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"Putin ist böse. Schröder ist böse. Schlachtet sie!" 11-3-2022
Der Westen in der Falle – die beeindruckende Bilanz grüner Außenpolitik 8-3-2022
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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia
Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären. lesen
US-Atombomben aus Deutschland abziehen
Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
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Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

BMW M6 GTLM und BMW M6 GT3 meistern beim ersten Renneinsatz die Herausforderung Daytona
Daytona (USA). Sowohl der neue BMW M6 GTLM als auch der BMW M6 GT3 haben beim Saisonauftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ihr viel versprechendes Potenzial unter Beweis gestellt: Beim traditionsreichen 24-Stunden-Rennen von Daytona (US) überquerte der BMW M6 GTLM mit der Startnummer 25 in der GTLM-Klasse auf Platz fünf die Ziellinie. Im Verlauf ihrer 721 Rennrunden hatten sich Bill Auberlen (US), Dirk Werner (DE), Augusto Farfus (BR) und Bruno Spengler (CA) am Steuer abgewechselt.
In der GTD-Kategorie kam der von Turner Motorsport eingesetzte BMW M6 GT3 mit der Nummer 97 und den Fahrern Michael Marsal (US), Markus Palttala (FI), Maxime Martin (BE) und Jesse Krohn (FI) auf den sechsten Rang. Auch für den neuen GT3-Herausforderer von BMW Motorsport war es der erste Renneinsatz überhaupt. Der zweite BMW M6 GT3 von Turner Motorsport war wegen technischer Probleme früh weit zurückgefallen und sah schließlich auf GTD-Platz 17 die Zielflagge.
Beim Sonnenaufgang um 7.13 Uhr war auf dem Daytona International Speedway nur noch einer der zwei BMW M6 GTLM unterwegs. Etwa vier Stunden zuvor – in der 360. Runde – hatte der BMW M6 GTLM mit der Nummer 100 einen Unfall in der ersten Kurve. Nach einem mechanischen Defekt schlug Lucas Luhr (DE) in die Streckenbegrenzung ein und konnte das Rennen daraufhin nicht mehr fortsetzen. Der BMW Werksfahrer hatte sich das Cockpit des Autos zuvor mit John Edwards (US), Graham Rahal (US) und Kuno Wittmer (CA) geteilt.
Die IMSA WeatherTech SportsCar Championship geht am 19. März 2016 in die nächste Runde. Dann steht bei den 12 Stunden von Sebring (US) ein weiterer Klassiker auf dem Programm.
Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):
„Nach all den Monaten intensiver Entwicklungsarbeit, den unzähligen Testkilometern und der ganzen Leidenschaft, die jeder bei BMW Motorsport und bei unseren Teams in unsere neuen GT-Fahrzeuge hat einfließen lassen, hatten wir uns für den ersten Einsatz vorgenommen, zum einen das Rennen zu beenden – und nach Möglichkeit ein gutes Ergebnis zu erzielen. Insgesamt bin ich mit der Rennpremiere für unseren BMW M6 GTLM und den BMW M6 GT3 zufrieden. Uns war klar, dass die 24 Stunden von Daytona gleich zu Beginn der Saison ein außerordentlicher Härtetest werden würden. Und so ist es auch gekommen. Dass wir nun Platz fünf in der GTLM-Klasse und Rang sechs in der GTD-Kategorie aus Daytona mitnehmen, ist ein gutes Ergebnis und zugleich eine schöne Belohnung für die ganze Mannschaft. Der Start in unsere Jubiläumssaison zum 100. Geburtstag von BMW ist damit definitiv gelungen. Mit der Startnummer 100 hatten wir eine Schrecksekunde zu überstehen. Glücklicherweise hat Lucas Luhr diesen Unfall unbeschadet überstanden. Für die Fans war es ein extrem enges und unterhaltsames Rennen. Viele verschiedene Autos fuhren an der Spitze, viele Hersteller liegen 2016 auf Augenhöhe. Die IMSA WeatherTech SportsCar Championship verspricht unglaublich spannend zu werden. Wir haben gesehen, dass die Basis unseres brandneuen Fahrzeugs stimmt. Und ich bin zuversichtlich, dass wir im Laufe der Saison noch gute Ergebnisse erreichen werden.“
Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):
„Man weiß nie wirklich, wie sich alles im ersten Rennen einer Saison zusammenfügt. Das Auto mit der Nummer 100 hatte ein wirklich gutes Rennen. Deshalb war es sehr schade, dass wir an diesem Fahrzeug ein Problem bekamen, das man nur selten sieht. Unglücklicherweise hat dies zu einem Ausfall geführt. Dennoch war die Performance des BMW M6 GTLM gut, die Jungs haben tolle Arbeit geleistet. Dasselbe gilt für die Nummer 25. Wenn man mit einem brandneuen Auto ins Ziel kommt, dann ist das schon ein sehr gutes Gefühl. Natürlich ist es enttäuschend, wenn man nicht ganz vorne steht. Das wäre aber von einem Auto, das erst am Anfang seiner Reise steht, auch sehr viel verlangt. Die Corvette ist ein erprobtes Fahrzeug, dasselbe gilt für den Porsche. Das hat man auch heute wieder gesehen. Wenn man also bedenkt, dass der BMW M6 GTLM ein ganz neues Auto ist, mit neuen Systemen und so weiter, dann spricht die Zielankunft der Nummer 25 ohne größere Probleme eigentlich für sich.“
Bill Auberlen (BMW M6 GTLM, Startnummer 25, Platz 5):
„Der BMW M6 GTLM mit der Nummer 25 lief die gesamten 24 Stunden über so gut wie perfekt. Auf der Gerade haben uns im Vergleich zur Konkurrenz ein paar Stundenkilometer gefehlt, aber darum werden wir uns kümmern. Nach einem Tag wie diesem haben wir allen Grund, stolz zu sein.“
Dirk Werner (BMW M6 GTLM, Startnummer 25, Platz 5):
„Insgesamt können wir heute mit unserem Auto zufrieden sein. Es gab nur wenige Probleme, und die hatten gar nicht mal unbedingt mit dem Fahrzeug zu tun. Es war ein hartes Rennen, in das wir uns immer wieder zurückkämpfen mussten. Jetzt sind wir im Ziel, das Auto ist noch in einem sehr guten Zustand, und wir konnten um einen Podestplatz kämpfen. Wenn man im ersten großen Rennen eines Fahrzeug keine großen Probleme hat, dann kann man definitiv zufrieden sein. All die Testfahrten haben sich ausgezahlt.“
Augusto Farfus (BMW M6 GTLM, Startnummer 25, Platz 5):
„Nachdem ich beim Roar-Test gesehen hatte, was der BMW M6 GTLM kann, war ich sehr gespannt auf dieses Rennen. Meine Hoffnung war, dass wir hier in Daytona mit dem neuen Auto gut zurechtkommen würden – und genau das war der Fall. Ich bin natürlich glücklich darüber, dass ich den letzten Stint fahren und den BMW M6 GTLM ins Ziel bringen durfte. Es bei einem 24-Stunden-Rennen bis ins Ziel zu schaffen, ist schon für sich genommen eine großartige Leistung. Okay, uns hat ein wenig Top-Speed gefehlt. Aber BMW wird daran arbeiten, dies ist noch immer erst der Anfang dieses Projekts. Ich hatte einige sehr intensive Stints. Am frühen Morgen hat es sich angefühlt wie in einem doppelten Qualifying, als ich mich an die Porsches und Corvettes gehängt habe.“
Bruno Spengler (BMW M6 GTLM, Startnummer 25, Platz 5):
„Es war das erste 24-Stunden-Rennen für den BMW M6 GTLM – und entsprechend ging es darum, Erfahrungen und ordentlich Kilometer zu sammeln. Leider hat uns im Vergleich zu einigen Konkurrenten etwas Performance gefehlt. Aber das Auto ist noch jung. Positiv ist, dass wir kein größeres technisches Problem zu beklagen hatten und dass das Fahrzeug gut lief. Jetzt werden wir daran arbeiten, es für die Zukunft noch schneller zu machen.“
Maxime Martin (BMW M6 GT3, Startnummer 97, Platz 6):
„Wir hatten ein ziemlich gutes Rennen. Es gab keine größeren Schwierigkeiten. Unglücklicherweise hatten wir nicht den Top-Speed unserer Konkurrenten. Aber der BMW M6 GT3 hat definitiv Potenzial. Platz sechs im ersten Rennen – noch dazu einem 24-Stunden-Marathon – ist großartig. Ich bin sicher, dass der BMW M6 GT3 schon bald zeigen wird, was noch alles in ihm steckt.“
Jesse Krohn (BMW M6 GT3, Startnummer 97, Platz 6):
„In Daytona anzutreten, das war immer mein Traum. Dies ist eines der größten Rennen der Welt, damit bin ich aufgewachsen. Jetzt hatte ich endlich die Möglichkeit, hier dabei zu sein. Der BMW M6 GT3 ist gut und hat großes Potenzial. Ich bin beeindruckt gewesen, wie gut wir damit im allerersten Rennen unterwegs sein konnten. Ich freue mich für das Turner Motorsport Team. Mir hat es riesigen Spaß gemacht.“
Lucas Luhr (BMW M6 GTLM, Startnummer 100, DNF):
„Es gab einen Defekt vorne rechts, ich tippe auf die Bremsscheibe. Daraufhin ist die Motorabdeckung nach oben geschnellt, ich konnte nichts mehr sehen und schlug ein. Das ist sehr schade, denn wir waren gut unterwegs und in einer aussichtsreichen Position. Es tut mir auch für die Jungs aus dem Team sehr leid, die mit einem neuen Auto eine solch gute Leistung gezeigt haben, dafür aber nicht belohnt wurden.“
BMW Team RLL präsentiert in Daytona Jubiläumsdesigns für die beiden BMW M6 GTLM
Daytona (US). Das BMW Team RLL hat am Mittwoch die Designs der beiden BMW M6 GTLM vorgestellt, mit denen die Mannschaft von Bobby Rahal (US) am Wochenende die 24 Stunden von Daytona (US) bestreiten wird. Dies ist zugleich das erste Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship 2016. Das Fahrzeug mit der Startnummer 25 erinnert an den legendären BMW 3.0 CSL, der 1975 seine erste Rennsaison in Nordamerika bestritt und vor 40 Jahren für den ersten BMW Sieg in Daytona sorgte. Der zweite BMW M6 GTLM wird mit der Startnummer 100 antreten. Sein Design wirft anlässlich des 100. Geburtstags von BMW in diesem Jahr einen Blick in die Zukunft.
„Das erste Highlight des Jahres, das 24-Stunden-Rennen von Daytona, steht unmittelbar bevor – und die Präsentation heute war die perfekte Einstimmung für die Rennpremieren des BMW M6 GTLM und des BMW M6 GT3“, meinte BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt. „Der Saisonstart der IWSC ist zugleich der Auftakt für ein Jahr der besonderen Jubiläen. Ich hoffe, dass den Fans die speziellen Designs unserer BMW M6 GTLM zum 100. Geburtstag von BMW und zu unserer erfolgreichen Motorsport-Historie in Nordamerika gefallen. In jedem Fall fiebern wir gemeinsam mit unseren Teams nach vielen Monaten der intensiven Test- und Entwicklungsphase dem ersten Renneinsatz in Daytona entgegen. Wir wissen, dass uns gleich ein absoluter Härtetest erwartet. Aber dieser Herausforderung stellen wir uns gerne und sehen uns gut vorbereitet.“
Vier Ikonen der BMW Motorsport Geschichte finden sich in der Gestaltung des BMW M6 GTLM mit der Nummer 25 wieder. Das erste abgebildete Fahrzeug ist der BMW 3.0 CSL mit der Startnummer 25, mit dem BMW 1975 bei den 12 Stunden von Sebring (US) seinen ersten wichtigen Rennsieg in den USA feiern konnte und ein Jahr später auch in Daytona gewann. Das zweite Bild zeigt den BMW M1 aus den Jahren 1980 und 1981. Dieses Fahrzeug ist nicht nur aufgrund seiner Rennhistorie bedeutend. Es war zugleich der erste von der BMW Motorsport GmbH eigenständig entwickelte Sportwagen.
Beim dritten abgebildeten Rennwagen handelt es sich um den BMW V12 LMR, der 1999 bei den Langstreckenklassikern in Le Mans (FR) und Sebring als Sieger die Ziellinie überquerte. Der BMW V12 LMR war einer der fortschrittlichsten Sportprototypen seiner Zeit. Das vierte und letzte Bild zeigt den BMW M3 GT aus den Jahren 2011 und 2012, der in der Saison 2011 in der American Le Mans Series (ALMS) in seiner Klasse alle Titel gewann.
Die Startnummer 100 zieht die Aufmerksamkeit mit seinem markanten Gitterdesign auf sich. Es erzeugt eine neue Art von 3D-Effekt mit reflektierendem Vinyl, das auf den weißen Untergrund aufgetragen wurde. Beide Fahrzeuge werden in der gesamten Saison 2016 der IMSA WeatherTech SportsCar Championship in ihren Jubiläumsdesigns an den Start gehen, zum ersten Mal bei der 54. Auflage der 24 Stunden von Daytona.
Startschuss für die neue Generation: Renndebüt des BMW M6 GTLM und BMW M6 GT3 bei den 24h Daytona
Genau 40 Jahre nach dem ersten Sieg für BMW bei den 24 Stunden von Daytona 1976 feiern gleich zwei neue BMW GT-Fahrzeuge ihre Rennpremieren. Das BMW Team RLL setzt den BMW M6 GTLM in der GTLM-Klasse ein, Turner Motorsport startet mit zwei BMW M6 GT3 in der GTD-Kategorie. Die beiden neuen Fahrzeuge lösen den BMW Z4 GTLM bzw. den BMW Z4 GT3 ab, die beide zahlreiche Siege in Nordamerika gefeiert haben.
Das BMW Team RLL geht in seine achte gemeinsame Saison mit BMW Motorsport. Es wird ein historisches Jahr, das nicht nur im Zeichen der Premiere des BMW M6 GTLM, sondern auch des 100-jährigen Jubiläums von BMW stehen wird. Als Hommage an diesen außergewöhnlichen Geburtstag wird einer der beiden BMW M6 GTLM mit der Startnummer 100 in die neue IWSC-Saison gehen. Er wird – genauso wie das Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 25 – ein spezielles Jubiläums-Design erhalten, das am 27. Januar im Rahmen einer Pressekonferenz in Daytona vorgestellt wird.
Um das neue Fahrzeug schnellstmöglich an die Spitze des mit den Herstellern BMW, Chevrolet, Ferrari, Ford und Porsche hochkarätig besetzten Starterfelds in der GTLM-Klasse zu bringen, setzt das BMW Team RLL auf Kontinuität bei den Fahrern. Die Stammbesetzungen der beiden BMW M6 GTLM bleiben im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Das Cockpit der Startnummer 25 teilen sich Bill Auberlen (US) und Dirk Werner (DE). Sie werden in Daytona von den beiden BMW DTM-Piloten Augusto Farfus (BR) und Bruno Spengler (CA) unterstützt. Im zweiten Fahrzeug mit der Startnummer 100 kommen wie 2015 John Edwards (US) und Lucas Luhr (DE) als Stammfahrer zum Einsatz. Ihnen stehen in Daytona Graham Rahal (US) und der einzige Neuzugang im Fahreraufgebot, Kuno Wittmer (CA), zur Seite.
Turner Motorsport geht mit zwei neuen BMW M6 GT3 in der GTD-Klasse ins Rennen. Im BMW M6 GT3 mit der Startnummer 96 wird BMW Werksfahrer Jens Klingmann (DE) gemeinsam mit Bret Curtis (US) die komplette Saison bestreiten. In Daytona wird das Duo von Ashley Freiberg (US) und BMW DTM-Fahrer Marco Wittmann (DE) unterstützt. Die Startnummer 97 teilen sich im Saisonverlauf wie im Vorjahr Michael Marsal (US) und Markus Palttala (FI). An ihrer Seite kommen auf dem Daytona International Speedway BMW DTM-Fahrer Maxime Martin (BE) und BMW Motorsport Junior Jesse Krohn (FI) zum Einsatz.
Die BMW Teams und Fahrer fiebern nicht nur dem Rennen entgegen, sondern freuen sich auch darauf, den im Rahmen des Projekts „Daytona Rising“ umfassend modernisierten „Daytona International Speedway“ unter Rennbedingungen zu erleben. Die 24 Stunden von Daytona starten am Samstag, 30. Januar, um 14.40 Uhr Ortszeit (20.40 Uhr MEZ).
Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):
„Wir können es alle kaum erwarten, dass die Saison endlich losgeht. Natürlich ist das erste Rennen des Jahres immer das schwierigste und eine besondere Herausforderung für Team und Hersteller. Aber wir haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass wir in Daytona gut zurechtkommen. Dennoch ist ein 24-Stunden-Rennen natürlich hart. Es kommt auf Konstanz, Zuverlässigkeit und die Vermeidung von Zwischenfällen an. Auch wenn wir ein neues Fahrzeug einsetzen, gehen wir zuversichtlich in das Rennen. Der BMW M6 GTLM ist hoch entwickelt und komplex, aber wir haben großes Vertrauen in BMW und unsere Fahrer. Ich denke, unsere positive Grundstimmung ist berechtigt.“
Bill Auberlen (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Ein neues Baby muss erst einmal laufen lernen, bevor es rennen kann. Aber der BMW M6 GTLM ist sehr schnell auf die Beine gekommen, wie er beim letzten Test bewiesen hat. Ich bin sehr stolz, ein Teil des Teams zu sein, das dieses neue Fahrzeug auf die Strecke bringt. Das ist bereits die fünfte Generation von BMW Fahrzeugen, die ich in den vergangenen zwei Jahrzehnten fahren durfte.“
Dirk Werner (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Das wird das neunte Mal sein, dass ich bei den 24 Stunden von Daytona starte, aber ich freue mich darauf wie beim ersten Mal. Dieses Jahr wird bestimmt ganz speziell werden, denn BMW feiert seinen 100. Geburtstag und der BMW M6 GTLM seine Premiere. Wir stehen vor einer großen Herausforderung, aber dank der Unterstützung von BMW Motorsport und dem BMW Team RLL sehe ich Chancen auf ein sehr gutes Ergebnis.“
Augusto Farfus (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Es ehrt mich, ein Teil des BMW Teams RLL zu sein und das Renndebüt des BMW M6 GTLM bestreiten zu dürfen. Das Team hat beim letzten Test einen sehr guten Job gemacht, und das Fahrzeug hat sich stark angefühlt. Auch wenn bei einem 24-Stunden-Rennen alles passieren kann, werden wir einen guten ersten Eindruck hinterlassen, denke ich.“
Bruno Spengler (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Das wird mein zweiter Start in Daytona und mein dritter bei einem 24-Stunden-Rennen sein. Der BMW M6 GTLM ist zwar neu, aber meiner Meinung nach absolut konkurrenzfähig. Nach unserem guten letzten Test bin ich voll motiviert für das Rennen.“
John Edwards (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Endlich wechseln wir vom Test- und Entwicklungs-Modus in den Renn-Modus. Es war großartig zu sehen, welche Fortschritte wir mit dem BMW M6 GTLM gemacht haben. Ich denke, wir werden von ihm 2016 einige starke Rennen sehen. Wir haben beim letzten Test eine gute Balance gefunden und sind bereit für das Rennen. Das Kräfteverhältnis in der GTLM-Klasse ist noch recht undurchsichtig, aber ich denke, wenn wir uns die ersten 22 Stunden aus allen Problemen heraushalten können, haben wir gute Chancen auf ein starkes Ergebnis.“
Lucas Luhr (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Es wird Zeit, dass nach all den Monaten des Testens endlich die Rennsaison beginnt. Gleich beim Debüt des BMW M6 GTLM die 24 Stunden von Daytona anzugehen, ist eine große Herausforderung, aber ich denke, wir sind ihr gewachsen. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr mit dem BMW Team RLL, auch wenn ich weiß, dass der Kampf in der GTLM-Klasse hart werden wird. Ich liebe es einfach, in Nordamerika Rennen zu fahren.“
Graham Rahal (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Es ist aufregend, in meinem dritten Jahr mit BMW in Daytona den BMW M6 GTLM zu fahren. Wir haben wieder ein großartiges Team beisammen und eine gute Chance, ein erfolgreiches 24-Stunden-Rennen zu absolvieren.“
Kuno Wittmer (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Ich freue mich sehr auf mein erstes Rennen für BMW. Das Team hat mich sehr gut aufgenommen. Die Tests mit dem BMW M6 GTLM sind gut gelaufen, aber die 24 Stunden von Daytona werden der erste echte Prüfstein für das Fahrzeug sein. Natürlich wollen wir von Anfang an Erfolg haben, aber in Daytona muss man vor allem Ruhe bewahren.“