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Malta, ein Verbrecherstaat? Der Fall Daphne Caruana Galizia

GT RNG
16.10.2020

Malta, ein Staat, den man boykottieren sollte. Ein Staat, der sich bestimmt nicht für Julian Assange einsetzt. Ein Staat, in dem die Menschenrechte de facto nicht existent sind. Ein Verbrecherstaat? Drei Jahre nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zeigen die maltesischen Behörden noch immer kaum Engagement dabei, den Fall aufzuklären.  lesen

US-Atombomben aus Deutschland abziehen

Zum Internationalen Tag für die vollständige Beseitigung von Atomwaffen am 26. September

Von Sevim Dagdelen, abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
25.09.2020

 

Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der atomaren Abrüstung endlich gerecht werden und, wie von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert, den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland in die Wege leiten. Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO darf aus Deutschland nicht länger blockiert werden, zumal nur noch fünf Staaten fehlen, damit er in Kraft treten kann. lesen

Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei  weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen

In eigener Sache

Praktikumsplatz. GT - das Online-Magazin - bietet jungem, ambitionierten Kollegen von Morgen einen Praktikumsplatz für vier Wochen. Wenn Sie interessiert an einer guten Ausbildung in journalistischen Stilformen sind, die Arbeit rund um ein internationales Online-Magazin in einer spannenden Aufbauphase kennenlernen wollen, schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit Bild an:

GT, Chefredaktion, Laasower Straße 12, 15913 Straupitz.

Fact-Finder. Sie ärgern sich, dass so vieles nicht in der Zeitung steht, was aber doch interessant ist? Schicken Sie Ihren Tipp an GT - das Online-Magazin. Sie wollen die Story gleich selbst schreiben? Dann stellen Sie sich bitte in einer Kurzbewerbung mit Foto vor, GT arbeitet gern mit Newcomern, sofern diese professionelle, journalistische Arbeiten verantworten können.

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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung

Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlesen


Drei Jahre in Folge wurde GT von einer Leserjury zu den 100 besten, deutschen Magazinen gewählt. Haben Sie Teil: Spenden Sie für guten Journalismus. (Gehen Sie einfach über den Spendenbutton unten.)

Dauerstreit und Debatte in GT

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TTIP - der Verrat
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Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
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mehr als 490.000 Mal hatten Leser mit Ihrem "Like" Zustimmung zu einzelnen Artikeln und/oder zu GT insgesamt bekundet. Wir nennen diese Leser Abonenten. Doch den Facebook-Button - bis Mai 2018 in GT auf der Startseite sowie hinter jedem Artikel angeboten - haben wir im Zusammenhang mit der DSGVO-Diskussion 2018 abgeschaltet. So soll über diesen Weg kein Leser durch diesen Button unwillentlich Daten an Facebook senden. Lediglich noch auf der GT-Firmenseite bei Facebook selbst können Leser für GT stimmen - und tun das bitte auch.

Am besten gleich hier und jetzt

Das neue Buch: "Glück im Schritt"

 

Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. Öffnet internen Link im aktuellen Fenstermehr lesen

 

Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Sie sind hier:  » Medizin

Impfpflicht? Echt? Erschütternd! Ehrlich.

Kay Fischer analysiert in einem Kommentar, was viele verbergen möchten
20.01.2022

Vor 14 Monaten habe ich schon einmal über die Corona-„Krise“ raisonniert. Heute frage ich mich immer noch und immer mehr, ob diese Krise wirklich noch „Corona-Krise“ genannt werden darf.

Gedanken zur Corona-Krise …

Anmerkung: Kay Fischer, GT-Autor und Verfasser von sechs Büchern, ist kein Verschwörungstheoretiker, kein Corona-Leugner. Fischer distanziert sich von rechter und linker Gewalt. Die hier veröffentlichten Zeilen sind der Versuch, die Absurdität einer Situation im Januar 2022 zusammenzufassen, die durch ein Virus hervorgebracht wurde, dessen Wirkung und Eindämmung zu diskutieren sein muss.

Also frage ich: Ist es nicht längst eine politische Krise geworden? (Wenn es die nicht von vornherein gewesen ist?) Die Regierungen dümpeln wie angeschossene Dampfer durch die See, während es sich der Kapitän in der Kombüse gutgehen lässt und seinem Hirnschmalz Freigang gewährt. Politiker ändern ständig ihre Meinung, hängen ihre Fahne nach dem Wind.

Was gestern noch stimmte, gilt heute nichts mehr. Wenn jeder ein Impfangebot erhalten habe, so hieß es anfangs, würden alle Maßnahmen fallen. Eine Impfpflicht werde es niemals geben! (Wer das Gegenteil behauptete, war ein Fake-News-Verbreiter, Aluhut-Träger, Schwurbler, wurde abgestraft, in den Medien gelöscht – in manchen Fällen rückte gar die Polizei an und vollzog eine Hausdurchsuchung.)

Dann sind in Windeseile Impfstoffe entwickelt worden, deren hohe Wirksamkeit hoch und heilig versprochen wurde –  95 % hieß es. Dabei wurde hier der relative Nutzen als absoluter verkauft. Rechnet man nämlich den Anteil der beiden Vergleichsgruppen (geimpft / nicht geimpft) korrekt herunter, liegt der Nutzen bei weniger als 1%. Die Medien aber hinterfragten das nicht.

Aus den angeblichen 95 % Wirksamkeit sind dann aber doch recht schnell Werte weit unter 50 % geworden. Und aus dem persönlichen Schutz wurde schnell die alleinige Reduzierung der Ausbreitung, daraus eine Verhinderung von schweren Fällen, was dann auf eine geringere Wahrscheinlichkeit, auf einer Intensivstation zu landen, herunterkorrigiert wurde bis hin zu dem Versprechen, zwar möglicherweise auf der Intensivstation zu landen, aber dort nicht zu versterben.

Ob nun wenigstens Letzteres zutrifft, ist noch nicht einmal durch Daten belegt. Aber immer noch werden Kritiker diffamiert. Insbesondere solche, die Zweifel an der Wirksamkeit der Spritze äußern und Aussagen der Pharma kritisieren.

Dass der Impfstoff noch immer nur eine bedingte, arg zeitbegrenzte Zulassung, in den USA eine Notzulassung, hat, wird gerne unter den Teppich gekehrt oder sogar ins Gegenteil umgedeutet. Und ja, wer sich nicht impfen lässt, ist zudem auch noch „unsolidarisch“ - wie es in nicht wenigen Kommentaren heißt. Dabei ist klar, dass der Impfstoff keine sterile Immunität erzeugt, Ansteckungen zulässt und Solidarität damit hinfällig ist.

Es mag sein, dass nach jetzigem Ermessen viele den neuen mRNA-Impfstoff vertragen. Ein anderer, nicht geringer Teil erleidet Besorgnis erregende Folgen wie z. B. Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, Schlaganfälle; sogar Erblindungen werden erwähnt und wie man neuerdings auch in Studien festgestellt haben will, womöglich Krebs. Pathologen sprechen von „Turbokrebs".

Dass könnte daran liegen, dass das Immunsystem durch den neuen Impfstoff nicht mehr in der Lage ist, Krebszellen zu erkennen und diese sich daher im Körper stärker vermehren. Dass zudem die DNA doch in den Zellkern eindringen könnte, wird von einigen Experten auch nicht mehr ausgeschlossen. Schließlich würden diese Spätfolgen auch erst nach längerer Zeit sichtbar werden – nicht umsonst befindet sich der Impfstoff noch in der klinischen Prüfphase, ist also noch lange nicht in trockenen Tüchern.

Welches Immunsystem soll auf Dauer diese ständigen Nachimpfungen innerhalb weniger Wochen verkraften? Zehn Dosen wurden pro Kopf bestellt, hört man aus der Zentrale der Macht.

Ich bekomme Schnappatmung, wenn ich mir vorstelle, wie ein Gen-Bauplan in meinem Körper künstlich einen Teil des Virus selbst herstellen lässt, um ihn anschließend wieder zu vernichten und diese Programmierung mein angeborenes Immunsystem abschwächt. Denn inzwischen ist sicher, dass mit jeder Boosterung die Abwehrfähigkeit des Körpers sinkt.

 

Schaue ich mir die vergangenen Monate an, kann ich insbesondere zum Thema Impfung nur noch den Kopf schütteln. Liste gefällig? Hier ist sie:

… da haben Geimpfte vor Ungeimpften Angst, weil sie sich, obgleich sie geschützt sind, bei ihnen anstecken und schwer erkranken könnten.

… da stecken sich Geimpfte gegenseitig an, werden aber von der Politik in Ruhe gelassen, während Ungeimpfte sich testen lassen müssen, schikaniert werden, arbeiten gehen, aber nicht an der Kultur teilhaben dürfen.

… da werden die Ungeimpften für den Verlauf der Epidemie nationaler Tragweite (wenn sie denn wirklich eine war) verantwortlich gemacht, obwohl es zumindest für mich klar auf der Hand liegt, dass das die Schuld der nicht funktionierenden Impfstoffe ist.

… da wird den Ungeimpften die Spaltung der Gesellschaft zur Last gelegt, obwohl es die Gescholtenen so empfinden, dass die Politik und die Medien es sind, die spalten.

… da wird den Ungeimpften vorgeworfen, dass sie anderen Menschen Intensivbetten wegnehmen, obwohl seit Jahren (und auch während der „Pandemie“) Betten im Auftrag des Staates abgebaut, sogar Krankenhäuser geschlossen werden und immer mehr Geimpfte auf den Stationen landen.

… da weiß das Intensivbetten-Register nicht, wie viele Ungeimpfte auf den Stationen wirklichliegen, die Politik aber definiert daraus feste Zahlen; (um Ängste zu schüren?).

… da werden Menschen, deren Impfstatus nicht bekannt ist, sogar automatisch den Ungeimpften hinzugerechnet, um Menschen zu einer Entscheidung für die Impfung zu beeinflussen – dabei hat der RKI-Chef, ein Tierarzt, selbst in der Bundespressekonferenz gesagt, dass Impfungen in solch großem Umfang neue Mutationen fördern.

… da wird ignoriert, dass die Länder mit den höchsten Impfquoten die höchsten Infektionszahlen haben.

… da wird sogenannten Genesenen, die die Krankheit überstanden und damit ihr Immunsystem gestärkt haben, der Immun-Status nur ein halbes Jahr gewährt, seit wenigen Tagen wird diese Zeitspanne vom Robert-Koch-Institut sogar rückwirkend verkürzt oder ganz abgesprochen, weil die vollständige Immunität nur durch eine zusätzliche Impfung erreicht werden könne, während die Schweiz den Genesenen-Status ohne Nachimpfung auf ein Jahr verlängert. (Gesundheit folgt hier einem völlig neuen Kurs, der erkennbar nicht mit medizinischen Kenntnissen zusammenhängt. Jeder Genesene, der sich mit der echten Krankheit konfrontiert hat, ist wahrscheinlich besser geschützt als andere, doch das wird nicht akzeptiert. Die hoch gepriesenen Antikörper spielen hier übrigens auch nur eine vorübergehende Rolle, viel wichtiger sind die T-Zellen.)

… da werden Impfstoffe haushoch gefördert, von wirksamen Medikamenten hört man dagegen nichts oder nur - und das auch erst in letzter Zeit - sehr wenig.

… da äußern sich Prominente, darunter Politiker und Künstler, diskriminierend gegenüber Menschen, die nicht zur Nadel rennen, bezeichnen Impfunwillige als Gefährder, Asoziale, sogar Mörder; der Weltärztepräsident spricht von der „Tyrannei der Ungeimpften“ und ein ehemaliger Bundespräsident bezeichnet die Nicht-Geimpften als „Bekloppte“.

… da sagt der frühere Kanzlerkandidat (jetzt Kanzler), dass die Impflinge „Versuchskaninchen“ gewesen seien.

… da sagt der neue Gesundheitsminister, diesmal angeblich jemand von Wissen, jedenfalls vom medizinischen Fach, dass die Impfpflicht sehr schnell eingeführt werden müsse, bevor sie überflüssig würde und derselbe Fachmann lässt verlauten, man brauche eine Impfpflicht, w e i l  das Virus endemisch werde. Und dann hören wir noch von ihm im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, dass „die Wahrheit in vielen Fällen zum politischen Tod führt!" … Was soll man von diesem Mann halten?

… da lässt sich die Gesundheitssenatorin Berlins mit den Worten zitieren, dass man nicht nur eine Impfpflicht brauche, um die Herdenimmunität zu erreichen (Anmerkung: die es hier bekanntlich so nie geben wird), sondern weil wir in den nächsten Jahren immer wieder eine Impfung haben werden und es gut sei, dann eine allgemeine Impfpflicht zu haben. ( – Ich muss gestehen, dass ich dieser aufgesetzten Logik nicht folgen kann.)

… da hört man von der Ethikratsvorsitzenden, dass eine Impfpflicht grundsätzlich auch bei einer Impfquote von weit über 90 Prozent sinnvoll wäre, um wenige Tage darauf von ihr zu erfahren, dass die gegenwärtige, mildere Omrikon-Variante wieder alles rückgängig machen könnte.

… da erfahren wir vom Chef-Virologen der Charité, dass eine natürliche Infektion das Immunsystem so schlecht trainiere wie ein Steak die Verdauungsorgane und der Gesundheitsminister ergänzt, nur eine Impfung wäre rein und eine natürliche Infektion sogar „schmutzig“.

… da brechen immer mehr Sportler früher oder später nach den Impfungen vor aller Augen auf dem Platz zusammen – aber kein Mensch schreit auf.

… da wird gebetsmühlenartig behauptet, dass die Impfung gut wäre und dass Nebenwirkungen nichts mit der Impfung zu tun hätten, Spätfolgen auszuschließen sind, obwohl noch niemand eine Studie aus dem Jahr 2030 über diese neue Impftechnik vorgelegt hat, die Gewissheit brächte. Dabei hat es noch nie so viele Nebenwirkungen gegeben wie bei diesem Impfstoff und die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Nebenwirkungen und Todesfälle dürfte wegen der Ignoranz der Gesundheitsbehörden und den Schwierigkeiten, die den Ärzten auferlegt werden, sehr hoch sein.

… da werden Bürger, die diesen Irrsinn nicht mehr ertragen und deshalb friedlich mit einer Kerze für die Grundrechte und gegen die Impfpflicht „spazieren“ gehen, als Demokratie-Gefährder und Nazis bezeichnet, von der Polizei ausgebremst, eingekesselt und mancherorts  als Staatsfeinde oder, man glaubt es nicht, Terroristen bezeichnet, während im Görlitzer Park Drogen gehandelt werden, ohne dass auch nur ein Polizist den Finger krümmt.

… da werden Menschen von der Polizei vernommen, die die Deutschlandfahne in diesem Zusammenhang verachtend mit Bananen zieren, während andernorts wirklich Kriminelle Freigang genießen.

… da werden Nachrichten in den Medien so zurechtgeschnitten, verharmlost oder umgedreht, dass sie ins Narrativ der Regierung passen.

… und dann berichtet eine überregionale Tageszeitung, dass es künftig ohne implantierte Chips im Gesundheitswesen gar nicht mehr gehe und dass in einigen Ländern sogar Lager für Infizierte und Ungeimpfte errichtet werden.

(… aber war gerade das Letztgenannte nicht mal eine ganz große Verschwörungstheorie, die es niederzuschmettern galt?)

 

Kein Weg folgt der Vernunft. Keine Frage wird beantwortet; aber täglich neue hinzugefügt.

Tödlich?

Ich gewinne den Eindruck, dass hier Grundsätzlichkeiten im Sinne einer Gehirnwäsche umgedreht werden und zu einem George-Orwell-Neusprech mutieren. Mehr und mehr erhärtet sich mir der Verdacht, dass dahinter eine Absicht steht.

Vorerst sollen wir alle geimpft werden, ohne Ausnahme! Wer sich nicht impfen lässt, gefährdet die Volksgesundheit, obwohl er kerngesund ist. Er wird nichts mehr dürfen, noch nicht einmal arbeiten gehen. Und wer als Ungeimpfter arbeitslos wird, bekommt weniger Sozialhilfe. Das „Vater unser“ wird umgeschrieben in „unsere Impfung gib uns heute“ … und ja, auch die Kirche reiht sich in diese Riege ein und verkündet mit Nachdruck, dass Impfen Nächstenliebe sei.

Wenn ich dann noch erfahre, dass es schon seit längerer Zeit Patente für ein Virus geben soll, für das es bereits kurz vor dem Auftreten ein Planspiel gab und dass zeitgleich ein neuer Lastenausgleich für Impfschäden beschlossen wurde, obwohl es seinerzeit noch gar keinen Impfstoff gegen Corona gab, läuft es mir nicht nur kalt den Rücken herunter. Ich sehe eine klare Linie, die sich gegen die Menschheit zugunsten der Profitgeier richtet, die ihren Hals nicht vollbekommen und sich in der Welt ein Denkmal setzen wollen. (Je mehr diesen Argumenten widersprochen wird, desto stärker wird diese Linie.)

Das drohende Pflicht-Impfabo per Flatrate ist, so es durchkommt, durch die neue Definition einer Pandemie (durch die WHO) überhaupt erst möglich geworden. Das war eine geschickte Manipulation, die von ganz oben gekommen ist und die weitestgehend unbemerkt geblieben war und heute hingenommen, zumindest fast vergessen ist. Mit Impfstoffen, die das Immunsystem erwiesenermaßen umprogrammieren. Jede Grippe kann nun im Gegensatz zu früher zu einer Pandemie erklärt werden, und erste Ideen für Mischimpfungen sind bereits durchgesickert – natürlich gentechnisch optimiert. Derweil setzen einige große Hoffnungen in die künftigen, sogenannten Tot-Impfstoffe, die jedoch ebenfalls mit großer Vorsicht zu genießen sind. Auch hier finden sich nach jetzigem Kenntnisstand künstlich hergestellte, synthetische Spikeproteine und Genpartikel, die es so noch nicht in Totimpfstoffen gegeben hat. Und natürlich sind auch hier Mehrfachimpfungen vorgesehen. Wer soll bei diesen konsequenzlosen Beschlüssen trotz aller offenen Fragen noch Vertrauen in die Entscheider unserer Gesundheit entwickeln können?

Angesichts vieler Erkrankter (oder nur positiv Getesteter?), Verstorbener, falsch Informierter, manipulierter, verängstigter, resignierter, wütender Bürger und lügender, selbstgefälliger Politiker sowie sogenannter Fachleute mache ich mir große Sorgen um die Zukunft. Das bisher Erlebte zeigt, dass unsere Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und die Demokratie auf zerbrechlichen Säulen stehen, die gerade jetzt vom Meeressturm der Realität umgepustet, wenn nicht sogar ertränkt werden. 

Um im maritimen Bild zu bleiben, möchte ich noch ergänzen, dass der Kapitän, der es sich in der Kombüse gutgehen lässt und seinem Hirnschmalz Freigang gewährt, seinen Offizieren auf der Brücke sogar einen Freibrief erteilt hat. Sie alle habe keine Ahnung, widersprechen sich selbst und anderen, meinen, die Wahrheit zu wissen und wollen das Kommando übernehmen. Das ist etwas, was man vor zwei Jahren noch für unmöglich gehalten hätte. Jeder, der glaubte, mit einer neuen Regierung Besserung zu erfahren, muss nun feststellen, dass sich die Situation zu verschlimmern droht. Und – Asche auf mein Haupt – auch das haben Verschwörungstheoretiker vorhergesagt.

Viele Künstler begehren inzwischen deutlich auf und beziehen kritisch Stellung. Einer der ersten war Jan Josef Liefers, mit ihm Volker Bruch und viele andere, die mit ihrer eigenen Videokampagne „alles dichtmachen“ auf den Unsinn hingewiesen haben und harsche Kritik dafür einstecken mussten. Serdar Somuncu hat gestern einen innerhalb weniger Stunden von Tausenden gelesenen und gefeierten, sehr emotionalen Beitrag auf Facebook geschrieben und davor gewarnt, dass die Lage eskaliert. Aber die deutsche Politik trabt stoisch ihren Pfad ab; fast scheint mir, es ist so, wie seinerzeit in der DDR.

Nachgewiesen wird die Krankheit, die es durchaus gibt, übrigens immer noch mit einem PCR-Test, der schlussendlich keine Infektion nachweisen kann und trotzdem immer noch als „Goldstandard“ bezeichnet wird. Einige Gerichte haben ihn im Ausland für obsolet erklärt, in den USA soll er übrigens seit diesem Jahr 2022 gar nicht mehr gültig sein. Aber in Deutschland wird er weiter verwendet, ohne ihn in Frage zu stellen. Ohne zur Kenntnis zu nehmen, dass Corona mittlerweile einen Stand erreicht, der keine der surrealen und demütigenden Maßnahmen mehr erfordert. Ohne sehen zu wollen, dass es mittlerweile mehr psychisch gestörte Menschen, vor allem Kinder gibt als jemals zuvor.

Und nun kommt vielleicht die allgemeine Impfpflicht im „demokratischsten“ Deutschland, während es im totalitären China keine allgemeine Impfpflicht gibt. In Österreich wird man nicht müde, künftigen Impfverweigerern Tausende Euro Strafe anzudrohen. Dabei sollte eigentlich jeder selbst entscheiden dürfen, ob er sich mit diesem Stoff „beglücken“ will oder nicht. Immerhin hat es Tschechien geschafft, über seinen eigenen Schatten zu springen und die geplante Impfpflicht für Senioren zu kippen, weil diese einfach keinen Sinn mehr ergibt. Auch die deutschen Hausärzte wenden sich von der Impfpflicht ab, verweigern sogar die Mitarbeit, um das Vertrauen der Patienten nicht zu missbrauchen.

Die meisten Politiker, vor allem die der deutschen Regierung, bleiben dabei, wollen die Impfung für alle – immer wieder! Reflexartig wird betont, dass die Impfpflicht für spätere, noch nicht bekannte Mutationen kommen muss, obwohl es dazu noch gar keine Erkenntnissee gibt. (Oder etwa heimlich doch?) Sogar einige hochrangige Juristen biedern sich der Regierung an, wenngleich erfahrene Verfassungsrechtler die Impfpflicht für verfassungswidrig halten. Fast ist es, als ob man Angst hätte, seines liebsten Spielzeugs beraubt zu werden. Oder der Macht.

Es ist erschütternd.  

 

Es wird zweifellos nötig sein, weiter zu berichten, zu analysieren, zu kommentieren ...


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