Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
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Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
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Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Flug 4U9525 auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf über den französischen Alpen verunglückt
01.04. 14:15 Uhr: Lufthansa und Germanwings danken Einsatzkräften / Carsten Spohr und Thomas Winkelmann besuchen Seyne-les-Alpes
Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender Deutsche Lufthansa AG, und Thomas Winkelmann, Sprecher Geschäftsführung Germanwings, haben heute Einsatzkräfte und Anwohner in Seyne-les-Alpes besucht und ihnen für ihre Unterstützung nach dem Absturz des Germanwings-Fluges 4U 9525 gedankt.
„Wir haben höchsten Respekt davor, mit welchem Einsatz und welcher Professionalität hier die Untersuchung und auch die Bewältigung des Absturzes von Flug 4U 9525 durchgeführt wird“, so Carsten Spohr. „Wir wissen, wie groß die seelischen und körperlichen Belastungen der Helfer sind. Dafür können wir uns nicht genug bedanken.“ Sein aufrichtiger Dank gelte auch den Flugunfall-Untersuchern der Behörden sowie den Anwohnern der Region, in der sich der Absturz ereignet hatte.
„Auch die vielen Helfer in Marseille, in Barcelona, in Düsseldorf, in Haltern und an anderen Orten möchte ich erwähnen. Ebenso betreuen Freiwillige aus unseren Reihen die Angehörigen und Freunde der Opfer. Die Betreuung der Hinterbliebenen ist das mindeste, was wir in diesen Tagen tun können“, ergänzt Thomas Winkelmann.
Lufthansa und Germanwings unterstützen weiterhin Angehörige und Freunde der Opfer von Flug 4U 9525 bestmöglich. Unmittelbar nach dem Unglück haben Lufthansa und Germanwings sich um die Hinterbliebenen in Marseille, Düsseldorf und Barcelona gekümmert. Seit dem 28. März wurde in Marseille das Family Assistance Center (FAC) als zentrale Betreuungsstelle aufgebaut. Bis auf weiteres sind in Marseille insgesamt 90 Kräfte engagiert, um Hinterbliebenen persönlich zur Seite zu stehen und sie bei einem Besuch der Absturzregion bei Seyne-les-Alpes zu unterstützen und zu begleiten. Bisher haben in den drei Betreuungszentren insgesamt über 200 Angehörige und Freunde der Opfer von diesem Angebot Gebrauch gemacht.
31.03. 19:15 Uhr: Deutsche Lufthansa treibt Aufklärung voran
Der Co-Pilot des Germanwingsflugs 4U9525 hatte in seiner Ausbildung in der Verkehrsfliegerschule eine Unterbrechung von mehreren Monaten. Im Anschluss wurde dem Co-Piloten die erforderliche ärztliche Flugtauglichkeit bestätigt.
Im Interesse einer schnellen und lückenlosen Aufklärung hat Lufthansa der Staatsanwaltschaft Düsseldorf nach weiteren internen Recherchen zusätzliche Unterlagen übergeben, insbesondere Ausbildungsunterlagen und medizinische Unterlagen. Dies umfasst auch die E-Mail-Korrespondenz des Co-Piloten mit der Verkehrsfliegerschule. Darin hatte er im Jahr 2009 als Flugschüler im Zusammenhang mit der Wiederaufnahme seiner Ausbildung durch Übersendung medizinischer Unterlagen die Verkehrsfliegerschule über eine „abgeklungene schwere depressive Episode“ informiert.
Das Unternehmen wird die Aufklärung der Ermittlungsbehörden weiterhin uneingeschränkt unterstützen. Haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass wir derzeit keine weiteren Erklärungen abgeben können, weil wir den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Düsseldorf nicht vorgreifen wollen.
Wie schon am vergangenen Donnerstag gegenüber der Öffentlichkeit bestätigt, besaß der Copilot während seines Einsatzes am 24. März 2015 ein voll gültiges Tauglichkeitszeugnis der Klasse 1.
31.03. 15:00 Uhr: Lufthansa sagt Feier zum 60 jährigen Jubiläum ab / Übertragung der Gedenkveranstaltung aus dem Kölner Dom zu Ehren der Opfer des Fluges 4U9525 am 17. April an Stelle der geplanten Jubiläumsfeier
Aus Respekt vor den Opfern des Absturzes von Flug 4U 9525 sagt Lufthansa die ursprünglich für den 15. April 2015 vorgesehenen Feierlichkeiten zum 60 jährigen Bestehen des Unternehmens ab.
An Stelle der geplanten Jubiläumsveranstaltung wird Lufthansa den Staatsakt aus dem Kölner Dom, bei dem Angehörige und Freunde am 17. April 2015 der Opfer gedenken werden, für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übertragen.
31.03. 12:30 Uhr:
Eine Videobotschaft von Thomas Winkelmann, Sprecher der Geschäftsführung
28.03. 16:15 Uhr: Angehörige und Freunde der Opfer von Flug 4U9525 bitten um Zurückhaltung der Medien
Familien und Freunde der verunglückten Passagiere und Crew-Mitglieder des Germanwings-Flugs 4U9525 haben sich mit der Bitte an Lufthansa und Germanwings gewandt, sie von etwaigen Medienanfragen zu entlasten. Es sei ihr Wunsch, ungestört und in Ruhe der Verstorbenen zu gedenken.
Lufthansa und Germanwings bitten daher die Medienvertreter, von einer aktiven Kontaktaufnahme mit trauernden Angehörigen abzusehen.
Das immense Interesse der Öffentlichkeit und Medien an den Begleitumständen des tragischen Unglücks ist selbstverständlich nachvollziehbar. Die Pressestellen der Unternehmen stehen daher rund um die Uhr und auch am Wochenende für Medienanfragen zur Verfügung. Lufthansa und Germanwings werden versuchen, alle Anfragen mit größtmöglicher Transparenz und Schnelligkeit zeitnah zu beantworten.
Medienvertreter können folgende Kontaktmöglichkeiten nutzen:
Lufthansa Pressestelle: Tel. +49 69 696 2999
Germanwings Pressestelle: Tel. +49 2203 1027310
28.03. : In tiefer Anteilnahme
27.03. 15:40 Uhr: Co-Pilot des Germanwings Flugs 4U9525: Germanwings lag keine Krankmeldung vor
KÖLN/BONN – Aktuell gibt es eine Medienberichterstattung über eine Krankschreibung des Co-Piloten auf dem am vergangenen Dienstag verunglückten Flug 4U9525 für den Tag des Unglücks. Germanwings erklärt dazu, dass dem Unternehmen keine Krankmeldung für diesen Tag vorlag.
Dies entspricht auch den Erkenntnissen des Leitenden Oberstaatsanwalts Düsseldorf, nach denen in den Unterlagen des Co-Piloten „zerrissene, aktuelle und auch den Tattag umfassende Krankschreibungen gefunden wurden“. Dies stütze, so die Mitteilung des Staatsanwalts, „nach vorläufiger Bewertung die Annahme, dass der Verstorbene seine Erkrankung gegenüber dem Arbeitgeber und dem beruflichen Umfeld verheimlicht hat.“
27.03. 14:25 Uhr: Lufthansa Group entwickelt Sicherheitsstrukturen weiter
Airlines der Lufthansa Group mit „Zwei-Personen-Regel“ in Cockpits – Konzernsicherheitspilot mit direkter Anbindung zum Vorstandsvorsitzenden
In Abstimmung mit dem Luftfahrtbundesamt, den anderen deutschen Airlines sowie dem Bundesverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft führen die Fluggesellschaften der Lufthansa Group vorsorglich ein neues Verfahren zur Cockpitbesetzung ein. Danach müssen sich während eines Fluges zu jedem Zeitpunkt zwei autorisierte Personen im Cockpit aufhalten.
Die Passagier-Airlines der Lufthansa Group werden so schnell wie möglich in Abstimmung mit ihren jeweiligen Aufsichtsbehörden das neue Verfahren umsetzen.
Gleichzeitig erweitert die Lufthansa Group ihre Sicherheitsstrukturen. Ergänzend zu den Sicherheitspiloten der einzelnen Airlines wird ab sofort und bis auf weiteres eine neue Funktion mit übergreifender Verantwortung geschaffen. Als Konzernsicherheitspilot übernimmt Kapitän Werner Maas mit sofortiger Wirkung und in Personalunion zu seiner jetzigen Aufgabe als Sicherheitspilot der Deutschen Lufthansa AG die neue Aufgabe. Er wird mit übergreifender Verantwortung flugsicherheitsrelevante Verfahren überprüfen und weiterentwickeln. In dieser Funktion berichtet er direkt an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Lufthansa AG, Carsten Spohr.
27.03. 09:40 Uhr: Germanwings richtet in Marseille Betreuungszentrum für Angehörige ein
Germanwings richtet in Marseille gegenwärtig ein Betreuungszentrum für Angehörige ein. Die Rekrutierung der Betreuer ist angelaufen und das Center wird am Samstag, 28. März seinen Betrieb aufnehmen. “In diesen dunklen Stunden gilt unsere ganze Aufmerksamkeit der emotionalen Betreuung der Angehörigen und Freunde der Opfer von Flug 9525“, sagt Thomas Winkelmann, Sprecher der Geschäftsführung von Germanwings. “Das Leid, das diese Katastrophe verursacht hat, ist unermesslich. Dafür gibt es keine Worte und keinen Trost.”
Germanwings und Lufthansa haben Angehörige und Freunde der Opfer mit drei Sonderflügen von Düsseldorf und Barcelona nach Marseille gebracht. Von dort wurden sie nach Seyne-les-Alpes, in der Nähe der Unfallstelle gebracht, wo ein Gedenkgottesdienst stattgefunden hat. Simone Menne und Dr. Bettina Volkens, Vorstandsmitglieder der Lufthansa Group, haben die Angehörigen begleitet.
Angehörige und Freunde, die bereits in Marseille sind, können individuell entscheiden, ob sie in Marseille bleiben oder wieder nach Hause reisen möchten. Falls sie nach Hause reisen, können sie jederzeit wieder nach Marseille zurückkehren.
Germanwings hat weltweit 24-Stunden Telefon-Hotlines eingerichtet. Angehörige von Fluggästen können sich unter folgenden Nummer melden: Unter den kostenfreien Telefonnummern 00800 11 33 55 77 (aus Deutschland, Schweiz, Österreich und Luxemburg), 900 838 450 (aus Spanien), 0800 014 8904 (aus UK), 0 800 909 095 (aus Frankreich) oder +1 407 362 0632 (international, gebührenpflichtig).
26.03. 19.30 Uhr: Tageszusammenfassung 26. März 2015
Wir dachten in den letzten Stunden, dass der vergangene Dienstag der schwärzeste Tag in der Geschichte unseres Unternehmens ist. Der heutige Donnerstag steht dem allerdings in nichts nach:
Wir mussten heute fassungslos zur Kenntnis nehmen, dass unser in Südfrankreich verunglücktes Flugzeug offenkundig absichtlich zum Absturz gebracht worden ist - mutmaßlich durch den Co-Piloten. Dies ergeben offenbar die Auswertungen der französischen Behörden des Voice Recorders aus dem verunglückten Airbus A320. Der Kapitän hat wohl nach Erreichen der Reiseflughöhe das Cockpit für kurze Zeit verlassen und konnte nicht mehr zurückkehren, der Co-Pilot hatte offenbar die Cockpittür verriegelt.
Vor dem frühen Donnerstagmorgen hätten wir diese Möglichkeit nicht einmal in unseren schlimmsten Träumen in Erwägung gezogen. Um 3.00 Uhr nachts trat nach erster Medienberichterstattung erstmals am heutigen Tag der Krisenstab in der Unternehmenszentrale zusammen. Allerdings haben wir bis zur Pressekonferenz der französischen Staatsanwaltschaft heute Mittag nicht wirklich daran geglaubt, dass sich eine solche Situation in einem unserer Flugzeuge ereignen könnte. Wir können es eigentlich noch immer nicht fassen.
Auch heute traten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Germanwings wieder um 10.53 Uhr, der Minute, in der der Funkkontakt zur Maschine am Dienstag abriss, zu einer Schweigeminute vor der Unternehmenszentrale zusammen. Hunderttausende Menschen folgten uns in Nordrhein-Westfalen, in Deutschland und in der Welt zur selben Minute.
Nachdem sich die Anzeichen dafür mehrten, dass tatsächlich einer unserer Piloten für die Katastrophe verantwortlich sein könnte, riefen wir heute um 12.30 Uhr unsere Mitarbeiter zusammen. Carsten Spohr, der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa, trat vor die Mannschaft, um von der Situation zu berichten. Zwei Stunden später, um 14.30 Uhr, trat er zusammen mit Thomas Winkelmann, dem Sprecher der Germanwings-Geschäftsführung, vor die Presse, um auch die Öffentlichkeit über die Situation zu informieren.
Noch immer stehen wir gemeinsam mit den Hinterbliebenen, Angehörigen und Freunden der Opfer und mit vielen Millionen weiteren Menschen traurig und betroffen vor einem Rätsel.
26.03. 17:58 Uhr: Wir müssen heute fassungslos zur Kenntnis nehmen, dass unser in Südfrankreich verunglücktes Flugzeug offenbar absichtlich zum Absturz gebracht worden ist - mutmaßlich durch den Co-Piloten des Fluges 4U9525.
Aufnahmen des Voice Recorders legen nach der Einschätzung der französischen Behörden nahe, dass der Kapitän nach Erreichen der Reiseflughöhe das Cockpit für kurze Zeit verlassen hat und anschließend nicht mehr zurückkehren konnte. Der im Cockpit verbliebene Co-Pilot hat ihm offenbar den Zutritt durch die vollständige Verriegelung der Cockpit-Tür versperrt, um den tödlichen Sinkflug einzuleiten. Das macht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Germanwings und Lufthansa fassungslos. Wir hätten uns niemals vorstellen können, dass sich eine solche Tragödie in unserem Unternehmen ereignen kann.
Dennoch: Auch nach diesem furchtbaren Ereignis haben wir alle vollstes Vertrauen in unsere Piloten. Sie sind und bleiben die besten der Welt, dies ist ein mehr als tragischer Einzelfall.
Wir stehen gemeinsam mit den Hinterbliebenen, Angehörigen und Freunden der Opfer und mit vielen Millionen Menschen traurig und betroffen vor einem Rätsel.
26.03. 13.34 Uhr: Uns sind die schockierenden Aussagen der französischen Behörden, seit kurzem bekannt, in denen berichtet wird, dass der Co-Pilot das Flugzeug willentlich zum Absturz gebracht haben soll.
Unsere Gedanken und Gebete sind weiterhin bei allen Angehörigen und Freunden der Opfer.
Heute Nachmittag findet um 14:30 Uhr die nächste Pressekonferenz statt.
26.03. 07:17 Uhr: Stellungnahme von Germanwings zu den aktuellen Medienberichten
Es gibt Medienberichte, nach denen einer der Piloten das Cockpit verlassen haben soll und anschließend nicht mehr hineingelangt sei. Wir haben derzeit keine Informationen der zuständigen Behörden vorliegen und können diesen Bericht in der New York Times weder bestätigen noch dementieren. Wir werden uns bemühen, weitere Informationen zu bekommen und werden uns nicht an Spekulationen beteiligen. Die Ermittlung der Unfallursache obliegt den zuständigen Behörden.
25.03. 22.00 Uhr: Die heutigen Stunden nach dem Unglück in Südfrankreich standen für Germanwings vor allem im Zeichen der Betreuung der Angehörigen.
Germanwings-Geschäftsführer Oliver Wagner nahm in Haltern an einem ergreifenden Gedenkgottesdienst für die 16 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrerinnen aus dem Joseph-König-Gymnasium teil, Germanwings-Geschäftsführer Axel Schmidt betreute seit gestern und auch heute den ganzen Tag über am Flughafen in Düsseldorf Angehörige der Opfer. Um 10.53 Uhr, genau 24 Stunden nach dem Abreißen des Funkkontakts mit der Maschine gestern, trafen sich viele Germanwings-Mitarbeiter vor der Unternehmenszentrale zu einer Schweigeminute.
Vor der Presse gab der Sprecher der Geschäftsführung, Thomas Winkelmann, heute Mittag ein Bericht zum aktuellen Informationsstand. Danach traf er am Nachmittag in Düsseldorf Angehörige der Opfer und flog dann gemeinsam mit dem Lufthansa-Vorstandsvorsitzenden Carsten Spohr nach Barcelona, um auch dort mit Trauernden zu sprechen. Beide brachten in einer Pressekonferenz mit spanischen und internationalen Medien ihre tiefe Betroffenheit und ihre große Anteilnahme mit den Angehörigen der Fluggäste und der Crewmitglieder zum Ausdruck.
Parallel arbeitete am Unfallort ein Team aus Mitarbeitern der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, aus Sicherheitspiloten von Germanwings und Lufthansa, einem Techniker der Lufthansa Technik und einem Funkexperten von Lufthansa Systems gemeinsam mit der französischen Behörde für Flugunfalluntersuchung BEA bereits intensiv an der Untersuchung der Unglücksursache. Germanwings erfuhr auch heute wieder große solidarische Hilfe bei anderen Unternehmen in der Branche und großes Engagement bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem eigenen Flugbetrieb. Einige Crews waren auch heute aus Trauer und emotionaler Betroffenheit nicht einsatzbereit, andere Crewmitglieder wiederum meldeten sich heute freiwillig zum Dienst, nur drei Flüge mussten ausfallen.
25.03. 20.45 Uhr: Lufthansa fliegt Angehörige der Passagiere von Flug 4U 9525 nach Marseille / Morgen zwei Sonderflüge aus Barcelona und Düsseldorf
Lufthansa bietet Hinterbliebenen, Angehörigen und Freunden der Fluggäste des verunglückten Germanwings-Fluges 4U 9525 an, sie mit Sonderflügen nach Marseille zu bringen. Die Flüge werden von Lufthansa im Auftrag von Germanwings durchgeführt. Aus Düsseldorf startet der Sonderflug morgen früh um 8.40 Uhr, aus Barcelona um 8.45 Uhr. In Marseille werden die Angehörigen und Freunde an einem speziell eingerichteten Anlaufpunkt von Lufthansa und Germanwings-Mitarbeitern betreut.
Zur Stunde werden die Hinterbliebenen und Angehörigen direkt kontaktiert und über die Details für die Sonderflüge informiert. In Abstimmung mit den Sicherheitsbestimmungen vor Ort sollen die Angehörigen und Freunde dann aus Marseille so nah wie möglich an die Unfallstelle herangeführt werden. Der direkte Zutritt zu dem Absturzgebiet ist nicht möglich. Lufthansa stellt neben der Betreuung und Unterbringung von Angehörigen und Freunden der verunglückten Passagiere auch die Rückflüge nach dem jeweiligen Bedarf sicher.
Germanwings und Lufthansa werden weiterhin alles tun, um die Angehörigen und Freunde der Unglücksopfer von Flug 4U 9525 nach Kräften und bestmöglich zu betreuen und zu unterstützen.
25.03. 12.30 Uhr: Für Germanwings hat jetzt die bestmögliche Betreuung der Angehörigen die höchste Priorität. Unser Bestreben ist es, den Angehörigen jedes einzelnen Fluggastes einen entsprechend psychologisch ausgebildeten Mitarbeiter zur Seite zu stellen, der zum Beispiel auch die Sprache der Angehörigen beherrscht. Ziel ist es, jedem einzelnen Angehörigen – soweit es in irgendeiner Weise in unserer Macht steht - genau die Hilfe zukommen zu lassen, die er benötigt. Wir werden mit zwei Sonderflügen Angehörige zum einen von Düsseldorf nach Marseille und von Barcelona nach Marseille bringen.
An der Unglücksstelle in der Nähe von Barcelonette sind Unfalluntersucher der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, Sicherheitspiloten von Germanwings und Lufthansa, ein Techniker von Lufthansa Technik, ein Funkexperte von Lufthansa Systems. Wir unterstützen die französische Behörde für Flugunfalluntersuchung BEA bei der Untersuchung nach Kräften.
Wir finden große solidarische Hilfe bei anderen Unternehmen in der Branche und großes Engagement bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem eigenen Flugbetrieb. Einige Crews sind auch heute aus Trauer und emotionaler Betroffenheit nicht einsatzbereit. Das Unternehmen hat dafür Verständnis, die Mitarbeiter haben zum Teil gute Freunde aus der verunglückten Crew verloren. Andere Crewmitglieder haben sich heute freiwillig zum Dienst gemeldet, obwohl sie eigentlich dienstfrei gehabt hätten, um uns zu unterstützen.
25.03. 09:15 Uhr: Germanwings heute mit regulärem Flugprogramm / Eine Flugstreichung / 11 Flugzeuge und Crews von Lufthansa, Air Berlin und TuiFly im Einsatz
Germanwings streicht heute einen Flug und fliegt am Tag nach dem Unglück in Frankreich das reguläre Flugprogramm. Einige Crews sind auch heute aus Trauer und emotionaler Betroffenheit nicht einsatzbereit. Das Unternehmen hat dafür Verständnis, die Mitarbeiter haben zum Teil gute Freunde aus der verunglückten Crew verloren.
Germanwings setzt heute elf Flugzeuge vor allem von anderen Airlines wie Lufthansa, Air Berlin oder TuiFly auf etwa 40 Flügen ein.
25.03. 08:45 Uhr: Lufthansa und Germanwings haben Telefon-Hotlines geschaltet. Hier können sich Angehörige von Fluggästen melden und werden dort betreut:
gebührenfrei aus Deutschland: 0800 11 33 55 77
(deutschsprachig)
gebührenfrei aus Österreich, Schweiz und Luxemburg: 00800 11 33 55 77
(deutschsprachig)
für Anrufer aus Frankreich: 0800 90 90 95
(Anrufe werden auf Englisch und Spanisch entgegengenommen, Übersetzer für alle weiteren Sprachen stehen zur Verfügung)
gebührenfrei für Anrufer aus Spanien: 900 838 450
(spanischsprachig)
gebührenfrei für Anrufer aus UK: 0800 014 8904
(englischsprachig)
internationale Nummer: +1 407 362 0632 (gebührenpflichtig)
(Anrufe werden auf Englisch und Spanisch entgegengenommen, Übersetzer für alle weiteren Sprachen stehen zur Verfügung)
24.03. 21.11 Uhr: Im Flugnetz der Germanwings ist es nach dem tragischen Unfall am Dienstag zu vereinzelten Flugausfällen gekommen. Es gibt Crews, die nach der Meldung vom Absturz der Maschine mit den 144 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern an Bord heute nicht fliegen wollten. „Dafür haben wir Verständnis“, sagte Thomas Winkelmann, Sprecher der Geschäftsführung der Germanwings. Es mussten einige Flüge gestrichen werden.
24.03. 13.30 Uhr: Wir müssen leider bestätigen, dass Flug 4U9525 auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf über den französischen Alpen verunglückt ist. Es handelt sich um ein Flugzeug vom Typ A320. An Bord waren 144 Passagiere und 6 Crew-Mitglieder. Lufthansa und Germanwings haben eine Telefon-Hotline geschaltet: Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 11 33 55 77 können sich Angehörige von Fluggästen melden und werden dort betreut. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Germanwings und der Lufthansa sind in tiefer Betroffenheit mit ihren Gedanken und Gebeten bei den Angehörigen und Freunden der Passagiere und Besatzungsmitglieder.
Germanwings wird zusätzliche Informationen veröffentlichen, sobald weitere Einzelheiten vorliegen.