Ukraine-Krieg ...
... eine Doku, die nicht von denen da oben diktiert wird, sondern von Sachkenntnis und Verstand. Lesen Sie:
"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
Spenden auch Sie
mit jedem Schein werden Sie Teil der Gemeinschaft, die sich für die Freiheit des Wortes, Hilfe für Bedürftige, Wettstreit um Gerechtigkeit einsetzt.
Spenden-Konto
GT - Norbert Gisder
IBAN
DE63100700240603798000
Verwendungszweck:
Spende für GT
| GT in Zahlen: Mehr als 350 Autoren berichten aus 194 Ländern; 700.000 Leser im Monat finden auf 20.000 Seiten ca. 50.000 Artikel über Politik, Gesellschaft, Kultur! Leser sagen zu GT: Sehr gut! | 
Golfszene aktuell
Am Brandenburgischen Scharmützelsee gibt es den besten Golfplatz in Deutschland 5/2025
Golflegende Langer teet in Winstongolf auf 5/2025
Ladies European Tour im Juni 2025 auf Green Eagle 2/2025
Mallorca Golfcard: Wertvoll wie nie zuvor 3/2024
Preiswert Golfen: Diese drei „Bibeln“ machen es möglich 3/2024
Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
BI KW e.V.
BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
Demokratisches Fenster
Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen.  lesen
lesen
Dokumentationen:
Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
Alle Kontinente / Alle Länder
 Europa
Europa
  Asien
Asien
  Afrika
Afrika
  Amerika (Nord- und Mittelamerika)
Amerika (Nord- und Mittelamerika)
  Amerika (Süd)
Amerika (Süd)
  Arabische Länder
Arabische Länder
  Australien
Australien
  Karibik
Karibik
  Ozeanien - Südse
Ozeanien - Südse 
  Arktis
Arktis
  Antarktis
Antarktis
  Staatenbündnisse der Erd
Staatenbündnisse der Erd 
  Allgemeine Reiseinformationen
Allgemeine Reiseinformationen
  Ajman
Ajman
  Abchasien
Abchasien
  Abu Dhabi
Abu Dhabi
  Afghanistan
Afghanistan
  Ägypten
Ägypten
  Albanien
Albanien
  Algerien
Algerien
  Andorra
Andorra
  Arktis
Arktis
  Aruba
Aruba
  Antarktis
Antarktis
  Angola
Angola
  Antigua und Barbuda
Antigua und Barbuda
  Argentinien
Argentinien
  Armenien
Armenien 
  Aserbaidschan
Aserbaidschan
  Äquatorialguinea
Äquatorialguinea
  Äthiopien
Äthiopien
  Australien
Australien
  Bahamas
Bahamas
  Bahrain
Bahrain
  Bangladesch
Bangladesch
  Belgien
Belgien
  Belize
Belize
  Bhutan
Bhutan
  Birma
Birma
  Bolivien
Bolivien
  Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
  Botswana
Botswana
  Brasilien
Brasilien
  British Guyana
British Guyana
  British Virgin Islands
British Virgin Islands
  Brunei
Brunei
  Bulgarien
Bulgarien
  Burkina Faso
Burkina Faso
  Burma
Burma
  Burundi
Burundi
  Chile
Chile
  China
China
  Cookinseln
Cookinseln
  Costa Rica
Costa Rica
  Côte d'Ivoire
Côte d'Ivoire
  Dänemark
Dänemark
  Deutschland
Deutschland
  Dschibuti
Dschibuti
  Dubai
Dubai
  Ecuador
Ecuador
  Elfenbeinküste
Elfenbeinküste
  England
England
  Eritrea
Eritrea
  Estland
Estland  
  EU
EU
  Färöer
Färöer
  Finnland
Finnland
  Frankreich
Frankreich
  Fujaira
Fujaira
  Gabun
Gabun
  Gambia
Gambia
  Georgien
Georgien
  Ghana
Ghana
  Grenada
Grenada
  Griechenland
Griechenland
  Grönland
Grönland
  Großbritannien
Großbritannien
  Guatemala
Guatemala
  Guinea
Guinea
  Guyana
Guyana
  Haiti
Haiti
  Holland
Holland
  Honduras
Honduras
  Hong Kong
Hong Kong
  Indien
Indien
  Indonesien
Indonesien
  Irak
Irak
  Iran
Iran
  Irland
Irland
  Island
Island
  Israel
Israel
  Italien
Italien
  Jamaika
Jamaika
  Japan
Japan
  Jemen
Jemen
  Jordanien
Jordanien
  Kambodscha
Kambodscha
  Kamerun
Kamerun
  Kanada
Kanada
  Kapverden
Kapverden
  Kasachstan
Kasachstan
  Kenia
Kenia
  Kirgisistan
Kirgisistan
  Kiribati
Kiribati
  Kolumbien
Kolumbien
  Komoren
Komoren
  Kongo
Kongo
  Korea
Korea  
  Korsika
Korsika
  Kosovo
Kosovo
  Kroatien
Kroatien
  Kuba
Kuba
  Laos
Laos
  La Réunion
La Réunion
  Lesotho
Lesotho
  Lettland
Lettland
  Libanon
Libanon
  Liberia
Liberia
  Libyen
Libyen
  Liechtenstein
Liechtenstein
  Litauen
Litauen
  Luxemburg
Luxemburg
  Madagaskar
Madagaskar
  Malawi
Malawi
  Malaysia
Malaysia
  Malediven
Malediven
  Mali
Mali
  Malta
Malta
  Marokko
Marokko
  Mauretanien
Mauretanien
  Mauritius
Mauritius
  Mayotte
Mayotte
  Mazedonien
Mazedonien
  Mexiko
Mexiko
  Moldawien
Moldawien
  Monaco
Monaco
  Mongolei
Mongolei
  Montenegro
Montenegro
  Montserrat
Montserrat
  Mosambik
Mosambik
  Myanmar
Myanmar
  Namibia
Namibia
  Nauru
Nauru
  Nepal
Nepal
  Neuseeland
Neuseeland
  Nicaragua
Nicaragua
  Niederlande
Niederlande
  Niger
Niger
  Nigeria
Nigeria
  Nordkorea
Nordkorea
  Norwegen
Norwegen
  Oman
Oman
  Österreich
Österreich
  Pakistan
Pakistan
  Palästina
Palästina
  Palau
Palau
  Panama
Panama
  Paraguay
Paraguay
  Peru
Peru
  Philippinen
Philippinen
  Polen
Polen
  Portugal
Portugal
  Puerto Rico
Puerto Rico
  Qatar
Qatar
  Ras al-Khaima
Ras al-Khaima
  Réunion
Réunion
  Ruanda
Ruanda
  Rumänien
Rumänien
  Rußland
Rußland
  Sambia
Sambia
  Samoa
Samoa
  Saudi Arabien
Saudi Arabien
  Sharjah
Sharjah
  Schottland
Schottland
  Schweden
Schweden
  Schweiz
Schweiz
  Senegal
Senegal
  Serbien
Serbien
  Seychellen
Seychellen
  Sierra Leone
Sierra Leone
  Simbabwe
Simbabwe
  Singapur
Singapur
  Sizilien
Sizilien
  Slowenien
Slowenien
  Slowakei
Slowakei
  Somalia
Somalia
  Spanien
Spanien
  Sri Lanka
Sri Lanka
  St. Kitts and Nevis
St. Kitts and Nevis
  St. Lucia
St. Lucia
  St. Maarten
St. Maarten
  Sudan
Sudan
  Südossetien
Südossetien
  Südsudan
Südsudan
  Südafrika
Südafrika
  Südwestafrika
Südwestafrika
  Südkorea
Südkorea
  Sultanat Brunei Darussalam
Sultanat Brunei Darussalam
  Surinam
Surinam
  Swasiland
Swasiland
  Syrien
Syrien
  Tadschikistan
Tadschikistan
  Taiwan
Taiwan
  Tansania
Tansania
  Tasmanien
Tasmanien
  Tschad
Tschad
  Tschechien
Tschechien
  Tschetschenien
Tschetschenien
  Thailand
Thailand
  Tibet
Tibet
  Togo
Togo
  Tonga
Tonga
  Trinidad und Tobago
Trinidad und Tobago
  Tunesien
Tunesien
  Türkei
Türkei
  Turkmenistan
Turkmenistan
  Uganda
Uganda
  Ukraine
Ukraine
  Umm al-Qaiwain
Umm al-Qaiwain
  UNASUR - UNASUL
UNASUR - UNASUL
  Ungarn
Ungarn
  Uruguay
Uruguay
  Usbekistan
Usbekistan
  USA
USA
  Vanuatu
Vanuatu
  Vatikanstaat
Vatikanstaat
  Venezuela
Venezuela
  Vereinigte Arabische Emirate
Vereinigte Arabische Emirate
  Vietnam
Vietnam
  Wales
Wales
  Weißrussland
Weißrussland
  Westsahara
Westsahara
  Zentralafrikanische Republik
Zentralafrikanische Republik
  Zimbabwe
Zimbabwe
  Zypern
Zypern
Und auf keinen Fall vergessen:
Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September
 
                
        
    
        
Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:
GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.
Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.
Akquise. Sie kennen Gott und die Welt und sehen sich durchaus in der Lage, interessante Werbepartner mit hochwertigen Produkten von den Vorteilen eines marktumfeldgerechten Werbens zu überzeugen? Dann sind Sie vielleicht unser Akquise-Partner von Morgen. Schreiben Sie an:
GT, Verlagsleitung, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.
Interessante Links. Sie haben selbst eine Internetpräsenz mit hochwertigen, journalistischen Inhalten, die Sie einer breiteren Öffentlichkeit als bisher bekannt machen wollen? Verlinken Sie GT auf Ihrer Seite - wir schicken Ihnen auch gern einen geeigneten Banner - wir bedanken uns mit einem Backlink. GT wird von Internetseiten in der ganzen Welt zitiert.
Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT.  lesen
lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
 Syrien und der Krieg
 TTIP - der Verrat
 Jan Böhmermann - der Verrat II
 Fracking - der Verrat III
 SPD - der Chef-Umfaller
 Paris - alles gut?
 Gentechnik: lecker!
 Wider den Leinenzwang
 Menschenrechte
 Verletzungen
 Geheimdienste 
Liebe Leser,
mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.
Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel.  mehr lesen
mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald
 
                
        
    
Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen
 
        Mit dem Strom fahren
Düsseldorf – Mobilität ohne CO2-Emissionen – das klingt verlockend, denn es trägt zur Lösung unserer Klimaprobleme bei. Deshalb haben sich Viele Elektromobilität auf die Fahnen geschrieben, von der Bundesregierung über Automobilhersteller und Zulieferer bis hin zu Stromerzeugern und Stadtwerken. Aber noch sind zahlreiche Fragen offen. Wird unsere zukünftige Mobilität so aussehen, wie sie in zahlreichen Szenarien vorgestellt wird? Und können wir sie uns leisten? 
 
 Bei den Zweirädern sind sie inzwischen ein Renner, die elektrisch angetriebenen E-Bikes und E-Roller. Bei Personenwagen noch nicht: Nur knapp 1.600 rein elektrisch betriebene Autos fahren auf deutschen Straßen. Wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht, sollen es im Jahr 2020 schon eine Million sein. Um dieses Ziel zu erreichen, sind mittelfristig Produktionszahlen erforderlich, die sich nur in industrieller Großserienfertigung herstellen lassen. 
 
 Größtes Hindernis für eine schnelle Verbreitung elektrisch angetriebener Fahrzeuge ist bisher die Batterie: Sie ist schwer, teuer und ermöglicht gegenüber konventionellen Antrieben nur eine geringe Reichweite. 
 
 Akkuleistung statt Hubraum 
 
 Bei Elektroautos steckt die Kraft im Akku. Lithium-Ionen-Zellen, die zu einem Akku zusammengeschaltet und meist im Fahrzeugboden untergebracht werden, ermöglichen heute je nach Fahrbedingungen Reichweiten von 120 bis knapp über 200 Kilometer. Nicht weit genug? Statistisch fahren die Deutschen nicht mehr als 40 Kilometer am Tag und parken länger als vier Stunden an einer Stelle – ideale Voraussetzungen für den Einsatz von Elektromobilen und das Aufladen der Akkus. Experten gehen deshalb davon aus, dass der Einsatzschwerpunkt solcher Fahrzeuge zunächst in den Städten liegen wird. 
 
 Wie schnell sich Elektroautos in Zukunft durchsetzen werden, hängt im Wesentlichen von der Ladekapazität der Speicherelemente und der Entwicklung ihrer Kosten ab. Heute in kleinen Serien hergestellt, liegt ihr Preis noch über 500 Euro je Kilowattstunde. Eine Batterie mit einem Energieinhalt von 30 Kilowattstunden, die eine Reichweite von rund 200 Kilometer möglich macht, kostet dementsprechend mehr als 15.000 Euro. In großen Serien produziert, könnte ihr Stückpreis allerdings in den nächsten Jahren auf knapp die Hälfte sinken. 
 
 Leicht ist nicht genug 
 
 Auch das Gewicht der Batterien ist eine große Herausforderung: 250 Kilogramm und mehr wiegen sie zurzeit. Trotz Wegfall von Verbrennungsmotor und Getriebe sowie anderer Komponenten im Antriebsstrang macht der Wechsel von konventionellem zu elektrischem Antrieb solche Autos letztendlich um mehr als 200 Kilogramm schwerer. Da dieses Gewicht die Reichweite deutlich reduziert, sind Leichtbaumaßnahmen unumgänglich. Diskutiert wird vor allem der intensive Einsatz von Werkstoffen wie Aluminium und faserverstärkten Kunststoffen. Doch der Einsatz dieser Werkstoffe ist nicht zum Nulltarif zu haben. Dies liegt nicht nur an den höheren Kosten für diese Materialien, auch deren Verarbeitung ist teilweise überaus aufwendig. Längere Taktzeiten bei der Herstellung führen zu niedrigeren Produktionszahlen und verlangen Investitionen in parallele Fertigungsketten. 
 
 So bedeutet heute bereits der moderate Einsatz z. B. von Faserverbundwerkstoffen in der Karosserie erhebliche Mehrkosten. In der gewichtsoptimierten Karosserie in Mischbauweise der im letzten Jahr veröffentlichte Studie „SuperLIGHT-CAR“, die einen Materialmix von 53 Prozent Aluminium, 36 Prozent Stahl, 7 Prozent Magnesium und 4 Prozent Faserverbund-Kunststoffen aufweist, summieren sich die Mehrkosten durch teurere Werkstoffe und aufwendigere Fertigungsprozesse auf rund 780 Euro pro Karosserie. Das ist für eine Gewichtsreduktion von 35 Prozent oder rund 100 Kilogramm sehr viel. Damit wirkt neben der Batterietechnik der Leichtbau als weiterer Kostentreiber. Wenn sich Fahrzeuge mit Elektroantrieb jedoch flächendeckend durchsetzen sollen, müssen sie für die Verbraucher erschwinglich sein. 
 
 Erprobte Technik statt teurer Experimente 
 
 Die meisten Automobilhersteller setzen bei der Karosserie auf Stahl – und das aus gutem Grund. Durch sein einzigartiges Eigenschaftsprofil hat sich der Werkstoff im Automobilbau mit kostengünstigem Leichtbau über Jahrzehnte bewährt. Für welche Lösungen sich Stahl im Hinblick auf die Elektromobilität empfiehlt, wird derzeit auch im Projekt „Future Steel Vehicle“ von WorldAutoSteel, einer Organisation des Weltstahlverbandes worldsteel, untersucht. Erste Ergebnisse zeigen, dass Bauteile aus Stahl bei umfassender Betrachtung von Gewicht, Kosten und CO2-Emissionen vorteilhafter als Bauteile aus anderen Metallen sind. 
 
 Gerade die ganzheitliche Berücksichtigung von Materialerzeugung, Bauteilherstellung und Recycling im Rahmen ökologischer Betrachtungen ist bei Elektrofahrzeugen noch wichtiger als bisher, da sich diese durch die deutlich geringeren CO2-Emissionen während der Nutzungsphase stärker auswirken. Hier spielt Stahl seine Vorzüge aus. So erfordert die Herstellung eines Karosserieblechs aus hochfestem Stahl lediglich ein Viertel der Energiemenge, die beispielsweise für ein funktionsgleiches Aluminiumblech benötigt wird. Und auch beim Recycling, das bei vielen Verbundwerkstoffen in der großtechnischen Anwendung nicht funktioniert, punktet der Werkstoff Stahl. Schließlich lässt er sich nahezu vollständig und beliebig oft ohne Qualitätsverlust recyceln. 
 
 Elektroauto bleibt Auto 
 
 Die genannten Vorteile bei Gewicht, Kosten und CO2-Emissionen zeigen sich auch beim Blick auf die aktuellen E-Fahrzeugkonzepte der Automobilhersteller. Der Mini E und der Active E von BMW sowie die A-Klasse E-CELL von Mercedes Benz ähneln in der Karosseriestruktur stark ihren konventionell angetriebenen Geschwistern. Die Herstellung unterscheidet sich lediglich dadurch, dass die E-Autos an einem bestimmten Punkt der Produktion aus der Linie gesteuert werden, um ihren E-Antrieb zu erhalten. Danach werden sie wieder in den Produktionsablauf eingeschleust. Das spart Kosten und unterstützt nachhaltiges Wirtschaften mit Rohstoffen. 
 
 Die Karosseriestrukturen zukünftiger Modellgenerationen werden im Vergleich zu gegenwärtigen Konzepten stärker an die Anforderungen elektrobetriebener Fahrzeuge angepasst. Stahl wird hier nach wie vor eine entscheidende Rolle spielen. So bestehen Bestrebungen, die stabilen Gehäuse aus Stahlblech, die die Batterien bei Unfällen schützen und das Austreten der Elektrolyte verhindern, als tragende Elemente in die Karosseriestruktur zu integrieren. Im Falle eines Seitenaufpralls verhindern sie damit auch die Deformation der Fahrgastzelle und schützen die Insassen. 
 
 Doch nicht nur in der Karosserie, auch beim elektrifizierten Antrieb zählt Stahl in Form von so genannten nichtkornorientierten Elektroblechen zu den notwendigen Grundwerkstoffen. Speziell für hocheffiziente Elektromotoren entwickelte Stahlsorten ermöglichen einen verbesserten Wirkungsgrad bei erhöhter Drehzahlfestigkeit und Temperaturbeständigkeit. 
 
 Steckdosen statt Zapfsäulen 
 
 Wichtige Fragen beziehen sich auch auf die Infrastruktur. Erst mit der Errichtung von Tankstellennetzen in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts und dem überall verfügbaren Angebot an preiswertem Treibstoff verbreitete sich das Automobil. Elektrofahrzeuge benötigen eine auf sie zugeschnittene Infrastruktur. Internationale Standards müssen zügig festgelegt werden, wenn die Forderung nach breiter Einführung von Elektroautos schnell umgesetzt werden soll. International normierte Stecker, Kupplungen, Ladestationen und Abrechnungssysteme würden die Durchsetzung fördern. Weiterhin ist unklar, inwieweit die Kunden bereit sind, auf Komfort zu verzichten. Denn auch Heizung und Klimaanlage, elektrische Fensterheber und Sitzverstellung, beheizbare Außenspiegel, Radio- und Navigationssysteme verbrauchen Strom und reduzieren die Reichweite. 
 
 Sicherheit ohne Kompromiss 
 
 Trotz allem ist bereits jetzt die Bereitschaft groß, dem Umweltschutz zuliebe auf Elektroantriebe umzustellen. Elektrofahrzeuge entlasten unser Klima jedoch erst dann wirksam, wenn sie mit CO2-armem Strom aus erneuerbaren Energien betrieben und in großer Breite eingeführt sind. Eine kostengünstige Großserienproduktion ist hierfür die Voraussetzung. Zudem sollen Herstellung, Nutzung und Recycling der Fahrzeuge nachhaltig sein. Stahl ist als preiswerter, nachhaltiger und vielseitig einsetzbarer Automobilwerkstoff in all diesen Disziplinen vorbildlich. 
<link internal-link internen link im aktuellen> Mehr Elektroantrieb
Mehr Elektroantrieb
<link internal-link internen link im aktuellen> Aternative Antriebe - Wasserstoff
Aternative Antriebe - Wasserstoff
<link internal-link internen link im aktuellen> Alternative Antriebe - Autogas
Alternative Antriebe - Autogas 
<link internal-link internen link im aktuellen> Mehr Auto und Mobiles
Mehr Auto und Mobiles
 
             
                
        
    
 
                
        
    
 
             
            
 
             
             
             
             German version
German version 
             
             
                
        
    
 
                
        
    
 
            