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Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022

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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen

Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen 

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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

In eigener Sache

Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:

GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.

Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.

Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:

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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen


Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)

Dauerstreit und Debatte in GT

Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste 

Liebe Leser,

mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.

Am besten gleich hier und jetzt

Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Sie sind hier:  » Messe und Event » Internationale Grüne Woche

Grüne Woche mit Biosekt, Stutenmilch und Kuhfladenweitwurf

PM GT rms
16.01.2010

Zahl des Tages: 30.000 für einen Rembrandt

Aus 30.000 Minuatur-Holzschuhen besteht das weltberühmte Werk Rembrandt van Rijns „Die Nachtwache“, das am Niederlande-Stand zu bewundern ist. Die Idee dazu hatte Martin Dijkman, Inhaber eines Holzschuhbetriebes in der Provinz Overjissel. Mithilfe vieler freiwillig tätiger Künstler hat er in mühevoller, jahrelanger Kleinarbeit die „Klompen“, wie sie auf niederländisch heißen, mit 225 Farbtönen bemalt. Sie sind 3,5 Zentimeter lang und bilden zusammen das vier mal 5,80 Meter große „Klompen-Mozaiek“.

Weltgrößte Erntekrone

Vertreter der unterfränkischen Gemeinde Heustreu überreichen morgen in der Halle 23a, der BMELV-Sonderschau, die größte Erntekrone der Welt an Bundesagrarministerin Ilse Aigner. Mit über fünfeinhalb Metern Höhe sprengt die Krone alle bisherigen Dimensionen. Hergestellt mitten in der Erntezeit, zeigt sie eindrucksvoll, was Menschen gemeinsam bewegen können mit dem Engagement und der Kraft aller. Einen prunkvollen und ehrwürdigen Rahmen bietet dabei der Auftritt der rund 100 deutschen KönigInnen, die der Bundesministerin unter der Erntekrone ihre Ehre erweisen. Das Publikum nehmen sie mit auf königliche Reise durch die Vielfalt deutscher Regionen mit ihren besonderen regionalen Spezialitäten. Einen genussvollen Abschluss findet die königliche Zeremonie in einem gemeinsamen Sonntagsfrühstück, zu dem die Berliner Bäcker-Innung die Bundesministerin und alle anwesenden Besucher der BMELV Sonderschau einlädt. (Halle 23a, Kontakt: Ulrich Frohnmeyer +49(0)171 7 64 81 08).

Millionen für die Russen

In Anwesenheit von Agrarministerin Elena Skrynnik konnten Vertreter der Firma Yamalskie Oleny aus Salekhard (Jamal) auf der Internationalen Grünen Woche mit der deutschen Firma Köver einen Vertrag zur Lieferung von gefrorenem Rentierfleisch im Volumen von zwei Millionen Euro unterzeichnen, teilte die russische Ausstellungsleitung mit. „Die Grüne Woche gibt unseren Produzenten aus den Regionen die Möglichkeit, sich zu etablieren“, sagte die Ministerin auf einer Pressekonferenz. Trotz schlechter klimatischer Bedingungen konnten im vergangenen Jahr 93 Millionen Tonnen Getreide geerntet werden, welches nach 100 Jahren mit einer Ausfuhr von 20 Tonnen erstmals zu einem strategischen Exportprodukt Russlands geworden sei, so Elena Skryynik. (Halle 3.2, Kontakt: Sergej Selivanov, Tel.: +49(0)160 92 54 93 90, E-Mail: press-vvc@mail.ru

Ungarn erfolgreich

"Wir können unseren Messeauftritt bisher als sehr erfolgreich bewerten“, sagte József Gráf, Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Ungarns, gegenüber der Presse. Er nannte als Beispiele die ungarische Beteiligung an der Eröffnungsveranstaltung und erste offizielle Gespräche. Während der gesamten Grünen Woche halten sich Mitglieder der ungarischen Agrarführung in Berlin auf. Gráf erwähnte, dass die ersten beiden Jahre nach dem EU-Beitritt am 1. Mai 2004 für sein Land sehr schwer waren. Weder die technischen noch die technologischen Bedingungen seien für die Marktöffnung eingerichtet gewesen. Daher wurde die Hälfte der Mittel für die technologische Entwicklung eingesetzt, um den Rückstand möglichst schnell zu überwinden und Anschluss zu finden. Dies sei gelungen. „Die ungarische Agrarwirtschaft hat ihren Platz in Europa gefunden“, betonte Gráf.

Australiens Rinder

Auch in Australien gibt es Rinder, die bei der Aufzucht mit Musik und Massage verwöhnt werden. Die „Down-Under-Version“ des Kobe-Rinds heißt Wagyu, das 200-Gramm-Steak kann man am Stand von Australian Food & Trading verkosten. Dazu bietet das Inhaber-Ehepaar Drolshagen wieder edelste australische Weine wie den 2006er The Dead Arm-Shiraz von d’Arenberg, der 2009 beim internationalen Weinpreis MUNDUSvini doppeltes Gold erhielt. Für diejenigen unter den Messebesuchern, die es lieber rustikal mögen, gibt es zum Kennenlernen aller drei Fleischsorten den Kroko-Känguruh-Strauß-Spieß, ebenfalls neu im Angebot sind der Känguruh-Braten im Brötchen und die Känguruh-Bockwurst. (Halle 18, Stände 128 und 133, Kontakt: Hans Drolshagen, Mobil: +49(0)176 96 11 07 54.

Sushi-Schule für Feinschmecker

Besucher der Internationalen Grünen Woche können kostenlos eine Sushi-Schule besuchen und sich unter Anleitung eines japanischen Küchenchefs selbst bei der Zubereitung der leckeren Snacks versuchen (täglich 10.30, 13.30 und 16.30 Uhr, an den Spätöffnungstagen auch 18.30 Uhr). Täglich um 12 und 15 Uhr zeigt Teemeister Takada außerdem die richtige Zubereitung des Getränks. Einer der größten Fehler ist es, die Blätter mit kochendem Wasser zu übergießen. An dem von der Japan External Trade Organization (JETRO) organisierten Gemeinschaftsstand gibt es auch edle Sake-Sorten, fermentierte Bohnen, braunen Reis sowie japanische Äpfel und Nashi-Birnen. Ferner können sich die Gäste davon überzeugen, dass man aus dem japanischen Meerrettich Wassabi auch einen Saft und leckere Salat-Dressings herstellen kann. (Halle 18, Stand 117, Kontakt: Keisuke Yamamuro, Tel.: +49 (0)30 20 94 55 60, E-Mail: info@b.jetro.de).

Chips and Fudges aus England - lecker?

Builder’s Breakfast“ ist die neueste Geschmacksrichtung der britischen Walkers-Chips, die Mike Vernon an seinem Großbritannien-Stand präsentiert. In seiner Heimat hat sich das Kartoffel-Bohnen-Ei-Aroma bei einem Verbraucherwettbewerb gegen die Wettbewerber „Fish & Chips“ sowie „Ente mit Hoisin-Sauce“ durchgesetzt. Auch bei den beliebten Weichkaramellen gibt es neue Highlights: „Strawberry Baileys“, „Coffee & Cream“ sowie „Whiskey & Ginger“ sind die aktuellsten Fudge-Creationen, zu denen sich zahlreiche Klassiker gesellen. Kunden können wie immer ihre persönliche Mischung zusammenstellen. „Very british“ sind auch die 17 verschiedenen Teesorten, diverse Marmeladen und Süßigkeiten. Außerdem gibt es hier mit den Cadbury Cream Eggs schon die ersten Ostereier. (Halle 11.2, Stand 125, Kontakt: Mike Vernon, Mobil: +49 (0)178 566 81 82).

Kroatiens Hähnchen-Döner

Erstmals ist am kroatischen Gemeinschaftsstand in Halle 18 auch ein Fleischwarenhersteller vertreten. Die Firma Pipo aus Cakovec hat einen Kebab Döner aus Hähnchenfleisch kontrollierter Herkunft speziell für den westeuropäischen Markt entwickelt, der als Spieß tiefgefroren geliefert wird. Daneben zeigen ein Produzent und zwei Wiederverkäufer kroatische Getränke von Mineralwasser über Bier und Wein bis hin zu Slibowitz und Likören. „Deutschland ist unser zweitwichtigster EU-Exportpartner nach Italien“, sagt Jasminka Dukic von der Croatian Chamber of Economy. (Halle 18, Stand 120, Kontakt: Jasminka Dukic, Tel.: +385/1/4561 555. E-Mail: jdukic@hgk.hr)

Singapur Lamm

Feine Gerichte heißen „Vegetable Aaina“ oder „Lamm Singapur“ - Arvind Wegner bereitet auf der Grünen Woche Köstliches aus der Republik Singapur zu. „Eigentlich gibt es keine typisch singapurische Küche“, so der aus Indien stammende Gastronom. Vielmehr ist sie eine Mischung aus chinesischer, malaiischer und indischer Küche. Seine Köche haben viele Jahre an Kochtöpfen in Singapur verbracht. Dort werde viel mit Kokosmilch und Chili gekocht. Genauso verwendet das Team in Berlin „traditionelle Zutaten, frische einheimische Kräuter und Gewürze“ bei der Zubereitung der Gerichte. Wahlweise als Aperitif oder Digestif bieten seine Kollegen unter den wohlwollenden Augen eines Holzbuddhas Mango Lassi sowie den indischen „Old Monk Rum“ an. (Halle 11.2, Stand 115, Kontakt: Anna Povedich, Tel.: +49(0)179 917 26 02, E-Mail marketing@wenger-ehlert.de)

Mazedonien sagt Prost

Auf dem eleganten Länderstand von Mazedonien bieten die Betreiber dieses Jahr hochklassige, einheimische Rot- und Weißweine an. „Lange Zeit war das nicht so, da haben wir uns hinter den international anerkannten Rebsorten wie Cabernet Sauvignon oder Chardonnay versteckt“, sagt Sommelier und Weintourismusmanager Aleksandar Ristovski. Doch mittlerweile verarbeiten mazedonische Kellereien zunehmend die einheimische Stanusina-, Kartosija- und allen voran die rote Vranec-Traube. „Weine gehören zu unseren traditionellen Erzeugnissen und daher fokussieren wir uns auf sie während der Grünen Woche“, sagt Elena Tapandzioska, Beraterin im Ministerium für Land-, Forst- und Wasserwirtschaft. Mit Trauben auf 23.000 Hektar Fläche werden jährlich 90 Millionen Liter Wein produziert, die 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmachten. Wein ist das am zweithäufigsten exportierte Produkt, die Winzer erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von 40 Millionen Euro, woran die autochtonen Sorten einen immer größeren Anteil haben. „Wir schämen uns nicht länger unserer eigenen Trauben“, sagt Ristovski stolz. (Halle 18, Stand 132, Kontakt: Elena Tapandzioska, Tel.: +389(0)75 40 23 60, E-Mail: eli-astra@hotmail.com).

Ungewisse Zukunft für deutsches Milchvieh

Der Bundesverband Deutscher Milchviehalter (BDM) sieht die zu erwartende Entwicklung der Milchpreise eher skeptisch entgegen. „Die Situation hat sich durch die Hilfsmaßnahmen der Bundesregierung nicht gebessert“, erläuterte Romuald Schaber, Präsident des BDM auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Die Erzeuger könnten mit den von der Bundesregierung beschlossenen und durchgeführten Hilfsmaßnahmen nur kurzfristig ihre Liquidität sichern. Sollte die Landwirte in den kommenden Monaten für einen produzierten Liter Milch nicht deutlich über 30 Cent erhalten, trete eine dramatische Situation für viele Milchbetriebe ein. Der BDM fordert weiterhin eine Marktsteuerung, über die Angebot und Nachfrage aneinander angepasst werden können. Am 22. Januar gründet sich der Jugendverband des BDM. Voraussichtlicher Name: BDM-Young. (Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, Kontakt: Hans Foldenhauer, Mobil.
+49(0)170 5 63 80 56, E-Mail: hans.foldenhauer@t-online.de).

Rheinland-Pfalz im Glück

Die Grüne Woche hat gerade begonnen, doch Heribert Gröber vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz zieht schon jetzt ein positives Fazit. „Wir sind sehr zufrieden mit dem neuen Hallenkonzept für die Halle 20. Die Besucher können sich wegen der enger gefassten Laufwege intensiver mit den Angeboten an unserem Stand auseinandersetzen“, erklärt er. Rheinland-Pfalz präsentiert in der Länderhalle keine Einzelbetriebe, sondern stellt landestypische Weine und Speisen vor. „Wir möchten mit unserer Produktauswahl den Messebesuchern die unterschiedlichen Regionen in unserem Bundesland nahebringen und sie motivieren, das Land Rheinland-Pfalz einmal zu besuchen“, erläutert Gröber. (Halle 20.09, Kontakt: Heribert Gröber, Telefon: +49(0)6131 16 25 71, E-Mail: weininfo@mmvlw.rlp.de)

Sächsischer Staatsminister und der  Sport

Am Eröffnungstag der Internationalen Grünen Woche in Berlin besuchte der Sächsische Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Frank Kupfer, den SportsFinderDay. Das Gemeinschaftsprojekt der Sportjugenden der Bundesländer, Schulen und lokalen Sportvereine setzt sich für eine gesunde Lebensweise von Schülerinnen und Schülern ein. Die Initiative wird unterstützt von nutella. Auf der Grünen Woche können sich Interessierte am Messestand (Halle 1.2/ Stand 201) über eine ausgewogene Ernährung informieren und darüber hinaus verschiedene Sport- und Bewegungsstationen wie eine Kletterwand und einen Fitnessparcours ausprobieren. Auch Staatsminister Kupfer zeigte sich sportlich am Crosstrainer. Am Wochenende ist Profi-Leichtathlet André Höhne von 14.00 bis 16.00 Uhr am Stand zu Gast und zeigt Messebesuchern Tipps und Tricks rund um seine Sportart "Gehen".

Hessen Life

"Life“ ist der Namen eines neues Fruchtnektars aus Äpfeln und Granatäpfeln, den RhönSprudel am Hessenstand in der Länderhalle der Internationalen Grünen Woche vorstellt. Eine Flasche deckt den durchschnittlichen Tagesbedarf eines Erwachsenen an Eisen. Darüber hinaus ist das Bundesland wieder mit typischen Spezialitäten von Handkäs mit Musik über Odenwalder Kartoffelbratwurst und Wildsalami bis zum „Pomp“ - einer Mischung aus Riesling-Sekt und Apfelwein - vertreten. Gleich drei der beteiligten Betriebe wurden mit der Qualitätsmarke „Geprüfte Qualität – Hessen“ ausgezeichnet. (Halle 20, Stand 14, Kontakt: Sybille Schäfer, Tel.: +49(0)177 7 83 96 32, E-Mail: info@gutes-aus-hessen.de).

Das heißt Schleswig-Holstein - nicht schläfrig Holzbein!

"Wasser verbindet Menschen“, mit diesem Motto stellt sich die AktivRegion Schwentine-Holsteinische Schweiz am Länderstand Schleswig-Holstein und auf der Land-Schau-Bühne vor. Die MarktTreffs als Standbein der Grundversorgung im ländlichen Raum sind hier ebenfalls vertreten. Dr. Juliane Rumpf, Ministerin für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, eröffnet am 17.01. den wasserfreudigen Ländertag mit vielen Akteuren und Informationen rund ums Wasser. Als kulinarischen Höhepunkt wird Ministerpräsident Peter Harry Carstensen in einer Kochshow Flusskrebs (ver)äppeln. Zu den weiteren prominenten Gästen beim Ländertag gehören Marga Trede, Präsidentin des LandFrauenVerbandes Schleswig-Holstein; Herlich-Marie Todsen-Reese, MdL; Birgit Feddersen, Vizepräsidentin des LandFrauenVerbandes Schleswig-Holstein, und Ernst-Wilhelm Rabius, StS. im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein. Am Länderstand Schleswig-Holstein können urige Draisinen und komische Fahrräder besichtigt, Eisvögel gebastelt und ein Angelspiel gespielt werden. Die Land-Schau im Livestream unter www.asg-goe.de. (Halle 21b, Land-Schau-Bühne, Ines Fahning, Fon +49(0)30 30 38 –81015/81016, ines.fahning@asg-goe.de)

Bierkäse

"Klosterkaas“ heißt das neueste Produkt der Bauernkäserei Wolters, das auf der Grünen Woche Premiere feiert. Das jüngste Mitglied der Uckerkaas-Familie ist in Zusammenarbeit mit der Klosterbrauerei Neuzelle entstanden. Pieter Wolters, Geschäftsführer der Bauernkäserei Wolters: „Kooperationen in der Ernährungswirtschaft werden immer wichtiger, besonders für kleine und mittelständische Unternehmen. Nur so können wir unsere Nischen im Markt effektiv nutzen.“ Auch für Stefan Fritsche, Geschäftsführer der Klosterbrauerei Neuzelle, ist der „Klosterkaas“ ein gelungenes Beispiel für eine erfolgreiche Marken-Kooperation: „Neue Produkte lassen sich am besten entwickeln, wenn wir auch mal über den Tellerrand schauen. Natürlich hoffen wir, dass der Bierkäse gut bei den Verbrauchern ankommt und der Umsatz stimmt. Wir wollen aber auch zeigen, dass Brandenburg eine Region ist, in der gute Ideen und Sinn für Genuss zu Hause sind.“ (Halle 21a, Stand 108, Pieter Wolters, Telefon: +49(0)03 97 40-2 02 74, E-Mail: info@uckerkaas.de).

Essbare Blüten und Stutenmilch

Schon mal Blüten gegessen und dazu ein Gläschen Stutenmilch genippt? Auf dem 13. BioMarkt (Halle 6.2a) erwartet Besucherinnen und Besucher am Stand des Bundesprogramms Ökologischer Landbau ein bunte Vielfalt an Biolebensmitteln. Zum einen sind dort täglich Biobauern und Biowinzer aus dem Netzwerk Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau mit eigenem Stand und ihren leckeren Produkten vertreten. Zum anderen gibt es dort eine Präsentation mit zahlreichen Produkten mit dem Bio-Siegel. Ob Ziegenkäse aus Friesland, preisgekrönter Wein aus Baden-Württemberg oder Stutenmilch aus dem Odenwald – die Demobetriebe bieten Qualität und Vielfalt sowie einen lebhaften Einblick in die Produktionsweise biologischer Lebensmittel. Davon kann sich jeder täglich „live“ überzeugen. Und dies eingebettet in mehr als 60 Aussteller aus der Biobranche und dem Fairen Handel. (Kontakt: Oliver Z. Weber, Telefon: +49(0)178-218 18 11, E-Mail: oliver.weber@mp-gmbh.de).

Kuhfladenweitwurf

nature.tec – Fachschau Nachwachsende Rohstoffe wartet in diesem Jahr nicht nur mit den neuesten Technologietrends in Sachen Nachwachsende Rohstoffe auf. Besonders für die Kinder sind in diesem Jahr zahlreiche Attraktionen mit dabei. Zum Beispiel mit dem „Kuhfladenweitwurf“ ein ungewöhnliches Geschicklichkeitsspiel. Und was das mit nachwachsenden Rohstoffen zu tun hat? Ganz einfach: Kuhfladen sind Biomasse und aus Biomasse wird Biogas gewonnen. (Halle 4.2, Caroline Schwarz, Tel. +49 (0)30 44 03 88-0, schwarz@wpr-communication.de).

Eisblumen weinen nicht

Der Schamane Angaaangaq Angakkorsuag und der Polarforscher Dr. Hauke Trinks warnen am Sonntag, 17. Januar, (12 bis 14 Uhr) sehr anschaulich und eindringlich auf der Bühne „ErlebnisGarten“ vor den Auswirkungen des Klimawandels. Direkt im Anschluss startet das Gartennetz Deutschland wieder eine Reise, diesmal ins Saarland, und lässt die Gartenkultur im Dreiländereck Saar-Lor-Lux aufleben. Um 15 Uhr erhalten die Besucher einen Einblick, was die Internationale Gartenbauausstellung in Berlin im Jahr 2017 Schönes für die Menschen bringen wird. Morgens um 10.30 Uhr heißt es, die „Große Dahlienschau“ des Britzer Gartens zu bewundern - nicht im Schnee, sondern bequem unter dem Dach der Halle 9c. Am Stand des Zentralverbandes Gartenbau neben der Bühne gibt es täglich „Pflanzenneuheiten von Ihrem Gärtner“ zu bestaunen. (ErlebnisGarten, Halle 9c; Kontakt: Claudia Heland, Mobil +49(0)160 4 71 35 85, E-Mail Pressereferat@g-net.de).

Forum fairer Handel

Zum ersten Mal auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) stellt sich das Forum Fairer Handel vor. „Wir sind ein Netzwerk mit 19 Mitgliedern, die sich dem Fairen Handel in Deutschland verschrieben haben“, erläutert Antje Elder von der Presseabteilung. „Wir möchten die IGW nutzen, um neue Zielgruppen zu erschließen.“ Besucher können sich am Stand 117 in Halle 6.2a in dem aufgebauten „Weltladen“ von der umfangreichen Produktpalette überzeugen. Dort werden Kaffee, Gewürze und Obstsorten aus Entwicklungsländern angeboten. Als Fairer Handel (Fair Trade) wird ein kontrollierter Handel bezeichnet, bei dem die Erzeugerpreise üblicherweise über dem jeweiligen Weltmarktpreis liegen. Damit soll Produzenten in Entwicklungsländern ein verlässliches Einkommen ermöglicht werden. (Halle 6.2a, Stand 117, Kontakt: Antje Edler, Telefon: +49 (0)163 838 70 11, E-Mail: a.edler@forum-fairer-handel.de).

Bio-Sekt und Blattgold

Biologisch angebauter Sekt erfreut sich zunehmender Beliebtheit, dessen sind sich mindestens zwei Kellereien auf der Grünen Woche sicher. „Eigentlich betreiben wir schon seit 50 Jahren ökologischen Weinbau“, sagt Wolfgang Wilhelm vom Weingut im Zwölberich, das in der Region Nahe liegt. Die Rebstöcke sind im doppelten Abstand gepflanzt, so dass die Trauben mehr Sonnenlicht erhalten und so süßer werden. In den Zwischenlagen wachsen Wildkräuter, die allein die Schädlinge bekämpfen. „Mit unseren absolut naturreinen Weinen wurden wir 1992 zu Deutschlands erstem Demeter-zertifizierten Weingut“, sagt Wilhelm stolz. Die „Goldcuvée“ wird nach der Ärztin Hildegard von Bingen mit Blattgold versetzt, das gegen entzündliche Erkrankungen helfen soll. Mit der Méthode champenoise werden die Sekte unter Verwendung von Spätburgunder und Riesling hergestellt. Aus der Muskattraube hingegen hat Österreichs erste Bio-Sektkellerei Rittsteuer den „Bio Primus Muskat Ottonel“ gekeltert. „Das Geheimnis guter Sektkreationen liegt im ausgezeichneten Grundwein und in der feinen Art der Produktion“, sagt Bio-Winzer Johannes Rittsteuer.(Halle 6.2a, Stand 113, Kontakt: Wolfgang Wilhelm, Tel.: +49(0)67 04 9 20 36, E-Mail: wolfgang.wilhelm@zwoelberich.de; Halle 15, Stand 129, Kontakt: Johannes Rittsteuer, Tel.: +43(0)21 60 83 66, E-Mail: kirchberghof@aon.at

Besucher retten Hawaii-Palme

Mehrere 100.000 Euro zur Rettung der in ihrer pazifischen Heimat von Aussterben bedrohten Hawaiipalme sind inzwischen durch den Verkauf von Gewächshaus-Nachzuchten zusammen gekommen, schätzt André Dekker. Die Besucher der Internationalen Grünen Wochen haben dazu einen nicht unerheblichen Beitrag geleistet. Seit Dekkers Firma Plant Planet die auch Vulkanpalme genannte Pflanze vor vier Jahren am Gemeinschaftsstand der Niederlande erstmals unter dem Funkturm vorstellte, erfreut sie sich auch hierzulande großer Beliebtheit. Und die Naturschutzorganisation The World Conservation Union (IUCN) partizipiert am Verkaufserlös jedes einzelnen Exemplars. Daneben hat Dekker in diesem Jahr eine weitere Neuzüchtung mitgebracht. Die „Studentenpflanze“ ist eine Mini-Sansiberia, die laut Dekker praktisch „unkaputtbar“ und so auch für Pflanzenfreunde ohne Grünen Daumen geeignet ist. (Halle 18, Stand 101, Kontakt: André Dekker, Telefon: +31 (0)653 12 15 98, E-Mail: adekker@plantplanet.nl)

Chanel und Bäume ohne Wasser

Auch für Joop Vorderman ist die 75. Grüne Woche ein Jubiläum, denn er ist mit seinen 80 einheimischen und exotischen Blumenzwiebeln dieses Jahr bereits zum 25. Mal Aussteller. Stehen Sie auf den Duft von Chanel No. 5 in ihrer Wohnung? Oder wollen sie den Garten von Maulwürfen und Wühlmäusen bereinigen? Oder ist ihnen schon das Gießen von Pflanzen zu stressig? Der Niederländer trumpft auf mit der Polyanthuszwiebel für den betörenden Duft, dem „Blühenden Farn“ für nager- und insektenfresserfreie Gärten sowie dem „Mexikanischen Wunderbaum“ Arum Conutum, der weder Wasser noch Erde benötigt. Samen für selbstgezüchtet Essbares finden sich bei N.L. Chrestensen. Ungebrochen halte in der Öffentlichkeit der Drang nach Gesundheit sowie die Liebe zum Garten an, will Chrestensen beobachtet haben. Hierfür bietet er Samen für die Aubergine „Ophelia“ an, die nur 60 Gramm wiegt. Unter Glas lässt sich der äußerst resistente Kopfsalat „Pia“ anbauen. Auf dem Balkon gezüchtet sei die rote, milde Paprika „Red Tinkerbell“ zum Naschen bestens geeignet. (Halle 9a, Stand 109, Kontakt: Joop Vorderman, Tel.: +31 (0) 55 5 34 12 77, E-Mail: info@joopvorderman.nl; Halle 10.1, Stand 121, Kontakt: Niels Lars Chrestensen; Tel.: +49(0)361 22 44 50, E-Mail: versandhaus@chrestensen.com)

Lämmer ohne Schuld

Die Lämmer „Mesta“ und „Mestor“ erblickten am ersten Messetag in Tierhalle 25 das Licht der Welt. Die niedlichen Zwillinge gehören zu den Rauwolligen Pommerschen Landschafen. Diese Rasse ist eine mittelrahmige, feinknochige, robuste Landrasse und wiegt zwischen 55-80 Kilogramm. Beide Geschlechter sind hornlos. Die lange spinnfähige Mischwolle ist grau bis blauschwarz. Die Rauwolligen Pommerschen Landschafe sind gut gegen Regen, Nässe und kalten Wind gewappnet. Ihre Wolle eignet sich besonders gut für witterungsfeste Pullover und Jacken. (Halle 25, Stand 115, Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände e.V. (VDL), info@schafe-sind-toll.de, Tel. +49(0)49 30 319 04 540)

Rentiere als Publikumsmagnete

Weihnachtsmänner, die ihre Gaben per Rentier verteilen möchten, sind auf der Internationalen Grünen Woche genau richtig. In Halle 26a sind die Hirsche aus Skandinavien zu besichtigen. Familie Golz aus Schenkenberg - zum 4. Mal auf der Messe vertreten - züchtet seit 12 Jahren diese Tiere und bildet sie auch aus. „Wir haben Anfragen von Weihnachtsmännern aus ganz Europa“, sagt Landwirt Thomas Golz. Der erfolgreiche Tierausbilder, dessen Schützlinge schon im Fernsehen auftraten, baut derzeit eine Elchherde auf. Auf der Grünen Woche 2012 möchte er zum ersten Mal Elchkäse und Elchmilch anbieten. (Halle 26a, Stand 128, Kontakt: Thomas Golz, Telefon: +39854-37649, E-Mail: www.wild-golz.de)

Rarität Bergamasker Hirtenhund

"Wir sind stolz, am 22. Januar mit vier Bergamasker Hirtenhunden eine echte Rarität auf der Heim-Tier & Pflanze präsentieren zu können“, freut sich Herbert Simiot, erster Vorsitzender des Landesverbandes Berlin-Brandenburg im Verband für das Deutsche Hundewesen. Züchterin Jutta Ammann kommt aus Münster mit ihren Hunden extra nach Berlin. Bei den täglichen Vorführungen auf der zentralen Aktionsfläche haben auch andere Hunderassen ihren Auftritt. Dazu gehören zum Beispiel die lustige Hundeschau und die Vorstellung der ausgestellten Rassehunde sowie am Wochenende die Vorführungen mit Rettungshunden, bei denen verschiedene Einsatzfälle gezeigt werden. (Halle 1.2, Stand 136, Kontakt: Herbert Simiot, Telefon: +49-(0)-30-7725626).

23.3 Millionen Heimtiere in Deutschland

Nach Angaben von Klaus Oechsner, Präsident des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe e. V. (ZZF) leben in Deutschland 23,3 Millionen Heimtiere in über einem Drittel der Haushalte (Fische und Terrarientiere nicht mitgerechnet). Das beliebteste Heimtier ist nach wie vor die Katze: 8,2 Millionen Stubentiger leben in Deutschland. Auf Platz zwei rangieren 6,2 Millionen Kleintiere wie Meerschweinchen, Kaninchen und Mäuse. Danach folgen 5,5 Millionen Hunde und 3,4 Millionen Vögel. Tausende von Zierfischen tummeln sich in rund 2 Millionen Aquarien und 2,3 Millionen Gartenteichen. Und in 420.000 Terrarien leben Reptilien und Amphibien. Die meisten Heimtiere in Europa leben laut Angaben von Euromonitor in Russland (37,9 Millionen). Danach folgen Frankreich (29,7 Millionen) und Italien (29,1 Millionen). bwohl in Russland und Italien mehr Tiere als in Deutschland gehalten werden, sind die Ausgaben für deren Ernährung und Pflege geringer als in Deutschland. An dritter Stelle im europäischen Vergleich investieren die Deutschen insgesamt rund 3,5 Milliarden Euro in ihre Heimtiere. Davon entfallen auf Heimtierzubehör 906 Millionen Euro und auf Futtermittel 2,6 Milliarden Euro. Die Engländer befinden sich auf Platz 1 und investieren in ihre tierischen Freunde laut Euromonitor 4,062 Milliarden Euro. An zweiter Stelle liegen die Franzosen mit 3,687 Milliarden. (Halle 1.2; Kathrin Handschuh, handschuh@zzf.de)  

Pál Dárdai gibt Autogramme

Fußballfans und Autogrammjäger kommen an diesem (17.1.) und am nächsten Sonntag (24.1.) in der Ungarn-Halle 10.2 auf ihre Kosten: Jeweils von 15 bis 16 Uhr gibt Pál Dárdai, langjähriger Mittelfeldspieler bei Hertha BSC, Autogramme und unterhält sich mit seinen Fans. Vielleicht bringt er auch drei Punkte vom heutigen Auswärtsspiel in Hannover mit. Geboren wurde er im südungarischen Pécs, eine der diesjährigen europäischen Kulturhauptstädte.


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Grand Tourisme - Worldwide

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