister für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz. Die Land-Schau aus Halle 21b im Livestream! Sie finden den Livestream während der Internationalen Grünen Woche unter www.asg-goe.de. (Land-Schau-Bühne, Gemeinschaftsschau „LebensTraum Dorf“, Halle 21b; Kontakt: Ines Fahning, Tel.: (030) 3038 – 81015/81016)

Alles bio

Der 13. BioMarkt startet königlich in die Internationale Grüne Woche: Gleich für den ersten Tag hat sich die amtierende Deutsche Weinkönigin Sonja Christ angekündigt. Dort wird sie mit BIOSpitzenkoch Bernd Trum zunächst um 13.15 Uhr auf der Hallenbühne kochen. Zum Ausklang des ersten Messetages besucht sie den Stand des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (Stand 102) zur Wein- und Käse-Degustation „AprèsBIO“. Zusammen mit anderen Gästen und ihrem „kleinen Hofstaat“ wird sie dort die leckeren Bioweine des Weinguts Brühler Hof verkosten. Irgendwie passend, denn sowohl Wein als auch gekröntes Haupt stammen aus Rheinland-Pfalz. Der Brühler Hof gehört zum Netzwerk Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau. Während der zehn Messetage präsentieren sich insgesamt 21 Demobetriebe am Stand des Bundesprogramms. Sie geben fachliche Einblicke in ihre Arbeit und bieten Kostproben aus eigener Produktion an. Besonders beliebt: BIOKulinarium und AprèsBIO. Während der gesamten Messezeit stehen Ansprech- und Interviewpartner der Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau zur Verfügung. Mehr zum Programm am Stand und der Hallenbühne unter: www.biowoche.de. (BioMarkt, Halle 6.2a, Stand 102, Kontakt: Oliver Z. Weber, Telefon: +49(0)178-218 1811, E-Mail: oliver.weber@mp-gmbh.de)

Chiquita zum Probieren

Frische powered by Chiquita – unter diesem Motto präsentiert sich Chiquita in diesem Jahr auf der Internationalen Grünen Woche 2010. Die beliebte Fruchtmarke lädt mit zahlreichen Aktionen rund um eine ausgewogene Ernährung zum Probieren und Mitmachen ein: Auf die Messebesucher warten spannende Kochshows und Hula Hoop Wettbewerbe sowie die Verkostung der leckeren und fruchtig-frischen Premium-Produkte. Darüber hinaus informiert Chiquita über das fruchtige Produktangebot und veranstaltet ein Quiz für Schüler, das spielerisch die Bedeutung von Obst und Gemüse für eine ausgewogene Ernährung vermittelt. (Halle 1.2, Stand 203; Kontakt: Edelman GmbH, Christin von Dahlen, Tel. 040 37 47 98 – 48, Mail: Christin.vonDahlen@edelman.com)

Die Showküche

„Exotische Köstlichkeiten“ mit TV- Koch Rainer Mitze und Moderator Ralf Kühler. Heute steht nicht die Frage, warum die Banane krumm ist im Vordergrund, sondern vielmehr, was man köstliches mit der Banane und ihren exotischen Verwandten kochen kann. Rainer Mitze lädt zur Geschmacksexpedition ein –  die Reise geht vom gebratenen Chinakohl mit Banane, über Ananas- Gemüse-Curry bis hin zur Melonen Salsa. In der Showküche des Foodsenders tv.gusto, der als einziger Fernsehsender mit einem Messestand auf der IGW vertreten ist, geht es mit täglich vier Kochaktionen heiß her: Am 15.01. schwingt Rainer Mitze jeweils um 12 Uhr, 13:30 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr an Stand 210 in Halle 1.2 seinen Kochlöffel.Der Messestand von tv.gusto ist Teil des Gemeinschaftsstands der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE), des Bunds für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. (BLL) sowie Partnern aus der Ernährungswirtschaft. Unter dem Motto „Power fürs Leben - Essen und Bewegen“ setzen BVE und BLL das Erfolgskonzept aus 2009 auch in 2010 auf der Internationalen Grünen Woche fort. (Halle 1.2, Stand 210; Kontakt: Christiane Pink-Rabe, MEDIA 5, Telefon: (089) 96 11 86 30, Telefax: (089) 96 11 86 19)

Schulgärten

Im „ErlebnisGarten“ in Halle 9c gibt es für Gartenfreunde tatsächlich täglich etwas zu erleben. Um 10.30 Uhr und 12.30 Uhr berichtet am Samstag (16.1.) ein Experte der Innenraumbegrünung darüber, warum Grün am Arbeitsplatz Stress verringert und so die Arbeit nicht nur mehr Spaß macht, sondern auch effektiver wird. Die Gartenfreunde Berlin entführen um 11, 14 und um 17.30 Uhr auf Goethes Spuren und „reisen“ ins Schrebermuseum. Der Nachmittag von 14 bis 16 Uhr steht ganz im Zeichen des Schulgartens: Schüler zeigen dann, was sie gepflanzt und gehegt haben, Kräuterschau und Wissenstoto fördern Verblüffendes zu Tage. Deutschlands schönster Park, der Rosengarten Forst (Lausitz) wird um 17 Uhr vorgestellt, Gärten der Welt um 12 Uhr und um 13.30 Uhr geht’s in japanische Gärten Brandenburgs.

(ErlebnisGarten, Halle 9c; Kontakt: Claudia Heland, Mobil 0160/4713585, E-Mail Pressereferat@g-net.de)

Öffnet internen Link im aktuellen FensterHotline für Tierhalter

Für alle Heimtierhalter bietet der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) einen besonderen Beratungsservice: Während der gesamten Laufzeit der Heim-Tier & Pflanze können die Tierfreunde bundesweit unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-673 84 12 Fragen zur artgerechten Haltung von Heimtieren stellen. Als Gesprächspartner stehen kompetente Tierexperten am ZZF-Infostand 101 in Halle 1.2 zur Verfügung. Der ZZF ist bereits zum 26. Mal fachlich-ideeller Träger der Publikumsschau. (Halle 1.2, Stand 101; Kontakt: Kathrin Handschuh, ZZF, Tel: +49 (0) 611 447553-15, Fax: +49 (0) 611 447553-33, E-Mail: handschuh@zzf.de, Internet: www.zzf.de)

Rassekatzen

Auf der Heim-Tier & Pflanze in Halle 1.2 dreht sich alles um die Welt der Rassekatzen. „Wir zeigen täglich wechselnde Rassen und präsentieren zum Beispiel die Ragdoll am 16.1., Abessinier/Somali am 18.1. und Britisch Kurzhaar am 15. und 18.1.“, so Burkhard Appelt, Vorsitzender vom Berliner Pro-Kat. Seit langem erstmals wieder werden auch täglich Rassekatzen auf der zentralen Aktionsbühne in Halle 1.2a vorgestellt. „Wir haben am Samstag, dem 23.1. zwei besonders seltene Rassen bei uns am Stand“, erzählt Appelt. „Und zwar Bengal- und Savannah-Katzen. Beides sind Zuchtkatzen, die aus Wildkatzen gezogen worden sind: Die Bengalkatze aus der indischen Bengal und die Savannah-Katze aus dem Serval.“ Er erläutert, dass es fast überhaupt nicht gelingt, aus Wildformen der Katze Hausformen zu züchten. In diesen beiden Fällen sei es aber gelungen, wobei sich die Wildgene ab und zu bemerkbar machen könnten. Diese Tiere seien dann als Haustiere nicht mehr zu halten. Der Berliner Pro-Kat-Vorsitzende gibt am Stand und während der Vorführungen Tipps zu Anschaffung, Haltung, Psyche und Gesundheit der Katzen. (Halle 1.2a, Kontakt: Burkhard Appelt, Mobiltelefon: +49-(0)-177-2087149)

... am Samstag nicht verpassen

Ganztägige Angebote im Kinderforum der BMELV Sonderschau. Experimente, Basteln und Bewegung. Spiele rund um die aid-Ernährungspyramide und Informationen zu Ernährung und Bewegung – nicht nur für Kinder – und tolle Gewinne am Glücksrad

Vormittags im Kinderforum: Spielen und Basteln mit Naturmaterialien

Kontakt: Ulrich Frohnmeyer 0171-764 81 08

Ort: Halle 23a

ab 10.00 Uhr

Tägliche Tiervorführungen und Showprogramme

Ort: Halle 25/ Ring

10.00 - 20.00 Uhr

Hier wächst Zukunft - Innovation und Vielfalt für mehr Lebensqualität

Im Forum finden fachliche Gesprächsrunden zum Hallen-Thema "Hier wächst Zukunft – Innovation und Vielfalt für mehr Lebensqualität" statt.

-Aktion, Diskussion , Interaktion und Präsentation in der Halle und auf der Forumsbühne

-Gespräche und Verkostungen an der "langen Tafel"

-Hallenführungen für Schüler und Erwachsene

-Informationen an den Beratungsständen von Fachinstitutionen

-Kochshows mit Sternekoch Ronny Pietzner & seinem Team

-Kinder-, Schüler- und Elternforum mit "Lehrer-Info-Point"

-Walking acts

-Schülerprogramm vom 18.-22.01.2010 (Anmeldung über: www.grunewoche.de/schuelerprogramm)

Veranstalter: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

e-mail: N3@bmelv.bund.de

Ort: Halle 23 a

10.00 – 20.00 Uhr

Energie aus Feld und Wald. Organisator: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) mit Unterstützung von: BMELV, DBV und Messe Berlin

Ort: Halle 4.2

10.00 - 20.00 Uhr

Power fürs Leben - Essen und Bewegen

Ein abwechslungsreiches Programm gibt Tips für einen gesunden Lebensstil

Veranstalter: Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL)

Ort: Halle 1.2

10.00 - 20.00 Uhr

Das Land hat viel zu bieten - Innovation und Vielfalt für mehr Lebensqualität.  Sonderschau des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und        Verbraucherschutz

Ort: Halle 23a

10.00 - 20.00 Uhr

2. Bundesschau Fleischrinder

Ort: Halle 25/ Ring

10.00 - 20.00 Uhr

LebensTraum Dorf – Landschau. Mal wieder Landluft schnuppern - Halle 21 b:

Da können sie was erleben und die Land-Schau mit ihrem abwechslungsreichen Bühnenprogramm verfolgen, moderiert von Heike Götz und Petra Schwarz

Ort: Messegelände Halle 21b

10.30 - 17.30 Uhr

Ländertag Mecklenburg Vorpommern "365 Entdeckungen". Ein buntes Programm mit Musik und Unterhaltung

Ort: Halle 5.2b

10.30 - 11.00 Uhr

Biomarkt: BIOStart - Gesund & Fair in den Tag

Aktion für Schulklassen mit BIOSpitzenkoch Bernd Trum und Fitnesstrainer in Kooperation mit dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau und Forum Fairer Handel

Ort: Halle 6.2a

 

10:30 Uhr, 12.00 Uhr, 13.30 Uhr, 15.00 Uhr

Kochshow tv.gusto: "Reis Spezial" (Moderation Ralf Kühler, Koch Reiner Mitze, Partner Atry)

Kontakt: Cornelia Grüttgen, Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V.,
cgruettgen@bve-online.de

Ort: Halle 1.2

11.00 Uhr

Bayerischer Landwirtschaftsminister Helmut Brunner besucht die bayerische Milchbar auf dem ErlebnisBauernhof

Kontakt: Hubertus Wörner, presse@stmelf.bayern.de

Ort: Halle 3.2

11:00 Uhr

„Grüne Berufe – Kompetenz für die Zukunft“ Hauswirtschaft – Top-Management für Haus, Hof und Haushalt - Vorstellung des Berufswettbewerbs, Quiz und Talk zu den Zukunftsperspektiven

Kontakt: Uli Frohnmeyer

E-Mail: info@uf-konzept.de

Ort: Halle 23a

 

11:00, 14.00 Uhr

„Kleingärten der Großstadt: Für Dich, für mich, wichtig für Gemeinwohl der Stadt“:

Auf Goethes Spuren (Zitatelesen), Reisen zum Schrebermuseum, Partnerschaft Siegen/Spandau Veranstalter: LV-Berlin der Gartenfreunde, Referenten: Edgar Thomas, Peter Ehrenberg, Wilfried Walter, Peter Biastock

Ort: Halle 9c

 

11:00 - 14:00

Ländertag Hessen - Motto: "Traumhafte Radwege in Hessen". Musikalische Umrahmung "Chip´n Steel". Eröffnung des Ländertages durch Dieter Posch, Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung

Ort: Halle 21b

 

11.15 Uhr

Podiumsdiskussion: „Landwirtschaft: Rückgrat unseres Lebens“ Teilnehmer am Gespräch sind: Prof. Friedrich Berschauer, Vorstandsvorsitzender der Bayer CropScience AG;  Werner Hilse, Präsident des Landvolks Niedersachsen und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes (angefragt); Dr. Thomas Neuber, Vorstandsmitglied der EWE AG; Klaus Münchhoff, Gut Derenberg; Dr. Jörg Wendisch, Abteilungsleiter, BMELV

Kontakt: Simon Michel-Berger, Tel.: 030 8866355-40, E-Mail: s.michel-berger@fnl.de

Ort: Erlebnisbauernhofes, Halle 3.2

 

12.00 - 18.00 Uhr

Talk for Nature - Lebensmittel der Zukunft - von Bauernhöfen oder aus Agrarfabriken?

Veranstalter: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND e.V.)

Ansprechpartner: Fr. Lüneberg, e-mail: agrarteam2@bund.net

Ort: ICC Berlin Saal 3

 

12:30 Uhr

Gesundheitsvorsorge und Stressminimierung am Arbeitsplatz. BVE/FvRH. Referent: Jürgen Herrmannsdörfer.

Ort: Halle 9c

 

12.30 

Nestlé: Nutrikid-Quiz

Kontakt: Cornelia Grüttgen, Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V.,
cgruettgen@bve-online.de

Ort: Halle 1.2

 

13.00 Uhr

Verleihung der DGF Rapsölmedaille

Kontakt: Simon Michel-Berger, Tel.: 030 8866355-40, E-Mail: s.michel-berger@fnl.de

Ort: Bühne ErlebnisBauernhof Halle 3.2

 

Ab 13:00 Uhr stündlich im Kinderforum BMELV. Clever Trinken – ein Workshop für die ganze Familie

Kontakt: Ulrich Frohnmeyer 0171-764 81 08

Ort: Halle 23a

 

13.00 - 13.30 Uhr, 15.00 Uhr

Biomarkt: BIOKulinarium - Regionale Spezialitäten zum Kennenlernen

Ort: Halle 6.2a

 

13.30 Uhr, 14.30 Uhr, 15.30 Uhr

Biomarkt: BIOKino Lustige Spots und Kurzfilme

Ort: Halle 6.2a

13:30 Uhr:
Landwirt aus Leidenschaft – der ultimative Berufs-Test

Kontakt: Uli Frohnmeyer

E-Mail: info@uf-konzept.de

Ort: Halle 23a

 

14.00 - 16.00 Uhr

Jugendforum: "100 Tage nach der Bundestagswahl"- Politik von Jugend für Jugend; junge Bundestagsabgeordnete im Gespräch

Veranstalter: Bund der Deutschen Landjugend, BDL

Ansprechpartner: Mirjam Schulz, Tel.: 030 31904253

Ort: ICC Berlin Saal 7

 

14.00 Uhr

Landkirchentag auf dem ErlebnisBauernhof

Kontakt: Simon Michel-Berger, Tel.: 030 8866355-40, E-Mail: s.michel-berger@fnl.de

Ort: Bühne des Erlebnisbauernhofes, Halle 3.2

 

14.30 Uhr

Schulgartenwettbewerb: Präsentation von Schulgartenhöhepunkten, Wissenstoto, etc. Lenné Akademie für Gartenbau und Gartenkultur „Grün macht Schule“ / Senat Berlin / Frau Kuhl, Herr Dietzen

Ort: Halle 9c

 

15.00 - 19.00 Uhr

Ländertag Freistaat Thüringen. Kulturelles Rahmenprogramm: Spielmannszug SV Klengel-Serba 09, Jugendblasorchester Tröbnitz, Tanzgruppe "Dani plus Sahne". Eröffnung des Ländertages durch Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen und Jürgen Reinholz, Thüringer Minister für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz

Ort: Halle 21b

 

15:30 

Chiquita: Hula Hoop-Wettbewerb

Kontakt: Cornelia Grüttgen, Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V.,
cgruettgen@bve-online.de

Ort: Halle 1.2

 

16:00 Uhr im Kinderforum. Nistkastenbau – Familienworkshop mit einem Holzfachmann der Fachagentur nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)

Kontakt: Ulrich Frohnmeyer 0171-764 81 08

Ort: Halle 23a

 

16.30 - 17.00 Uhr

BIOFit - der BioMarkt in Bewegung. Aktion mit FLEXIBAR-SPORTS GmbH, München.

Ort: Halle 6.2a

 

17:00 Uhr

Deutschlands schönster Park 2009: der Ostdeutsche Rosengarten Forst (Lausitz)

Rosenstadt Forst (Lausitz), Gartenland Brandenburg e.V., Leiterin: Annette Schild

Ort: Halle 9c

 

17.00 - 17.45 Uhr, 19.00 - 19.30 Uhr

Biomarkt: AprèsBIO - Genuss mit Wein und Käse

Ort: Halle 6.2a

 

18:00 

Speed 4 Reaktionstest

Kontakt: Cornelia Grüttgen, Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V., cgruettgen@bve-online.de

Ort: Halle 1.2

 

 

ganztägig

Musik aus dem Erzgebirge, Trommler aus der Oberlausitz sowie Zaubershow. Landparty mit dem Erzgebirgsensemble Aue, dem Vokalensemble HarmoNOVUS und Zauberclown Bruno. Musikalisches aus der Oberlausitz mit der Trommlergruppe des Spielmannszuges Oberlausitz.

Ort: Halle 5.2a

Die Nachrichten wurden aus den Informationen der Aussteller und der Messe zusammengestellt von Norbert Gisder

 

Mehr unter www.gruenewoche.de

 


Zusammenfassung der Seite:

Grand Tourisme - Worldwide

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