Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Golf in GT - mit Werner Schwarz
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Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
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Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September
Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
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Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
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Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald
Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
Fiat 124 Spider - erste Fahreindrücke
Vorneweg die einzige, ewig gültige und unverrückbare Wahrheit: Die Spinne lebt – und mit ihr alles, was man von einem echten, italienischen Spider erwartet.
Nein, der Fiat 124 Spider ist kein klassenloses Auto. Er ist im Gegenteil ein Auto, das im Vergleich zu allen anderen als O b e r k l a s s e gelten muss; dabei ist die Spinne auch kein Auto für Angeber. Aber ein Statement, das den Fahrer mitnimmt in Sphären, deren Lebensglück man mit Wettbewerbern nicht erreicht: Weder im MX 5 noch im SLK, weder bei BMW noch bei Audi oder anderen Zweisitzern unterm Sternenzelt. Wer einmal eingestiegen und die knackige Schaltkiste mit den nur wenige Zentimeter kurzen Schaltwegen von 1 bis 6 hochgezogen hat, weiß, der echte Spider ist ein Italiener. (Wo auch immer die Spinne ihr Netz haben mag). Agilität: Glatte 1. Straßenlage: Glatte 1. Fahrgefühl: Glatte 1. Erlebnisglück: Glatte 1. Es ist die Zeit der Zeugnisse – und dieser schneidige Roadster ist Klassenbester geworden. Glückwunsch, Fiat. Mir hat dieses Spielzeug, das beißen kann wie ein ganz Großer, gefallen wie kein Zweisitzer bisher. Man fährt eine Legende, die aus Kennern Claqueure macht, weil es nichts zu meckern gibt – weil das Objekt ihrer Begierde nicht zu toppen ist.
Also freuen wir uns auf einen bald folgenden Fahrbericht – und beschränken uns hier auf ein paar Fakten:
Zuerst die Bilder
Fakten, Fakten, Fakten
Roadster-Feeling, Fahrvergnügen eines Sportwagens; Stoffverdeck und Hinterradantrieb. Turbobenziner mit 103 kW (140 PS). Direkt übersetzte, elektrische Servolenkung und aufwendiges Fahrwerk für agiles und sicheres Fahrverhalten. Zahllose charakteristische Elemente des vor 50 Jahren präsentierten Ur-Fiat 124 Sport Spider im Stil des 21. Jahrhunderts neu interpretiert.
Ja, als Hommage an den historischen Fiat 124 Sport Spider, der vor genau 50 Jahren präsentiert wurde, verbindet der neue Fiat 124 Spider authentisches Roadster-Feeling und klassisches italienisches Design mit Fahrvergnügen, Technologie und Sicherheit eines modernen Sportwagens. Für sportliche Dynamik sorgt ein Turbomotor mit 103 kW (140 PS) Leistung, die traditionell auf die Hinterachse gestemmt wird.
Wer will, kann es luxuriöser oder spartanischer, ja sogar puristisch haben: Ausstattungsvarianten für den Fiat 124 Spider gibt es bis zum Fiat 124 Spider Lusso (Italienisch für Luxus). Die Basisversion aber ist bereits ab 23.990 Euro erhältlich.
Hoher Fahrspaß dank innovativer Technologie
Der neue Fiat 124 Spider wird vom einzigen, für diesen Typ zur Zeit verfügbaren Motor angetrieben – dem 1.4-Liter-Turbomotor mit MultiAir-Technologie. Der Vierzylinder ist mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert und leistet 103 kW (140 PS), das maximale Drehmoment beträgt 240 Nm. Der neue Fiat 124 Spider erreicht damit verspielt seine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h und beschleunigt aus dem Stand auf Tempo 100 in 7,5 Sekunden.
An der Vorderachse sind die Räder an doppelten Querlenkern einzeln aufgehängt. Die Hinterachse ist eine Multilink-Konstruktion, die für agiles Handling und hohe Richtungsstabilität beim Bremsen abgestimmt ist. Die präzise Servolenkung ist elektrisch unterstützt. Zusammen mit dem gewichtsreduzierten Chassis und der optimalen Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse bietet das Fahrwerk sportliche Dynamik und hohen Fahrspaß. Gleichzeitig sorgen gezielte Maßnahmen zur Geräuschisolierung – etwa der Einsatz von Dämmmaterial – für geringe Lautstärke und reduzierte Vibrationen im Innenraum. Das Stoffverdeck lässt sich mit wenigen Handgriffen öffnen und schließen.
Umfangreiche Serienausstattung
Zur Serienausstattung des neuen Fiat 124 Spider gehören bei beiden Modellversionen vier Airbags, elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC), manuelle Klimaanlage, Audioanlage mit MP3-Fähigkeit, USB-Anschluss sowie vier Lautsprechern, Lederlenkrad mit Multifunktionstasten für die Audioanlage, Lederhandbremshebel, elektrisch verstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), Duplex-Auspuffanlage mit Doppelendrohren, LED-Rückleuchten und schlüsselloses Startsystem „Keyless Go“ mit Motorstartknopf.
Der Fiat 124 Spider Lusso ist serienmäßig zusätzlich ausgestattet unter anderem mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfern, elektrisch beheizbaren Außenspiegeln sowie beheizbaren Ledersitzen.
Auf Wunsch sind unter anderem das Infotainment-System Fiat Connect mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großem Touchscreen, dynamisches Kurvenlicht, das schlüssellose Zugangssystem „Keyless Entry&Go“ sowie eine Rückfahrkamera erhältlich. Für eine ausgezeichnete Klangqualität, auch bei offenem Verdeck, sorgt ein optionales Premium-Soundsystem von Bose® mit neun Lautsprechern, jeweils zwei davon sind in beide Kopfstützen integriert.
Klassisches Design
Der vom Centro Stile in Turin entworfene Fiat 124 Spider greift Elemente des Fiat 124 Sport Spider aus dem Jahr 1966 auf, der als einer der schönsten Fiat aller Zeiten gilt. Merkmale wie der sechseckige Kühlergrill, die Wabenstruktur des Kühlergrills, die beiden Auswölbungen auf der Motorhaube und die markanten horizontalen Rückleuchten erinnern an den historischen Vorgänger. Die Neuinterpretation zeigt den typischen Stil eines echten Sportwagens mit schlanker, klassischer Silhouette, ausgewogenen Proportionen und tiefem Schwerpunkt.
Die Fahrzeugfront ist kraftvoll, ohne aggressiv zu wirken. Die beiden Auswölbungen auf der Motorhaube deuten das Potenzial des darunter liegenden, längs eingebauten Turbo-Triebwerks an. Die Seitenansicht mit dem in Richtung Hinterachse gerückten Cockpit und der – bei geschlossenem Stoffverdeck – niedrigen Dachlinie steht für einen echten Sportwagen und deutet optisch den Hinterradantrieb an.
Das Interieur ist mit hochwertigen Soft-Touch-Materialien verarbeitet. Die beiden Ausstattungsvarianten des neuen Fiat 124 Spider sind in acht Lackvarianten erhältlich. Die Wahl besteht zwischen den Uni-Lackierungen Passione Rot und Gelato Weiß sowie den Metallic-Farbtönen Vesuvio Schwarz, Argento Grau, Moda Grau, Magnetico Bronze und Italia Blau. Besonders elegant wirkt der Dreischichtlack Ghiaccio Weiß.
Der Fiat 124 Spider greift markante Designelemente des 1966 präsentierten Fiat 124 Sport Spider auf und interpretiert sie im Stil des 21. Jahrhunderts. Damit bleibt der neue Roadster der Tradition der Marke treu und verstärkt nun das Modellangebot von Fiat um eine weitere Karosserievariante.
Das Außendesign
Die Proportionen der Seitenlinie mit der langen Motorhaube und dem in Richtung Hinterachse gerückten Cockpit stehen für einen echten Sportwagen. Eine horizontale Linie verläuft von den vorderen Kotflügeln über die gesamte Flanke und fließt in die Heckleuchten aus – eine Referenz an das Design des klassischen Fiat 124 Sport Spider. Unverwechselbar sowohl bei Tag als auch bei Nacht wird der neue Fiat 124 Spider durch die tief liegenden Scheinwerfer und die Heckleuchten mit LED-Technologie.
Der obere Kühlergrill weist eine hexagonale Form auf, inspiriert durch die vordere Lufteinlassöffnung des historischen Vorläufers. Das Gitter in Wabenstruktur betont diese Grafik. Kühlergrill, Hauptscheinwerfer, Blinker und Nebelscheinwerfer verleihen dem neuen Fiat 124 Spider ein kraftvolles Erscheinungsbild. Die Form des unteren Gitters wirkt freundlich, was von den beinahe wie Augenlider gestalteten Rahmen der Hauptscheinwerfer noch verstärkt wird. Die Auswölbungen in der Motorhaube betonen Position und Leistungsstärke des darunter liegenden Turbotriebwerks und verweisen gleichzeitig auf die zweite Generation des klassischen Fiat 124 Sport Spider, der 1969 diese besondere Form der Haube zeigte.
Die Heckpartie des neuen Fiat 124 Spider ist durch zwei Elemente gekennzeichnet: die zur Mitte abfallende, an einen Schwalbenschwanz erinnernde Kante des Kofferraums und die horizontal verlaufenden Rückleuchten – beides Designmerkmale des klassischen Fiat 124 Sport Spider. Anders als beim historischen Vorläufer sind die Rückleuchten des neuen Fiat 124 Spider mit einem Durchbruch ausgebildet. Das in der Mitte durchscheinende Karosseriesegment ist in Außenfarbe des Fahrzeugs lackiert. Die Abrisskante auf der Kofferraumklappe verstärkt die aerodynamische Effizienz, während die zweiflutige Abgasanlage die Leistungsfähigkeit des Turbomotors unterstreicht. Die hintere Nummerntafel ist wie beim klassischen Fiat 124 Sport Spider mittig zwischen den Rückleuchten angebracht.
Das Innendesign
Das komplette Interieur ist mit Materialien ausgestattet, die sich einfach gut anfühlen. Leder für Sitze (optional), Lenkrad und Handbremshebel, Soft-Touch-Material für Armaturentafel sowie Chromapplikationen machen den neuen Fiat 124 Spider zu einem Musterbeispiel italienischer Handwerkskunst. Das gesamte Interieur ist darauf ausgelegt, den Passagieren hohen Fahrkomfort zu bieten.
Die Armaturentafel zeigt Einsätze in – je nach Ausstattungsvariante – Silber oder glänzendem Schwarz, mit denen die Eleganz der Soft-Touch-Materialien betont wird. Die Sitze weisen eine luftige Netzstruktur auf. Form und Polsterung der Sitze sorgen für hohen Sitzkomfort. Auch die Türverkleidungen sind mit Premium-Soft-Touch-Materialien bespannt und mit satinverchromten Türgriffen bestückt. Das zentrale Instrument ist mit drei Anzeigen ausgestattet. In der Mitte ist, wie es sich für einen Sportwagen gehört, der Drehzahlmesser positioniert. Auch die Anordnung von Lederlenkrad, Pedalen und Schalthebel zueinander erzeugt Sportwagen-Atmosphäre.
Der klassische Fiat 124 Sport Spider feiert 50. Geburtstag
Der 1966 präsentierte Vorgänger gilt als einer der schönsten Fiat aller Zeiten. Der historische Roadster wurde zwischen 1966 und 1985 nahezu 200.000-Mal gebaut. Verkaufsschlager war er vor allem in den USA. Bis heute ist er ein beliebter Klassiker.
Die Blütezeit der hubraumstarken und heckflossenstrotzenden Straßenkreuzer war in den USA noch lange nicht vorbei. Wer Anfang der 1960er-Jahre zwischen New York und San Francisco allerdings ein kompaktes und wendiges Auto suchte, kam an den europäischen Marken nur schwer vorbei. Und die sportlich eingestellten Bewohner der sonnigen US-Staaten fuhren gerne auch die handlichen europäischen Cabriolets, die um ihre amerikanischen Konkurrenten in der Fünf-Meter-und-mehr-Klasse buchstäblich Kreise fuhren.
Kein Wunder, dass man bei Fiat von Anfang an auch die USA im Visier hatte, als der Nachfolger des Fiat 1500 Cabriolet entwickelt wurde. Während die Limousinenversion des Fiat 124 ganz im Stil der sogenannten neuen Sachlichkeit gezeichnet war, sollte das Cabriolet formell völlig eigenständig werden. Gefragt war ein emotionales, auf den ersten Blick italienisches Design. Mehrere renommierte Studios beteiligten sich am Wettbewerb. Den Zuschlag erhielt schließlich ein Entwurf von Pininfarina-Designer Tom Tjaarda. Der Amerikaner mit niederländischen Wurzeln verpasste dem Fiat 124 Sport Spider genannten 2+2-Sitzer eine markante Front mit flach auslaufender Motorhaube, die von ausgeprägten Kotflügeln mit runden Scheinwerfern eingerahmt wird. Auch der elegante Hüftschwung der hinteren Kotflügel und der Schwalbenschwanz-Knick in der Kofferraumkante sind unverwechselbar.
Das Chassis inklusive Einzelradaufhängungen an der Vorderachse und hinterer Starrachse stammte von der Fiat 124 Limousine, war allerdings um 14 Zentimeter gekürzt und außerdem verstärkt. Die Großserientechnik versprach nicht nur Robustheit. Sie führte außerdem zum vergleichsweise günstigen Kaufpreis, in Deutschland anfangs rund 11.000 Mark.
Beim Motor entschieden sich die Ingenieure allerdings, einen technisch aufwendigeren Weg zu gehen. Ex-Ferrari-Techniker Aurelio Lampredi konstruierte einen Vierzylinder mit einem Querstrom-Zylinderkopf aus Leichtmetall. Die beiden oben liegenden Nockenwellen wurden auf eine für diese Konstruktion zu der Zeit revolutionäre Weise angetrieben – von einem Zahnriemen aus Kunststoff. 90 PS aus knapp 1,5 Litern Hubraum waren Ende der 1960er-Jahre eine Ansage. Auch serienmäßiges Fünfganggetriebe und Scheibenbremsen an allen vier Rädern waren damals alles andere als selbstverständlich. Mit bis zu 170 km/h gehörte der rund 930 Kilogramm leichte Fiat 124 Sport Spider zu den sportlichsten Fahrzeugen in seinem Segment.
Die Präsentation des Fiat 124 Sport Spider fand vor genau 50 Jahren auf dem Turiner Automobilsalon 1966 statt. Design und einfache Handhabung begeisterten Publikum wie Fachpresse. Das Stoffverdeck lässt sich mit wenigen Handgriffen öffnen und in einem abgedeckten Fach hinter der Rückbank verstauen. Die große Kunststoffheckscheibe und die seitlichen hinteren versenkbaren Dreiecksfenster lassen auch bei geschlossenem Verdeck viel Licht ins Cockpit. Dort haben Fahrer und Beifahrer auf mit Kunstleder bezogenen Sitzen bequem Platz. Hinter dem Lenkrad mit zwei sportlich gelochten Metallspeichen informieren fünf Rundinstrumente über die wichtigsten Betriebsdaten.
Ein Rezept, das wie geplant auch in den USA funktionierte – schon von der ersten Baureihe gingen rund zwei Drittel über den Atlantik.
Mehr Leistung, modernere Technik
Der Fiat 124 Sport Spider wurde im Laufe der Jahre mehrfach modernisiert. So erhielt er 1971 einen Motor mit mehr Hubraum. Der 1.6-Liter-Vierzylinder leistete nun 81 kW (110 PS). Das etwas größere Triebwerk erforderte eine Modifikation der Motorhaube – die zwei unverwechselbaren Auswölbungen waren eine ebenso praktische wie optisch markante Lösung.
Schon ein Jahr später wurde die Motorisierung erneut geändert. Jetzt kam der 1.6-Liter-Vierzylinder aus dem Fiat 125 Special mit 80 kW (108 PS) in Kombination mit dem Fünfganggetriebe beziehungsweise
76 kW (104 PS), wenn das Fahrzeug mit dem Vierganggetriebe ausgerüstet war, zum Einsatz. Nach weniger als einem Jahr Bauzeit übernahm der 1.8-Liter-Vierzylinder aus dem zu dieser Zeit neuen Fiat 132. Die Leistung stieg – bei der Europa-Version – auf 87 kW (118 PS) mit Fünfganggetriebe.
Zeitweises Aus in Europa, Boom in den USA
Doch trotz nun stärkeren Motors verkaufte sich der Fiat 124 Sport Spider in Europa nur noch schleppend. Nach rund 22.000 auf dem „alten“ Kontinent abgesetzten Exemplaren lief das Angebot im Herbst 1974 offiziell aus. Von 1975 an ging die komplette Produktion nach Amerika. Äußere Kennzeichen des Fiat 124 Spider America waren vor allem die ebenfalls den US-Vorschriften geschuldeten überdimensionalen Stoßfänger. 1979 wurde der Name in Fiat Spider 2000 geändert, ein Hinweis auf den neuen Motor mit nun 1.995 Kubikzentimetern Hubraum.
Gegen Ende des Jahres 1981 wurde der Verkauf in Europa wieder aufgenommen. Während im Fiat-Werk die letzten Exemplare des Fiat Spider 2000 gebaut wurden, startete Pininfarina die Produktion einer eigenen Variante. Diese wurde in Europa als Pininfarina Spider Europa angeboten.
Der Fiat 124 Sport Spider als Klassiker
Europäische Versionen des Fiat 124 Sport Spider der ersten Baureihen sind inzwischen seltene Klassiker. Deutlich häufiger sind aus den USA reimportierte Exemplare. Immerhin gingen bis 1978 rund 170.000 der insgesamt 197.000 gebauten Fahrzeuge über den Atlantik.
In Deutschland bewahren vor allem die Markenclubs Fiat 124 Spider Club e. V. (www.fiatspider.de) und Fiat 124 Spider Club Deutschland e. V. (www.fiat-spider.de) sowie die Interessengemeinschaft Pininfarina Spidereuropa Volumex IG (http://www.spider-volumex.com) das Erbe des charismatischen Cabriolets. Die Mitglieder genießen ihre Fahrzeuge gerne auch bei Oldtimerrallyes wie zum Beispiel dem erstmals am 3. September 2016 in Frankfurt/Main veranstalteten, von Fiat unterstützten „Giro Francoforte" (www.weekend-italiano-storico.de).
Der neue Fiat 124 Spider – Motor, Getriebe und Antriebssystem
Das besonders dynamische Fahrverhalten des neuen Fiat 124 Spider ist das Resultat der Kombination von Hinterradantrieb, ausgewogener Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sowie dem niedrigen Schwerpunkt. Der Antrieb, ein MultiAir-Turbomotor, ist ein Vierzylinder-Benziner mit 1.4 Litern Hubraum. Die Leistung beträgt 103 kW (140 PS), das maximale Drehmoment 240 Nm. Das längs eingebaute Triebwerk hat einen Zylinderkopf aus Aluminium. Der Hubraum beträgt 1.368 Kubikzentimeter bei einer Bohrung von 72 Millimetern und einem Hub von 84 Millimetern. Der neue Fiat 124 Spider erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h und beschleunigt aus dem Stand auf Tempo 100 in 7,5 Sekunden.
Das von Fiat Powertrain Technologies entwickelte MultiAir-System sorgt für die völlig variable Steuerung der Einlassventile. MultiAir ergänzt die in konventionellen Motoren übliche Nockenwelle, mit der die Ventile mechanisch gegen den Druck einer Feder geöffnet werden, auf der Einlassseite durch eine elektrohydraulische Betätigung. Dadurch wird eine variable und zylinderselektive Steuerung der Ventilöffnungszeiten sowie des Ventilhubs, also eine optimierte Füllungsgradregelung, ermöglicht. So können die Ventile je nach Lastanforderung an den Motor beispielsweise lange und weit oder nur kurz und wenig geöffnet werden. Auch der Öffnungszeitpunkt der Ventile kann – in Relation zur Bewegung des Kolbens – variiert werden, Techniker sprechen von „früher" oder „später" Öffnung. Dadurch lässt sich die Verbrennung im Zylinder optimal steuern, die Entstehung von Schadstoffen wird deutlich reduziert.
Zusätzlich erlaubt die MultiAir-Technologie den Verzicht auf eine herkömmliche Drosselklappe, die in konventionellen Triebwerken die Befehle des Gaspedals in steigende oder sinkende Drehzahlen umsetzt. Im MultiAir-Triebwerk ist die Drosselklappe, die hier lediglich Notlauffunktionen übernimmt, stets voll geöffnet und bietet dem einströmenden Kraftstoff-Luft-Gemisch den geringstmöglichen Widerstand.
Die Kraft des 1.4-Liter-Turbobenziners wird über ein leichtgewichtiges Sechsganggetriebe und ein kompaktes Hinterachsdifferenzial auf die Antriebsräder übertragen. Die Reduzierung der inneren Reibungsverluste im Antriebsstrang senkt den Benzinverbrauch. Die knackige Schaltung und der kurze Kupplungsweg mit klar definiertem Druckpunkt ermöglichen darüber hinaus sportlich schnelle Gangwechsel.
Verbrauchswerte Fiat 124 Spider
1.4 MultiAir Turbo (103 kW) 6,4 l/100 km* 148 g/km*
* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.
Der neue Fiat 124 Spider – Karosserie, Fahrwerk, Lenkung
Zusammen mit der verwindungssteifen Karosserie sorgen gezielte Maßnahmen zur Geräuschisolierung –etwa der Einsatz von Dämmmaterial – für geringe Lautstärke und reduzierte Vibrationen im Innenraum. Der Radstand von 2.310 Millimetern macht den neuen Fiat 124 Spider sehr agil und sorgt gleichzeitig für stabilen Geradeauslauf bei hoher Geschwindigkeit.
Zusammen mit dem leistungsfähigen Turbomotor, dem gewichtsreduzierten Chassis und der optimalen Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sorgt das Fahrwerk für sportliche Dynamik und hohen Fahrspaß. An der Vorderachse sind die Räder an doppelten Querlenkern einzeln aufgehängt. Die Hinterachse ist eine Multilink-Konstruktion, die für agiles Handling und hohe Richtungsstabilität beim Bremsen abgestimmt ist. Stabilisatoren an beiden Achsen reduzieren die Seitenneigung der Karosserie in schnell durchfahrenen Kurven.
Die Position des Lenkrads im Verhältnis zum Fahrer garantiert ein unverfälschtes Fahrgefühl und hohen Fahrspaß. Die präzise Servolenkung DualdriveTM ist elektrisch unterstützt und weist die zuschaltbare City-Funktion auf, die Parkmanöver noch komfortabler macht.
Der neue Fiat 124 Spider – die Sicherheit
Vier Airbags, Bremsen-Antiblockiersystem und elektronische Fahrstabilitätskontrolle serienmäßig. Verwindungssteife Karosserie als Basis für wirkungsvollen Unfallschutz.
Mit einer Vielzahl von serienmäßigen oder optionalen Sicherheitseinrichtungen schützt der neue Fiat 124 Spider Fahrer und Beifahrer. Unter anderem sind vier Airbags, Bremsen-ABS, Reifendruck-Kontrollsystem und die elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC) in allen Modellversionen Standard. ESC unterstützt den Fahrer in kritischen Situationen (zum Beispiel auf glatter Fahrbahn) durch gezielten Bremseingriff und automatische Zurücknahme der Gaspedalstellung dabei, die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten. Abhängig vom Beladungszustand optimiert die elektronische Bremskraftverteilung automatisch die Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, um einen möglichst kurzen Anhalteweg zu erreichen. Die Dreipunkt-Sicherheitsgurte sind mit Gurtkraftbegrenzer ausgerüstet, die im Falle eines Aufpralls die auf die Passagiere wirkenden Verzögerungskräfte reduzieren.
Zu den passiven Sicherheitsmerkmalen des neuen Fiat 124 Spider zählt die hochfeste und verwindungssteife Karosserie, welche die bei einem Aufprall frei werdende Energie optimal absorbiert und von den Passagieren fernhält. Sicherheitslenksäule und Sicherheitspedale dringen bei einem Frontalaufprall nicht in den Innenraum ein und verringern so die Verletzungsgefahr für Fahrer und Beifahrer.
Auch an Bord sorgt der neue Fiat 124 Spider für die Kombination aus Sicherheit und Komfort. Beispiele dafür sind Optionen wie Regen- und Lichtsensor, die Parksensoren hinten, die vor Hindernissen im Fahrweg warnen, oder die Rückfahrkamera PARKVIEW™ mit Weitwinkelobjektiv und dynamischen Führungslinien. Das schlüssellose Zugangssystem „Keyless Entry&Go“ ermöglicht es dem Fahrer, Türen zu öffnen und den Motor auf Knopfdruck zu starten, ohne den Schlüssel direkt zu verwenden – er kann beispielsweise in der Jackentasche bleiben. Die Bluetooth-gesteuerte Freisprechanlage bindet Smartphones inklusive des persönlichen Telefonbuchs drahtlos in die bordeigene Audioanlage ein (Kompatibilität vorausgesetzt). So können Gespräche gesetzeskonform und sicher geführt werden. Auch das Radio ist per Sprachbefehl steuerbar.
Der neue Fiat 124 Spider – die Ausstattungsvarianten
Zwei Varianten zur Wahl. Fiat 124 Spider Lusso serienmäßig unter anderem mit Ledersitzen, 17-Zoll-Leichtmetallrädern und Klimaautomatik.
Der neue Fiat 124 Spider steht in zwei Ausstattungsvarianten zur Wahl. Zum Serienumfang gehören bei beiden Modellen vier Airbags, elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC), manuelle Klimaanlage, eine hochwertige Audioanlage mit MP3-Fähigkeit, USB-Anschluss sowie vier Lautsprechern, Lederlenkrad mit Multifunktionstasten für die Audioanlage, Lederhandbremshebel, elektrisch verstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), 16-Zoll-Leichtmetallräder, Duplex-Auspuffanlage mit Doppelendrohren, LED-Rückleuchten und schlüsselloses Startsystem „Keyless Go“ mit Motorstartknopf.
Die Basisversion Fiat 124 Spider (ab 23.990 Euro UPE des Herstellers ab Werk) bietet serienmäßig außerdem einen Überrollbügel in schwarzem Finish sowie Seitenleisten, Abdeckkappen der Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe. Auch 16-Zoll-Leichtmetallräder und schwarze Stoffsitze sind Standard. Das Cockpit weist außerdem ein Windschott zwischen beiden Sitzen sowie Soft-Touch-Einsätze an Instrumententafel und Türverkleidungen auf.
Der Fiat 124 Spider Lusso (ab 26.490 Euro UPE des Herstellers ab Werk) ist serienmäßig zusätzlich ausgestattet mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Frontscheibenrahmen und Überrollbügeln in Aluminiumoptik, Nebelscheinwerfern, elektrisch beheizbaren Außenspiegeln sowie verchromten Endrohren der Auspuffanlage. Fahrer und Beifahrer nehmen in beheizbaren Ledersitzen Platz. Das Interieur zeichnet sich außerdem durch eine Armaturentafel mit Bezug in Lederoptik und Einsätzen in Glanz-Schwarz sowie Klimaautomatik aus.
Serienmäßig verfügt die Instrumenteneinheit über drei Anzeigen. Der Drehzahlmesser sitzt im Zentrum, flankiert vom Tachometer rechts und einem Informationsdisplay links, das auf einen Blick alle wichtigen Fahrzeuginformationen erkennen lässt. Das Infotainmentsystem ist betont benutzerfreundlich gestaltet. Das Radio mit 3,0-Zoll-Display (7,6 Zentimeter) ist MP3-fähig, bietet einen USB-Anschluss und einen AUX-Eingang sowie vier Lautsprecher.
Das optionale Infotainmentsystem Fiat Connect weist ein Touchscreen-Display mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale und Controller in der Mittelkonsole auf. Es gibt auch digitale Radiosender wieder. Serienmäßig beherrscht dieses System außerdem Spracherkennung, die es dem Fahrer ermöglicht, Mobiltelefon, Musik und Navigationssystem durch Freisprechen zu bedienen und sich vollständig auf Verkehr und Straße zu konzentrieren. Die Applikation zum Versenden von Sprachnachrichten (Voice Text Reply) ermöglicht es darüber hinaus, mit einem kompatiblen Mobiltelefon Textnachrichten mit vordefinierten Antworten zu beantworten (Kompatibilität vorausgesetzt).
Online-Radiodienste „Aha“ und „Stitcher“
Der neue Fiat 124 Spider hat technische Merkmale, die jede Fahrt zum Vergnügen machen. Schwerpunkt sind die Verbindungsmöglichkeiten ins Internet und zu sozialen Netzwerken, die sogenannte Konnektivität.
Als zusätzliche Entertainmentfunktion steht in Kombination mit einem Bluetooth-fähigen Smartphone die Verbindung ins Internet zur Verfügung, über die sich beispielsweise die Onlinedienste „Aha“ und „Stitcher“ nutzen lassen. Die Applikation „Aha“ bietet einen einfachen und schnellen Zugang zu mehr als 30.000 Sendern, darunter die führenden Internetsender für Musik, Radio, Nachrichten, Unterhaltung, Wettervorhersagen und Hörbücher sowie die Benachrichtigungen (Newsfeed) der sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Die Applikation „Stitcher“ ermöglicht das mobile Hören (Streaming) von Tausenden von Radiosendungen und Wortbeiträgen (Podcasts). Empfohlene Inhalte werden automatisch durch Registrierung zur persönlichen Kategorie „Favoriten“ hinzugefügt.
Online-Servicedienstleistungen
Auf Wunsch stehen außerdem verschiedene Online-Servicedienstleistungen zur Verfügung. Beispielsweise können über „Connected Service“ Tankstellen und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung des Standorts dargestellt oder Verkehrswarnungen und Wetterinformationen empfangen werden.
Mit verschiedenen Ausstattungspaketen lässt sich der neue Fiat 124 Spider weiter personalisieren. So ist in Kombination mit dem Infotainmentsystem Fiat Connect eine Premium-Audioanlage von Bose® erhältlich, die mit neun Lautsprechern – vier davon in die Kopfstützen integriert – auch bei geöffnetem Verdeck für ein optimales Klangerlebnis sorgt. Das Paket „Premium“ enthält unter anderem die Rückfahrkamera PARKVIEWTM mit dynamischen Führungslinien und ein Navigationssystem mit 3-D-Darstellung. Außerdem stehen im Sichtpaket Hauptscheinwerfer mit LED-Technologie – inklusive LED-Tagfahrlicht – zur Verfügung, die dank dynamischem Kurvenlicht (AFS) die Fahrt bei Dunkelheit zum Beispiel auf der Landstraße noch sicherer machen.
Der neue Fiat 124 Spider – das Zubehör
Heck-Gepäckträger steht für Referenz an historischen Fiat 124 Sport Spider. Pedal-Set aus Aluminium und Federbeindomstrebe für die Sportler.
MOPAR®, die Marke von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) für Dienstleistungen, Kundenservice, Original-Ersatzteile und Zubehör, bietet ein umfangreiches Programm zum neuen Fiat 124 Spider zur weiteren Individualisierung. Einige Komponenten sind eine Hommage an den historischen Vorgänger, der vor genau 50 Jahren zur automobilen Ikone avancierte. Beispiele hierfür sind unter anderem der Gepäckträger für den Kofferraumdeckel, die silbernen Außenspiegelkappen und Felgen im historischen Design.
Andere Zubehörteile unterstreichen die luxuriöse Seite des neuen Fiat 124 Spider. In diese Kategorie fallen Windschutzscheibenrahmen, Überrollbügel, Außenspiegelkappen oder Manschetten für Handbremse oder Schalthebel aus hochwertigem Alcantara-Leder. Zierblenden für die Lüftungsdüsen im Cockpit sowie Getränkehalter sind in Schwarz und Rot bzw. Schwarz und Silber erhältlich. Für den Kühlergrill steht ein spezielles 124-Logo in Chromoptik auf rotem Hintergrund zur Verfügung.
Wer eher sportlich orientiert ist, findet im Programm von MOPAR® unter anderem ein Pedal-Set aus Aluminium, Ventilkappen in Schwarz oder Silber mit Fiat-Logo, Schmutzfänger vorn und hinten sowie eine Federbein-Domstrebe, die durch eine höhere Karosserie-Versteifung eine verbesserte Traktion bietet und somit das Fahrverhalten optimiert.
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