Golf in GT - mit Werner Schwarz
Regelmäßig wird GT-Autor Werner Schwarz aus der Welt des Golfsports berichten. lesen
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BI zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier in Königs Wusterhausen und seinen Ortsteilen: Gegen die Mauer vor einem Weg von der Friedensaue zum Krüpelsee. Zernsdorfer sind erzürnt, weil sich kein Politiker ihrer Sorgen annimmt. Weil kein Politiker für die Herstellung des Rechts sorgt. lesen.
Demokratisches Fenster
Zernsdorfer kämpfen für ihre Rechte. Demokratisches Fenster nennen sie die aktuelle Kolumne ihrer Bürgerinitiative. Neu die Beiträge:
Alles Wichtige über den Strommarkt in Deutschland:
Akademische Welt: Nachrichten aus den Hochschulen. lesen
Dokumentationen:
Nahost-Analysen von den GT-Korrespondenten aus Jerusalem, Israel. lesen
Kirgisztan - mon amour, nennt die Schauspielerin Julia Lindig ihr Fotofeuilleton über das Land. Die einstige Tatort-Darstellerin hat einen Plan, der bald schon das deutsche Theater bereichern dürfte. lesen
Aus den Universitäten und Hochschulen. lesen
Libyen unterm Feuersturm; Ägypten und die Revolutionslügen; der arabische Krisenbogen und seine Hintergründe; der Fall Soros - von Ferdinand Kroh. lesen
Kosovo, der jüngste Staat in Europa - Kommentare, Reportagen, Fotos - von Norbert Gisder. lesen
China Magazin in GT - alles über die Menschen, das Land, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Wirtschaft. Und zwar so, wie ein Mensch forscht, der ein Land kennenlernen will. lesen
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Brandenburg. lesen
Messen - und die Weltausstellung Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, mit einem Überblick und den Fotos über die wichtigsten Pavillions. lesen
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Zentralafrikanische Republik
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Und auf keinen Fall vergessen:
Erdogan stoppen: Zur Behauptung des türkischen Präsidenten, gegen den IS vorgehen zu wollen, tatsächlich jedoch lediglich die Kurden zu bekämpfen, gibt es weltweit Kritik - die von den Nato-Verbündeten der Türkei weitgehend ausgeblendet wird. Das türkische Militär geht an der syrisch-türkischen Grenze gegen kurdische Flüchtlinge vor und verwehrt Opfern der Angriffe des IS die Einreise in die Türkei, während sich IS-Kämpfer dort weiter frei bewegen können. Die Kumpanei Merkels mit Erdoğan muss beendet werden. Das fordern nicht nur Gregor Gysi und Sevim Dagdelen in ihren Kommentaren. lesen
In eigener Sache
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Privacy Shield ist die neue Daten-Mogelpackung
Die ‚Safe Harbour‘-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht im Ansatz verhindern und ist weder mit den europäischen Grundrechten noch mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vereinbar. Man kann deshalb nur hoffen, dass sie nicht lange Bestand haben wird. Sagt Jan Korte in seiner Analyse in GT. lesen
Dauerstreit und Debatte in GT
Coca-Cola - Aus für 550 Familien
Syrien und der Krieg
TTIP - der Verrat
Jan Böhmermann - der Verrat II
Fracking - der Verrat III
SPD - der Chef-Umfaller
Paris - alles gut?
Gentechnik: lecker!
Wider den Leinenzwang
Menschenrechte
Verletzungen
Geheimdienste
Liebe Leser,
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Das neue Buch: "Glück im Schritt"
Die Neuauflage der Prosa-Klassiker von Norbert Gisder. Mit der Geschichte „Die Maske der Schönen“, der Novelle „Mars ruft Venus“ und dem Roman „Amok – oder: Die Schatten der Diva“ hat Norbert Gisder der Deutschen Belletristik drei große, schillernde Werke hinzugefügt, die in jedem ernst zu nehmenden, deutschen Feuilleton Beachtung gefunden haben. In einer Sonderedition gibt die Reihe GT-E-Books für Leser dieses Magazins alle drei Prosastücke in einem Sammelband unter einem schillernden, vieldeutenden Bild neu heraus. „Glück im Schritt“ lautet der metapherndichte Titel. mehr lesen
Schon bei einer Spende ab 10 Euro erhalten Sie alle drei Bücher im Gesamtwert von über 42 Euro in einem übersichtlichen Sammelband als E-Book. Nach Überweisung der Spende erhalten Sie eine PDF-Datei des Werkes von Norbert Gisder zugesandt.
Norbert Gisder, "Glück im Schritt", Kurzgeschichte, Novelle, Roman, Edition GT-E-Books, 523 Seiten, 10,00 Euro. mehr lesen
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Gasthaus "Zur Byttna" - Straupitz im Oberspreewald

Das Gasthaus "Zur Byttna" an der Cottbuser Straße 28 in Straupitz hat einen eigenen, einen ganz unverwechselbaren Charme. Das liegt sicherlich an den Köchen, die beste Wildgerichte zaubern, den Beilagen das gewisse Etwas bei-zaubern und Arrangements präsentieren, bei denen schon der Anblick zu einer kulinarischen Kostbarkeit wird. Kein Wunder, dass die Gäste Anfahrten aus Berlin und Dresden nicht scheuen. Und wer nach dem Festmahl im Oberspreewald noch einen Tag bleiben will, dem helfen die Gästehäuser des schönsten Dorfes im Osten. lesen

Umwelt, Klima, Zukunft
Über diese Ressortseite wird auf Themen im Index verlinkt, die sich mit der Zukunft der Menschen beschäftigen.
Deutsche Umwelthilfe kritisiert Coca-Cola wegen dreistem Greenwashing mit Einwegflaschen aus Meeresplastik
Ausgerechnet der weltweit größte Plastiksünder im Verpackungsbereich präsentiert eine Einwegflasche mit 25 Prozent Meeresplastik und will sich so als umweltfreundlich darstellen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert den Getränkehersteller Coca-Cola für dreistes Greenwashing mit Einweg-Plastikflaschen, die aus 25 Prozent Meeresplastik bestehen sollen. Dieser angeblich innovative Recyclingansatz dient nach Einschätzung der DUH dazu, die Vermüllung der Meere mit Plastikabfällen zu legitimieren und sogar als etwas Positives darzustellen. lesen
Tag des Regenwaldes: Zerstörung der Tropenwälder ist eine Katastrophe
Wie sehr die Tropenwälder unseres Planeten aktuell durch Brandrodungen, Abholzung und Baumaßnahmen zerstört werden, ist eine Katastrophe von globalem Ausmaß. Denn für den Artenschutz und unser Klima haben die Tropenwälder mit ihrem einzigartigen Reichtum an Tieren und Pflanzen und ihrer Fähigkeit, klimaschädlichen Kohlenstoff zu speichern, eine fundamentale Bedeutung. lesen
Deutsche Umwelthilfe und Grüne Liga: Sicherheitsbetrieb im Tagebau Jänschwalde aufgrund jahrelanger Versäumnisse notwendig
Berlin/Cottbus: Die Klagegemeinschaft aus Deutscher Umwelthilfe (DUH) und der Grünen Liga sieht die am gestrigen Dienstag bekannt gewordene Anordnung des brandenburgischen Landesamts für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR), Vorbereitungen für einen „Sicherheitsbetrieb“ des Tagebaus Jänschwalde zu treffen, als vorläufigen Höhepunkt jahrelanger Versäumnisse des Tagebaubetreibers an. Die LEAG, Betreibergesellschaft des Tagebaus, bereitet sich damit darauf vor, dass die Braunkohleförderung nicht fortgeführt werden kann. lesen
Piraten - Verfassungsbeschwerde und Organklage gegen Paritätsgesetz
Die Piratenpartei Brandenburg hat Verfassungsbeschwerde und Organklage gegen die am 31. Januar 2019 verabschiedete Änderung des Landeswahlgesetzes eingelegt. Thomas Bennühr, Beschwerdeführer und Listenplatz 2 zur Landtagswahl: „Nach der noch geltenden Rechtslage konnten wir acht Kandidaten für die Landesliste aufstellen. Die Aufstellungsversammlung entschied sich für zwei Frauen und sechs Männer. Wäre das Gesetz bereits in Kraft gewesen, hätten wir nur eine Liste mit maximal 5 Kandidaten aufstellen können, weil sich nicht mehr als zwei Frauen um einen Listenplatz beworben haben. Das verdeutlicht eines der verfassungsrechtlichen Probleme dieses Gesetzes. Größere Parteien werden bevorteilt, da sie über einen größeren Bewerberpool verfügen und eher eine ausreichende und paritätisch besetzte Liste aufstellen können als kleinere Parteien.“ lesen
Bienen in Gefahr! EU verwässert Leitlinien zum Bienenschutz
Berlin. In der vergangenen Woche haben sich die EU-Länder über die Revision eines gemeinsamen Leitfadens verständigt, der dazu beigetragen soll, Bienen und andere bestäubende Insekten besser vor Pestiziden zu schützen. Der Beschluss, diesen „Bee Guidance“-Leitfaden noch einmal zu überarbeiten, ist ein deutlicher Rückschritt für den europäischen Bienen- und Artenschutz. Die Aurelia Stiftung und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisieren aufs Schärfste, dass die große Mehrheit der EU-Staaten, darunter nach vorliegenden Informationen auch Deutschland, offenbar dem Druck der Industrielobby nachgegeben hat. Die im Rahmen der „Bee Guidance“ von 2013 erarbeiteten und von Aurelia Stiftung und DUH ausdrücklich begrüßten Standards für eine sachgemäße Risikoprüfung von Pestiziden werden demnach wieder gekippt. lesen
Es war mal eine Klimakanzlerin - oder: Alte stehlen der Jugend die Zukunft
Klima und Kanzlerin ... da war doch was. Ältere Menschen (ü60) werden sich erinnern. Aber Schüler, die heute europaweit jeden Freitag für mehr Klimaschutz auf die Straße gehen, kennen die Klimakanzlerin nicht. Heute kann sich die Jugend auf die Ex-Klimakanzlerin beim Thema Erderwärmung nicht mehr verlassen. Bei diesem Thema ist sie gemeinsam mit CDU und CSU abgetaucht. Zu stark die Lobbyarbeit u.a. der Autoindustrie und ihres „gefühlt“ obersten Sprechers, des Verkehrsministers Andreas Scheuer, der sich Grenzwerte am liebsten nach Gusto zurechtlegen möchte. Im Politkabarett könnte sich das so anhören: „Herr Zetsche und Herr Diess, welchen Stickoxid-Wert hätten die Herren denn gern? Jawoll! Werden wir beschließen!“ lesen
Deutsche Umwelthilfe gewinnt Klagen gegen das Bundesverkehrsministerium: Ministerium muss Akten des VW-Dieselskandals herausgeben
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat heute zwei Berufungsverfahren des Bundesverkehrsministeriums zugunsten der Deutschen Umwelthilfe (DUH) entschieden (OVG 12 B 13.18 und OVG 12 B 14.18). Schon in der jeweils ersten Instanz hatte die DUH beide Verfahren gewonnen. VW war in einem Verfahren zum Rechtsstreit beigeladen. Nun wurden die Berufungen des Bundesverkehrsministeriums zurückgewiesen und die Revision nicht zugelassen. Die DUH hat auf der Grundlage des Umweltinformationsgesetzes auf Akteneinsicht geklagt. Zum einen begehrt die DUH Einsicht in Unterlagen der vom Bundesverkehrsministerium eingerichteten „Untersuchungskommission Volkswagen“. In deren Rahmen wurde der Diesel-Abgasskandal bei Millionen Diesel-Pkw mit Blick auf deren Schadstoffemissionen und Hinweise zu möglichen Abschalteinrichtungen untersucht. Zum anderen fordert die DUH bereits seit drei Jahren im Rahmen des zweiten nun abschließend gewonnenen Klageverfahrens Einsicht in ein Dokument der Volkswagen AG, in dem der Konzern im November 2015 gegenüber dem Bundesverkehrsministerium falsche CO2-Werte bei 800.000 Pkw eingestanden und dessen Zustandekommen näher erläutert hatte. lesen
Spreewald-Idylle kontra Öl- und Gas-Fracking in "Deutsch-Venezuela"

Seit 2012 plant das kanadische Energieunternehmen Central European Petroleum (CEP): Im Landkreis Dahme-Spreewald im Südosten von Berlin sollen Erdöl und Erdgas gefördert werden. Doch dabei könnten einige der wertvollsten Naturlandschaften Europas flächenweiten Zerstörungen zum Opfer fallen.
Also stößt eine mögliche Ausbeutungen der im Gestein gefundenen Erdgas- und Erdölvorkommen durch Fracking zunehmend auf Widerstand: Am Mittwoch, 27. 2. 2019 demonstrierten Unterstützer einer BI, die wegen der Ignoranz der Politiker in den vergangenen Jahren zunehmend erstarkt, vor dem Kreistag in Lübben gegen das von Teilen der Politik allzu leichtfertig durchgewinkte bisherige Vorhaben und für die Natur. Mit großer Sachkunde legen sie Argumente vor, nach denen nicht nur die Gesundheit der Menschen sowie die Natur der geschützten Räume gefährdet sind.
Die Rücksichtslosigkeit, mit der Umweltschützer, Sympathisanten sowie Anwohner und deren "Argumente seit Jahren diffamiert" werden, lassen bei einigen schon Analogien zum internationalen Kampf ums Öl aufkommen. Sie fragen, ob diese Region dereinst als "Deutsch-Venezuela" in die Geschichte der Bürgerbewegungen Deutschlands eingehen wird. Und so scheint es tatsächlich möglich: Der idyllische Landstrich zwischen Berlin und Dresden könnte die Kulisse bieten, in der Großes bevorsteht, wenn die entscheidenden Machthaber in der Politik nicht sehr schnell erwachen und sich für die Menschen und deren Ängste seriös einsetzen. lesen
Wie der Klimawandel zur Gefahr für den Wintersport wird – Schweden als Vorreiter zukunftsorientierter Planungen
Der Wintersport erlebt vermehrt die Folgen des Klimawandels. So sind weite Teile vieler Ski-Gebiete durch den Klimawandel stark bedroht. Die Alpine Weltmeisterschaft 2019 im schwedischen Åre Schweden stand kurz vor einer Absage. Aufgrund vom Klimawandel herbeigeführten klimatischen Bedingungen befürchten Umwelt-Experten und Wetter-Forscher, dass es in den kommenden Jahren dazu kommen könnte, dass ein Großevent im Wintersport auch kurzfristig abgesagt werden muss. Denn in Åre ist es nur gelungen, die Ski-WM 2019 auszutragen, indem Schneekanonen und Pistenraupen eingesetzt wurden. Der Klimawandel hat nun seine ersten Spuren in den großen Ski-Resorts dieser Welt hinterlassen. Viele Touristenmagneten sind von den Folgen des Klimawandels betroffen. Aber auch den Wintersport könnten die Folgen des Klimawandels bald hart treffen. lesen
Aus den Augen, aus dem Sinn? Was der Berliner und sein gelber Müllsack mit der Schildkröte in Tahiti zu tun hat.
Deutschland: Land der Mülltrennung und des Recyclings. Kaum ein anderes Volk der Welt nimmt es mit der Entsorgung dermaßen ernst, so die Rede. Dennoch weist Deutschland seit Jahren die höchsten Zahlen des Verbrauchs von Plastikmüll in der gesamten EU auf. Rund 40kg Plastikverpackungen pro Bürger landen bei uns jedes Jahr im Durchschnitt in der gelben Tonne und dies mit verheerenden Folgen für die Umwelt und die weltweiten Ökosysteme. Lesen
Die politische Lüge der Altparteien von der gerechten Gesellschaft
Die Globalisierung, ohne Maß und Rücksicht von einigen der skrupellosesten Exponenten in unserer verrohten Welt vorangetrieben, hat unserem Land zwei entscheidende Erfahrungen gebracht: zum einen ist es der soziale und politische Bruch in der Gesellschaft, zum anderen ist es der wachsende Multikulturalismus in Europa. lesen
Bilanz einer gescheiterten Politik: Die verlorene Vision von Europa
Die Vision eines offenen und demokratischen Europa nach westlichem Verständnis - kapitalistisch, neoliberal, global, dominierend sowie wirtschaftlich und militärisch unbezwingbar - bleibt eine Vision. Einer der Gründe: Alles wird gleich gemacht, alles nivelliert; gleiches Recht, gleiche Moral, gleiche Politik, gleiche Lebensbedingungen, gleiche Gier auf Geld und Profit, gleiche Standards überall. lesen
Ein Dokument des Schreckens - Zernsdorf heute
Es ist ein Dokument des Schreckens und des offenen Bruchs der Menschenrechte - und das nicht in Afrika, nicht in Myanmar oder Russland: Was Anwohner der Kreisstraße im Königs Wusterhausener Ortsteil Zernsdorf über die Vergewaltigung ihrer Rechte durch die Stadt und deren Beauftragte zu erzählen wissen, schreit geradezu nach einer Klage vor allen möglichen, in Frage kommenden Gerichten. Die Menschen wollen wissen: Wer hat das Geld, uns zu helfen? lesen
Hafenpolitik in KW – Bewährung für Bürgermeister und Stadtverordnete

Von allen, die sich seit der Wende in Königs Wusterhausen als Bürgermeister beworben hatten, kann den größten, greifbarsten Erfolg Swen Ennullat vorweisen. Wer ist er? Ein Unsicherer, der ein liebenswertes Stadtvolk sucht und einen kleinen, lebenswerten Stadtstaat erträumt? Der bin ich auch. Ein trauriger Polizist, der nichts liebt als seine Leidenschaft und ernst genommen werden will? Ein Getriebener, der sich eigentlich nach Ruhe sehnt? Ein verklärter Kämpfer, der seine eigenen Unterstützer vergisst? Swen Ennullat erschien ambivalent - bei aller Inspiration. lesen
Wir brauchen ein generelles Exportverbot für Kleinwaffen
Jedes in einem bewaffneten Konflikt getötete oder verstümmelte Kind ist eines zu viel. Wie die Vereinten Nationen nun berichten, ist 2017 die Zahl getöteter oder verstümmelten Kinder mit mehr als 10.000 im Vergleich zu 2016 deutlich angestiegen. Auch die deutsche Bundesregierung muss dafür ihre Verantwortung wahrnehmen und endlich handeln.lesen
Nach der Abwahl ist vor der Abwahl - das Beispiel Königs Wusterhausen ...
... die Zahl der Pyrrhussiege von SPD und CDU ändert nichts am Unwillen der Menschen über eine Politik, die nur die eigenen Machtinteressen im Blick hat. Gerade auch weil sich so genannte, selbst ernannte "große" Medien immer wieder ein Stückchen selbst abschaffen, indem sie eher den Mainstream von offizieller SPD-CDU-Linie im Blick haben, wählen die Menschen den freien Teil des Meinungsspektrums. Das Beispiel Königs Wusterhausen. lesen
Monsantos Supergift verbieten: Der Tod weht mit dem Wind herüber

An den Gouverneur von Arkansas, Asa Hutchinson, die Gesetzgeber des Bundesstaats Arkansas und alle Ämter und Regulierungsbehörden, die für Landwirtschafts-, Gesundheits- und Umweltpolitik zuständig sind:
Wir fordern Sie dazu auf, ein Dauerverbot von Dicamba zu unterstützen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um Landwirte, Nutzpflanzen und die Öffentlichkeit zu schützen. Bitte fördern Sie politische Strategien und Vorgehensweisen, die sichere und gesunde Agrarsysteme und Lebensmittelproduktion ermöglichen. Hier unterzeichnen
Mehr in GT: Monsantos Supergift verbieten - gleich hier: Der Tod weht mit dem Wind herüber
Der Arbeitsplatz im Wandel 2 - Ergonomie, der oft unterschätzte Faktor im Alltag und im Berufsleben
Wie wichtig ist Ergonomie in Alltag und Beruf? Alle reden davon; doch was heißt Ergonomie eigentlich? Im Grunde genau dies: Effizienz und Gesundheit sollen unter einen Hut gebracht werden. Für Arbeitgeber versprechen ergonomische Arbeitsbedingungen dann weniger Krankheitstage und nachweislich motivierteres Personal. lesen
INF-Vertrag: Deeskalation statt Domino-Effekt
Zur Auseinandersetzung um den INF-Vertrag (Intermediate Range Nuclear Forces): Wenn Russland verbotenerweise Mittelstreckenraketen baut oder stationiert, gefährdet das die Sicherheit Europas und ist ein massiver Angriff auf die Rüstungskontrolle. Die Überlegung der NATO, unter anderem die nukleare Abschreckung auszubauen, löst das Problem nicht, sondern verschärft die schwierige Lage. lesen
Software-Updates der Autohersteller weitgehend unwirksam - Gericht bestätigt Berechnungen der DUH
Deutsche Umwelthilfe hat weitere 45 formale Rechtsverfahren für „Saubere Luft in unseren Städten“ eingeleitet. DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch sieht Diesel-Fahrverbote in über 60 deutschen Städten ab 2018 als nunmehr unabwendbar an. Umweltbundesamt bestätigt Berechnungen der DUH zur weitgehenden Unwirksamkeit von Software-Updates und Diesel-Kaufprämie der Autohersteller. Da Bund, Länder und Kommunen trotz eindeutiger Gerichtsentscheide keine für den Schutz der Gesundheit der Menschen notwendigen Luftreinhaltemaßnahmen ergreifen, intensiviert die DUH ihre Rechtsverfahren über die derzeit laufenden 16 Klageverfahren hinaus. Gerichte bestätigen, dass Diesel-Fahrverbote ab 1.1.2018 die einzig wirksame Maßnahme für „Saubere Luft in unseren Städten“ bei hohen NO2-Werten sind. lesen
Das Wunder von Mals - ein Buch für Förderer der Umwelt
Überall auf der Welt werden Ackergifte versprüht. Überall? Nein! Ein unbeugsames Dorf in Südtirol hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Seine Bewohner wollen zur ersten pestizidfreien Gemeinde Europas werden. Das Wunder von Mals ist eine Inspirationsquelle für "Aufständische" in aller Welt – und ein lebendiges Porträt jenes kleinen Dorfes, das sein Schicksal selbst in die Hand nehmen möchte. lesen
Mehr als 18.000 Menschen fordern von den G20 einen Politikwechsel
Hamburg - Mit einem Protestmarsch durch die Innenstadt, rund 130 Booten auf der Alster und einem Meer aus Bannern und Transparenten demonstrierten am Sonntag dem schlechten Wetter zum Trotz mehr als 18.000 BürgerInnen in Hamburg unter dem Motto: “G20 Protestwelle - Eine andere Politik ist nötig”. Im Vorfeld des Gipfels forderten sie von den Staats- und Regierungschefs der G20 konkrete Schritte, um gerechten Welthandel zu schaffen, das Klima zu retten, soziale Ungleichheit zu bekämpfen und die Demokratie zu stärken. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Umwelt-, Landwirtschafts- und Verbraucherschutzorganisationen, Bürgerrechts- und kirchlichen Organisationen. lesen
Behörde "übersieht" krebserzeugende Wirkung von Glyphosat in acht Studien
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
gleich in acht Studien hat das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) signifikante Hinweise auf eine krebserzeugende Wirkung des Unkrautvernichters Glyphosat "übersehen". Dies wirft der anerkannte Toxikologe Prof. Christopher Portier dem BfR vor. Offenbar hat sich das BfR auf die von den Herstellern eingereichte Bewertung verlassen, statt deren statistische Auswertungen zu hinterfragen.
Das könnte weitreichende Folgen haben. Denn auf Basis der Bewertung durch das BfR haben die europäischen Behörden Glyphosat als „nicht krebserregend“ eingestuft. Und diese Bewertung dient der EU-Kommission als Begründung mit der sie das Ackergift demnächst für weitere zehn Jahre zulassen möchte.
Die Ungereimtheiten bei der Bewertung von Glyphosat reißen nicht ab.Sie müssen endlich restlos aufgeklärt werden. Dazu muss ein Untersuchungsausschuss im Europäischen Parlament eingesetzt werden. Wir fordern außerdem, Glyphosat endlich von den Äckern zu verbannen: zum Schutz von Menschen, Tieren und unserer Umwelt! Deshalb wollen wir europaweit eine Million Stimmen für ein Glyphosat-Verbot sammeln. Rund 800.000 Unterschriften haben wir schon. Helfen Sie uns, die Million vollzumachen!
Unterzeichnen Sie jetzt die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat.
Datenschutz heißt auch Datensicherheit in der digitalen Welt
Anlässlich des Safer Internet Day: Der Aktionstag erinnert an die Notwendigkeit eines aktiven Einsatzes für ein freies und offenes Internet, in dem die Daten von Unternehmen und Bürgerinnen und Bürgern geschützt sind. Datenhungrigen Unternehmen müssen deutliche gesetzgeberische Grenzen aufgezeigt werden. Ob Smart-Metering, autonomes Fahren oder die Auswertung von Gesundheitsdaten, längst liegen Pläne zur umfassenden Algorithmisierung von individuellem Verhalten in den Schubladen, die bestehende Schutzmechanismen wie das Prinzip der Einwilligung ins Leere laufen lassen und, ob in der Versicherungs-, der Finanz- oder Gesundheitswelt, das Ende unserer Solidarsystemen bedeuten. lesen
Bio goes digital: Auch überzeugte Öko-Kunden sind bereit für Bio-Online-Shops
Fallstudie der Universität Hohenheim in Berlin zeigt neues Bio-Kaufverhalten. Regionale Produkte dürfen auch aus benachbarten Bundesländern stammen. Vor allem Bio-Stammkunden mit Kindern können sich zunehmend vorstellen, den Bio-Einkauf im Online-Shop zusammenzuklicken. lesen
Mehr als 20-fach erhöhte Stickoxid-Emissionen bei Fiat 500X 2.0 Diesel
DUH veröffentlicht Ergebnisse neuer Abgasmessungen an einem Euro 6 Diesel-SUV von Fiat Chrysler Automobiles. Bei allen Abgasmessungen in verschiedenen Prüfzyklen mit warmem Motor wurde eine 11 bis 22-fache Grenzwertüberschreitung gemessen. Nach Veröffentlichung stark erhöhter NOx-Emissionen durch die DUH beim Opel Zafira, Renault Espace und bei einer Mercedes C-Klasse hat die französische Regierung einen ersten Rückruf bei Renault bekannt gemacht und Daimler sowie Opel wegen festgestellter hoher NOx-Werte vorgeladen. Autominister Dobrindt feiert fünfjähriges Nichtstun und verhindert weiterhin die Aufklärung des Diesel-Abgasskandals. lesen
Die Stadt, das Gift und der Tod: Zernsdorf, Alte Werftstraße

Mit dem Bau eines ganzen Stadtviertels auf offensichtlich verseuchtem, altem Industriebrachland, einem einstigen Schwellenwerk der Reichsbahn sowie einem ehemaligen Dachpappen- und Betonwerk am nördlichen Krüpelseeufer in Zernsdorf, baut sich eine städtische Entwicklungsgesellschaft in Königs Wusterhausen als Mega-Spekulant am Berliner Stadtrand auf: Hunderte Baugrundstücke vermakeln und Käufer abzocken ohne echte Dienstleistungen und Umweltgarantien zu geben, heißt das hochprofitable Geschäftsmodell. Dabei wird nach Auskunft von Interessenten mit Verträgen, die Gewährleistungen weitgehend ausschließen und Risiken auf Käufer übertragen, gearbeitet. Das gibt auch ein Mitarbeiter unter der Hand zu. Damit könnte der ganze Plan für die Verwalter der einstigen Kreisstadt um Bürgermeister Dr. Lutz Franzke (SPD) und seinen CDU-Stellvertreter sowie die diesem Plan zustimmenden Stadtverordneten in der SVV zu einem Waterloo bisher ungeahnter Ausmaße werden: Denn der Boden ist möglicherweise so hochkontaminiert, dass etwa bei Wasserentnahme über Tiefenbrunnen Lebensgefahr für Konsumenten des Wassers nicht auszuschließen ist. Solche Brunnen sind - möglicherweise deshalb - sogar verboten worden, wie Anwohner kritisieren. Das Wasser ist dabei u.a. - aber nicht nur - mit Ölen und ölhaltigen Giften verseucht, deren Zusammensetzung und Menge noch nicht einmal konkret benannt werden – und vor allem auch gar nicht ermittelt werden sollen, wird kolportiert. Deren Wirkung aber nachzulesen ist: vom Blut- und Knochenmarks-Krebs bis zur tödlichen Dosis schon in der Atemluft können sie reichen. lesen
Fracking: Bundesregierung setzt auf ein totes Pferd
Zur aktuellen Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Schieferöl und Schiefergas in Deutschland - Potenziale und Umweltaspekte: Trotz ihrer Pro-Fracking-Brille muss die Bundesanstalt ihre eigenen Zahlen zu Schiefergas- und Schieferölpotenzialen von 2012 deutlich nach unten korrigieren. Sie erwarte keinen Schiefergasboom, wie in Nordamerika, so das Fazit. Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik der Bündnisgrünen, kommentiert. lesen
62 Menschen besitzen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung
Oxfam-Bericht belegt wachsende soziale Ungleichheit und fordert das Ende von Steueroasen. Vorbericht zum Weltwirtschaftsforum Davos.
Soziale Ungleichheit nimmt weltweit dramatisch zu. Inzwischen besitzen die 62 reichsten Einzelpersonen – vor einem Jahr waren es noch 80 – genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Dies geht aus dem Bericht „An Economy for the 1%“ hervor, den Oxfam im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos veröffentlicht. Die Entwicklungsorganisation fordert, das Geschäftsmodell der Steueroasen zu beenden und sehr hohe Vermögen stärker zu besteuern. lesen
Zernsdorf brandgefährlich - dem Bürgermeister scheint's egal
Das Leben in Zernsdorf ist laut. Gesundheitsschädigend laut. Der Lärm kommt von der Autobahn, der Lärm tost von der Kreisstraße. Von dorther drohen noch ganz andere Gefahren. Das Verkehrsaufkommen und die Unfallgewissheiten. Doch die Atmosphäre im Ort ist durch Ignoranz der C-Promis in der Lokalpolitik durch und durch vergiftet. lesen
Wir amüsieren uns zu Tode. "66% of the world say that they feel happy about their lives"
WIN/Gallup International, the world’s leading association in market research and polling, has published today its 39th End of Year Survey exploring the outlook, expectations, views and beliefs of 66040 people from 68 countries across the globe. read more/lesen