Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
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BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
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Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
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Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
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Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

11 Tour-Vorschläge für die Grüne Woche 2011
Die Grüne Woche im Alleingang erobern
Berlin – Erlebnis und Genuss pur: Die 76. Internationale Grüne Woche Berlin (IGW) bereitet sich vom 21. bis 30. Januar auf den Ansturm von mehr als 400.000 Besuchern vor. Im 85. Jahr ihres Bestehens hat die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau ein besonders volles Programm für alle Altersgruppen, für Genießer und Gourmets, für Erlebnishungrige und Tatendurstige sowie für alle Besucher zusammengestellt, die auf kulinarische Weltreise gehen und dabei noch gut in Bewegung bleiben wollen. Denn wer dem Werbeslogan der diesjährigen Grünen Woche „Erlebe die Vielfalt“ folgen möchte, muss gut zu Fuß sein. Insgesamt acht Kilometer Wegstrecke müsste der Besucher zurücklegen, wenn er die Stände aller rund 1.600 Aussteller in 26 Hallenkomplexen auf 115.000 Quadratmetern Fläche ablaufen würde. Dabei müsste er etwa 11.600 Schritte machen (Basis 0,69 m pro Schritt – im Freien geht man von 0,71m - 0,75m aus). Für das komplette Erlebnis- und Informationsprogramm aus Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau sollte der Besucher drei volle Messetage einplanen. Für diesen mehrtägigen Besuch empfiehlt sich die Dauerkarte.
Was es zu sehen und zu erleben, zu kosten und zu kaufen gibt, dabei sollen folgende elf Tourvorschläge helfen. Wichtiger Hinweis: Diese Touren kann man nicht als geführte Touren buchen, sondern geben Anregungen für die Entdeckung der Grünen Woche auf eigene Faust.
Tour 1: Die Kulinarische Weltreise
Dauer: ein voller Messetag, Länge: 6,8 KM
Das Essen ist angerichtet und die Tafel gedeckt: Erlesene Speisen aus allen Kontinenten, edle Tropfen aus den besten Anbaugebieten der Erde und ungewöhnliche Gaumenfreuden aus fernen Weltregionen bietet die längste Schlemmermeile der Welt. Die Speisekarte der Internationalen Grünen Woche 2011 kündigt Spezialitäten aus über 50 Ländern von A wie Australien bis Z wie Zypern an. Wenn Sie beispielsweise den Rundlauf in Halle 7 beginnen, erwartet Sie eine kleine Auswahl der 100.000 Grüne Woche-Spezialitäten in dieser Reihenfolge:
Erstmals können Besucher lukullische Genüsse aus Afghanistan (Halle 7.2a) wie Safran aus Herat und Granatäpfel aus Kandahar kosten. Das Königreich Marokko (Halle 7.2a) wird erstmals wieder nach zehn Jahren vertreten sein. Dabei können die Besucher eintauchen in die orientalische Welt mit all ihren Gerüchen und Farben. Der Länderstand wird in Form eines Souks aufgebaut, der in einer arabischen Stadt das Marktviertel mit engen Gassen und kleinen Geschäften verkörpert. Hier wird es Fleischgerichte von verschiedenen Schafsrassen, Gewürze wie Safran, saftige Clementinen, beste Oliven- und Arganöle geben. Aus den USA (Halle 7.2) werden klassische Leckereien wie Eiskrem, Sundaes, Milkshakes, Muffins, Brownies, Cakes, Sweets, Treats sowie Frozen Cocktails in vielen Variationen angeboten. Kanada (Halle 7.2c) lädt zu Bison Jerky und „Feuerwasser“ (Whisky mit Ahornsirup) ein. Ruanda feiert (Halle 8.2) mit Spießbock- und Antilopenspieß Premiere auf der IGW. Mit einer großen Bandbreite an Produkten stellt sich Norwegen (Halle 8.2) vor. Die Palette reicht vom Fleisch des Lofotenlamms über Schafschinken, warm geräucherten Saibling, handgeschälten Krabben und norwegischen Käse wie Jarlsberg, Snofrisk, Ridder bis hin zu Geiranger Schokolade mit Ziegenkäse und Erdbeeren. Erstmals kommen die Grüne-Woche-Besucher in den Genuss von Curry-Cake aus Thailand (Halle 8.2), einer Spezialität, die aus einem süßen Kuchenteig gefüllt mit Kartoffeln, Curry, Karotten, Zwiebeln und Pfeffer besteht. Seit 50 Jahren verwöhnt Österreich (Halle 15.1) seine Gäste auf der Grünen Woche. 2011 locken österreichische Bergkäsespezialitäten, Tiroler Speck und Wurstwaren aus der Alpenrepublik die Gourmets an. Ecuador (Halle 18) kehrt nach 20 Jahren wieder zur Grünen Woche zurück, mit andinen Hülsenfrüchten wie Chocho (eine Art Lupinenkerne) und Getreidesorten wie Quinoa und Amaranth. Am Stand von Peru (Halle 18) können Besucher im wahrsten Sinne des Wortes ihr „blaues Wunder“ erleben. Cocktails und Erfrischungsgetränke aus blauem Mais lassen auf ein kulinarisches Experiment hoffen.
Tour 2: Auf Schlemmertour durch deutsche Landen
Dauer: ein voller Messetag, Länge: 5,0 KM
Wer die Regionen Deutschlands auf leckere Art und Weise erkunden will, ist bei der Grünen Woche genau richtig. Los geht´s in der Länderhalle: Deutschland in Halle 20, wo sich 13 Bundesländer den Feinschmeckern präsentieren. An den Ständen der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und am Gemeinschaftsstand der Bundesländer Niedersachsen und Bremen können sich die Gäste der Länderhalle von der Vielfalt der Lebensmittel aus ganz Deutschland überzeugen. Von der raffiniert gewürzten Suppe mit fangfrischem Seefisch aus der Hansestadt Bremen über traditionelle Spezialitäten aus Kartoffeln der Lüneburger Heide in Niedersachsen bis zu herzhaften Käsesorten aus Bayern reicht das Angebot, das die Besucher probieren können.
Regionale Spezialitäten werden nicht nur in der Länderhalle aufgetischt, bei acht individuellen Bundesländerbeteiligungen kann nach Herzenslust geschlemmt werden: Brandenburg verwöhnt den Gaumen in Halle 21a , Thüringen erfreut die Besucher mit authentischer Küche in Halle 22a, Schleswig-Holstein lädt zum Verkosten in Halle 22a ein, Bayern begrüßt seine Gäste in Halle 22b, Sachsen-Anhalt zeigt seinen kulinarischen Reichtum in Halle 23b, die Vielfalt Mecklenburg-Vorpommerns wird in Halle 5.2b präsentiert, Sachsen lockt die Besucher in Halle 5.2a und Niedersachsen verspricht köstliche Leckereien ebenfalls in Halle 5.2a.
Daneben laden die Produktmärkte zum Entdecken, Probieren und Genießen ein: in der ProBier-Halle wartet der Produktmarkt „Fleisch und Wurst“ (Halle 12) auf Gourmets, in der Erlebniswelt Fisch kann in diesem Jahr das größte Fischstäbchen bewundert und über 60 Fisch-, Krebs- und Weichtierarten können verkostet werden (Halle 14). Rund 1.000 edle Tropfen in der deutschen Wein- und Sektgalerie (Halle 22a und 22b) und dem international bestückten Kulinarium der Weine (Halle 13/14) werden auf der Grünen Woche präsentiert und im ProBier-Markt in Halle 12 lockt die ganze Welt des Gerstensaftes die Besucher an. Für alle, die sich für Nachhaltigkeit interessieren, ist der BioMarkt in Halle 6.2a mit seiner breiten Vielfalt an Produkten und der FairTrade-Bereich mit seinem Schokolade-Schwerpunkt genau die richtige Anlaufstelle. Unter dem Motto „Power fürs Leben“ verdeutlichen Unternehmen und Verbände der deutschen Ernährungsindustrie und Lebensmittelwirtschaft in der Sonderschau „Qualität und Vertrauen“ informativ und unterhaltsam, wie die Qualität der Produkte gewährleistet wird und warum sich eine „Schlemmertour durch deutsche Lande“ lohnt.
Tour 3: Landwirtschaft zum Anfassen
Dauer: ein voller Messetag, Länge: 2,5 KM
Sechs Hallen Landwirtschaft pur: Moderne und nachhaltige Landwirtschaft ist heute mehr als Obstpflücken und Kühemelken. Spannende Einblicke in den Herstellungsprozess von Lebensmitteln vom Feld und Stall bis in die Ladentheke bietet der ErlebnisBauernhof in Halle 3.2. Bei der nature.tec – Fachschau für Bioenergie und nachwachsende Rohstoffe – dreht sich alles rund um die Schwerpunktthemen „Biogas“, „Biokraftstoffe“, „Heizen mit Holz“, „Forst und Holz“ sowie „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“. Erstmals erhalten auch „Biowerkstoffe“ einen eigenen Bereich (Halle 4.2). Die Tierhalle 25 ist erneut das Schaufenster der deutschen Tierzucht mit dem diesjährigen Schwerpunkt „Bundeshengstschau der Sportponys“ (21.-23.1.) und „3. Bundesschau der Fleischrinder Uckermärker“ (28.-29.1.). Wer sich besonders für die Natur interessiert, findet im Ausstellungsteil „Natur erleben – Jagd und Angeln“ (Halle 26a) ein Wald-Biotop mit Wildtieren, Aktionen wie das Wettangeln sowie Großaquarien mit heimischen Fischarten. Die Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Halle 23a bietet unter dem Motto „Lebensqualität schafft Zukunft - nachhaltig, innovativ und vielfältig“ umfassende Information über das Innovations- und Zukunftspotenzial der Landwirtschaft und der ländlichen Räume sowie dem daraus resultierenden Mehrwert an Lebensqualität. Ein wesentlicher Bestandteil dabei ist natürlich ein breites Spektrum qualitativ hochwertiger Nahrungsmittel aus Landwirtschaft und Gartenbau. Agrobiodiversität und Vielfalt sowie Klimaschutz sind weitere wichtige Themen. Im „LebensTraum Dorf“ (Halle 21b) bietet die Gemeinschaftsschau alles, was Besucher/-innen zum Landluft-Schnuppern benötigen: die schönsten Dörfer, die reizvollsten Urlaubsregionen und die coolsten Highlights.
Tour 4: Das tierische Programm
Dauer: vier Stunden, Länge: 1,5 KM
Das tierische Programm in vier Hallen beginnt mit 5.000 Heimtieren, die auf der Sonderschau „Erlebniswelt Heimtiere“ in der Halle 1.2 gezeigt werden. Dort tummeln sich zahlreiche Rassekatzen und Rassehunde der renommiertesten Vereine, aber auch Vogelspinnen, Schlangen, Dorngespenstschrecken zum Anfassen bis hin zum afrikanischen Grabfrosch, der zu den größten Fröschen der Welt zählt. Kreischende Papageien, piepsende Ratten und ein spannendes und aktionsreiches Bühnenprogramm lässt das Herz des Tourbegeisterten höher schlagen.
Auf dem tierischen Pfad weiter gelangt der Besucher zum ErlebnisBauernhof in Halle 3.2. Dort findet er ein Abbild eines modernen Bauernhofes vom Kuhstall mit 20 Milchkühen bis hin zum Stall mit 25 Mastläufern sowie Hühner- und Putenküken. Ein Bulle von dem Besamungsverein Neustadt an der Aisch wird erstmals zu sehen sein. Weiter führt die Exkursion in die 5.000 Quadratmeter Quadratmeter große Tierhalle 25. Hier werden dem Besucher die Spitzenvertreter aller landwirtschaftlichen Nutztiere präsentiert. Die vier Sportponyrassen Deutsche Reitpony, New Forest Pony, Connemara Pony und Welsh Pony treten zum Wettbewerb der 3. FN –Bundeshengstschau Sportponys (21.-23.1.) im großen Vorführring an. Die jüngste Rasse der Fleischrinder, die Uckermärker präsentieren bei der 3. Bundesrasseschau (28.-29.1.) ihre Robustheit und ihr massives Exterieur. Auch die vom Aussterben bedrohte Nutztierrasse, das Limpurger Rind, die älteste noch existierende württembergische Rinderrasse, ist hier vertreten. In Halle 26a wartet die Sonderschau „Natur erleben – Jagd und Angeln“ mit echten Mufflons und Rentieren auf den Erlebnissuchenden. Wer wissen will, ob sich ein Wildschwein tatsächlich borstig anfühlt oder wie spitz die Zähne eines Fuchses sind, ist hier genau richtig. Die besondere Vielfalt an Wildtieren wie Fasane, Dam- und Muffelwild, Rentiere sowie ein 15.000 Liter Wasser umfassendes Riesenaquarium mit Fischen aus heimischen Gewässern wie Aal, Hecht, Wels, Karpfen, Forelle und Saibling lassen die tierische Tour in eine Exkursion durch die heimische Wildbahn enden.
Tour 5: Das Familienprogramm
Dauer: Ein voller Messetag, Länge: 2 bis 6 KM
Das Programm speziell für die ganze Familie kann sich je nach Lust und Ausdauer über einen vollen Messetag erstrecken. Dazu gehören alle Elemente des tierischen Programms (Tour 4). Die Angebote der deutschen Lebensmittelwirtschaft für eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit Genuss stehen erneut im Mittelpunkt bei „Power fürs Leben“. Die attraktive Ausstellung für die ganze Familie in Halle 1.2 erwartet die Besucher mit einer Mischung aus Unterhaltung, Information und Bewegung. Tipps und Tricks für eine gesunde, abwechslungsreiche und leckere Ernährung für die ganze Familie gibt es täglich beim Bühnenprogramm und diversen Kochshows. Aber auch der ErlebnisBauernhof (Halle 3.2) und die BMELV-Sonderschau in Halle 23a halten ein umfangreiches Familienprogramm parat. Und wenn die Eltern noch eine kleine Runde ohne den Nachwuchs drehen möchten, können sie diese gut betreut im Messekindergarten „MeKi“ in Halle 3.2 unterbringen. Empfohlene Besuchstage für Familien sind vor allem die Sonntage (23. und 30.1.). Kinder unter sechs Jahren haben übrigens freien Eintritt. Die Familienkarte (max. 2 Erwachsene + max. 3 Kinder bis 14 Jahre) kostet 26 Euro.
Tour 6: Das Schülerprogramm „Erlebniswelt Messe“
Dauer: 2 bis 4 Stunden, Länge: 1,0 KM
Schon über 300.000 Schüler aus Berlin und Brandenburg haben das Schülerprogramm der Internationalen Grünen Woche in den letzten zwölf Jahren besucht und praxisnahen Unterricht rund um die Themen Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Schwerpunktthemen sind 2011 „Gesundheit & Ernährung“, „Landwirtschaft & Natur“ sowie „Ausbildung & Berufsfindung“. Bei dieser Tour ausschließlich für Schulklassen können nach Voranmeldung einzelne Programmpunkte besucht werden.
Die Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) warten mit der Sonderschau „Qualität und Vertrauen“ in Halle 1.2b auf die jungen Messebesucher. In Halle 23a präsentiert sich das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) den großen und kleinen Messebesuchern. Schüler können zum Beispiel mit Kater Cook einen aid-Ernährungsführerschein erwerben oder im Schüler-Labor unter fachkundiger Anleitung spannende Experimente zum Thema Obst und Gemüse wagen. Der ErlebnisBauernhof in Halle 3.2 bietet realistische Einblicke in die moderne, nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft.
In der als riesengroßer begehbarer Stall ausgestatteten Tierhalle 25 können Rinder, Pferde, Esel, Schweine und Schafe live erlebt werden. Ein besonderes Highlight ist die „Tierhalle im Morgenerwachen“, hier kann jeweils eine Schulklasse noch vor Messebeginn die Tiere im Rahmen einer Hallenführung hautnah erleben. In Halle 1.2a verdient die umfassende Aquaristikschau des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) besondere Aufmerksamkeit. Gezeigt werden Biotope vom afrikanischen Flussbettbecken bis zum Neuguinea-Aquarium mit schillernden Regenbogenfischen. Ein umfangreiches Schülerprogramm bietet der BioMarkt in Halle 6.2. Mit frischen Frühstückssnacks verwöhnt BioSpitzenkoch Bernd Trum die Schüler und Fitnesstrainer bringen sie anschließend richtig in Schwung. Beim Kakao-Parcours des Forum Fairer Handel lernen die Schüler den Anbau der Kakaobohne kennen und erleben spielerisch den Arbeitsalltag der Kakao-Bauern. Im Gartenbaubereich (rund um Halle 9) können Grundschüler an mehreren Schulgarten-Stationen einfache, grundlegende Arbeitstechniken des Gärtnerns kennenlernen und einen „Mini-Garten zum Mitnehmen“ anfertigen.
Tour 7: Das Gartenprogramm
Dauer: 3 Stunden, Länge: 1,5 KM
Musikalisch und in einem wahren Blütenmeer können Besucher der Grünen Woche in der Blumenhalle 9 den Frühling begrüßen. Erstmals wird die farbige, duftende und Frühling verheißende Atmosphäre der Blumen floristisch und musikalisch inszeniert. Ob Robert Schumanns „Frühlingssymphonie“, Mozarts „Gärtnerin aus Liebe“ oder Tschaikowskys „Blumenwalzer“. So werden die Gäste der Blumenhalle 2011 durch eine „Philharmonie der Blumen“ wandeln und viele, von Gärtnern und Floristen blumig interpretierte Elemente der Musik erleben. Über 10.000 Frühjahrsblüher (Krokusse, Narzissen, Tulpen) und 20.000 Blühpflanzen (Rosen, Amaryllis, Lilien, Primeln) sowie Beete mit Duftkräutern stellen einen farbenfrohen, duftenden Konzertsaal dar. Kinder und Jugendliche der Musikschule Pankow werden die Symbiose von Schulgarten und Schulmusik aufnehmen und mit ihren Musiklehren Musikstücke von, über und um die Pflanzen präsentieren. Nur wenige Schritte vom blumigen Konzertsaal entfernt, stellt der Landesverband Berlin der Gartenfreunde e.V. Kleingärten als grüne Stadtwunder vor. Zahlreiche Blumen-, Kräuter- und Gemüsebeete inspirieren Gärtner zu neuen Ideen, ein idyllisches Café im Grünen lädt zum angeregten Plausch ein. Traditionell lädt eine Laube zur Veranschaulichung der Geschichte des Kleingartenwesens ein und die Gartenfachberatung gibt Tipps und Anregungen zum Thema „Gartenbewirtschaftung“.
„Goldene Königin“, „Harzglut“ oder „Balkonstar“ – so heißen ein paar der Tomaten, für die sich Hobbygärtner auf der Grünen Woche entscheiden können. Wer einen grünen Daumen hat, findet zwischen den Hallen 8.1, 9, 10.1 und 11.1 garantiert das passende Pflänzchen für Heim, Balkon und Garten. Nicht nur Blumenzwiebeln und eine schier unglaubliche Auswahl an Sämereien gibt es hier zu entdecken und kaufen, sondern auch ein breites Angebot an Gartenzubehör, das von A wie Astschere bis Z wie Zaun reicht. Wer für den Sommer einen Swimmingpool sucht, ist hier genauso richtig wie derjenige, der sich einen Wintergarten für die kalte Jahreszeit wünscht oder ein komplettes Holzhaus als Zweitwohnsitz im Grünen leisten möchte.
Tour 8: Das Bio- und Ökoprogramm
Dauer: 6 bis 9 Stunden, Länge: 3 bis 6 KM
Der BioMarkt in Halle 6.2a ist traditionell ein Besuchermagnet auf der Grünen Woche. Bereits zum 14. Mal präsentiert sich die Öko-Branche in Berlin mit über 60 Ausstellern auf 3.000 Quadratmetern. Neu auf der Grünen Woche ist Bio-Kaffee aus unterschiedlichen Regenwaldregionen. Genießer können die Rarität „Sidamo“ aus Äthopien, kräftigen „Mandheling“ von der Insel Sumatra oder würzigen „Kachalu“ aus Kolumbien probieren. Der Kaffee wird von Kleinbauern und Kooperativen angebaut, in denen faire Bezahlung und der Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung gewährleistet sind. Das Thema Nachhaltigkeit wird auch im Ausstellungsbereich des Fairen Handels dargestellt: In einer Ausstellung lässt sich der Weg der Schokoladenherstellung von der Kakaoschote bis zum edlen Praliné schrittweise verfolgen. Anschließend können Schleckermäuler bei einem Schokoladen-Quiz ihr Wissen testen. Wer sich selbst von der Qualität der Produkte überzeugen möchte, findet im Weltladen die komplette Vielfalt öko-fair hergestellter Schoko- und Kakaoprodukte. Im „Café Sí“ – gleich gegenüber der Hauptbühne – dürfen sich die Besucher über leckere Verkostungen der beliebten Süßigkeit freuen.
Die nature.tec - Fachschau für Bioernergie und nachwachsende Rohstoffe in Halle 4.2 präsentiert sämtliche Aspekte von „Biogas“, „Biokraftstoffe“, „Heizen mit Holz“, „Forst und Holz“ sowie „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“. Erstmals werden Biowerkstoffe gezeigt. Daneben bieten beispielsweise Ausstellungsbereiche wie der ErlebnisBauernhof (Halle 3.2) und die Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz viel Informatives zu den Themen „Bio“ und „Öko“.
Tour 9: Das Shopping-Programm
Dauer: Ein voller Messetag, Länge: 8 KM
Willkommen im Einkaufsparadies der Grünen Woche! Bei der Schlemmertour um die Welt und durch deutsche Lande bieten rund 1.000 Aussteller ihre Delikatessen und Leckereien zum Probieren und Kaufen an. Bei der Zubereitung von Speisen und Getränken aller Art dürfen die vielen nützlichen Utensilien nicht fehlen, die aus einfachen Lebensmitteln lukullische Kreationen zaubern. Eine entsprechende Übersicht bietet die Grüne Woche im Bereich Haus- & Küchentechnik in den Hallen 6.2, 7.1a, b und c sowie 24. Von A wie Apfelschäler bis Z wie Zwiebelschneider reicht die Produktpalette. Aber auch komplette Küchen mit Geschirrspüler, Kühl- und Gefrierschrank, Herd, Mikrowelle und Kaffeeautomat finden sich hier. Landwirtschaftlich orientierte Besucher können beispielsweise Landmaschinen (Halle 26) bestellen. Käuflich erworben werden können im Gartenbaubereich (Halle 8.1, 9 a/c) Baumschulenerzeugnisse, Blumen und Pflanzen, Düngemittel und Sämereien, der gesamte Komplex der Gartenbautechnik inklusive hand- und motorbetriebener Geräte, Garten-, Geräte- und Gewächshäuser, Garten- und Terrassenausstattungen, Wintergärten und Swimming-/Whirlpools.
Tour 10: Die Bühnen- und Kochshow-Tour
Dauer: 2 bis 4 Stunden, Länge: 1,0 KM
Wer auf der Grünen Woche lieber sitzt als sich fortbewegt, kann ganz gemütlich die unterschiedlichsten Bühnen- und Kochshows bei Speis und Trank erleben. 20 dieser Bühnen – verteilt auf dem gesamten Messegelände – laden rund um die Uhr zu Spiel, Spaß und Spannung, zu musikalischen und künstlerischen Darbietungen, zu Wissenswertem und Kuriosem, zu Information und Unterhaltung ein. Bei den zahlreichen Kochstudios mit Spitzen- und Sterneköchen werden so manche Zubereitungstipps verraten. Gebruzzelt und gebraten wird unter anderem bei „Power fürs Leben“ (Halle 1.2b), bei der BioMarkt-Kochshow (6.2a), beim Märkischen Ausstellungs- und Freizeitzentrum in Halle 26c und im Kochstudio des Bundeslandwirtschaftsministeriums in der Länderhalle: Deutschland (Halle 20). Infotainment wird unter anderem groß geschrieben in der Erlebniswelt Heimtiere in Halle 1.2a, auf dem ErlebnisBauernhof (3.2), der nature.tec (4.2), beim Bundesprogramm Ökologischer Landbau (Halle 6.2a), der Blumenhalle (9c), der Sonderschau LebensTraum Dorf (21b) und der Sonderschau des Bundeslandwirtschaftsministeriums (23a). Stets für Stimmung mit einem landestypischen Akzent sorgen die vielen Showbühnen der deutschen Bundesländer und der internationalen Ländergemeinschaftsschauen wie beim Partnerland Polen (11.2), Ukraine (16), Russland (2.2).
Die größte Show-Arena befindet sich in der Tierhalle 25. In ländlicher Atmosphäre wird die Stimmung beim Publikum ihren Siedepunkt erreichen, wenn Programm-Höhepunkte wie der 5. Berlin-Brandenburger Fahrsport-Hallen-Cup mit Pferdegespannen ausgetragen wird, Musik- und Trachtengruppen für Stimmung sorgen und rasante Tierparaden mit Pferden und anderen Nutztieren die Besucher zu Beifallsstürmen mitreißen. Der große Vorführring wird von zwei Zuschauertribünen wie in einem Stadion eingerahmt sein. Wettbewerbe wie Voltigieren, die Berliner Meisterschaft im Motorkettensägen sowie Pferde-Fußball werden für Kurzweil sorgen.
Tour 11: Die Wissenschafts-Tour für kleine und große Entdecker
Dauer: 2,5 Stunden, Länge: 2,0 KM
Die IGW bietet nicht nur kulinarische Genüsse und tierische Freuden. Auch kleine und große Forscher können hier auf eine interessante Entdeckertour gehen und sich über künftige Projekte und interessante Innovationen aus allen Bereichen der Land- und Ernährungswirtschaft informieren. In Halle 2.2 präsentiert sich das Wissenschaftliche Forschungsinstitut für Bienenprodukte und Apitherapie aus der russischen Republik Baschkortostan, das die baschkirischen Honigbienen, ihre Lebensweise und ihre Nutzung erforscht. Ein wahres Forscher-Paradies finden Grüne Woche-Besucher in der nature.tec-Halle 4.2. Auf der Fachschau für nachwachsende Rohstoffe stellen sieben Institute der Fraunhofer Gesellschaft ihre neuesten Errungenschaften vor und geben den Besuchern einen detaillierten Einblick in die Welt der Wissenschaften. Im Erlebnisbauernhof in Halle 3.2 wagen kleine und große Forscher spannende Experimente. So bietet das Bundesministerium für Bildung und Forschung in einem Schülerlabor die Möglichkeit, unter Anleitung erfahrener Spezialisten DNA zu extrahieren und zu untersuchen. In der Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) in Halle 23a können sich Entdecker tummeln und zu unterschiedlichen Themen informieren und experimentieren. Gebündelte Kompetenz rund um die Pflanze – dafür steht das Julius Kühn-Institut (JKI). Auf der Grünen Woche steht 2011 der Wildapfel des Osterzgebirges im Mittelpunkt. Dieser prägt die Landschaft der Region in entscheidender Weise. An einer Säule können Besucher unterschiedliche Vogelstimmen hören und versuchen, diese den entsprechenden Vögeln zuzuordnen. Außerdem werden Pflanzenschutzgeräte präsentiert, die „mitdenken“ und erkennen, wo Bäume stehen und so einen besonders sparsamen Umgang mit Pflanzenschutzmitteln ermöglichen.
Das Max Rubner-Institut liefert als Bundesforschungsanstalt für Ernährung alle wichtigen Informationen zu diesem Thema. Bei einem Sensorik-Test werden die Geschmacksnerven an ihre Grenzen geführt. Wer von soviel Forschung und Wissenschaft noch nicht genug hat, kann einen Abstecher in die Blumenhalle 9 machen. Am Stand der Agrar- und umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock können sich Interessierte über diverse Studienmöglichkeiten informieren und neue Pflanzenzüchtungen wie den Moossteinbrech „Touran TM Large White“, die Petunie „Green Circle” und eine Gurke, deren Scheiben eine Herzform aufweisen, bewundern.
Besucher-Informationen
Geöffnet ist die Internationale Grüne Woche Berlin 2011 vom 21. bis 30. Januar täglich von 10 bis 18 Uhr. An zwei langen Samstagen und einem langem Freitag (22.1., 28.1, 29.1) ist die Messe von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet zwölf Euro, ermäßigte Karten für Schüler und Studenten acht Euro, Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt. Außerdem gelten die besonders günstigen Eintrittskartenvarianten an allen Messetagen. Dazu zählen die Happy Hour-Karte (täglich ab 14 Uhr) für acht Euro und die Familienkarte (max. 2 Erwachsene + max. 3 Kinder bis 14 Jahre) für 26 Euro. Zusätzlich kostet die Tageskarte an den beiden Grüne Woche-Sonntagen (23. und 30.1.) nur zehn Euro. Bei Gruppen ab 20 Personen kostet die Tageskarte zehn Euro, Schülergruppen zahlen vier Euro pro Schüler. Die Grüne Woche Dauerkarte ist für 39 Euro erhältlich
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