2000 Shilingi, 1000 Shilingi, Feingold, 500 Shilingi Feinsilber: Bundespräsident Richard von Weizsäcker ist der erste und einzige Deutsche Staatsmann, der schon viele Jahre vor seinem Ableben, nämlich seit 1992, auf zwei Feingold-Münzen und einer Feinsilbermünze prangte, die als amtliche Zahlungsmittel geprägt worden sind: 23 Jahre vor seinem Tod fand diese heute etwas dubios wirkende Prägung statt. Denn von den Raritäten gibt es offensichtlich nur noch einen kompletten Satz. Der Rest wurde eingeschmolzen, nachdem der Bundespräsident weiland mit Abscheu und Empörung auf die Darstellung seiner Person vor dem Bildnis eines Tanzanischen Elefanten reagiert hatte ... er sei ja schließlich kein Elefantenjäger. Nun möchte ein "Anonymous" die Serie - sie kommt den Angaben des Verkäufers zufolge direkt aus der Schatzschatullen des Bundespräsidialamtes - verkaufen: 2000 und 1000 Shilingi in Feingold, 500 Shilingi in Silber. Mindestgebot für diese "Blaue Mauritius der Numismatik": 450.000 Euro.
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GT überwacht den Kauf, der vor einem Berliner Notariat organisiert wird. Nachdem GT seit mehr als 2012 Recherchen weiterführt, die GT-Herausgeber Norbert Gisder bereits 1995 begonnen hat, kann man vorhersagen: Die Münzen dürften sich irgendwann als die "Blaue Mauritius" der Numismatik erweisen: Weltweit wurde bis heute kein zweiter, kompletter Satz angeboten; wohl einige 1000-er-Einzelstücke, auch ein 500-er, aber keine 2000-er.
Leuchtende Augen von längst erwachsenen "Jungs" und "Mädchen", die im Angesicht des Kuchentellers wieder Kind werden: Kalter Hund liegt darauf. lesen
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Von 1974 an hat Bengel als Meisterschüler von Salvador Dali bis zu dessen Tod am 23. Januar 1989 ungezählte Tuben cadmiumgelb und -rot, ultramarineblau und kobaltblau, zinkweiß und titanweiß auf die "Palette" (Foto rechts) gedrückt und "vermalt". 1994 wurde die Palette selbst zur Collage. Bengel: "So mancher Farbakzent auf dem Kunstwerk wurde noch von Dali selbst auf die Palette gebracht.
Der Privat-Sammler, dem dieses Objekt gehört, bietet es gegen Gebot über GT zum Verkauf an. Interessenten schreiben an: mail@gt-worldwide.com
Mehr über Bengel, den einzigen Meisterschüler, den Dali jemals hatte lesen
Da gibt es einen (Noch-?) Stadtkämmerer Perlick, der stolz Königs Wusterhausen als „Königs Musterhausen“ bezeichnet. Da gab es einen Bürgermeister Franzke, der ach so stolz war auf seine ach so gut funktionierende Stadtverwaltung. Da gibt es ein Stadtparlament mit seinem großartigen Vorsitzenden (und Möchte-gern-Bürgermeister) Hanke, das stets die Anliegen und Sorgen der „Musterhausen“-Einwohnerschaft im Auge hat und sorgfältigst die Verwendung unserer Steuergelder überwacht. Soweit die Mär! Doch leider: BER, Stuttgart 21 etc. finden in Königs Wusterhausen ihre kommunalpolitischen Ableger! Die Menschen rufen: Stopp! lesen
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